Ich möchte aus 25mm breiten 1mm Alu-Blechstreifen Stücke abschneiden (~100 Stück). Auf absolute Präzision kommt's nicht an (+- 0,5mm ist ok), wichtig ist aber, dass die Stücke plan bleiben. Gibt es da irgendein billiges (<50€) Werkzeug, womit das schnell und sauber geht? Momentan wäre meine beste Methode ein Dremel, das ist mir aber zu langsam, laut und dreckig.
Such eine Firma, die mit Wasser oder Laser schneiden kann. Erfahrungsgemäß helfen die gerne.
auf Arbeit schneide ich sowas mit der Kappsäge. Habe aber auch bei Stärken bis 1mm gute Erfahrung mit Cuttermesser gemacht, auf eine Werkbank legen und entlang eines Winkels einschneiden. Ansonsten kannst dich noch mit Rollen Blechscheren befassen, soll wohl auch funktionieren, habe ich selbst aber noch nicht verwendet.
bingo schrieb: > Kreissäge Definitiv! Ist vielleicht eine Kappsäge vorhanden? 25mm Breite bei 1mm Stärke geht da auch gut mit. Mit nem bisschen Schmiermittel und einem Sägeblatt für Alu/Buntmetalle geht das richtig gut. Mit Zero clearance Einsatz sogar nahezu perfekt. Edit: Mist, zu langsam ?
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Sven S. schrieb: > Such eine Firma, die mit Wasser oder Laser schneiden kann. > Erfahrungsgemäß helfen die gerne. Mag sein, aber vermutlich nur gegen bares :) 100 Teile würde ich nicht gegen eine Kaffeekasse-Spende erfragen. abc. schrieb: > ritzen und über einer kante brechen? Hmm, darauf bin ich noch nicht gekommen, ist wohl einen Versuch wert, danke. bingo schrieb: > Kreissäge Leider nicht vorhanden bzw. nur eine der ganz ganz groben Art, das wäre eher Selbstmord ^^ Daniel H. schrieb: > Kappsäge Mal umhören, danke :)
was schrieb: >> Kappsäge > > Mal umhören, danke :) Bei einer geliehenen besonders darauf achten, dass das Blatt geeignet ist. Das darf auf keinen Fall einen positiven Zahnwinkel haben! Sollte es bei Kappsägen zwar eigentlich eh nicht, aber gerade bei Leihmaschinen aus dem Baumarkt habe ich schon abenteuerlichstes erlebt.
Minimalist schrieb: > Bei einer geliehenen besonders darauf achten, dass das Blatt geeignet > ist. > Das darf auf keinen Fall einen positiven Zahnwinkel haben! Alles klar, danke für den Hinweis
Metallfirma suchen, die Wasserstrahl schneidet. Sauberer geht nicht.
> Ich möchte aus 25mm breiten 1mm Alu-Blechstreifen Stücke abschneiden > (~100 Stück). Das ultimative Gerät für diesen Zweck ist eine Proxxon KS230 mit VHM-Blatt.
Daniel H. schrieb: > auf Arbeit schneide ich sowas mit der Kappsäge. 1 Millimeter mit der Kapsäge finde ich mutig. Das dünne Blech wäre eher ein Fall für die Tafelschere.
Manfred schrieb: > 1 Millimeter mit der Kapsäge finde ich mutig. > Das dünne Blech wäre eher ein Fall für die Tafelschere. Geht aber sehr gut. Wenns zu wabbelig wirkt, legt man eben ein Opferholz unter. Dann wird der Schnitt auch sauberer.
