Hallo zusammen, Laut Tüv und Bundesverkehrsministerium ist eine Nachrüstung/Umbau leagl und bedarf keiner Nachtragung! Solange man einige Punkte beachtet. Die wichtigsten Punkte wärewn:- -Der Effekt darf nicht währen eines Blinkerintervalls mehrmals durchlaufen,d.h. einmal von LED 1 bis zur letzten LED,das muss dann an bleiben, bis der Blinkertakt selber den Strom ab schaltet. -Die LEDs müssen von Innne nach Aussen durch einzelnes dazu schalten an gehen. -Die letzte LED muss min. für 1/5 Sekunde (200ms) an sein. Zu beachten: Aufgrund der Vorgabe der 200ms Leuchtdauer der letzten LED , rate ich auf die Vielzahl der einzelnen LEDs, den Zähler auf max. 6 Takte zu begrenzen(Hat ein Auto 12 einzelne LEDs, dann in 2er Blöcken immer beschalten (2 Leds mal 6 Takte =12 Leds an).Je nach Aufbau und Anzahl würde ich es staffeln in 3Takte,4,5 oder max. 6 damit es nicht zu schnell läuft und man es dadurch kaum wahr nimmt. Ich mache nichts mit Programmierungen, ich stehe mehr auf reinste Hardware. Bei den LED Rückleuchten meines Dusters hatte ich es recht einfach, da ich die so auf schrauben kann.Und reichlich Platz für ein Modul war. Wie in der Skizze zu sehen, sind bei meinem Scheinwerfer 6 paralel geschaltete LED-Reihen (aus 2Leds mit Widerstand) verbaut. Dennoch fiel mir auf, daß mit den LED Rückscheinwerfern mein Blinkertakt etwas schneller leif als mit den normalen Scheinwerfern.Dies war dem Ersatzlastwiderstand geschuldet, der im Scheinwerfer verbaut war, ein Keramikwiderstand von 10 Ohm, den ersetzte ich durch einen 8 Ohm und schon habe ich nur noch eine Abweichung von ca 50mA zur Glühbirne. Jetzt suche ich nach Bastlern, die mir Bilder vom Inneren der LED Blinkerleuchten zur Verfügung stellen und technische Daten dazu nennen können,damit ich ein Modul für alle entwerfen kann. Denn meine Grundschaltung funktioniert, nur brauche ich dafür dann von anderen Fahrzeugen Daten, um zu sehen, was ich ändern müßte.
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Jan S. schrieb: > Jetzt suche ich nach Bastlern, die mir Bilder vom Inneren der LED > Blinkerleuchten zur Verfügung stellen und technische Daten dazu nennen > können, damit ich ein Modul für alle entwerfen kann. Da solltest du besser mal die KFZ Hersteller fragen. Ein Produkt, dass auf Meinungsumfragen in einem Hobby-Forum basiert, wird wohl niemals eine allgemeine Zulassung (E-Nummer) erhalten. Man darf ja nicht einmal einzelne defekte LEDs durch andere austauschen.
OK, da magst Du Recht haben. Dennoch möchten viele ihre Scheinwerfer nachrüsten, dafür braucht es keine Genehmigung, denn Tüv und Bundesverkehrsministerium haben mir geantwortet,daß ich es umbauen darf, unter den genannten Bedingungen, sonst hätte ich es nicht gemacht. Ein großer Anbieter teilte ein Video mit Hinweisen auf Fehlfunktionen(ungleichmässiger Takt usw.) , welche ich darauf hin direkt vermied in meiner Schaltung. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, bedarf der Umbau keiner Nachtragung oder Abnahme durch den TÜV. Man verändert ja nur die Beschaltung , nicht das Licht selber(wo der Abstrahlwinkel oder sonst was von beeinträchtigt wäre) Es ist ein Standard Lauflicht, das beim Erreichen der letzten LED nicht weiter zählen darf, also einfach nur noch an bleibt, bis es vom STrom genommen wird. -Es darf nicht eine LED einzeld von Innen nach AUssen wandern! Auch kein hin und her, soondern nur erlaubt ist der Effekt, daß es von Innen nach Aussen immer breiter wird.Bis zum Ausschalten durch den Blinkertakt selber.
Lichttechnische Einrichtungen bedürfen einer Zulassung durch das KBA. Da die Blinkleuchte dazu zählt, darfst du da nicht einfach etwas an der Ansteuerung ändern. Die Blinkleuchte als solches wie sie original verbau wurde hat diese Zulassung (siehe die E-Markierung darauf) Änderst du da was dran ist diese Zulassung Futsch. Da ändert deine Aussage zum Verkehrsministerium auch nichts dran.
Jan S. schrieb: > Laut Tüv und Bundesverkehrsministerium ist eine Nachrüstung/Umbau leagl > und bedarf keiner Nachtragung! Popcorn!
So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. Dazu musste ich schauen, wo die Masse ist, diese legte ich direkt an die Innenseitege LED Reihe,den Plus gelassen.Von da an die Massebrücken entfernt. Zum Modul eine Leitung plus, eine Leitung Masse und dann vom Modul die Ausgänge an die Massen der LED Reihen. Bei meiner Schaltung ist sogar ein Sicherheitsvorteil! denn da der Takt an geht, geht direkt die Innerste LED Reihe immer an, weil die gar nicht vom Modul angesteuert wird, würde die Elektronik versagen,geht dennoch immer die innerste LED Reihe an, ausser eine LED ist hin oder der Widerstand.
Jan S. schrieb: > dafür braucht es > keine Genehmigung, denn Tüv und Bundesverkehrsministerium haben mir > geantwortet,daß ich es umbauen darf, unter den genannten Bedingungen, > sonst hätte ich es nicht gemacht. Das darfst du nur, wenn die neuen Lampen eine E-Nummer haben, also bereits zugelassen sind. Unter Bikern ist das immer wieder ein Diskussionsthema - obwohl die Sachlage eigentlich vollkommen klar ist. Ich will Dir nicht den persönlichen Spaß verderben, aber ein funktionierendes Gewerbe wird das so nicht.
Bastler schrieb: > Jan S. schrieb: >> Laut Tüv und Bundesverkehrsministerium ist eine Nachrüstung/Umbau leagl >> und bedarf keiner Nachtragung! > > Popcorn! Ich kann Dir gerne die emails weiter leiten,nix Popcorn. Frag doch selber den Tüv ! Siehe Kopie aus der email vom Tüv, die Namen lasse ich verschwinden. Guten Tag Herr XXXX, unter Berücksichtigung der folgenden Punkte ist eine Funktion der Fahrtrichtungsanzeiger als intermittierender oder „wischender“ Blinker (aufeinanderfolgende Aktivierung der Lichtquellen) zulässig und muss auch nicht eingetragen werden: Die Einzellichtquellen werden nacheinander aktiviert und bleiben eingeschaltet, bis der Ein-Zyklus beendet ist. • Die Lichtquellen werden in einer gleichmäßigen Folge von innen nach außen aktiviert. • Die Aktivierung erfolgt in einer kontinuierlichen Linie ohne sich wiederholende vertikale Abweichungen, z.B. nicht wellenförmig. • Die Zeit bis zum Einschalten der letzten Lichtquelle eines Zyklus darf max. 0,2 Sekunden betragen. • Werden die hinteren FRAZ auch als Notbremssignal genutzt (Notbremssignal = FRAZ und/oder Bremslichter werden bei Gefahrbremsung mit einer Blink-frequenz von 4 Hz angesteuert), darf die intermittierende Funktion während dieser Zeit nicht aktiviert werden. Mit freundlichen Grüßen Dipl.Ing.G. P. Amtl.Anerk.Sachverst.f.d.Kfz-Verkehr
Moin, Jan S. schrieb: > So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. Wie? Ernsthaft? Ist da original so ein Kackhaufen aus kleinen Platinen drinnnen, die mit noch mehr Kackhaufen aus Draehten querverseilt sind? Kannichjakaum glauben. Ansonsten faellt mir nur ein: Kunst kommt von koennen. Kaeme Kunst von Wollen, hiesse es Wunst statt Kunst. Gruss WK
> Ich will Dir nicht den persönlichen Spaß verderben, aber ein > funktionierendes Gewerbe wird das so nicht. Gewerbe soll es ja nicht werden, einfach nur ein Modul für alle, was kostengünstig ist. Zum selber bauen, mittels cd4017. Wenn die LEDs auch als Bremslichter dienen, dann muß der Effekt natürlich deaktiviert werden(Beispielsweise mittels Relais als Unterbrecher einbauen).
