Hat jemand eine Ahnung, welche Volt Anzahl für Elektrokettenzüge für Traglasten von 500kg geeignet ist. Hier unter https://www.ro-tech.de/elektrokettenzuege werden 230 V und 400V angeboten. Hab angenommen, dasss 230V für geringere Traglasten gedacht sind. Aber dort hat man auch Modelle die die eine höhere Traglast haben und nur mit 230V betrieben werden. Wo ist da der genaue Unterschied? Oder werden andere Kriterien herangezogen?
Das kommt auf die mechanische Leistung an, die diese Kettenzüge benötigen. Daraus ergibt sich unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads des Getriebes und des Elektromotors die notwendige elektrische Leistung. Bis max. 2,2kW elektrische Leistung ist 230V Wechselstrom sinnvoll, darüber nimmt man 400V Drehstrom. Ein weiteres Kriterium ist die Verfügbarkeit von Drehstrom. Die Umrechnungen von Hubgeschwindigkeit, Gewicht, Wirkungsgrade in Leistung ist Physik Mittelstufe. Siehe z.B. https://www.frustfrei-lernen.de/mechanik/mechanische-leistung.html
Klay S. schrieb: > Hat jemand eine Ahnung, welche Volt Anzahl für Elektrokettenzüge für > Traglasten von 500kg geeignet ist. Die "Volt Anzahl" spielt dabei überhaupt keine Rolle. Es ist allein die Leistung entscheidend und die ist davon abhängig, welches Gewicht Du in welcher Zeit anheben willst.
Harald W. schrieb: > Die "Volt Anzahl" spielt dabei überhaupt keine Rolle. man kann es sogar in kcal umrechnen wieviel man essen muss um diese Arbeit zu verrichten. https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Physik) http://www.lernstunde.de/thema/arbeitenergie/grundwissen.htm https://www.leifiphysik.de/mechanik/arbeit-energie-und-leistung/grundwissen/die-physikalische-arbeit Irgendwann kommt man von Volt auch auf Ampere und Zeit unter Berücksichtigung der Gravitation und Reibungs- oder Wandlung-Verluste
Wenn man die Gravitation umpolt, dann schwebt das Zeug von allein an die Decke.
Wenn man die Volt Anzahl verringert, muß man die Amper hochskillen.
Klay S. schrieb: > Hat jemand eine Ahnung, welche Volt Anzahl für Elektrokettenzüge für > Traglasten von 500kg geeignet ist. ... und die Traglast wird ganz sicher nicht in [kg], also der Einheit der Masse angegeben!
Klugscheisser schrieb: > Wenn man die Gravitation umpolt, dann schwebt das Zeug > von allein an die Decke. Genauso wie das Zeug auf den Boden "schwebt", wenn man es normal hochhebt und loslässt. :-)
Hallo Joachim B. schrieb: > Irgendwann kommt man von Volt auch auf Ampere und Zeit unter > Berücksichtigung der Gravitation und Reibungs- oder Wandlung-Verluste Was, auch wenn in deiner Aussage ein klein wenig Ironie und "kitzeln" des TO stecken dürfte, durchaus interessant ist mal durchzurechnen und gegeneinander herzuleiten. Die Ampere (ziemlich einfach nach zu vollziehen und bei jeder Grundlagenvermittlung ein Thema) aber noch mehr die Volt (Das Volt existiert meistens einfach so und über die Hintergründe wird sich meistens aus geschwiegen...) die kommen ja irgendwo her, und soweit ich es verstanden habe wurde das Volt letztendlich über einige Umwege mittels einer Kraft definiert (Über die Feldstärke?), seid wohl nun schon einigen Jahren basiert die Definition auf andere Gegebenheiten um einiges schwerer zu verstehen sind. Praktiker
Praktiker schrieb: > Was, auch wenn in deiner Aussage ein klein wenig Ironie und "kitzeln" > des TO stecken dürfte, durchaus interessant ist mal durchzurechnen und > gegeneinander herzuleiten. ich würde es nie schaffen das auszurechnen, was ein "Jan Ullrich" im Wettkampf verfuttert (ich las mal was von 10kcal bis 12kcal pro Tag oder waren das 10000-12000 kcal?) hat und wieviel er davon im Trainig oder bei Radrennen an echte davon Arbeit umgesetzt hat! da Kalorien immer kcal sind waren das bei Jan Ulrich wohl Mcal!