Bürovorsteher schrieb: > Das ultimative Gerät für diesen Zweck ist eine Proxxon KS230 mit > VHM-Blatt. Also, ich würde zwar auch die kleine Proxxon verwenden - weil ich sie schon da habe. Was auf den TE vermutlich nicht zutrifft. Das VHM-Sägeblatt hingegen taugt mangels jeglicher Schränkung eigentlich zu gar nix, außer zum Verklemmen. Das HM-bestückte 20-Zähne-Sägeblatt geht hingegen durch 1mm Alublech durch wie durch Butter.
oszi40 schrieb: >> Tafelschere. > > Damit kann man es auch schön verbiegen. Wenn die Schere nichts taugt. Ich denke da an eine professionelle Maschine mit Motorantrieb, die das Messer fast parallel bewegt. Keine Ahnung, wieviele Bleche ich damit in der Firma geschnitten habe, da war nichts krumm. Mit den handbetriebenen Dingern wird das natürlich nichts.
Unsinn! 25mm breit und 1mm, da geht eine Handblechschere Berliner Form. Als Luxus geht eine Handhebelschere. Natürlich scharf müssen die sein. Der Alu Blechstreifen ist ja sowieso nicht plan. Wird von der Rolle sein.
Eine Blechschere verbiegt was schrieb: > Mal umhören, danke :) Die großen Geräte stehen mir zwar nicht mehr zur Verfügung, aber ich darf mich Spenglermeister schimpfen... Spontan denke ich auch an eine Blechschere, es kommt nur darauf an wie schön die Schneidkante sein muss denn eine "leichte" Quetschung wird es bei 1mm dickem Blech schon geben. Eine Säge wird dafür evtl. Hitzespuren hinterlassen... Geh doch einfach mal mit einem Stück in einen Baumarkt und probier' mal eine Durchlaufschere o.ä. aus.
was schrieb: > Sven S. schrieb: >> Such eine Firma, die mit Wasser oder Laser schneiden kann. >> Erfahrungsgemäß helfen die gerne. > > Mag sein, aber vermutlich nur gegen bares :) > 100 Teile würde ich nicht gegen eine Kaffeekasse-Spende erfragen. > > abc. schrieb: >> ritzen und über einer kante brechen? > > Hmm, darauf bin ich noch nicht gekommen, ist wohl einen Versuch wert, > danke. Funktioniert sogar hervorragend, weiß nicht welche "Genies" dem abc da die Negativbewertungen hinterlassen haben. Auf diese Weise habe ich schon jede Menge Alugehäuse gebaut. Die LED-Leuchte im Anhang habe ich so aus 1mm Al99-Blech gebaut. Wichtig ist, dass du mit einem Teppichmesser ordentlich tief einritzt, idealerweise von beiden Seiten, und dann nicht gleich auf 90° oder so biegst, sondern dich langsam vorarbeitest. Erst 5°, dann 10° usw. Du merkst es am Widerstand, wenn das Material an der Stelle anfängt zu versagen. Wobei es bei 1mm Stärke und nur 25mm Breite eigentlich sehr leicht sein sollte. Schwer wird es, wenn es eine 500mm breite Platte ist, die man auf voller Länge abkanten will. Das wird etwas umständlicher bei 1mm Stärke und AlMg3. Al99 geht leichter, dauert aber trotzdem eine Weile, ohne da eine ungewollte Verformung reinzukriegen, weil man zu ungeduldig ist ...
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Den Alustreifen als Sandwich zwischen einen Sperrholzrest hinten und einen Rest Plexiglas von oben einspannen, damit man den Anriss auf dem Alu noch sieht. Dann mit der Stichsäge sägen. Kann nichts mehr verbiegen und benötigt keinen Park an Spezialmaschinen ;-)
michael_ schrieb: > Unsinn! > 25mm breit und 1mm, da geht eine Handblechschere Berliner Form. > Als Luxus geht eine Handhebelschere. > Natürlich scharf müssen die sein. > Der Alu Blechstreifen ist ja sowieso nicht plan. Wird von der Rolle > sein. Daran ist leider inhaltlich einfach alles falsch.