Dass so ein Umbau zulässig ist und keine Eintragung in die Papiere braucht, sagt noch nichts zur E-Nummer aus. Nur Produkte mit E-Nummer dürfen ohne Einzelabnahme eingebaut werden. Du wirst dein Fahrzeug zu einer Einzelabnahme vorführen müssen. Und dann wollen sie Materialgutachten sehen, welche die Eignung für das KFZ bestätigt. Die Schaltung muss sicher auch durch ein Gutachten bestätigt werden. Also: Lass erst die Gutachten erstellen, bevor du es einbaust. Wenn du dann damit durch den TÜV kommst, musst du eine E-Nummer bekommen damit das ganze verkaufbar wird. Denn deine Kunden wollen sicher nicht Kosten für weitere Einzelabnahmen aufwenden.
Dergute W. schrieb: > Ist da original so ein Kackhaufen aus kleinen Platinen > drinnnen, die mit noch mehr Kackhaufen aus Draehten querverseilt sind? Was soll damit verkehrt sein? Wenn das original ist, wäre das für mich ein Grund dafür, von dem Hersteller zu kaufen: da kann man offensichtlich recht einfach defekte LEDs austauschen – möglicherweise gibt’s einzelne Module gar zu ’nem angemessenen Preis, dann wär’s sogar legal machbar, und man wäre nicht gezwungen, zum nächsten TÜV-Termin 400 Münzen für ’n neues Rücklicht auszugeben, weil eine 15¢-LED im Blinkerteil kaputt ist.
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Jan S. schrieb: > So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. Zu deiner Info, Scheinwerfer befinden sich an der Fahrzeugvorderseite. Was du zeigst ist ein Rücklicht.
Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Der TÜV hat dir bestätigt dass die Lichtfolge zulässig ist. Mit diesem Effekt ist dein Produkt (Blinker) zulassungsfähig. Die Zulassung hat er damit aber noch nicht automatisch. Sei dir gewiss, dass der Blinker für eine tatsächliche Zulassung noch sehr viel mehr Kriterien erfüllen muss, als was in der netten Mail steht. Da sind sie nur auf den visuellen Effekt eingegangen. Für eine vollständige Analyse musst du sicher eine Menge Geld herüber wachsen lassen.
Die wollen für eine Abnahme voll viele Daten sicherlich. Man muss vieles bei sowas beachten.Rüttelfestigkeit usw. damit es nicht da drin nacher womöglich noch einen kurzen macht und alles nacher durch knallt. Sicherlich auch Feuerfestigkeit der Materialien usw.... Ein riesiger Rattenschwanz. der schön teuer werden kann. Ich wüßte einfach nur mal gerne, wie es in anderen Autosa ausschaut, ob die LEds auch in Rehe sind, und mit wie viel Milliampere eine Reihe versorgt ist. Einfach aus Neugier, denn Gewerbe mache ich sicherlich null. Kein Nerf auf das Steuersystem und die ganzen Zwangsmitgliedschaften bei IHK/HWK .....
Jan S. schrieb: > So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. Krass. So etwas besteht Korrosionstests? Sieht ja aus, wie etwas aus der letzten chinesischen Bastlerbude. Nun ja, der Dacia Duster ist ja wohl auch mit Abstand die billigste SUV.
Ach ja,wie ist den sowas geregelt? Selbst wenn es ein Modul zum kaufen gäbe mit einer Zulassungsnummer.Müsste man denn nicht dennoch eine Abnahme vom Tüv einholen? Weil man ja den Scheinwerfer/die Rückleuchte geöffnet hat um die LEDs einzeln anzusteuern. Habe für den Notfann sogar einen Schalter eingebaut, falls die Technik versagt, schalte ich die Masse um und dann geht es wie im normalen Betrieb einfach an.
Jan S. schrieb: > Die wichtigsten Punkte wärewn Man verwendet die Original Rückleuchte in der zufälligerweise schon LEDs in der richtigen Anordnung verbaut wurden. Das dürfte eher selten sein. Jan S. schrieb: > So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. Ach du Scheisse, da ist ja manches Kinderspielzeugauto seriöser aufgebaut. Immerhin, wenn mal ein Licht ausfällt, kann man selber den abgegammelten Draht wieder anlöten.
LED schrieb im Beitrag #6381291: > Jan S. schrieb: >> So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. > > Krass. So etwas besteht Korrosionstests? Sieht ja aus, wie etwas aus der Das dachte ich auch, als es offen war.Winterbeständig ist es, bisher nix Feuchtigkeitsbildung bemerkt . Hab die billig geschossen, aus nem Unfallwagen,Frontschaden :-) Da ich die Innen anschaute und auf ein Video stieß baute ich mir den Effekt selber. Wer die Schaltung haben möchte, der kann mir ja schreiben.
Jan S. schrieb: > Selbst wenn es ein Modul zum kaufen gäbe mit einer > Zulassungsnummer.Müsste man denn nicht dennoch eine Abnahme vom Tüv > einholen? Weil man ja den Scheinwerfer/die Rückleuchte geöffnet hat um > die LEDs einzeln anzusteuern. Ja, davon gehe ich aus. Wenn schon, müsste man den kompletten Blinker am Stück durch einen mit E-Nummer austauschen.
Schon schlimm genug wenn jemand an seinem eigenen Fahrzeug so eine Bastellösung illegal verbaut, aber dann noch das Zeugs an andere verkaufen wollen - unglaublich. Der letzte Dreck diese Lauflichtschei$$e, völlig unverständlich wie sowas beim KBA durch gegangen ist. Vermutlich sehr viel Schmiergeld!
Dergute W. schrieb: > Wie? Ernsthaft? Ist da original so ein Kackhaufen aus kleinen Platinen > drinnnen, die mit noch mehr Kackhaufen aus Draehten querverseilt sind? > Kannichjakaum glauben. Du suhlst dich wohl gern in der Kacke. > Ansonsten faellt mir nur ein: Das glaube ich nicht wahr. Das folgende hast du bestimmt geklaut: > Kunst kommt von koennen. > Kaeme Kunst von Wollen, hiesse es Wunst statt Kunst.
NichtWichtig schrieb: > völlig unverständlich wie sowas beim KBA durch gegangen ist. Die wollten mal zeigen, dass sie modern sein können.
