Corona macht auch den Zuhältern zu schaffen. Im doppelten Wortsinn. Der Virus killt auch Parasiten :-) https://www.spiegel.de/wirtschaft/leiharbeit-in-der-corona-krise-das-schlaegt-voll-auf-die-arbeitnehmer-durch-a-5860683b-790d-4590-a9fd-df9c8c8bc7e1 https://www.pwc.de/de/industrielle-produktion/zeitarbeitsbranche-aktuell-2020.pdf
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Nein, definitiv nicht. PS: Die Beiträge habe ich nicht gelesen. Ist überflüssig.
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Kommst du aus der Zeitarneit ? Was macht dich da so sicher ?
Hoffentlich hält sich das arme Virus. Als Ausgepresster wäre es geradezu himmlisch, wenn man infiziert ist, das möglichst lange geheim zu halten, es gut im Rachenraum gesund zu halten, in Spraydosen reinzuhusten und es zu verbreiten, damit der system change kommen kann.
Ich befürchte das Gegenteil, durch das viele gut funktionierende Homeoffice werden die Konzerne jetzt noch mehr billige Remote-Ressourcen bestellen. Dafür müssen dann leider ein paar Sesselfurzer gehen, die nur Strom und Kaffee verbrauchen.
Weich W. schrieb: > durch das viele gut funktionierende > Homeoffice werden die Konzerne jetzt noch mehr billige Remote-Ressourcen > bestellen. ich würde eher vermuten, dass das weniger mit Homeoffice zu tun hat, sondern mit geringeren Fix-Kosten (die man als fest Angesteller ja verursacht). Aber sicherlich spielt das mit dem "nicht mehr jeden Tag 100% Bürokapazität zur Verfügung stellen" auch eine Rolle. Unternehmen werden in Zukunft wohl nur noch eine Rumpfbelegschaft behalten, und ansonsten mehr auf nicht fest angestellte Mitarbeiter zurückgreifen (müssen) - je nach Möglichkeit über einen Werkvertrag, Dienstvertrag oder in Arbeitnehmerüberlassung
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Macht euch keine Illusionen. Demnächst kommt der zweite bereits geplante Lockdown. Dann wärt ihr froh, wenn ihr noch irgendeinen Job hättet ...
Wegstaben V. schrieb: > Werkvertrag, > Dienstvertrag z. B. über Fiverr und UpWork für 3 ct. pro Stunde in Nigeria
Tronald Dump schrieb: > Macht euch keine Illusionen. Demnächst kommt der zweite bereits > geplante Lockdown. Dann wärt ihr froh, wenn ihr noch irgendeinen Job > hättet ... Der bleibt aus, wegen der politischen Stabilität.
Dafür machen es sich die igmler bei ner 4 Tage Woche bequem, mit lohnausgleich bezahlt durch die zeitarbeiter. Also alles beim alten.
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Claus M. schrieb: > Dafür machen es sich die igmler bei ner 4 Tage Woche bequem, mit > lohnausgleich bezahlt durch die zeitarbeiter. Also alles beim alten. genau so läuft das.
Fgz schrieb: > Der bleibt aus, wegen der politischen Stabilität. Natürlich kommt der nächste Lockdown. Mach dir da keine falschen Illusionen.
Tronald Dump schrieb: > Fgz schrieb: >> Der bleibt aus, wegen der politischen Stabilität. > > Natürlich kommt der nächste Lockdown. Mach dir da keine falschen > Illusionen. Es scheint tatsächlich immer wahrscheinlicher zu werden. Die ganzen Urlauber haben sich halt angesteckt. Aber man kann den Kroaten auch keinen Vorwurf machen. Sie sind vom Tourismus abhängig. Wenn da einfach keiner kommt, dann hat der Kroate im Winter nix zu fressen.