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Praktiker schrieb: > aber noch mehr die Volt (Das Volt > existiert meistens einfach so und über die Hintergründe wird sich > meistens aus geschwiegen...) die kommen ja irgendwo her, und soweit ich > es verstanden habe wurde das Volt letztendlich über einige Umwege > mittels einer Kraft definiert (Über die Feldstärke?), seid wohl nun > schon einigen Jahren basiert die Definition auf andere Gegebenheiten um > einiges schwerer zu verstehen sind. Das einzige was schwer zu verstehen ist, ist dieser krude Satz von dir. Das Volt ist ziemlich eindeutig definiert. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Volt Der Kasten oben rechts "Physikalische Einheit"
Mit gewissen Einschränkungen ist die Spannung unwichtig. Gabelstapler, die im Innenbereich verwendet werden, kommen oft mit 48 Volt oder weniger aus. Und die haben trotzdem ordentlich Kraft. Natürlich lässt sich aus 400/380V mehr herausholen als aus 230/220V. In der Praxis läuft es aber nur auf geringere Strom, geringere Leitungsquerschnitte und mehr Probleme bei der Isolation hinaus. Für Deine Anwendung gilt im Grunde die Problematik des Flaschenzuges. Selbst ein Schlaffi kann damit große Lasten heben - es dauert aber... Solls schneller gehen, so braucht’s schon mehr Leistung. Letztere wird aber in Watt berechnet und dabei geht es nur darum, wieviel Gewicht Du in welcher Zeit bewegen/heben willst. Welche Spannung dafür verwendet wird ist zweitrangig. Natürlich gibt es "sinnvolle" Spannungen. So haben sich in unserem Bereich nun mal 230 bzw. 400V etabliert und nicht 128V. Solls beweglich bleiben auch 12/24/48V. Bei größeren Leistungen (schneller heben) nehmen die Elektriker am liebsten 380V Drehstrom.
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Sebastian S. schrieb: > nehmen > die Elektriker am liebsten 380V Drehstrom. wo gibt es die noch nach der Umstellung auf 230/400V
Praktiker schrieb: > Die Ampere (ziemlich einfach nach zu vollziehen und bei jeder > Grundlagenvermittlung ein Thema) aber noch mehr die Volt (Das Volt > existiert meistens einfach so und über die Hintergründe wird sich > meistens aus geschwiegen...) Normalerweise lernt man das im Physikunterricht und wenn man will, findet man auch genügend Fachliteratur über die Definition der verschiedenen elektrischen Einheiten. > die kommen ja irgendwo her, und soweit ich > es verstanden habe wurde das Volt letztendlich über einige Umwege > mittels einer Kraft definiert (Über die Feldstärke?), Früher wurde die Einheit Volt mit Hilfe des Weston-Normalelement dargestellt. Seit einigen Jahrzehnten macht man das aber wesent- lich genauer über den Josephson-Effekt.
Joachim B. schrieb: >> 380V > wo gibt es die noch nach der Umstellung auf 230/400V In Netzen mit zulässigen 5% Unterspannung. :-)
Klay S. schrieb: > Elektrokettenzüge für Traglasten von 500kg geeignet Die Goldene Regel der Mechanik: Entweder mehr Weg oder mehr Kraft. Wer schnell anheben möchte, wird mehr Kraft und 400V wählen. Allerdings gibt es bei Kettenzügen ein paar "kleine" Unterschiede, die der Verkäufer sicher besser erklären kann als ich und die vom Verwendungszweck abhängen. Einen Aschenkübel kann man mit EIN/AUS aus dem Keller holen, andere Sachen müssen gefühlvoll angehoben und abgesenkt werden. Dafür wäre die Variante mit Frequenzumformer sicher besser geeignet.
Hallo Joachim B. schrieb: > wo gibt es die noch nach der Umstellung auf 230/400V Solche Typen wie dich muss es einfach in jeden Forum geben - auf kleinste Fehlerchen die diesen Zusammenhang absolut unwichtige sind herumreiten. Sicherlich ist in irgend einen andern Beitrag ein Komma falsch gesetzt, die Groß und klein ;-)Schreibung nicht korrekt oder ein dem und den falsch angewendet oder jemand erdreistet sich ein Apostroph zu nutzen da sich halt auch die Schriftsprache in der Praxis verändert - zerr das doch auch noch hervor und zeig wie "Clever" du bist... Oh man Typen wie dich welche es in jeden Forum gibt habe (hoffentlich nicht nur) ich so was von satt -trollt euch !