Rechtliche Lage: Bauteile der Lichtanlage eines Fahrzeuges benötigen immer eine E-Nummer. Was der Tüv hier bestätigt, ist, dass man einen Blinker verbauen darf, welcher die geschilderten Eigenschaften hat, ohne eine Eintragung in die Papiere zu machen. Dieser Blinker muss aber eine E-Nummer haben. Die Manipulation der Lichtanlage, also das Verändern der Lichter ist nicht erlaubt. Dazu muss aber gesagt werden, das eine solche Manipulation der Lichtanlage in der Praxis kaum auffällt. Zudem es sicher im Zubehöhrhandel Blinker mit E-Nummer und dieser Funktion geben wird. Die Polizei bei einer Kontrolle sieht ja die E-Nummer der Blinker, dass diese manipuliert worden sind wird nicht auffallen. Es sei denn du hast es mit einen Profi zu tun, dann heißt es Entzug der Betriebserlaubnis mit allen finanziellen Folgen.
Mein Techniker-Herz würde gerne argumentieren, dass die Blinker durch den Umbau verbessert wurden, weil jetzt all die wackeligen Kabel befestigt sind und die offenen Platinen lackiert wurden. Aber das interessiert wohl die Behörde nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > NichtWichtig schrieb: >> völlig unverständlich wie sowas beim KBA durch gegangen ist. > > Die wollten mal zeigen, dass sie modern sein können. Modern? Sowas gabs schon in den sechziger Jahren bei AMI-Schlitten. Damals wurde das mit einem motorgetriebenen Stufenschalter gemacht.
NichtWichtig schrieb: > Der letzte Dreck diese Lauflichtschei$$e, > völlig unverständlich wie sowas beim KBA durch gegangen ist. Du bist entweder ein intoleranter Blockwart oder neidisch. Auch ich halte diese Wischblinker, so heißen sie offiziell, für eine überflüssige Spielerei. Ich sehe aber keinen Grund, mich dadurch belästigt zu fühlen, solange sie vernünftig sichtbar sind. Schlimmer finde ich die Designorgien mancher Hersteller, Leuchten generell möglichst klein zu gestalten - zu Lasten der Sichtbarkeit. Mein Auto hat sowas an der Front, da es keine Wahlausstattung ist, finde ich mich damit ab - brauchen tue ich das nicht. Die Suchmaschine findet unter "Wischblinker" jede Menge Zubehörteile mit e-Prüfzeichen und auch die Autoforen sind voll mit Umbauten.
RA hat immer recht schrieb: > Bauteile der Lichtanlage eines Fahrzeuges benötigen immer eine E-Nummer. > Was der Tüv hier bestätigt, ist, dass man einen Blinker verbauen darf, > welcher die geschilderten Eigenschaften hat, ohne eine Eintragung in die > Papiere zu machen. Und wo fängt das mit der E-Nummer an- wo hört es auf? Klar, das Rücklicht an sich muss eine E-Nummer haben Eine evtl, verbaute Glühbirne hat wahrscheinlich eine Eine wie hier verbaute LED sicher nicht Hat der Kabelhaufen wie oben gezeigt eine E-Nr? Ganz sicher nicht Darf ich eine evtl. Reparatur nur noch mit Lötzinn mit E-Kennzeichen ausführen? Das Ganze ist sehr schwammig, so einfach nicht zu beantworten Jede Seite kann es auslegen wie es will
Stefan ⛄ F. schrieb: > Man darf ja nicht einmal einzelne defekte LEDs durch andere austauschen. man darf auch nicht mal blinde Blinkleuchten oder Scheinwerfer aufpolieren! Ja so schont man die Umwelt Schrott produzieren wo es geht!
hmm.. ich für meinen Teil würde mir aus dem Motorradzubehör, LED miniblinker mit besagter Funktion kaufen (mit E-Zulassung) und das Modul daraus (weil Zugelassen) in den Scheinwerfer (natürlich ebenfalls zugelassen) einbauen; wohl dokumentiert sollte -falls der Tüvprüfer doch Rückfragen hat- diese schnell auszuräumen sein. nur als Idee 'sid
Jan S. schrieb: > -Die letzte LED muss min. für 1/5 Sekunde (200ms) an sein. Und das mit dem Verstaendnis beim Lesen uebst Du am Besten auch nochmal, Deine Deutung ist falsch. Jan S. schrieb: > Siehe Kopie aus der email vom Tüv, > ... > • Die Zeit bis zum Einschalten der letzten Lichtquelle eines Zyklus darf > max. 0,2 Sekunden betragen. wendelsberg
sid schrieb: > und das Modul daraus (weil Zugelassen) in den Scheinwerfer > (natürlich ebenfalls zugelassen) einbauen; Die allgemeine Zulassung gilt nur für das gesamte Produkt am Stück, wenn es an das dafür vorgesehene Fahrzeug montiert wurde.
Jan S. schrieb: > So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. > Dazu musste ich schauen, wo die Masse ist, diese legte ich direkt an die > Innenseitege LED Reihe,den Plus gelassen.Von da an die Massebrücken > entfernt. Funfact: Ich habe mir zuerst das Bild angeschaut ohne den Text dazu zu lesen. Da dachte ich, jetzt hat der tatsächlich die Platine in Einzelleds versägt und das von Hand zusammen gelötet. Naja, aber interessant dass die Einzel Adern Lösung denen billiger kommt als ein einzelner PCB.
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Joachim B. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Man darf ja nicht einmal einzelne defekte LEDs durch andere austauschen. > > man darf auch nicht mal blinde Blinkleuchten oder Scheinwerfer > aufpolieren! Dummes Zeug.
Lustiges Reptil schrieb: > Dummes Zeug stimmt, dumm sind die Gesetze! https://www.allianzdirect.de/kfz-versicherung/scheinwerfer-polieren-ratgeber/ Das Wichtigste in Kürze • Scheinwerfer zu polieren, ist ganz klar gesetzlich verboten. Autoscheinwerfer besitzen eine Bauartgenehmigung und dürfen grundsätzlich nicht verändert werden.
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Philipp G. schrieb: > Naja, aber interessant dass die Einzel Adern Lösung denen billiger kommt > als ein einzelner PCB. Fleißige Kinderhände? 🙊🙊 🙁
Joachim B. schrieb: > stimmt, dumm sind die Gesetze! https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/licht-und-beleuchtung/scheinwerfer-polieren/ Ist Scheinwerfer polieren legal? Die auf dem Markt üblichen Sets zur Scheinwerferaufbereitung enthalten mehrere Komponenten, wie etwa Nassschleifpapier, spezielle Kunststoffpolitur und Lack. Beim Aufbereiten der Scheinwerfer wird die Schutzschicht abgeschliffen und damit der Scheinwerfer "bauteilich verändert". Auch das Aufbringen von Lacken auf die geschliffene Abschlussscheibe ist eine derartige Veränderung. All diese "Reparaturen" sind nach aktueller Gesetzgebung nicht zulässig. Mit einer derartigen Veränderung endet nicht nur die Typgenehmigung des Scheinwerfers, sondern gleichfalls die Zulassung des gesamten Fahrzeugs.
Joachim B. schrieb: > > All diese "Reparaturen" sind nach aktueller Gesetzgebung nicht zulässig. > Mit einer derartigen Veränderung endet nicht nur die Typgenehmigung des > Scheinwerfers, sondern gleichfalls die Zulassung des gesamten Fahrzeugs. Stimmt leider! Zu verdanken sind solche Gesetze immer den Vollhonks, die da völlig bescheuert gebastelt haben. Wenn ich irgendwelche "Streuflächen" oder Streulinien wegschleife, dann wirds eng. Irgendwann werden halt Gesetze verschärft. Andererseits: Es wird gemacht und von den meisten Leuten auch vernünftig. Dem Tüver ist es egal, solange die Fläche nicht blind ist. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Andererseits: Es wird gemacht und von den meisten Leuten auch > vernünftig. Dem Tüver ist es egal, solange die Fläche nicht blind ist. So ist es. Das Material ist Polymethacrylat. Das hat sich's was mit "Schutzschicht" Aus der Praxis: Das Fahrzeug von Birken fernhalten. Der Saft ist so aggressiv, daß er tief genug in das Material eindringt, um ein polieren erfolglos bzw. unmöglich zu machen.
