Hallo,
ich würde mir gerne eine Spule wickeln. Habe alles ausgerechnet und nun
stellt sich mir die Frage: Wie bekomme ich heraus, wie viel Meter ich
bereits auf die Spule gewickelt habe?
Gibt es da irgendwelche Geräte? Wie macht man das?
Program schrieb:> Hallo,>> ich würde mir gerne eine Spule wickeln. Habe alles ausgerechnet und nun> stellt sich mir die Frage: Wie bekomme ich heraus, wie viel Meter ich> bereits auf die Spule gewickelt habe?>> Gibt es da irgendwelche Geräte? Wie macht man das?
Widerstand messen, wiegen,...
Aber normalerweise interessiert man sich für die Zahl der Windungen.
Wofür ist die Länge wichtig? Für eine Spule braucht man doch eher die
Windungszahl oder vielleicht noch den Widerstand.
Troll T. schrieb:> Umfang der Spule * Windungen = Drahtlänge
Nur dass der Umfang mit der Anzahl der Lagen größer wird.
An der "Spulenwickelmaschine" sollte ein Zählwerk angebracht sein, aber
dazu müsste man vorher nachgedacht haben.
Die Meter variieren natürlich mit dem Wicklungsdurchmesser.
Man könnte die Induktivität messen mit einem LCR-Meter, aber die ist
aufgewickelt höher als auf der gestreckten Länge vor dem Wickeln.
Damit lässt sich auch der Wicklungssinn von zwei Wicklungen auf
demselben Kern feststellen, in einer Richtung hintereinandergeschaltet
addieren sich die Induktivitäten, in der andere heben sie sich teilweise
auf.
https://www.reichelt.de/peaktech-2170-lcr-esr-meter-with-usb-peaktech-2170-p113035.html?&trstct=pos_6&nbc=1
das habe ich zuhause, nicht ganz billig, es gibt auch einfachere.
Dussel schrieb:> Troll T. schrieb:>> Umfang der Spule * Windungen = Drahtlänge> Nur dass der Umfang mit der Anzahl der Lagen größer wird.
Man rechnet mit der mittleren Drahtlänge.
Program schrieb:>> ich würde mir gerne eine Spule wickeln. Habe alles ausgerechnet und nun> stellt sich mir die Frage: Wie bekomme ich heraus, wie viel Meter ich> bereits auf die Spule gewickelt habe?
Wozu muß man das wissen? Ich würde es ja verstehen, wenn du fragst, wie
lang der Draht (mindestens) sein muß, bevor du anfängst zu wickeln. Aber
warum sollte man während des Wickelns etwas anderes als die Anzahl der
Windungen zählen?
> Gibt es da irgendwelche Geräte? Wie macht man das?
Geräte zum Messen von Längen? Hmm, nein. Fällt mir nix zu ein. Scheint
es nicht zu geben. </sarkasmus>
Das Messen des Widerstands geht nicht, da ich den Draht ja nicht
schneiden kann und der Draht isoliert ist.
Wiegen ist der einzige Vorschlag, der funktionieren könnte. Wenn man
aber 0,15 mm Draht wickelt, braucht man eine ziemlich genaue Waage.
Ich brauche eine Spule bei der es um den Widerstand geht. Dh. ich
brauche z.b. genau 10 Meter oder 50 Meter oder 100 Meter, sodass der
Widerstand relativ genau XY Ohm beträgt. Mir geht es dabei nicht um
Induktivität, sondern um den Strom, welcher durch den Draht fliesst.
Program schrieb:> sodass der Widerstand relativ genau XY Ohm beträgt
Dir ist aber schon klar, dass der Widerstand nicht unwesentlich von der
Temperatur abhängt.
Aus dem Grund bestehen alle Drahtwiderstände nicht aus Kupfer sondern
aus Konstantandraht, der -wie es der Name schon sagt- einen von der
Temperatur ziemlich unabhängigen spez. Widerstand hat.
Program schrieb:> Das Messen des Widerstands geht nicht, da ich den Draht ja nicht> schneiden kann und der Draht isoliert ist.