Bürovorsteher schrieb: > Das ultimative Gerät für diesen Zweck ist eine Proxxon KS230 mit > VHM-Blatt. Ich hätte jetzt Proxxon FKS gesagt, weil ich die da habe. Aber er will gratfrei und eben, da sollte man unter das 1mm Alu noch ein 3mm Alu drunterlegen. Keine Ahnung welche Phantasten hier glauben, man könne mit Schlagschere oder Teppichmesser Alu schneiden ohne Materialverformung. Wohl die typische uC Bande, die in ihrem Leben als Hartzer so was nie gemacht hat, aber hier meint, Ratschläge geben zu müssen.
Das ist doch einfach, in dieser Reihenfolge: Schere Richten Passend auf Maß schleifen Kanten entschärfen Polieren Weiter verarbeiten
> Aber er will gratfrei und eben,
Bei mir wird es damit absolut gratfrei und absolut eben.
Na gut, Hauptsache klugscheißen.
Noch ist nicht bekannt, in welcher Form das Alu vorliegt bzw. wie lang die Stücke werden sollen. Aber hier Maschinen empfehlen, die hunderte EUR Kosten? Ich habe es jetzt mit so einer Universalschere probiert. Schnipp. Ohne Grat und kaum eine Verformung erkennbar. https://www.ebay.de/itm/KS-TOOLS-Universalschere-verzahnt-145mm/223634758571?epid=1204247186&hash=item3411ab9bab:g:JBwAAOSwvKBevEZ2 Auch eine Haushaltsschere ging.
Leute! Ein 1er Al-Blech (dann auch noch hoffentlich Al99) auf der Kappsäge. Egal welches Blatt, das sieht wie vom Biber abgenagt aus. Sowas lässt sich mit einer kräftigen (Blech)Schere schneiden. Verbogen ist nur eine Seite. Durch geschicktes Umdrehen bekommt man aber saubere Stücke. Der Vorschlag mit Ritzen ist auch praktikabel.
Per Kreissäge ist mühsam und ergibt eine schlechte Schnittkante. Manfred schrieb: > Wenn die Schere nichts taugt. Ich denke da an eine professionelle > Maschine mit Motorantrieb, die das Messer fast parallel bewegt. Keine > Ahnung, wieviele Bleche ich damit in der Firma geschnitten habe, da war > nichts krumm. Jepp. Wenn man die Messer richtig einstellt, ergibt das einen absolut sauberen Schnitt ohne irgendwelche Verbiegungen oder Grate. Schön, wenn man so eine Maschine hat ;-) > Mit den handbetriebenen Dingern wird das natürlich nichts. Es kommt darauf an. Mit einer Handhebelschere geht das durchaus auch sauber und gerade. Bei ebay sehe ich die für knapp 90€. Selbst mit dem alten chinesichen Teil hier war das damals kein größeres Problem.
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Chris D. schrieb: > Per Kreissäge ist mühsam und ergibt eine schlechte Schnittkante Mit einer guten Kappsäge, einem Alu Sägeblatt und Opferholz ergibt das eine saubere Schnittkante. z.B. dem 628448000 von Metabo. und mit einem Anschlag geht das auch noch präzise, widerholbar und zügig. Natürlich nicht unbedingt mit der 99 Euro Obi Kappsäge.
Udo S. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Per Kreissäge ist mühsam und ergibt eine schlechte Schnittkante > > Mit einer guten Kappsäge, einem Alu Sägeblatt und Opferholz ergibt das > eine saubere Schnittkante. > z.B. dem 628448000 von Metabo. > > und mit einem Anschlag geht das auch noch präzise, widerholbar und > zügig. Finde ich nicht ;-) Aber wenn man nur eine Kreissäge hat, dann funktioniert das auch, aber bei dem üblichen Al99,5-Blech ist das alles andere als eine saubere Kante. Dazu kommen noch Späne und Lärm. Die Kanten sind nicht mit dem Schnitt einer guten Handhebelschere oder einer echten Tafelschere (hier eine von RAS) vergleichbar. An der Stelle des OPs würde ich bei einem blechverarbeitenden Betrieb anfragen - Tafelscheren gehören da zur Grundausstattung.