> Ich befürchte das Gegenteil, durch das viele gut funktionierende > Homeoffice werden die Konzerne jetzt noch mehr billige Remote-Ressourcen > bestellen. Die Geldgier der meisten Vermieter kennt bekanntlich keine Grenzen. Ganz besonders in diesen Zeiten werden sie nun mit Sicherheit versuchen, die Wohnungsmiete zu erhöhen wegen zusätzlicher gewerb- licher Nutzung als Homeoffice.
https://www.stern.de/wirtschaft/stunde-null/eventim-chef---konzerte-wird-es-erst-wieder-geben--wenn-es-einen-impfstoff-gibt--9287684.html Für die Unterhaltungsbranche wird der bald kommende, geplante zweite Lockdown der endgültige Todesstoß sein.
Qwerty schrieb: > Claus M. schrieb: >> Dafür machen es sich die igmler bei ner 4 Tage Woche bequem, mit >> lohnausgleich bezahlt durch die zeitarbeiter. Also alles beim alten. > > genau so läuft das. Wenn es so laufen sollte, dann müssen sie halt dieselbe Arbeit jetzt in 80% der Zeit erledigen. Alles andere würde ja bedeuten, dass die Kosten pro Arbeitsstunde für den Konzern weiter ansteigen. Aber wahrscheinlich werden sie sogar dieselbe Arbeit in 80% der Zeit und für 80% des bisherigen Gehalts erledigen müssen. Ich freu mich drauf.
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Tronald Dump schrieb: > Demnächst kommt der zweite bereits geplante > Lockdown. Tronald Dump schrieb: > Natürlich kommt der nächste Lockdown. Mach dir da keine falschen > Illusionen. Tronald Dump schrieb: > Für die Unterhaltungsbranche wird der bald kommende, geplante zweite > Lockdown der endgültige Todesstoß sein. Zu deiner Gesinnung muss man wohl nichts wirklich sagen! Gute Besserung!
Batman schrieb: > Hoffentlich hält sich das arme Virus. Als Ausgepresster wäre es > geradezu > himmlisch, wenn man infiziert ist, das möglichst lange geheim zu halten, > es gut im Rachenraum gesund zu halten, in Spraydosen reinzuhusten und es > zu verbreiten, damit der system change kommen kann. Sag mal bist du irgendwie dumm im Hirn. Das wäre zurecht strafbar und wer sowas macht gehört 15 Jahre weggesperrt mit anschließender Sicherungsverwahrung. So einen Müll braucht die Menschheit nicht.
Claus M. schrieb: > Dafür machen es sich die igmler bei ner 4 Tage Woche bequem, mit > lohnausgleich bezahlt durch die zeitarbeiter. Also alles beim alten Die 4 Tage Woche ist wohl eher der Anfang vom Ende des Disneyland.
Mieter schrieb: >> Ich befürchte das Gegenteil, durch das viele gut funktionierende >> Homeoffice werden die Konzerne jetzt noch mehr billige Remote-Ressourcen >> bestellen. > > Die Geldgier der meisten Vermieter kennt bekanntlich keine Grenzen. > Ganz besonders in diesen Zeiten werden sie nun mit Sicherheit > versuchen, die Wohnungsmiete zu erhöhen wegen zusätzlicher gewerb- > licher Nutzung als Homeoffice. Die Mieterhöhung kam bei uns in der ersten Lockdown Woche...
Dagobert Duck schrieb: > Die 4 Tage Woche ist wohl eher der Anfang vom Ende des Disneyland. Nein, in keiner Weise. Das ist nur ein weiteres Modell, was parallel zu den vorhandenen existieren könnte. Warum auch nicht? Mitarbeiter haben in unterschiedlichen Lebensphasen auch verschiedene Anforderungen an ihre Work-Life-Balance.
Mieter schrieb: > Die Geldgier der meisten Vermieter kennt bekanntlich keine Grenzen. > Ganz besonders in diesen Zeiten werden sie nun mit Sicherheit versuchen, > die Wohnungsmiete zu erhöhen wegen zusätzlicher gewerb- > licher Nutzung als Homeoffice. Welche ein Unsinn. Wenn es darum geht, im Home Office am PC zu arbeiten und zu telefonieren, dann geht da natürlich gar nichts von wegen gewerblicher Nutzung der Wohnung. Du hast ja keine Laufkundschaft oder Kunden, die zu dir nach Hause kommen. Aus Vermietersicht könnte der Mieter genauso gut arbeitslos sein und den ganzen Tag am PC WoW zocken oder Bewerbungen schreiben.