Wenn man sehr vorsichtig ist und die Spule keine hohen Spannungen
verkraften muss, kann man die Lackisolierung vorsichtig vom Draht
abkratzen, den Widerstand messen und die blanke Stelle dann wieder mit
Lack isolieren. Wenn man keinen passenden Lack hat, geht übrigens
Nagellack erstaunlich gut. Ein Hochspannungswicklung würde ich so
natürlich nicht behandeln - auch nicht die Primärwicklung eines
Netztrafos. Aber bei Sekundärwicklungen habe ich so schon Anzapfungen
nachgerüstet, indem ich an der blanken Stelle eine dünne Litze gelötet
habe, die Stelle dann sorgfältig lackiert und die Litze als zusätzlichen
Anschluss nach draußen geführt habe. Die Trafos haben lange ohne
Probleme funktioniert. Das Verfahren ist nicht gerade nach DIN ISO QS
zertifizierbar, hat aber erstaunlich gut funktioniert.
Udo S. schrieb:> Dir ist aber schon klar, dass der Widerstand nicht unwesentlich von der> Temperatur abhängt.
Guter Punkt. Habe ich tatsächlich übersehen.
Günni schrieb:> Wenn man sehr vorsichtig ist und die Spule keine hohen Spannungen> verkraften muss, kann man die Lackisolierung vorsichtig vom Draht> abkratzen, den Widerstand messen und die blanke Stelle dann wieder mit> Lack isolieren.
Das werde ich tun. Danke!
Program schrieb:> Das Messen des Widerstands geht nicht, da ich den> Draht ja nicht schneiden kann und der Draht isoliert> ist.
Du verwendest nicht im Ernst Kupferlackdraht -- also
das nach Silber leitfähigste Metall überhaupt -- um
ausgerechnet einen WIDERSTAND herzustellen?
Bei Konstantan kommst Du mit ca. 3% (!!) der Drahtlänge
aus.
Program schrieb:> Ich brauche eine Spule bei der es um den Widerstand geht. Dh. ich> brauche z.b. genau 10 Meter oder 50 Meter oder 100 Meter, sodass der> Widerstand relativ genau XY Ohm beträgt.
Dann spule vorher die berechnete Länge Draht um und wickle damit, bis
der Draht alle ist. Oder berechne aus der Geometrie die mittlere Länge
einer Windung abhängig von der bereits aufgebrachten Windungszahl. Tip:
der Durchmesser der Spule wächst ca. linear mit der Windungszahl. Dann
kannst du Drahtlänge und Windungszahl ineinander umrechnen.
> Mir geht es dabei nicht um> Induktivität, sondern um den Strom, welcher durch den Draht fliesst.
Da der Widerstand eines Kupferdrahtes ohnehin nicht konstant ist, wird
dir kaum etwas anderes bleiben, als den Strom zu regeln. Stichwort:
Konstantstromquelle.
Es sei denn, deine Anforderungen an die Stromkonstanz sind gar nicht so
hoch. Bei Relaisspulen oder Hubmagneten macht man ja auch keinen solchen
Zirkus.
Egon D. schrieb:> Bei Konstantan kommst Du mit ca. 3% (!!) der Drahtlänge> aus.
Konstantan hat noch den Vorteil, dass sein Temperaturkoeffizient mit
0,01*10^-3/K deutlich geringer als der von Kupfer mit 3.93*10^-3/K.
Konstantandraht gibt es übrigens auch mit Lackisolierung. Konstantan
lässt sich aber schlecht löten.
Details dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturkoeffizient
Christoph db1uq K. schrieb:> An der "Spulenwickelmaschine" sollte ein Zählwerk angebracht sein
Habe auch schon 2000 Windungen 0,1 mm Kupferlackdraht nur per Hand
gewickelt.
Spulenkörper auf handlichem Rundholz fixieren und für zugkraftfreien
Ablauf des Drahtes sorgen. In Arbeitsraum einschließen sowie Handy und
Dröhnmusik abschalten. Alle 20 Windungen Strich auf Papier.