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MaWin schrieb: > Aber er will gratfrei und eben, Also von gratfrei hab ich nichts gesagt, aber ist natürlich ein Pluspunkt. Eine Handhebelschere habe ich da (kannte aber den Namen nicht), aber ich sehe nicht wie man da ein Blech schneiden könnte, ohne dass es verbiegt. Nick M. schrieb: > Verbogen > ist nur eine Seite. Ja, aber wenn man einen Blechstreifen in Stücke schneidet, ist jedes Stück mal auf der "verbogen"-Seite. Plan muss das übrigens bleiben, weil das Stück Alublech die Wärmebrücke zwischen ein paar FETs und einem Alugehäuse sein soll. FETs -> 0.5mm Wärmeleitpads -> Alublech -> Wärmeleitpaste -> Gehäuse michael_ schrieb: > Noch ist nicht bekannt, in welcher Form das Alu vorliegt bzw. wie lang > die Stücke werden sollen. Als Blechstreifen 1000x25x1mm, Stücke sollen so grob 3-10cm lang werden. Mehrere kurze Stücke sind aber auch ok, wenn 10cm nicht klappt.
was schrieb: > Ja, aber wenn man einen Blechstreifen in Stücke schneidet, ist jedes > Stück mal auf der "verbogen"-Seite. Deshalb einfach etwas mehr abschneiden, umdrehen und dann sauber abschneiden - schon hast Du ein planes Blech :-) So teuer ist Alu ja nicht. > Plan muss das übrigens bleiben, weil das Stück Alublech die Wärmebrücke > zwischen ein paar FETs und einem Alugehäuse sein soll. Du weisst aber, dass Du 1mm-Reinalublech schon von Hand biegen kannst? Zur Not zwischen zwei Kunststoffbacken in den Schraubstock und gerade pressen.
Wie wäre es mit einem Winkelschleifer (FLEX) und entsprechendem Ständer? Etwa sowas hier: https://www.banggood.com/de/110-Multifunction-Angle-Grinder-Stand-Grinder-Tool-Holder-Support-Cast-Iron-Base-Bracket-Holder-Without-Grinder-p-1613525.html
Miro V. schrieb: > Wie wäre es mit einem Winkelschleifer (FLEX) und entsprechendem Ständer Es wird immer abstruser, nun also Alu, der Stoff der maximal schmiert, auch noch schleifen. Können die Hartzer bitte weiterhin fernsehgucken an statt ihre Weisheiten zum Besten zu geben. michael_ schrieb: > hier Maschinen empfehlen, die hunderte EUR Kosten Ja, warum sollten die Antwortenden auch die Frage lesen, das macht ja nur Mühe was schrieb: > irgendein billiges (<50€) Werkzeug Obwohl mir inzwischen die ganze Anwendung obskur vorkommt was schrieb: > Plan muss das übrigens bleiben, weil das Stück Alublech die Wärmebrücke > zwischen ein paar FETs und einem Alugehäuse sein soll. 1mm kann man den FET nicht näher ran bringen ?
> Können die Hartzer bitte weiterhin fernsehgucken an statt ihre > Weisheiten zum Besten zu geben. Warum muss MaWin immer wieder andere diskreditieren?
Hallo MaWin schrieb: > Wohl die typische uC Bande, die in ihrem Leben als Hartzer so was nie > gemacht hat, aber hier meint, Ratschläge geben zu müssen. Merkst du eigentlich nicht wie du deine oft technisch richtigen bzw. zutreffende Praxiserfahrungen mit solchen, sagen wir es mal nett, ungeschickten und niveaulosen Äußerungen kaputt machst und dich selbst lächerlich und zum Ärgernis machst das immer wieder entsprechende Reaktionen bei Leuten auslöst die Interesse an einen vernünftigen Umgang miteinander haben? Oder bist einer der Phantom MaWins - Dann mein Glückwunsch, du hast sehr genau erkannt wie der echte MaWin und unsere anderen "Spezialisten" ticken, warum setzt du diese können nicht für das Forum ein? Hennes
was schrieb: > Eine Handhebelschere habe ich da (kannte aber den Namen nicht), aber ich > sehe nicht wie man da ein Blech schneiden könnte, ohne dass es verbiegt. Weil sie stumpf ist!