Lustiges Reptil schrieb: > Das Material ist Polymethacrylat. Das hat sich's was mit "Schutzschicht" da ist ab Werk ein Lack drauf der natürlich runterpoliert wird, es gibt Sets da ist der Lack dabei und wenn der wieder richtig drauf ist sollte es funktionieren. Das Problem der TÜV sieht es nicht, der sieht auch nicht ob alles fachgerecht gemacht wurde er sieht in dem Moment nur ist klar! Das kann einen Monat später schon völlig anders sein, deswegen hat der Gesetzgeber so entschieden, auch verständlich, wenn auch wenig umweltfreundlich. Konstruktiv wäre Scheibentausch besser wenn es möglich wäre.
Joachim B. schrieb: > > Konstruktiv wäre Scheibentausch besser wenn es möglich wäre. Konstruktiv wäre Glas besser, so wie es schon nach alter Väter Sitte war. Old-Papa
Stefan ⛄ F. schrieb: > Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Der TÜV hat dir bestätigt dass > die Lichtfolge zulässig ist. Mit diesem Effekt ist dein Produkt > (Blinker) zulassungsfähig. Die Zulassung hat er damit aber noch nicht > automatisch. > > Sei dir gewiss, dass der Blinker für eine tatsächliche Zulassung noch > sehr viel mehr Kriterien erfüllen muss, als was in der netten Mail > steht. Da sind sie nur auf den visuellen Effekt eingegangen. Für eine > vollständige Analyse musst du sicher eine Menge Geld herüber wachsen > lassen. Korrekt. Die Leuchte hat eine Prüfung hinter sich. In Dtland gibt es dann am Ende z.b. eine e1 Zulassung. Wenn da dann nachträglich irgendwas verändert wird erlischt diese Zulassung. Für jede Widerstandsänderung/Firmwareänderung usw muss man sich da den Segen vom Prüfer holen und viel Papier erzeugen, alles in die Prüfdokumentation eintragen lassen und dann bleibt die Zulassung bestehen bzw. wird neu erteilt. Deine Bestätigung sagt lediglich aus, welche Anforderungen der visuelle Effekt der Blinker erfüllen muss. Deinem "Rumgebastel" an fertigen Leuchteinheiten wird damit definitiv kein Freibrief erteilt.
Joachim B. schrieb: > Beim Aufbereiten der Scheinwerfer wird die > Schutzschicht abgeschliffen und damit der Scheinwerfer "bauteilich > verändert". Auch das Aufbringen von Lacken auf die geschliffene > Abschlussscheibe ist eine derartige Veränderung. Aber Windschutzscheiben dürfen geflickt werden. Muss man nicht verstehen, sondern akzeptieren.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber Windschutzscheiben dürfen geflickt werden. nur wenn der Schaden nicht im Sichtbereich ist, habe ich auch schon hinter mir. 1 Tag neuer Wagen Probefahrt Steinschlag in die Windschutzscheibe! Volltreffer, versenkt!
Ro n. schrieb: > Wenn da dann nachträglich irgendwas verändert wird erlischt diese > Zulassung. Korrekt, das führt dazu dass man zum Beispiel einen blinden Scheinwefer nicht neu schleifen und lackieren darf, da sich damit die Bauart des Scheinwerfers ändert. Sieht zwar kein Mensch, ist aber für die Zulassung relevant.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber Windschutzscheiben dürfen geflickt werden. Muss man nicht > verstehen, sondern akzeptieren. Aber dort gibt es enge Vorgaben dafür, wo der Fehler sitzt und wie gross der Fehler ist.
Joachim B. schrieb: >> Aber Windschutzscheiben dürfen geflickt werden. > nur wenn der Schaden nicht im Sichtbereich ist Meine Scheinwerfer sind auch nicht im Sichtbereich :-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine Scheinwerfer sind auch nicht im Sichtbereich :-) ich hoffe mal für dich Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber Windschutzscheiben deine Windschutzscheibe ist in deinem Sichtbereich, oder hast du eine gelbe Armbinde mit 3 schwarzen Punkten?
Joachim B. schrieb: > deine Windschutzscheibe ist in deinem Sichtbereich Ich habe nie etwas andere geschrieben. > oder hast du eine gelbe Armbinde mit 3 schwarzen Punkten? ich rege mich jetzt mal nicht auf...
Stefan ⛄ F. schrieb: > > Aber Windschutzscheiben dürfen geflickt werden. Muss man nicht > verstehen, sondern akzeptieren. Damit veränderst du aber im schlimmsten Falle auch nicht das Abstrahl- / Streu- / Blendverhalten für jeden der dir entgegenkommt. Deshalb ist der Vergleich etwas unangebracht denke ich.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die allgemeine Zulassung gilt nur für das gesamte Produkt am Stück, wenn > es an das dafür vorgesehene Fahrzeug montiert wurde Jain, die Zulassung selber glt für das gesamte Produkt, ja AABER die Zulassung bedeutet, dass jedes einzelne Bauteil den Anforderungen für eine Zulassung entspricht. (ist nur ein Bauteil mangelhaft gibt es keine Zulassung) So ist also gewährleistet, dass die elektronik den Anforderungen für eine Zulassung entspricht; damit kann der Tüvprüfer im Zweifel eine Sodereintragung verantworten. 'sid
Ro n. schrieb: > Deine Bestätigung sagt lediglich aus, welche Anforderungen der visuelle > Effekt der Blinker erfüllen muss. Und schon dabei kriegt er es nicht auf die Reihe, die Vorgaben richtig zu verstehen. Beitrag "Re: dynamischen Blinker selber bauen" wendelsberg
Am Auto unnötigerweise rumfrickeln, wenns vorher funktioniert hat, ist für mich einfach nur verfeuerte Lebenszeit.
Alle gnadenlos dem Troll auf den Leim gegangen. @Mods: bitte diesen Thread schließen.
● Des I. schrieb: > Am Auto unnötigerweise rumfrickeln, wenns vorher funktioniert hat, > ist für mich einfach nur verfeuerte Lebenszeit. Naja, für die einen ist das halt einfach nur ein Fahrzeug, für die anderen ein Bastelobjekt. Andere basteln an ihren Häusern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Naja, für die einen ist das halt einfach nur ein Fahrzeug, für die > anderen ein Bastelobjekt. Andere basteln an ihren Häusern. Stimmt genau. Das ist auch legitim. Muss jeder selber wissen.
Heiner schrieb: > Alle gnadenlos dem Troll auf den Leim gegangen. > > @Mods: bitte diesen Thread schließen. Und Du bist nicht Gott. Du kannst Deine Klotür schließen, mehr nicht. Old-Papa
Jack V. schrieb: > und man wäre nicht gezwungen, zum nächsten TÜV-Termin 400 > Münzen für ’n neues Rücklicht auszugeben, weil eine 15¢-LED im > Blinkerteil kaputt ist. Merkt ihr eigentlich nicht, wie ihr von der Autoindustrie verarscht werdet? Wie kann man sich nur für solch einen peinlichen Kinderkram begeistern? Als ich klein war, hätte mir das vielleicht auch gefallen, da gefiel mir aber auch der Weihnachtsmann und das Christkind. MaWin schrieb: > Ach du Scheisse, da ist ja manches Kinderspielzeugauto seriöser > aufgebaut. Den ganzen kreuz und quer zusammengefrickelten Flotz erledigt in meiner Eierkiste eine einzige Glühbirne. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.