48V beim Gabelstapler ist ja nur deswegen weil da mit Akku und Ladegerät hantiert wird, das ist nahezu ungefährlich wenn man einen Kontakt berührt. Und mit 230V ist je nach Absicherung 10/13/16A eben bei spätestens 3,7kW Schluss. Es kommt sehr selten vor das dickere Leitungen liegen und mit 20A oder mehr abgesichert wird.
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Hennes schrieb: > Solche Typen wie dich muss es einfach in jeden Forum geben ja klar, da können auch die noch was lernen die die letzten Jahre verpennt haben! Man will doch niemanden dumm sterben lassen!
Hennes schrieb: > Oh man Typen wie dich welche es in jeden Forum gibt habe (hoffentlich > nicht nur) ich so was von satt -trollt euch ! So viele Rechtschreib- und Satzzeichenfehler bringt nicht mal meine fünfzehnjährige Tochter zwischen so wenigen Wörtern unter!
Hennes schrieb: > Oh man Typen wie dich Und was ist jetzt Hennes Beitrag zum Thema "Elektrokettenzüge"? Wie wäre es wenn du dich erst mal um den Doppel-T Träger vor deinem eigenen Kopf kümmerst, ehe du dich über das Brett bei anderen beschwerst. Wobei in dem Thread eh schon alles gesagt wurde, nur noch nicht von jedem. Und man kann dabei auch alles noch etwas falscher sagen. Und der TO hat sich eh sofort ge"trollt" und ist weg.
Wenn man sich so überlegt, das es zB für Geländewagen Seilwinden mit über 6to Zug (senkrecht, also reales Gewicht) für 12V gibt, dann fragt man sich nach dem Sinn der Eingangsfrage, und ob der Fragesteller überhaupt irgend ein Verständnis zum Thema hat?
Rainer D. schrieb: > das es zB für Geländewagen Seilwinden mit > über 6to Zug (senkrecht, also reales Gewicht) für 12V gibt Jaja träum weiter. Mit einem 6mm Stahlseil. Genau wie die Verstärker die mit 4 Monozellen betrieben werden und 500W Ausgangsleistung haben.
Udo S. schrieb: > Mit einem 6mm Stahlseil. Nein, eher so 9-10mm. Die Dinger haben dann auch Getriebe mit mehreren Übersetzungsstufen, sind bei hoher Last sehr langsam und genehmigen sich dennoch etliche 100A. Glaubst du nicht? Ok.
Hannes schrieb: > Glaubst du nicht? Ok. Das ist nicht persönlich gemeint, aber das glaube ich genau so wie die PMPO Leistungsangaben vieler Verstärker. Du darfst mir aber gerne ein Gegenbeispiel posten. meine Begründung: Ja mit der entsprechenden Übersetzung kann man sogar mit Muskelkraft 6to heben. Trotzdem sind die Angaben dieser "Hobbyseilwinden" für Geländewagen-Fans völlig übertrieben. 1. Die max. Zugkraft wird fast immer für die innerste Seillage angegeben. Da die Wickelkörper kompakt sein müssen hat die äusserste Lage oft fast den doppelten Durchmesser und entsprechend nur noch die halbe Zugkraft. 2. Es wird mit dem Blockiermoment des Gleichstrommotors gerechnet, wahrscheinlich bei einer sehr dicken und vollen Batterie 3. Zeige mir den Geländewagen, der irgendwo stehend 6to Zugkraft aufbringen kann ohne wegzurutschen. Auch ein 10to MAN LKW rutscht da schon. 4. Geländewagen können vom Rahmen her keine 6to Last aufnehmen. Dazu braucht es einen LKW. 5. Oft genug wird da nicht die tatsächliche Zugleistung angegeben, sondern die "rollende Zugleistung" mit einem (*) wo irgendwo kleingedruckt steht "hängt von Untergrund und Schräge ab". Beispiel: https://www.werkstatt-technik.shop/de/article/195751 5.1 Zusätzlich ist in dem Beispiel die Angabe incl. einer Umlenkrolle. Die tatsächliche Zugkraft ist also nur die Hälfte. 6. Die Seildurchmesser sind viel zu dünn um wirklich so eine Zuglast aufnehmen zu können. Die Faustformel ist dass die Bruchlast eines Seils mindestens doppelt so hoch sein soll wie die max. Zugleistung der Winde. Ich habe einen 1,6to Hand-Forstseilzug. Der hat ein verdichtetes Stahlseil mit 10-11mm. Ein 3,2to Forstseilzug (ebenfalls handbetrieben) gibts auch noch. Das Seil hat dann schon 13-16mm Durchmesser. Da willst du 20m Seil nicht mehr tragen, und 50m kannst du nicht mehr tragen weil deutlich über 50kg. Schau dir mal eine 6to Forstseilwinde an, Seildicke und Aufbau, dann weisst du warum ich das nicht glauben kann. Und die hat ein Rückeschild das sich in den Boden gräbt und einen Traktor davor der mindestens 4-6to auf die Waage bringt.