Mit Geduld und Ruhe geht das schon.
Grüße von petawatt
Program schrieb:> sodass der> Widerstand relativ genau XY Ohm beträgt
Und warum kaufst Du dann nicht einfach einen Widerstand?
Die gibt es in beliebigen Leistungen, auch einstellbar, wenn Du
absonderliche Werte benötigst.
Deine 'Spule' wird da kein Stück besser. Nur sehr viel teurer.
Troll T. schrieb:> Umfang der Spule * Windungen = Drahtlänge
Aber nur, wenn die Spule nur eine Lage hat.
Ansonsten gilt es, den mittleren Durchmesser zu bestimmen.
Dazu brauchst Du den inneren Durchmesser (Kern) und den äußeren
Durchmesser (letzte Lage).
Und das funktioniert natürlich auch nur, wenn die Spule tip-top
gewickelt ist mit 1A parallel liegenden Windungen und der gleichen
Anzahl an Windungen pro Lage.
...wenig zielführend.
Die anderen Methoden, die hier genannt wurden, bringen Dich da schon
eher ans Ziel.
Udo S. schrieb:> Program schrieb:>> sodass der Widerstand relativ genau XY Ohm beträgt>> Dir ist aber schon klar, dass der Widerstand nicht unwesentlich von der> Temperatur abhängt.> Aus dem Grund bestehen alle Drahtwiderstände nicht aus Kupfer sondern> aus Konstantandraht, der -wie es der Name schon sagt- einen von der> Temperatur ziemlich unabhängigen spez. Widerstand hat.
Außer Konstantan war mir noch Nickelin in ähnlicher Verwendung in
Erinnerung.
Liess sich auch gut löten. Konstantan wohl nicht - musste gepresst oder
geschraubt werden.
von Udo S. schrieb:
>Horst S. schrieb:>> Habe auch schon 2000 Windungen 0,1 mm Kupferlackdraht nur per Hand>> gewickelt.>>Macht besonders auf einem Ringkern Spass>:-)
Habe ich schon mal gemacht. Einfach den Draht zehnfach
nehmen, dann braucht man nur noch 200 mal durchfädeln.
Danach werden die zehn Teilwicklungen einfach alle
in Reihe geschaltet.
Günter Lenz schrieb:> Habe ich schon mal gemacht. Einfach den Draht zehnfach> nehmen, dann braucht man nur noch 200 mal durchfädeln.> Danach werden die zehn Teilwicklungen einfach alle> in Reihe geschaltet.
Gute Idee! In meiner alten Firma brauchten wir Ringkerne mit 3
verschiedenen Wicklungen + Anzapfungen als Trafo bei 60 kHz in größerer
Stückzahl. Das haben tatsächlich Bestückerinnen in Heimarbeit mit
Häkelnadeln gemacht.
Program schrieb:> Das Messen des Widerstands geht nicht, da ich den Draht ja nicht> schneiden kann und der Draht isoliert ist.>> Wiegen ist der einzige Vorschlag, der funktionieren könnte. Wenn man> aber 0,15 mm Draht wickelt, braucht man eine ziemlich genaue Waage.>> Ich brauche eine Spule bei der es um den Widerstand geht. Dh. ich> brauche z.b. genau 10 Meter oder 50 Meter oder 100 Meter, sodass der> Widerstand relativ genau XY Ohm beträgt. Mir geht es dabei nicht um> Induktivität, sondern um den Strom, welcher durch den Draht fliesst.
Schätze mal, dass hier der frisch gebackene Dokterand-Anwärter von
seinem Hilfsassistenten in seinen Prüfstand eingewiesen wurde und
sogleich auch das zu lösende Problem erkannt hat...und nun aber wegen
der Unendlichkeiten der sich streubenden Materie zu dieser Frage hat
hinreissen lassen!