Erich E. schrieb: > Merkt ihr eigentlich nicht, wie ihr von der Autoindustrie verarscht > werdet? Man wird nur soweit verarscht, wie man das zulässt. Keine Autoindustrie zwingt Dich diesen "Flotz" zu kaufen. > Wie kann man sich nur für solch einen peinlichen Kinderkram begeistern? > Als ich klein war, hätte mir das vielleicht auch gefallen, da gefiel mir > aber auch der Weihnachtsmann und das Christkind. Zum Glück sind nicht alle Menschen gleich! Ich verdreh bei einem Picasso die Augen, andere geraten in Verzückung. Wo ist das Problem? Warum denkst Du, Deine Weltsicht ist das einzig Glücklichmachende? > Den ganzen kreuz und quer zusammengefrickelten Flotz erledigt in meiner > Eierkiste eine einzige Glühbirne. Aber warum einfach, wenn es auch > kompliziert geht. Das gefrickelte Geraffel hat mich allerdings auch grübeln lassen. Und das ist wohl original so! Billigheimer halt... Old-Papa
Old P. schrieb: > Das gefrickelte Geraffel hat mich allerdings auch grübeln lassen. Und > das ist wohl original so! Billigheimer halt... Ob das in der Fertigung billiger ist, als jede andere Variante? Bestimmt nicht. Aber: Da kommt man wenigstens zur Fehlersuche überall dran.
Old P. schrieb: > Keine Autoindustrie zwingt Dich diesen "Flotz" zu kaufen. Genau, kein Bäcker zwingt dich, sein Brot zu kaufen. Denn du darfst gerne auch verhungern. Oder anders: Ich will ein Auto mit Stoßstange vorne und hinten. So wie "früher" üblich. Warum: Weil schon die Berührung eines lackierten Stoßfängers eine zeitraubende polizeiliche Schadensermittlung nach sich zieht und der ganze Spaß am Ende minimum 2.000 Euro kostet, alternativ Rückstufung in der SF-Klasse um 6 Jahre. Selber so erlebt. Da wird dann das halbe Auto ausgetauscht, obwohl man die Kratzerschaar nicht mal gesehen hat. Als Krönung gab es für den "Geschädigten" für die Tage der "Reparatur" sogar noch einen Leihwagen. Wer hier nicht kapiert, wie nie was kapieren. Welche Autos bleiben mir zur Wahl?
Lustiges Reptil schrieb: > Ob das in der Fertigung billiger ist, als jede andere Variante? Bestimmt > nicht. Aber: Da kommt man wenigstens zur Fehlersuche überall dran. Nun, da jede LED winklig angeordnet ist, geht das wohl nur mit Einzelmodulen, doch für die Verdrahtung wären ein-zwei Stanzteile sicher einfacher. Oder gleich ein komplettes Kunststoffteil mit Flexleitungen... Egal, zur Reparatur ist es so um Längen besser, das stimmt! Old-Papa
Erich E. schrieb: > Oder anders: Ich will ein Auto mit Stoßstange vorne und hinten. > So wie "früher" üblich. ja leider sind die alle verrostet oder restauriert unverschämt teuer! TCS, ESP, ABS, Servolekung, Airbags, Fahrwerk und mehr Leistung sind aber auch nicht zu verachten, also so gesehen gefällt mir mein moderneres Fahrzeug.
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Erich E. schrieb: > Genau, kein Bäcker zwingt dich, sein Brot zu kaufen. > Denn du darfst gerne auch verhungern. Es gibt nur einen Bäcker in Deiner Gegend? Arme S** > Oder anders: Ich will ein Auto mit Stoßstange vorne und hinten. > So wie "früher" üblich. Dann bau Dir ein solches! > Warum: Weil schon die Berührung eines lackierten Stoßfängers eine > zeitraubende polizeiliche Schadensermittlung nach sich zieht und der > ganze Spaß am Ende minimum 2.000 Euro kostet, alternativ Rückstufung in > der SF-Klasse um 6 Jahre. Selber so erlebt. Dann ändere Deine Fahrweise! Meine B-Klasse (fährt meine Frau) ist über 10 Jahre alt, kein einziger Rempler. Mein Ford (Tourneo Connect Titanium, 4 Jahre alt) hat vorne ein paar Kratzer und hinten leichte Treffer vom Anhängerankuppeln. Damit kann ich leben. Bei einer Metallstoßstange wären auch Kratzer drin. > Da wird dann das halbe Auto ausgetauscht, obwohl man die Kratzerschaar > nicht mal gesehen hat. Als Krönung gab es für den "Geschädigten" für die > Tage der "Reparatur" sogar noch einen Leihwagen. Wer hier nicht kapiert, > wie nie was kapieren. Dann wchsele Deine Werkstatt und Versicherung. > Welche Autos bleiben mir zur Wahl? Im Foto ein Vorschlag... Old-Papa
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Old P. schrieb: > Dann ändere Deine Fahrweise! > Meine B-Klasse (fährt meine Frau) ist über 10 Jahre alt, kein einziger > Rempler. haha und wie brngst du das anderen bei? Ich hatte meinen Letzten eine Woche als ein anderer Mitbürger beim Einparken mit seinem Kennzeichenhalter ein Stück aus meiner Heckschürze (Weichteil lackiert) fräste. Er wollte auch abhauen und ich musste die Polizei rufen.
Old P. schrieb: > Dann wchsele Deine Werkstatt und Versicherung. Beide sucht der "Geschaedigte" aus. wendelsberg
Old P. schrieb: > Dann ändere Deine Fahrweise! Das wirst du sicher allen denjenigen erzählen, die mal einen Unfall verursacht haben. Im Jahr 2019 waren das mal eben 2,7 Millionen Fahrzeuglenker. DU bist genau derjenige, der noch nie was kapiert hat und nie was kapieren wird. Zudem rieselt der Kalk schon gewaltig.
Joachim B. schrieb: > ja leider sind die alle verrostet Ein "hässlicher" Stoßfänger aus Plastik reich völlig, der rostet in 100 kalten Wintern nicht. Da käme auch keiner auf die aberwitzige Idee, selbigen wegen einem Krätzerchen zu tauschen.
Erich E. schrieb: > Oder anders: Ich will ein Auto mit Stoßstange vorne und hinten. > So wie "früher" üblich. Dann wohl auch Kotflügel. Vielleicht ist eine Pferdekutsche das richtige für Dich, wenn Du noch nicht verstanden dass Stossstangen nicht zu anstossen gedacht sind.
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Wenn es den in 2 Jahren noch gibt, dann wird das meiner: https://www.lada.de/assets/img/models/v5/4x4%20(1).jpg
Philipp G. schrieb: > wenn Du noch nicht verstanden dass Stossstangen nicht zu > anstossen gedacht sind. Dann sollten sie auch nicht "Stoßstangen" heißen, sondern "Sichtblenden".
Old P. schrieb: > Im Foto ein Vorschlag... dann ditsch mit dem Vorderrad irgendwo ran und du kannst GARNICHT mehr fahren...
Kauft euch n Chevy K30 oder n alten Mutt bei Morlock Motors. Wenn euch jemand anfährt dann ist der "Gegner" schrott und ihr könnt es einfach mit nem Pinsel ausbessern. lach
Erich E. schrieb: > Merkt ihr eigentlich nicht, wie ihr von der Autoindustrie verarscht > werdet? Ja und, was nützt diese Erkenntnis? Den Blutdruck hochtreiben, das brauche ich nicht. Soll ich deswegen auf das Auto verzichten und Harz 4 machen?