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wie war das noch mal? stimmt das so? 1PS kann in 1Sek 75Kg 1m hochheben? Irgendsowas hatte ich mal gehört. wenn man jetzt noch weis das 1PS 1,36KW Leistung sind dann kann der TO seine Leistungsanforderung selbst ausrechnen. Bis 2KW Leistung geht noch einphasiger Wechsaelstrom. Darüber würde ich Drehstrom bevorzugen. Der Wirkungsgrad von Motoren samt Getriebe weis ich nicht, wird aber sicherlich irgendwas um 80% sein. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > wenn man jetzt noch weis das 1PS 1,36KW Leistung sind dann kann der TO > seine Leistungsanforderung selbst ausrechnen. ...und wie rechnet man das in die Volt um, die der TE gern wissen will?
Harald W. schrieb: > ...und wie rechnet man das in die Volt um, die der TE gern wissen will? Das gibt einen der Stromversorger vor. Im Normalfall Einphasenwechselstrom 230V Drehstrom 400V Anders kann es aussehen wenn er Leistungen im Megawattbereich benötigt. Da sind es soviel ich weis Drehstrom 20KV. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Der Wirkungsgrad von Motoren samt Getriebe weis ich nicht, wird aber > sicherlich irgendwas um 80% sein. Die verwendeten selbsthemmenden Schneckengetriebe dürften eher weniger Wirkungsgrad haben. Zumal wenn es noch mehrstufig ist.
Hannes schrieb: > Udo S. schrieb: >> Mit einem 6mm Stahlseil. > > Nein, eher so 9-10mm. Die Dinger haben dann auch Getriebe mit mehreren > Übersetzungsstufen, sind bei hoher Last sehr langsam und genehmigen sich > dennoch etliche 100A. > > Glaubst du nicht? Ok. Reg Dich nicht auf. Liesmal sein Geschreibsel, der Typ hat absolut keine Ahnung, möchte aber gerne mitreden. Der hat mit diesen Dingen noch nie gearbeitet!
Udo S. schrieb: > Die verwendeten selbsthemmenden Schneckengetriebe dürften eher weniger > Wirkungsgrad haben. > Zumal wenn es noch mehrstufig ist. Als groben Richtwert habe ich mal gelernt: Zahnradübersetzung pro Stufe: η=90%, Schneckentrieb pro Stufe: η=50%
Rainer D. schrieb: > Reg Dich nicht auf. Liesmal sein Geschreibsel, der Typ hat absolut keine > Ahnung, Im Gegensatz zu dir habe ich eine Reihe nachprüfbarer Aussagen geschrieben. Von dir kommt nur Polemik ohne jegliche Substanz. Bitte zeige mir eine 12V Seilwinde für einen Geländewagen (Nicht für einen 10 to geländegängigen LKW, aber die haben eh mindestens 24V und Hydraulik) bei dem die von dir angegebenen 6 Tonnen Zugkraft echt und nicht gefakt sind, auf allen Seillagen und ohne Umlenkrolle und das Seil wirklich eine Bruchlast von 12to oder mehr hat.
Udo S. schrieb: > Bitte zeige mir eine 12V Seilwinde für einen Geländewagen (Nicht für > einen 10 to geländegängigen LKW, aber die haben eh mindestens 24V und > Hydraulik) bei dem die von dir angegebenen 6 Tonnen Zugkraft echt und > nicht gefakt sind, auf allen Seillagen und ohne Umlenkrolle und das Seil > wirklich eine Bruchlast von 12to oder mehr hat. Eine solche Seilwinde kenne ich auch nur von einem speziellen Unimog, den mein AG hatte. Die war aber auch nicht auf der Stossstange montiert, sondern unter der Ladefläche. Der Unimog hatte auch zusätzlich ein Erdschild, um nicht wegzurutschen. Meine Kollegen hatten es tatsächlich geschafft, drei 13t-Lkws achsentief in einem Feld zu versenken. Der Unimog schaffte es problemlos, einen nach dem anderen dort rauszuziehen. Zurück blieben nur 12 halbmetertiefe Löcher auf dem Feld.
