Hallo, gibt es eigentlich mitlerweile bezahlbare Digital-Lötstationen, wo der Lötkolben für SMD Lötungen gebaut ist, und somit der GrifF recht nahe der Lötspitze ist? Damit es nicht so in einer Zitterpartie endet. Ich kenne zwar die JBC dinger, aber die sind für Privat einfach zu teuer. Da muss es doch auch andere stationen geben mit einem möglichst kurzen Lötkolben.
frag den User "Hilflos". Der schleift Dir was zurecht. Vorher kannst du dir schonmal Socken und eine Kilopackung Lötfett beschaffen.
Frank L. schrieb: > frag den User "Hilflos". Der schleift Dir was zurecht. Vorher kannst du > dir schonmal Socken und eine Kilopackung Lötfett beschaffen. Den Schleifmops bitte nicht vergessen...! ;-) Im Ernst: Ich habe seit ein paar Tagen/Wochen(?) eine dieser preiswerten Hakko-T12-Nachbauten aus Chinesien, die Dinger sind mit passender Spitze nicht übel. Man ist relativ nahe an der Spitze, kann diese in wenigen Sekunden tauschen und das Spektrum unterschiedlichster Spitzen ist völlig ausreichend. Bei Bedarf kann man auch aus einer Unzahl von Handstücken auswählen, mir reicht derzeit das billige Kunststoffdingens. Hauptsächlich nutze ich aber noch meine alte Ersa M8000, einfach weil die immer dasteht. Bei Fitzelarbeiten musste ich aber auch schon die Spitze mit der zweiten Hand und Pinzette führen, das bleibt mitunter nicht aus. Old-Papa
aber sonst gibts echt nix weiter? Der Ersa Pico Tip oder wie das ding heißt gibts ja auch noch...aber Ersa...bin mehr der Weller-Freund ;-)
David P. schrieb: > Lötkolben für SMD Lötungen Wennst selber Platinen bastelst, okay. Ich schaffs nicht, aus "SMD-Platinen' auch nur irgendeinen Bauteil rauszukriegen. Gestern hab ich wieder mal probiert, 360°C nachgemessen , keine Chance. Schätze bei ~500°C kriegte ich das Lot an einem ..SMD-Widerstand.. in ausreichend kurzer Zeit geschmolzen. Vielleicht solltest zuerst mal darüber nachdenken. Ich persönlich laß die Finger von SMD. Gerät defekt? Einfach wegwerfen. Bis du SMD-Löten kannst, sind die Bauteile bereits so klein geworden, daß du mit einer Nähmaschinennadel-Spitze unterm Mikroskop löten mußt Hinweis: Jetzt dürfts wieder einprügeln auf mich.
Hilflos schrieb: > Wennst selber Platinen bastelst, okay. Ich schaffs nicht, aus > "SMD-Platinen' auch nur irgendeinen Bauteil rauszukriegen. Gestern hab > ich wieder mal probiert, 360°C nachgemessen , keine Chance. Schätze bei > ~500°C kriegte ich das Lot an einem ..SMD-Widerstand.. in ausreichend > kurzer Zeit geschmolzen. Was für ein grandioser Schwachsinn! 500°C bringst Du allerhöchstens aus einem Gaslötkolben bei direkter Flamme! > Vielleicht solltest zuerst mal darüber nachdenken. Das haben Dir hier auch schon einige empfohlen! > Ich persönlich laß die Finger von SMD. Gerät defekt? Einfach wegwerfen. > Bis du SMD-Löten kannst, sind die Bauteile bereits so klein geworden, > daß du mit einer Nähmaschinennadel-Spitze unterm Mikroskop löten mußt Das kann schon jeder Grundschüler, der in der AG Elektronik zugange ist. Mein Enkel mit 9 Jahren hat das zumindest schon geschafft. > Hinweis: Jetzt dürfts wieder einprügeln auf mich. Nein, bei so viel Unsinn kommt eher Spott oder Mitleid auf. Old-Papa
Hilflos schrieb: > Nähmaschinennadel-Spitze Löt mal damit , dann sehen wir weiter. Vor ein paar Tagen wollte ich einen HP-Drucker reparieren, den ich vor ein paar Jahren vom Sperrmüll mitgenommen hab, auf der Druckkopfplatine sind mehrere Dutzend soooo kleiner Widerstände, daß eine Nähmaschinen-Nadel, hab extra eine geholt, genau die richtige Größe mit guter Draufsichthätte.