Old P. schrieb: > Nun, da jede LED winklig angeordnet ist, geht das wohl nur mit > Einzelmodulen, Du hast vergessen, dass es immer noch bedrahtete LED's gibt, die man schräg ausrichten kann.
Stefan ⛄ F. schrieb: > > Du hast vergessen, dass es immer noch bedrahtete LED's gibt, die man > schräg ausrichten kann. Das müssen dann aber besonder fleißige Kinderhände machen. Ich vermute, da sind auch bedrahtete auf den Platinchen. Old-Papa
Old P. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> >> Du hast vergessen, dass es immer noch bedrahtete LED's gibt, die man >> schräg ausrichten kann. > > Das müssen dann aber besonder fleißige Kinderhände machen. Ich vermute, > da sind auch bedrahtete auf den Platinchen. > > Old-Papa Da muss man nix vermuten. Auf dem Bild erkennt man deutlich das es sich um bedrahtete LEDs handelt. Die sind mit Distanzhülsen rechtwinklig zur Leiterplatte montiert.
Ro n. schrieb: > Da muss man nix vermuten. Auf dem Bild erkennt man deutlich das es sich > um bedrahtete LEDs handelt. Die sind mit Distanzhülsen rechtwinklig zur > Leiterplatte montiert. Ok, jetzt wo Du das sagst.... So genau hatte ich wohl nicht hingeschaut. Aber egal, die Verdrahtung ist schon sehenswert ;-) Wie lange werden die Drahtstücken den Vibrationen standhalten? Old-Papa
Old P. schrieb: > Aber egal, die Verdrahtung ist schon sehenswert ;-) Wie lange werden die > Drahtstücken den Vibrationen standhalten? Jahre bis Jahrzehnte. Jedenfalls länger, als diese Drecks-Folienleiter, die unmittelbar an der Platinenkante abbrechen. Eben die Erhöhung der Zuverlässigkeit wird zu dieser aufwändigen Konstruktion geführt haben.
Lustiges Reptil schrieb: > Jahre bis Jahrzehnte. Jedenfalls länger, als diese Drecks-Folienleiter, > die unmittelbar an der Platinenkante abbrechen. Eben die Erhöhung der > Zuverlässigkeit wird zu dieser aufwändigen Konstruktion geführt haben. Wenn die Litzen nicht zusätzlich auf der Platine fixiert sind, werden sie am Übergang "Litze mit Lot drin" und "Litze ohne Lot drin" brechen.
Lustiges Reptil schrieb: > Jahre bis Jahrzehnte. Jedenfalls länger, als diese Drecks-Folienleiter, > die unmittelbar an der Platinenkante abbrechen. Eben die Erhöhung der > Zuverlässigkeit wird zu dieser aufwändigen Konstruktion geführt haben. Ich hasse die Dinger auch. Harald W. schrieb: > Wenn die Litzen nicht zusätzlich auf der Platine fixiert sind, > werden sie am Übergang "Litze mit Lot drin" und "Litze ohne Lot > drin" brechen. Dafür sind sie zu kurz. Und - vielleicht sind sie ja fixiert wenn der Deckel wieder drauf ist.
Jan S. schrieb: > So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. Eine Woche Berliner Strassen und die Drähte sind ab :)
Werner W. schrieb: > Jan S. schrieb: >> So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. > > Eine Woche Berliner Strassen und die Drähte sind ab :) Ja klar. Konstrukteure in anderen Ländern sind ja im Gegensatz zu den hiesigen Spezialisten alle blöde und lassen solche Fahrzeuge zu Tausenden aus der Produktion auf die Straße, wo sie dann nach 14 Tagen den Geist aufgeben. Hinweis: Ein wenig weniger Arroganz und Borniertheit stände manchem gut -zumal die hiesige Autoindustrie gerade eine Gefällestrecke sonders Gleichen befährt. Ohne ABS, ESP und doppelten Boden!
Wer sagt den das die gezeigte Leuchteinheit eine für D legale Ausführung ist? Kann ja auch ein Zubehörteil passend für Fahrzeug X sein das die Asiaten mal ebend aus dem Ärmel gescchüttelt habe und in D/EU keine Zulassung hat. Man bekommt jede menge Nachrüstlampen die beim TÜV dann durchfallen würden, auch ohne das man nachträglich dran rum gefummelt hat. Andere Länder, andere Sitten.
Philipp G. schrieb: > wenn Du noch nicht verstanden dass Stossstangen nicht zu > anstossen gedacht sind. Und schon wieder ein Vertreter der Fraktion der Kopfkranken. Willkommen im Club. npn schrieb: > Dann sollten sie auch nicht "Stoßstangen" heißen, sondern > "Sichtblenden". Oder gelackter und gepuderter Hochglanz-Popo. Die Tage Samstag im örtlichen Supermarkt: Zwei gegenüber geparkte PKWs sind gleichzeitig rückwärts ausgeparkt und jeweils mit dem gelackten und gepuderter Hochglanz-Popo Popo-gebumst. Früher (als PKws noch mit nutzungstauglichen Stoßfängern ausgerüstet waren) hätte man kurz geschaut und die Sache wäre erledigt gewesen, da keinerlei Schaden entstanden ist. Heute müssen die beiden "verunfallten" PKWs über Stunden im Zustand Popo-gebumst stehen bleiben und es wird am Samstag nachmittag der gesamte Supermarkt-Parkplatz blockiert. Danach rückt ein Mannschaftswagen der Polizei an, um den "Schaden" (der keiner ist) aufzunehmen. Am Ende freuen sich die Werkstätten, wenn sie mal wieder zwei Unfallwägen reinbekommen, die sie für jeweils 2.000 Euro (min.) reparieren dürfen. Aber ich habe schon begriffen, die Mehrheit der Autofahrer findet dies affengeil, also ist es gut und richtig so.
Old P. schrieb: > Dann wchsele Deine Werkstatt und Versicherung. Auf die Werkstatt-Auswahl der Gegenseite habe ich keinen Einfluss. Aber wer über etwas Lebenserfahrung verfügt, kennt die erste Frage bei eine solchen "Reparatur": Zahlt die Versicherung oder zahlen Sie selber? Bei Letzterem wird die nicht sichtbare Kratzerschaar auspoliert, bei Ersterem macht man ein richtig großes Fass auf. Meine Versicherung habe ich tatsächlich nach diesem Vorfall gekündigt, nachdem ich die Positionen auf der Rechnung gesehen habe. Aber was meinst du mit einer Kündigung bewirken zu können? Dass die idiotische Versicherung vor dir auf den Knien rutscht und dich um Vergebung bittet? Die werden höchstens im nächsten Fall keine Auskünfte mehr zum "Schaden" erteilen. Und nu?