Udo S. schrieb: > Rainer D. schrieb: >> Reg Dich nicht auf. Liesmal sein Geschreibsel, der Typ hat absolut keine >> Ahnung, > > Im Gegensatz zu dir habe ich eine Reihe nachprüfbarer Aussagen > geschrieben. Von dir kommt nur Polemik ohne jegliche Substanz. Dir fällt ja nicht mal ein, das man einen GW mit Seilwinde zB an einem Baum, Pfosten oder sonstwo festbiden kann, oder mit der Stoßstange gegen eben solche festen Gegenständen parken kann, um sie gegen wegrutschen zu sichern, wenn die volle Zuglast genutzt werden soll. Das die angegebene max. Zulast für derartige GW-Seilwinden nur auf dern untersten Seillage und somit nur für eine begrenzte Zuglänge zur Verfügung steht, steht in jeder Beschreibung und ist kein Geheimnis. Aber sie wird erreicht, nur das gilt! Du hast mit solchen Dingen nie gearbeitet!
Rainer D. schrieb: > Dir fällt ja nicht mal ein, das man einen GW mit Seilwinde zB an einem > Baum, Pfosten oder sonstwo festbiden kann, oder mit der Stoßstange gegen > eben solche festen Gegenständen parken kann, um sie gegen wegrutschen zu > sichern, wenn die volle Zuglast genutzt werden soll. Eine solche "Anbindemöglichkeit" gibt es aber meist auf freiem Feld nicht, auch nicht bei den von mir eben geschilderten Fall. In diesem Fall fand ich es damals interessant, das der ziehende Unimog nur etwa halb so viel wie der gezogene LkW wog.
Rainer D. schrieb: > Dir fällt ja nicht mal ein, das man einen GW mit Seilwinde zB an einem > Baum, Pfosten oder sonstwo festbiden kann, oder mit der Stoßstange gegen > eben solche festen Gegenständen parken kann, um sie gegen wegrutschen zu > sichern, wenn die volle Zuglast genutzt werden soll. 6 Tonnen, klar. ich wusste bis zu diesem Thread nicht, dass es auch PMPO Tonnen gibt. Vielen Dank dass ich das jetzt durch dich gelernt habe. Rainer D. schrieb: > Du hast mit solchen Dingen nie gearbeitet! Stimmt! Mit dem Spielzeug dass sich die Geländewagen-Freaks auf ihre Stossstange nageln habe ich nicht gearbeitet, wohl aber mit richtigen Winden wie z.B. Forstseilwinden.
Udo S. schrieb: > 6 Tonnen, klar. > > Vielen Dank dass ich das jetzt durch dich gelernt habe. Sorry, aber Du hast garnix dazu gelernt! Erstaunlich das ich das mit 8to Bruchlast angegebene Drahteil von Kox mit meiner Winde zerrissen hab. Leider werden die Bilder meiner ehemaligen HPs im Webarchiv nicht mehr alle angezeigt. https://web.archive.org/web/20180703111254/http://www.rainer4x4.net/ Udo S. schrieb > 4. Geländewagen können vom Rahmen her keine 6to Last aufnehmen. Dazu > braucht es einen LKW. Dann wundert es mich, das Mercedes die Bergepunkte an seinem G Modell in der Wolf Ausführung mit 100kN angegeben hat. Ähnlich beim Land Rover Defender. Und die Militärs sind da sehr pingelig, die überprüfen sowas. Niemand hat hier irgendwo geschrieben, das die GW Winden nach DGUV, UVV usw irgendwelchen gewerblichen Einsätzen genügen. Sicherheitsreserven udgl gibt es nicht. Seile, Getriebe, Fixpunkte usw werden bis an die Bruchlastgrenzen betrieben. Daher sind die Seile an den Wenden deutlich dünner als die von vergleichbarer Zuglast bei gewerblich zugelassenen Winden. Udo S. schrieb > Stimmt! Mit dem Spielzeug dass sich die Geländewagen-Freaks auf > ihre Stossstange nageln habe ich nicht gearbeitet, Siehst Du, wer keine Ahnung hat sollte einfach mal ..... Gerne können wir uns per PN über das Thema weiter unterhalten. Aber bitte nicht in diesem Therad! Ich bin hier raus!
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