Old P. schrieb: > 500°C Wenns bei 360°C nach 10 Sekunden nicht einmal schmilzt und bei 400°C gerade soo weich wird, daß du ein 'Loch' reindrücken kannst, was folgt daraus ? 500°C
David P. schrieb: > aber sonst gibts echt nix weiter? Tja. Die JBC-Kartuschen und deren Handstücke sind schon so ziemlich das Zierlichste, was in der Szene vorhanden ist. Die T12 sind da weitaus länger. Aber du fragtest ja nach "bezahlbar". Da gibt's nur 3 Varianten: 1. JBC kaufen. Teuer. 2. JBC nachbauen. Macht Arbeit, ist aber bezahlbar. 3. drauf verzichten und was Anderes nehmen. Ist aber länger. Allenfalls wäre da noch die Variante, sich für die T12 Kartuschen ein Handstück einfallen zu lassen, was deutlich geringeren Abstand zwischen Spitze und Griff bringt. Erfordert Nachdenken, Konstruieren und Machen. W.S.
Hilflos schrieb: > Wenns bei 360°C nach 10 Sekunden nicht einmal schmilzt und bei 400°C > gerade soo weich wird, daß du ein 'Loch' reindrücken kannst, was folgt > daraus ? Das du - laut deiner eigenen Aussage - es in 25 Jahren nicht geschafft hast Löten zu lernen. Aber klar, die ganzen Leute die vorgeben nicht deine Probleme zu haben, alles eine Verschwörung, inkl. der Millionen Stunden Videomaterial zum Thema auf YouTube :D
Verarschen kann ich mich selber! Glaubst du wirklich, deine angebliche Blödheit nimmt dir hier noch jemand ab? Hilflos schrieb: > Hinweis: Jetzt dürfts wieder einprügeln auf mich. Zu Recht.
Ich habe vielleicht einfach eine ruhigere Hand als du, aber ich bin noch garnie auf die Idee gekommen, dass mir der Abstand Lötspitze <-> Griff zu groß ist. Eine Zitterpartie wird es IMO dann, wenn der Lötkolben zu schwer und/oder das Kabel zu starr ist. Ich benutze seit einigen Monaten einen TS100 mit Silikonkabel, damit habe ich beide Probleme nicht und arm macht einen das Ding auch nicht.
Hilflos schrieb: > > Wenns bei 360°C nach 10 Sekunden nicht einmal schmilzt und bei 400°C > gerade soo weich wird, daß du ein 'Loch' reindrücken kannst, was folgt > daraus ? > 500°C Daraus folgt, dass Du entweder eine ganz spezielle Physik in Deiner Hütte hast (kommt villeicht vom Messingerz) oder aber, dass Du keine Ahnung vom temperaturmessen hast. Dritte Möglichkeit: Dein Lötgeraffel zeigt hoffnungslos falsche Werte an. Bei 360°C braucht man bei SMDs keine 3 Zehntel-Sekunden. Ok, bei D-Pack vielleicht etwas mehr, doch dann aber auch eine große/dicke Spitze. Old-papa
Hilflos schrieb: > daß eine Nähmaschinen-Nadel, hab extra eine geholt, genau die > richtige Größe mit guter Draufsichthätte. Dann braucht du diese ja nur noch aufzubohren, etwas Kupfer rein- füllen, und schon hast Du die ideale Lötspitze.