Ro n. schrieb: > Kauft euch n Chevy K30 oder n alten Mutt bei Morlock Motors. > > Wenn euch jemand anfährt dann ist der "Gegner" schrott und ihr könnt es > einfach mit nem Pinsel ausbessern. [OT] Hierzu zwei Erfahrungsberichte: 1) Stresstest: Chevy Malibu (Bj. 1978) mit massiver Stoßstange aus (geschätzt) 4 mm geformtem Stahlblech mit aufgesetzter ca. 10 mm dicken Gummileiste langsam bis auf "Kontakt" an Betonmauer heran gefahren, dann Gas gegeben bis die Hinterräder durchdrehten --> Stoßstange blieb heil. Nur am Gummi konnte man erahnen dass da irgendwas komisches stattgefunden haben könnte. 2) unbeabsichtigte Feindkontakte (in der Umgangssprache als "Unfall" bekannt): 2 a) VW-Bus (T3) trifft mit ca. 50 km/h seitlich auf das Heck eines 190er Benz, welcher scheinbar davon überzeugt war dass rote Ampeln nur für andere Automarken gelten --> Benz Totalschaden (Karossierie komplett verzogen - sah echt übel aus), Bully's Stoßstange hatte Kratzer im schwarzen Lack. 2 b) selbiger VW-Bus hatte massiven Feindkontakt mit einem (geschätzt 5 to.) Radlader --> Bully war komplett verzogen (Totalschaden), Radlader hatte 'nen Kratzer im Lack. [/OT]
Lustiges Reptil schrieb: > Werner W. schrieb: >> Jan S. schrieb: >>> So sieht es im Inneren meines Scheinwerfers aus. >> >> Eine Woche Berliner Strassen und die Drähte sind ab :) > > Ja klar. Konstrukteure in anderen Ländern sind ja im Gegensatz zu den > hiesigen Spezialisten alle blöde und lassen solche Fahrzeuge zu > Tausenden > aus der Produktion auf die Straße, wo sie dann nach 14 Tagen den Geist > aufgeben. > > Hinweis: Ein wenig weniger Arroganz und Borniertheit stände manchem gut > -zumal die hiesige Autoindustrie gerade eine Gefällestrecke sonders > Gleichen > befährt. Ohne ABS, ESP und doppelten Boden! Schlechten Tag gehabt oder was? manmanman
Erich E. schrieb: > Philipp G. schrieb: >> wenn Du noch nicht verstanden dass Stossstangen nicht zu anstossen >> gedacht sind. > > Und schon wieder ein Vertreter der Fraktion der Kopfkranken. > Willkommen im Club. Demnach ist für dich also jeder Autoliebhaber krank im Kopf. Was für eine erbärmliche Aussage.
Naja, eine Stosstange oder ein Stossfänger hat nunmal die Funktion die schädlichen Folgen eines (An)Stosses zu minimieren. Das Design derartig über die eigentliche Funktion zu erheben ist eigentlich schon ein bisschen dämlich. Das kann jeder Autoliebhaber ja gern für sich machen, ist jedem freigestellt. Gibt genug "sinnlose" Hobbys. Aber das sich der Normalautofahrer so nen scheiss von der Autindustrie diktieren lässt? Darf sich keiner beschweren das Autofahren/Unterhalt so teuer ist. Von der Industrie gewollt, vom Grossteil der dummen Kunden akzeptiert... Es wäre ein Leichtes wartbarere und günstig reparierbare Autos zu designen. Ist halt nicht gewollt...
Ro n. schrieb: > Das Design derartig über die eigentliche Funktion zu erheben ist > eigentlich schon ein bisschen dämlich. Das ist nicht "eigentlich schon ein bisschen" dämlich, das ist EXTREM dämlich. Aber wie du schon schreibst, es ist vorrangig von der Autoindustrie so gewollt. Und die Kunden nicken und zahlen dafür...
Und wenn ich dann solche Aussagen wie Philipp G. schrieb: > wenn Du noch nicht verstanden dass Stossstangen nicht zu > anstossen gedacht sind. sehe, dann ist die Autoindustrie wohl in der Verdummung ihrer Kunden wohl recht erfolgreich.
Erich E. schrieb: > Welche Autos bleiben mir zur Wahl? Solche mit der erwähnten "hässlichen" Plastik-Schürze gibt es schon noch. Ich hatte mir vor ein paar Jahren einen Duster absichtlich ohne irgendwelche "Look-Pakete" gekauft. Das ist dann aber wirklich ein Gebrauchsgegenstand und kein rollendes Wohnzimmer. Für mich muss das so, aber andere wollen das gerade NICHT. Kann man nichts machen, die Menschen sind verschieden. Leider hilft auch der Plastik-Stoßfänger nicht, um die kleinen Dellen und Kratzer an den Stoßfängern des anderen Autos zu verhindern. Dafür bräuchte man dann wohl einen 10cm Moosgummiring um das eigene Auto herum. :)
npn schrieb: > Ro n. schrieb: >> Das Design derartig über die eigentliche Funktion zu erheben ist >> eigentlich schon ein bisschen dämlich. > > Das ist nicht "eigentlich schon ein bisschen" dämlich, das ist EXTREM > dämlich. Aber wie du schon schreibst, es ist vorrangig von der > Autoindustrie so gewollt. Und die Kunden nicken und zahlen dafür... Was sollen sie mangels Alternativen tun? Es wird ein Auto gebraucht, was sind die Kriterien: -Eignung für die persönlichen Belange -Erfahrungen Anderer mit ihren Fahrzeugen -Preis Wenn sich eine Firma fände, die ein Fahrzeug in der z.B. Art des Golf 1 produzierte, würde die rasenden Absatz finden. Schöne Form, robust, für die meisten Leute leistungsfähig genug. Es ist nämlich völlig Rille, ob ich mit 50 oder 250 PS im Stau vor dem Elbtunnel stehe.
Lustiges Reptil schrieb: > Wenn sich eine Firma fände, die ein Fahrzeug in der z.B. Art des Golf 1 > produzierte, würde die rasenden Absatz finden. Genau das sagte ich ja. Die Autoindustrie will das nicht!
Lustiges Reptil schrieb: > Wenn sich eine Firma fände, die ein Fahrzeug in der z.B. Art des Golf 1 > produzierte, würde die rasenden Absatz finden. Glaub' ich ehrlich gesagt nicht. Ich hab' neulich mal die Gelegenheit gehabt, in einem VW-Autohaus einen tiefen Blick in einen dort ausgestellten Golf 1 zu werfen. Ach, naja. Klar, gefahren ist die Kiste, aber das war schon alles SEHR rustikal. Viel sichtbares Blech und Hartplastik, die (nicht direkt sichtbare) passive Sicherheit hat sich seitdem auch deutlich weiter entwickelt, also, nee, die Zielgruppe für eine Neuauflage eines Golf 1-ähnlichen Gefährts schätze ich eher klein ein.
Matthias L. schrieb: > Glaub' ich ehrlich gesagt nicht. Ich hab' neulich mal die Gelegenheit > gehabt, in einem VW-Autohaus einen tiefen Blick in einen dort > ausgestellten Golf 1 zu werfen. Ach, naja. Klar, gefahren ist die Kiste, > aber das war schon alles SEHR rustikal. Viel sichtbares Blech und > Hartplastik, die (nicht direkt sichtbare) passive Sicherheit hat sich > seitdem auch deutlich weiter entwickelt, also, nee, die Zielgruppe für > eine Neuauflage eines Golf 1-ähnlichen Gefährts schätze ich eher klein > ein. Ich glaube, ein "neuer" VW-Käfer mit USA-Stossstange hätte da wesentlich bessere Chancen.