Ich z. B. würde genau 10m oder 50m oder 100m in der Institutswerkstatt
anfordern, dann eine stud. Hilfskraft den jeweiligen Drahtwiderstand
messen lassen und mich dann mit einem Kasten Gerstensaft an den Tisch
setzen und wickeln :-)
Gruß Rainer
In jedem Baumarkt sind an den Regalen für Drähte und Kabel entsprechende
Zähler eingebaut. Technik aus dem vorigen Jahrhundert, aber bewährt und
zuverlässig und kann von jedem Laien bedient werden. Vielleicht für
Akademiker nicht sexy genug.
Georg
georg schrieb:> In jedem Baumarkt sind an den Regalen für Drähte und Kabel entsprechende> Zähler eingebaut. Technik aus dem vorigen Jahrhundert, aber bewährt und> zuverlässig und kann von jedem Laien bedient werden.
Ja ja, kann aber nicht elektrisch kontaktiert werden, weil isoliert! Ich
weiß da jetzt auf die Schnelle auch keine Lösung :-)
Und Ja, es ist schon warm...
Gruß Rainer
...und weil es so schön ist...zum Wickeln eines Drahts habe ich noch nie
eine Waage gebraucht...geschweige denn eine "hochgenaue"...
Ich würde in der Preambel meiner Dissertation ausdrücklich darauf
hinweisen, dass es mir auch nach langem Suchen nicht gelungen ist, eine
passable Wickelwaage zu finden. Deshalb gibt es auch das besondere
einleitende Kapitel: Wickelwaagen, einst und jezt. Nu is genug :-)
Gute Nacht, Rainer
Rainer V. schrieb:> Wickelwaage
Es gibt auch Tabellen wieviele Windungen pro cm² möglich sind. Das ist
zwar ungenauer als wiegen oder messen, wird aber gebraucht um zu
berechnen, ob diese Anzahl Windungen überhaupt durch das Trafo-Fenster
passen könnten.
http://www.jogis-roehrenbude.de/Transformator.htm
J S schrieb:> Induktivität und Geometrie messen, daraus ausrechnen
wer Induktivitäten rechnet muss mindestens 2x rechnen.
Weder bekommt man den Füllfaktor noch Windungszahl und R passend beim
ersten mal hin!
Program schrieb:> ich würde mir gerne eine Spule wickeln. Habe alles ausgerechnet und nun> stellt sich mir die Frage: Wie bekomme ich heraus, wie viel Meter ich> bereits auf die Spule gewickelt habe?
Warst du da nicht dabei, als du gewickelt hast?
Spulen bewickeln sollte man meiden soweit es möglich ist.
Und auf fertige Teile zurückgreifen.
Es wird immer schlechter als es die Industrie kann.
Hallo
Horst S. schrieb:> Habe auch schon 2000 Windungen 0,1 mm Kupferlackdraht nur per Hand> gewickelt...
Ja das geht ist aber ein arge quälerei - all die von dir vollkommen
korrekt genannten Parameter einhalten ist richtig anstrengen.
0,1mm mögen für geeignete Spezialmaschinen so was wie Stahltrossen sein
;-) und 2000Wdg. eher ein "Witz" - aber per Hand macht "man" das
freiwillig nur einmal...
Sehr ausgeglichene und tiefen entspannte Zeitgenossen mal ausgenommen.
An den TO:
Das echte Präzisionswiderstände ihren durchaus auch mal heftigen Preis
haben und es doch recht wenige Hersteller gibt hat durchaus seinen
Grund.
Ja Präziser diese sein müssen um so mehr Einflussgrößen spielen auf
einmal mit auf die ein "normaler" ;-) E-Technik-Mensch nie kommen würde.
Irgendwann werden dann auch die Einsatzbedingen und Vorgaben sehr
speziell und im echten Leben nicht mehr realisierbar, das sind dann aber
auch extrem exotische Anwendungen wo es sowieso sehr teuer, empfindlich
und anspruchsvoll wird.
Praktiker
Mit normaler Mathematik. ;)
Du brauchst.
Durchmesser des Drahtes (inkl. Insolierung).
Durchmesser und Breite des Holms der Spule.
Nun rechnest du einfach die den Umfang des Kreises aus, wobei und den
Durchmesser des Drahtes halbierst.