Old P. schrieb: > keine Ahnung vom temperaturmessen Und womit oder wie mißt man eine Lötspitzentemperatur ? Also wie du mißt. Harald W. schrieb: > Dann braucht du diese ja nur noch aufzubohren, Bei einer 70er oder 90er oder gar noch dicker braucht man gar nichts zu bohren, da kannst höchstens reinlasern, wenn du die Mitte triffst . Also, david_p12 , kauf dir sofort eine T12, dann kannst auch herumprotzen mit deiner "Super-SMD-Lötstation" a´la´ Old-Papa, oder gleich eine JBC, dann bist der "King" in diesem Forum . Dann erzählen sie dir, Erleuchtungsflash ! SMD kannst sowieso nur mit Heißluft löten. Brühwarm.
Old P. schrieb: > Was für ein grandioser Schwachsinn! 500°C bringst Du allerhöchstens aus > einem Gaslötkolben bei direkter Flamme! Nonsens!, ich hab meine WSP80 schon oefter auf 500+ Grad aufgeheizt, geht aber nur mit HM-Steuerung Mit dem WSP80 und kleiner Spitze loete ich auch SMD bis 0402 vlG Charly
Hilflos schrieb: >> keine Ahnung vom temperaturmessen > Und womit oder wie mißt man eine Lötspitzentemperatur ? > Also wie du mißt. Wenn Du das nicht weißt, bleibe in Deinem Sandkasten und streite Dich weiterhin mit Nachbars Töchterchen um die Förmchen. Temparaturmeßgeräte mit Thermokoppler-K sind unter 10 Euro vom Ali zu bekommen, z.B. liefert das "PEAKMETER-PM6501 Digital-Thermometer-LCD-K-type" sehr zuverlässige Werte. Charly schrieb: > Nonsens!, ich hab meine WSP80 schon oefter auf 500+ Grad aufgeheizt Das ist dann eine Fehlkonstruktion, 500°C sind beim Weichlöten grob daneben.
Manfred schrieb: > Temparaturmeßgeräte mit Thermokoppler-K sind unter 10 Euro vom Ali zu > bekommen, Duden vielleicht auch............. > Charly schrieb: >> Nonsens!, ich hab meine WSP80 schon oefter auf 500+ Grad aufgeheizt > > Das ist dann eine Fehlkonstruktion, 500°C sind beim Weichlöten grob > daneben. wo steht da was von Weichloeten ?....
Manfred schrieb: > Thermokoppler-K Bei diesen Temp kannst eh nix anderes nehmen. Ich mess mit Greisinger. Sowieso wurscht, jedes Billig-Multimeter liefert den gleichen Wert, na vielleicht nicht jedes, aber meine zumindest. Die Frage galt übrigens nicht dir, sondern: Old-Papa hält jeden für schwachsinnig, nur sich nicht. Drum hat er sich auch um 28,- beim AmaZoo eine T12-Lötstation gekauft. Oder um 18,79 übern aliExpress
Hilflos schrieb: > Old P. schrieb: >> keine Ahnung vom temperaturmessen > Und womit oder wie mißt man eine Lötspitzentemperatur ? > Also wie du mißt. Mit einer winzigen "Thermocouple Typ K" und einem passenden Messgerät. Wobei mich ein paar Grad +/- in der Genauigkeit nicht jucken. > Also, david_p12 , kauf dir sofort eine T12, dann kannst auch > herumprotzen mit deiner "Super-SMD-Lötstation" a´la´ Old-Papa, Du irrst mal wieder (und lesen kannst Du auch schlecht) ich habe die T12 zwar, doch wirklich genutzt noch nicht. Und ja, für das geringe Geld ist die nicht schlecht. Ich favorisiere aber noch immer Ersa M8000, einfach, weil ich ein paar davon stehen habe. > SMD kannst sowieso nur mit Heißluft löten. Vor allem kann man SMDs damit wunderbar ins Nirvana pusten ;-) Old-Papa