MaWin schrieb: > Miro V. schrieb: >> Wie wäre es mit einem Winkelschleifer (FLEX) und entsprechendem Ständer > > Es wird immer abstruser, nun also Alu, der Stoff der maximal schmiert, > auch noch schleifen. > Können die Hartzer bitte weiterhin fernsehgucken an statt ihre > Weisheiten zum Besten zu geben. Was soll so verkehrt sein einen geraden Schnitt mit ner FLEX zu machen? Funktioniert wunderbar mit einer dünnen Trennscheibe, habe ich oft genug gemacht also halt mal die Füße still und hör auf Leute zu beleidigen.
MaWin schrieb: > 1mm kann man den FET nicht näher ran bringen ? Hennes schrieb: > Oder bist einer der Phantom MaWins Definitiv! Denn der "echte" MaWin (Manfred Sommerhoff) plenkt nicht. :-)
Oh, die Meute der getroffenen Hunde bellt wieder. MACHT doch einfach mal eure "Lösungen" (oder guckt ob es die für 50 EUR gibt). Dann könnt ihr bemerken, daß eure Beiträge NUTZLOS waren. Miro V. schrieb: > Was soll so verkehrt sein einen geraden Schnitt mit ner FLEX zu machen? Die Trennscheibe setzt sich zu und schleift dann nicht mehr, sondern reibt nur noch Alu auf Alu.
was schrieb: > Plan muss das übrigens bleiben, weil das Stück Alublech die Wärmebrücke > zwischen ein paar FETs und einem Alugehäuse sein soll. 1mm ist aber ziemlich dünn um die Wärme besser zu verteilen.
MaWin schrieb: > 1mm kann man den FET nicht näher ran bringen ? Nein, weil andere Bauteile auf der Platine minimal höher sind. Nicht mein Design, ist wie es ist. Wir reden von SMD FETs, falls das nicht klar ist. michael_ schrieb: > was schrieb: >> Eine Handhebelschere habe ich da (kannte aber den Namen nicht), aber ich >> sehe nicht wie man da ein Blech schneiden könnte, ohne dass es verbiegt. > > Weil sie stumpf ist! Nein. Du scheinst nicht zu wissen, wie eine Schere funktioniert.
Udo S. schrieb: > 1mm ist aber ziemlich dünn um die Wärme besser zu verteilen. Wie meinst du? Ein Millimeter ist immer der erste ;P Danach kommt ja wie gesagt das Alugehäuse. Das Blech ist nicht da um die Wärme zu verteilen, sondern um die 1mm Lücke zwischen FET und Gehäuse zu überbrücken. Davon abgesehen geht es um <1W pro FET
was schrieb: > Udo S. schrieb: >> 1mm ist aber ziemlich dünn um die Wärme besser zu verteilen. > > Wie meinst du? Ein Millimeter ist immer der erste ;P Danach kommt ja wie > gesagt das Alugehäuse. > > Das Blech ist nicht da um die Wärme zu verteilen, sondern um die 1mm > Lücke zwischen FET und Gehäuse zu überbrücken. > > Davon abgesehen geht es um <1W pro FET Hi. Ein 1,5mm dickes Wärmeleitpad geht nicht? Gibt es ja in unterschiedlichsten Varianten.
Du weißt nicht, wie das Ding heißt, was vor dir steht, aber machst Anderen Unterstellungen?
Dann mache eine handskizze und zeige uns mal was du wirklich möchtest.
Blechknabber! manuell oder elektrisch (als Bohrmaschinenaufsatz) hab mit meiner neulich 0.8mm stahlblech geschnitten; macht auch Dreck (aber nicht soviel wie'n Dremel) und meine macht auch Krach (BoMa aufsatz) geht aber gut, gerade, kein nennenswerter Kantenverzug und ist recht schnell. (mein Aufsatz kam für 16€ aus China ;)) 'sid
was schrieb: > Ja, aber wenn man einen Blechstreifen in Stücke schneidet, ist jedes > Stück mal auf der "verbogen"-Seite. Das ist halt nur dann ein Problem, wenn man den Folgesatz gleich überspringt. Lies meinen Text zu Ende.