Anzahl der Wickelungen auf der Spule = (Du der Spule mit Draht - Du des
Holmes) / Durchmesser des Drahtes.
Nun einfach diese Formel je Anzahl der Wickelungen anpassen und das
war's
lang = 0
For i = 1 to anz_der_wickelungen
Lang = Lang + (((akt_DU des Holes +(DU des Drahtes/2))* pi) * (Breite
der Holes / Du des Drahtes).
next i
Sollte klappen
Ein richtiger Depp (ihr wisst schon wer) macht das so:
Man bastelt sich einen Apparat mit Kurbel, der die Umdrehungen mit einem
Reedkontakt erfasst. Daran hängt die "=" Taste eines Taschenrechners,
auf dem man zu Beginn "1+" eingibt. Der Rechner zählt dann hoch.
Zwischendurch geht man aufs Klo und stellt bei seiner Rückkehr fest,
dass der Taschenrechner aus gegangen ist. Wie war nochmal der
Zählerstand ...?
Rainer V. schrieb:> Ja ja, kann aber nicht elektrisch kontaktiert werden, weil isoliert!
Wozu, wenn man die Länge wissen will?
Aber die Lösung ist für dich wohl zu einfach.
Georg
Dussel schrieb:> Wofür ist die Länge wichtig? Für eine Spule braucht man doch eher die> Windungszahl oder vielleicht noch den Widerstand.
Weil er vielleicht eine Stromleitung verlegen will, und vorher wissen
will, ob er in den Baumarkt muss um noch der 5 adrige NYM-Kabel zu
kaufen, oder ob die halbe Rolle noch reicht.
Ist jedenfalls der Grund warum ich damals mein Programmierbaren
Taschenrechner dabei hatte als ich mal Lehrling war. ;) Gestaunt haben
sie alle wieso ich immer wusste was auf der Rolle war. ;)
Schlaumaier schrieb:> Weil er vielleicht eine Stromleitung verlegen will
Ich glaube du hast das etwas grundlegendes missverstanden. Er will eine
Spule wickeln.
Stefan ⛄ F. schrieb:> Ich glaube du hast das etwas grundlegendes missverstanden. Er will eine> Spule wickeln.
Wo ist der Unterschied. Jedenfalls was seine Frage angeht. Wenn er
sauber gewickelt hat, funktioniert meine Formel.
Schlaumaier schrieb:> Wo ist der Unterschied.
Kein normaler Mensch wickelt Spulen mit NYM Kabel aus dem Baumarkt. Und
verlegen will er das Kabel auch nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb:> Er will eine> Spule wickeln.
Nein, will er nicht.
Er will einen Draht mit konstantem Widerstand aufwickeln, wozu auch
immer das gut sein soll.
'Spule' kommt hier eher von 'Garnspule' und weniger vom Induktiven
Bauelement.
Program schrieb:> Ich brauche eine Spule bei der es um den Widerstand geht. Dh. ich> brauche z.b. genau 10 Meter oder 50 Meter oder 100 Meter, sodass der> Widerstand relativ genau XY Ohm beträgt. Mir geht es dabei nicht um> Induktivität, sondern um den Strom, welcher durch den Draht fliesst.
Ich denke es fehlt an den elementarsten Basics, bei so ziemlich allem.
Materialauswahl, Bauform, Handwerkliche Ausführung und ganz entscheident
beim Sinn den das Ganze machen soll.
M. K. schrieb:> Stefan ⛄ F. schrieb:>> Er will eine>> Spule wickeln.>> Nein, will er nicht.
Warum schreibt er es dann?
> Er will einen Draht mit konstantem Widerstand aufwickeln, wozu auch> immer das gut sein soll.
Er will eine Spule mit einem bestimmten ohmschen Widerstand haben. Warum
auch immer. Wohl so ähnlich wie bei einem Relais, wo der Hersteller ja
auch durch den Widerstand der Spule bestimmen kann, für welche
Erregerspannung das Relais nachher taugt.
Eine Lösung für sein "Problem" habe ich ihm auch schon genannt. Einfach
erst die benötigte Drahtlänge abmessen und danach aufwickeln.
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