Charly schrieb: > Nonsens!, ich hab meine WSP80 schon oefter auf 500+ Grad aufgeheizt, > geht aber nur mit HM-Steuerung Im Datenblatt steht "max. 450C".... Aber Ok, im Leerlauf wird die höher gehen. Doch fährst Du wirklich bis zu 500°C beim Löten? > Mit dem WSP80 und kleiner Spitze loete ich auch SMD bis 0402 Geht mit anderen Lötern (z.B. meine Ersa) auch. Ich tu mir das aber kaum noch an. Irgendwann machens die Augens nicht mehr mit. Old-papa
Hilflos schrieb: > Die Frage galt übrigens nicht dir, sondern: Old-Papa hält jeden für > schwachsinnig, nur sich nicht. > Drum hat er sich auch um 28,- beim AmaZoo eine T12-Lötstation gekauft. > Oder um 18,79 übern aliExpress Donnerwetter, Du musst Zugriff auf meine Rechnungen haben.... Blöd nur, dass Du die vom Weinbrand erwischt hast, die T12 war teurer. Old-papa
Ach du scheiße, der Dehydrierte ist da. Ich weiß er ist nicht therapierbar. Daher ist das Folgende für diejenigen, für die SMD-Löten neu ist und die ein funktionierendes Gehirn haben: Nadel- oder Bleistiftspitzen sind scheiße. Sie sind bei THT schon scheiße, und bei SMD um so mehr. Man nimmt die breiteste Meißelspitze mit der man gerade noch auf der Platine arbeiten kann. Wer es etwas formaler mag, die Breite der Meißelspitze sollte 70% - 80% der Breite des Pads entsprechen. Eine Nadelspitze eignet sich noch am ehesten wenn man fein korrigieren oder man unter dem Mikroskop mit Staubkörnern arbeiten muss. Schlepplöten ("drag soldering") geht auch mit einer breiten Meißelspitze oder angeschrägten Spitze. Eine Hohlkehlspitze ist noch besser. Zusätzliches Flussmittel. Nicht Lötfett, dass sich der Dehydrierte noch aufs Butterbrot schmiert, sondern für Elektronik bestimmtes und geeignetes Flussmittel. Nicht nur weil es Oxydationen löst und verhindert, sondern auch weil es bei der Wärmeverteilung hilft. Der TS fragt zu recht nach kurzen Spitzen. Man kann auch mit den Abständen zwischen Griff und Spitze bei gewöhnlichen Lötstationen arbeiten. Das ist eine Frage der Übung. Aber je näher man mit dem Griff an der Lötstelle dran ist, desto bequemer ist es.
Hannes J. schrieb: > Eine Hohlkehlspitze ist noch besser. Da ist eine Nähmaschinennadel dann doch ideal, die hat eine Hohlkehle. > 70% - 80% der Breite des Pads Interessant, was der logische Verstand alles herzugeben imstande ist. Old P. schrieb: > die T12 war teurer. Hast keine 'Quicko' (statt Weinbrand) gekauft ?
Old P. schrieb: >..... Doch fährst Du wirklich bis zu 500°C beim Löten? nicht zum loeten aber zum entloeten, wenn du mal ein eingeloetetes Schuetz oder 80A Relays entloeten musst ...., machmal sogar mit 2 WSP80, hab mir auch eine WXP120 zugelegt, nur noch keine steuerung dazu gebaut VlG
Charly schrieb: > ich hab meine WSP80 schon oefter auf 500+ Grad aufgeheizt Und ist Dir dabei was aufgefallen?