Nick M. schrieb: > Lies meinen Text zu Ende. Habe ich, dein Vorschlag ist also teils verbogene Stücke zu produzieren und dann jeweils den verbogenen Teil abschneiden und entsorgen. Das ist schonmal keine Option.
Unfallfrei geht das übrigens auch mit einer Schlitzstanze.
Bürovorsteher schrieb: > Unfallfrei geht das übrigens auch mit einer Schlitzstanze. Da ist mir aber eine Constanze lieber!
ein Nibbler ist das Werkzeug der Wahl, damit wird zB. beim Kfz das Loch für das nachrüst Schiebedach ausgeschnitten, ohne Verformung. Wahlweise mechanisch oder mit Motor.
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Wie lang sollen denn die Teile sein? 25 breit, 1 dick, xx lang?
Crazy H. schrieb: > Wie lang sollen denn die Teile sein? 25 breit, 1 dick, xx lang? was schrieb: > Als Blechstreifen 1000x25x1mm, Stücke sollen so grob 3-10cm lang werden. > Mehrere kurze Stücke sind aber auch ok, wenn 10cm nicht klappt.
Chris D. schrieb: > Keine >> Ahnung, wieviele Bleche ich damit in der Firma geschnitten habe, da war >> nichts krumm. > > Jepp. Wenn man die Messer richtig einstellt, ergibt das einen absolut > sauberen Schnitt ohne irgendwelche Verbiegungen oder Grate. Schön, wenn > man so eine Maschine hat ;-) Ohne Grat sicherlich nicht, aber mit einem, der mit einem Feilenstrich weg ist. Steht mir leider nicht mehr zur Verfügung, nachdem die Firma meinte, keine eigene Mechanikwerkstatt mehr zu brauchen. War immer eine günstige Lösung für Schalengehäuse: Bleche auf der Tefelschere zuhacken und in der Biegebank kanten. Chris D. schrieb: > An der Stelle des OPs würde ich bei einem blechverarbeitenden Betrieb > anfragen - Tafelscheren gehören da zur Grundausstattung. Genau das, ein paar Streifen parallel rein und das ist zügig erledigt. michael_ schrieb: >> sehe nicht wie man da ein Blech schneiden könnte, ohne dass es verbiegt. > > Weil sie stumpf ist! Ersetze stumpf durch dumm, Deine Kommentare sind es durchweg.
Manfred schrieb: > michael_ schrieb: >>> sehe nicht wie man da ein Blech schneiden könnte, ohne dass es verbiegt. >> >> Weil sie stumpf ist! > > Ersetze stumpf durch dumm, Deine Kommentare sind es durchweg. Wie freut es mich, dein Kommentar hat mir richtig gefehlt! Manfred schrieb: > Ohne Grat sicherlich nicht, aber mit einem, der mit einem Feilenstrich > weg ist. Steht mir leider nicht mehr zur Verfügung, nachdem die Firma > meinte, keine eigene Mechanikwerkstatt mehr zu brauchen. Natürlich geht es ohne Grat. Nur du kannst nicht zwischen einer scharfen Kante und Grat unterscheiden. Mit Recht haben sie die Mechanikwerkstett dicht gemacht, weil du dort nur Unfug verzapft hast.
In der Zeit, in der ihr hier rumlabert, hätte ich schon wohl mehrere Hundert solcher Bleche hergestellt ... Nur mit Lineal und Teppichmesser. Was für Noobs.:D
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Wenn man die Bügelsäge mit dem Sägeblatt für Eisen flach ansetzt, geht es nach kurzer Übung auch locker von der Hand. Dann noch eine gute Feile zum Entgraten und der Drops ist gelutscht.
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