Ro n. schrieb: > Naja, eine Stosstange oder ein Stossfänger hat nunmal die Funktion die > schädlichen Folgen eines (An)Stosses zu minimieren. Ein Sehender unter den Blinden, also ist noch nicht alles verloren.
npn schrieb: > Ro n. schrieb: >> Das Design derartig über die eigentliche Funktion zu erheben ist >> eigentlich schon ein bisschen dämlich. > > Das ist nicht "eigentlich schon ein bisschen" dämlich, das ist EXTREM > dämlich. Aber wie du schon schreibst, es ist vorrangig von der > Autoindustrie so gewollt. Und die Kunden nicken und zahlen dafür... Ganz so einfach ist der Sachverhalt auch wieder nicht. Ich habe diese dümmliche Entwicklung damals genau beobachtet: 1. Irgendwelche Designer der Autoindustrie haben sich diesen Schwachsinn ausgedacht und haben auf der IAA erstmalig einigen Musterfahrzeuge ausgestellt. Das Feedback der Kunden auf diese dämlich Idee war überraschend positiv. 2. Darauf erschienen die ersten Fahrzeuge in den Showrooms der Händler und die in der Fahrzeugfarbe lackierten Stoßfänger konnten als Option geordert werden. Kostete damals RICHTIG Kohle. 3. Nachdem dieser Schwachsinn in kurzer Zeit nahezu ausschließlich geordert wurde, fanden die lackierten Stoßfänger Einzug in das Basismodell. Eine Abwahl des Schwachsinns war nun nicht mehr möglich. Mittlerweile ist der Schwachsinn längst zum Status Quo geworden. KEINER will heute mehr einen "hässlichen" unlackierten Stoßfänger. Der heutige auf Äußerlichkeiten dressierte Kunde würde sich schämen. Und die Autoindustrie reibt sich die Hände, kann man doch mit dem Ersatzteil Stoßfänger richtig Kohle machen. Wer ist nun am Ende für diesen Schwachsinn verantwortlich? Die Autoindustrie oder der Autokäufer?
Schon lustig, wenn ich sowas vor 20 Jahren mit Hilfe einiger CMOS-ICs an meinen tiefergelegten GTI geschraubt hätte, wäre ich dafür in der ersten Polizeikontrolle direkt standrechtlich erschossen worden. Heute hat jeder Kleinstwagen solche Spielereien, so daß sich ein Nachbau gar nicht mehr lohnt.
Ben B. schrieb: > Schon lustig, wenn ich sowas vor 20 Jahren mit Hilfe einiger CMOS-ICs an > meinen tiefergelegten GTI geschraubt hätte, wäre ich dafür in der ersten > Polizeikontrolle direkt standrechtlich erschossen worden. > > Heute hat jeder Kleinstwagen solche Spielereien, > so daß sich ein Nachbau gar nicht mehr lohnt. Der Unterschied sind halt die Tausende Euronen, die in die ganzen Typprüfungen und Sicherheitsnachweise gehen, die du damals garantiert nicht gemacht hättest, die für die heutigen Standard-Gimmicks aber eben investiert wurden. Auch damals durftest du ja problemlos alle möglichen Zubehörteile anbauen solange sie eine ABE hatten (BTDT). Nur hat die eben kaum ein Teil gehabt, weil das zu teuer gewesen wäre und in anderen Ländern egal war.
Ralf D. schrieb: > Auch damals durftest du ja problemlos alle möglichen Zubehörteile > anbauen solange sie eine ABE hatten (BTDT). ich hatte im Escort RS2000 el.Fensterheber nachgerüstet, soweit beim TÜV kein Problem auch nachgerüstet die automatische Hochfahrung mittels Relais Endschalter, aber als der TÜV Prüfer den Wagen startete und nach Mantamanier den Ellenbogen draussen hatte guckte der komisch als das Relais abfiel und die Scheibe samt Ellenbogen hochfuhr, war aber nicht TÜV hinderlich. Logisch gab es keine Drehmomentbegrenzung sondern nur die Endabschaltung am Anschlag! Es kommt wie immer darauf an, nur den ersten TÜV wollten sie verweigern wegen fehlender ABE vom serienmäßigen Heckspoiler, https://www.classicdriver.com/sites/default/files/cars_images/dsc01209_large.jpg keiner glaubte mir das der serienmäßig ausgeliefert war und ich deswegen keine ABE hatte.
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Die heutigen recht nutzlosen Stoßstangen könnten auch dem Umstand geschuldet sein, dass Autos heute vorne weich zu sein haben. (Fußgängerschutz bei ungewolltem Kontakt ebendieses mit der fahrbaren Schüssel.)
piefqwertzke schrieb: > Die heutigen recht nutzlosen Stoßstangen könnten auch dem Umstand > geschuldet sein, dass Autos heute vorne weich zu sein haben. > (Fußgängerschutz bei ungewolltem Kontakt ebendieses mit der fahrbaren > Schüssel.) Andererseits werden heute imer mehr Fußgänger mit weichen Birnen ausgeliefert.
Manchmal drücken die Prüfer auch ein Auge zu. Mein altes Motorrad hatte einen Mangel. Wenn man den Motor abschaltete, drehte er sich manchmal eine halbe Umdrehung rückwärts und stieß damit an den Freilauf des Anlassers an. Dadurch bestand das Risiko, Zähne auszubrechen. Da der Motor ein elektromagnetisch ansteuerbares Auslassventil hatte (welcher den Anlaufstrom des Anlasser reduzierte) kamen pfiffige Leute auf die Idee, dieses Ventil beim Abschalten des Motor zu öffnen, damit er in diesem Moment keinen Druck aufbauen kann und somit nicht rückwärts zurück schlagen kann. Dem TÜV Prüfer kam das Konstrukt grenzwertig vor. Er überzeugte sich anhand des mitgebrachten Blockschaltbildes davon, dass die Schaltung im laufenden Betrieb keinen Einfluss haben kann. Dann machte er einen knappen Vermerk unter den Plan und riet mir dazu, ihn bei jedem künftigen Termin wieder mit zu bringen. In den folgenden Jahren hatte allerdings niemand mehr mach den Unterlagen gefragt. Ich vermute, dass sich der Umbau herum gesprochen hatte und unter den Prüfern wie unter den Fahrzeughaltern allgemein bekannt wurde. Beim Blinker würde ich als Prüfer jedoch eher auf Nummer sicher gehen wollen. Da ist die potentielle Ausfallquote von so einem Wust Elektronik und Kabel eben höher, als bei einer einfachen Glühbirne. Wie stabil das ganze wohl sein mag, kann man mit einem kurzen Blick nicht beurteilen. Wenn ich die originale Verkabelung sehen würde, würde erst einmal Rücksprache mit dem Hersteller und dem Amt halten wollen, dass die Freigabe erteilt hat. Da würde ich nämlich schon sehr stutzen, ganz unabhängig vom Umbau.
Hauptsache was dazu geschrieben na stefan. Denkst du der Hersteller gibt dir eine Freigabe für das Gebastel?
Philipp G. schrieb: > Hauptsache was dazu geschrieben na stefan. Guck mal in den Spiegel. Philipp G. schrieb: > Denkst du der Hersteller gibt dir eine Freigabe für das Gebastel? Nein, wahrscheinlich nicht. Warum sollte er auch?
Eine schönen guten Tag hier der Klausi. Bin ich da in der VW Entwicklungsabteilung? Sehr schön. Also ich habe bei meinem VW Lupo die Blinker mit Arduino und so aeh die kleinen farbigen Lämpchen umgebaut sie wissen schon. Kann ich dazu bitte ein Gutachten bekommen? Hallo? HALLO IST JEMAND NOCH DA??? Ot: Gibt es eigentlich hier eine Übersicht wer Top Poster ist? 34000 ist schon mal eine Aussage.
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Was soll denn der Kindergarten jetzt? Das es auf das Gebastel am Blinker ohne erneute Typprüfung keine Freigabe und auch keine Eintragung geben kann, darüber sind sich doch hier eigentlich alle einig. Und das Schreiben was der TO bekommen hat wurde auch hinreichend beleuchtet und verständlich erklärt.
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