Hilflos schrieb: > Hast keine 'Quicko' (statt Weinbrand) gekauft ? Doch, nur für Deinen hingekritzelten Phantasiepreis bekommst Du die nicht. Old-Papa
Bau Dir die Maiskolben-Station nach: https://hannio.org/produkt/maiskolben/ https://github.com/ArduinoHannover/Maiskolben Hier werden Weller-Lötspitzen der Serie WMRP/WXRP eingesetzt, z.B. https://de.rs-online.com/web/p/lotkolben-spitzen/4986756?cm_mmc=DE-PLA-DS3A-_-google-_-CSS_DE_DE_Handwerkzeuge_Whoop-_-(DE:Whoop!)+L%C3%B6tkolben+Spitzen-_-4986756&matchtype=&pla-340827839968&gclid=Cj0KCQjw4f35BRDBARIsAPePBHxBrPSsL8FeeP5gnBP7Ccax26tPNj4DZ7XJQHCsVTSNRRE1wxWggUEaAsEWEALw_wcB&gclsrc=aw.ds Ich betreibe diese hier sogar ganz ohne Griffstück, 3,5mm-Klinkenbuchse direkt an der Spitze Viele Grüße
ohje da hab ich ja was angestoßen :-/ Ich arbeite zwar meistens mit Heißluft beim Reparieren von z.B. Grafikkarten oder Notebooks, aber manchmal muss man eben mit einem Lötkolben mal etwas anlöten... bisher habe ich eine 15 Jahre alte Voltcraft LS50 station im einsatz, hab jetzt die 2. Spitze drin - die jetzt aber auch fertig ist, durch das viele bleifreie Lot. falls es jemanden interessiert was ich genau mache: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/assas-repair-worklog-wenn-grafikkarten-ein-zweites-leben-erhalten.1254172/ klar könnte ich zwar eine neue Spitze kaufen...aber manchmal will man doch mal was neues ;-)
David P. schrieb: > ohje da hab ich ja was angestoßen :-/ Du brauchst nur die Beiträge von "hilflos" und die Antworten darauf ausblenden, und schon hast Du ein paar brauchbare Tipps.
Hat den jemand erfahrung mit der ERSA i-CON PICO digital 80W Station?
David P. schrieb: > Hat den jemand erfahrung mit der ERSA i-CON PICO digital 80W Station? - Wird als Einsteiger-Station vermarktet, ist dafür aber zu teuer. - Hat Features die ein Hobbyist und ebenfalls viele Profis nicht brauchen (Parametrisierung per Software und Speicherung auf SD-Karte). Das braucht man eher wenn man eine Herde Löter hat, denen man die Temperatur vorgeben muss. - Teures Zubehör und teure Ersatzspitzen. - Auch schon fast (oder mehr als?) zehn Jahre altes Modell. Eigentlich wurden im Thread schon deutlich bessere Alternativen genannt (JBC, Hakko, Hakko T-12 Nachbauten). Pace wurde glaube ich noch nicht erwähnt. Die haben einige Lötstationen mit ihren TD-100 oder TD-200 Griffstücken. Diese haben ziemlich kurze Abstände. Die Lötstationen dazu, wie die Pace ADS200, sind aber nicht billig.
Also das alles ist Gewöhnungssache. Ich löte seit 20 Jahren SMD und verwende eine Weller Station mit einem WP80 Kolben daran. Das der nicht besonders kurz ist, hat mich aber nie gestört. Viel wichtiger ist die Form und der Zustand der Lötspitze. Wer hier geizt sollte sich über nichts wundern. Ausserdem ist die Weller Lötpinzette "WMRT" ein perfektes Werkzeug. Leider sind die Heizelemente nicht sehr langlebig.
Ersa icon nano was das gleiche in ESD-sicher ist. Liegt sehr gut in der Hand und Lötspitzen mit grob 8€ sind jetzt auch nicht wahnsinnig teuer zumal die ohne Werkzeug während des Betriebs getauscht werden können. Regulierung könnte etwas flotter sein jedoch braucht es da andere Lötstationen, die den Temperatursensor vorne in der Spitze haben was Ersatzspitzen unangenehm teuer macht.
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