Senf D. schrieb: > am PC WoW zocken oder Bewerbungen schreiben. ...oder Beiträge im µC.net-Forum schreiben. Wenn der Briefkasten aber wegen verrätericher Post überquillt, kommt bestimmt ein Nachbar, dem das nicht passt und mit seiner Rechtschutzversicherung droht, vor allem um damit die nächste Mieterhöhung zu kippen. Selbst erlebt.
Mieter schrieb: > Die Geldgier der meisten Vermieter kennt bekanntlich keine Grenzen. > Ganz besonders in diesen Zeiten werden sie nun mit Sicherheit > versuchen, die Wohnungsmiete zu erhöhen wegen zusätzlicher gewerb- > licher Nutzung als Homeoffice. Das scheitert allein schon daran, dass man bei 80%+ Homeoffice sich als Mieter auch einfach einen neuen Vermieter suchen kann, ggf. auch deutlich weiter vom Arbeitsplatz weg, denn einen Tag die Woche kann man auch eine deutlich längere Strecke pendeln als täglich machbar wäre. In Kalifornien fängt der Effekt jetzt schon an, da viele Technologieunternehmen permanentes Homeoffice angekündigt haben. In San Francisco sind die Mieten im Juni z.B. schon um fast 12% zum Vorjahr gefallen.
In Deutschland hat aber so gut wie keine Firma fix 80% Homeoffice zugesichert. Reines Arbeiten am PC und Telefonieren im Homeoffice rechtfertigt übrigens niemals eine Mieterhöhung wegen gewerblicher Nutzung. Da kann man sich ruhig wehren. Soll der Vermieter doch im Pfuhl aus Kurzarbeitern und bedrohten Existenzen einen neuen solventen Mieter finden.
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Dieser Beitrag wurde mit dem letzten Corona-Thread gelöscht. Aber dann eben hier noch einmal passend zum Thema. Conti-Betriebsratschef: Kampfansage an die Autokonzerne. "Den Autounternehmen brechen gerade die Umsätze und damit die Renditen weg", sagte Allak im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Und wo holen sie sich das unter anderem wieder? Ganz massiv beim Einkauf, also bei den Zulieferern." https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/conti-betriebsratschef-kritisiert-autokonzerne-scharf-9223938 So ist es richtig. Zeigt den Autokonzernen, was eine Harke ist. Jetzt bekämpfen sich die IGMler gegenseitig, weil nicht wie erhofft die Steuergelder fließen und keiner was von seinem Kuchen abgeben will.
Senf D. schrieb: > Dagobert Duck schrieb: >> Die 4 Tage Woche ist wohl eher der Anfang vom Ende des Disneyland. > > Nein, in keiner Weise. Das ist nur ein weiteres Modell, was parallel zu > den vorhandenen existieren könnte. > Warum auch nicht? Mitarbeiter haben in unterschiedlichen Lebensphasen > auch verschiedene Anforderungen an ihre Work-Life-Balance. Ihr könnt so wenig arbeiten, wie ihr wollt. Aber eure Faulheit bitte nicht vom Steuerzahler finanzieren lassen.
Ntldr -. schrieb: > In San > Francisco sind die Mieten im Juni z.B. schon um fast 12% zum Vorjahr > gefallen. Bei Audi in Ingolstadt fallen die Preise auch schon. https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/bayern/ingolstadt#/preisentwicklung
F. B. schrieb: > Ntldr -. schrieb: >> In San >> Francisco sind die Mieten im Juni z.B. schon um fast 12% zum Vorjahr >> gefallen. > > Bei Audi in Ingolstadt fallen die Preise auch schon. > > https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/bayern/ingolstadt#/preisentwicklung Kannst du deine schrottigen Finanztipps woanders loswerden. Ich denke ich muss dich sonst Verklagen wegen Beratung und Verlusten.
F. B. schrieb: > Wenn es so laufen sollte, dann müssen sie halt dieselbe Arbeit jetzt in > 80% der Zeit erledigen. Du weisst echt nicht wie es im Konzern läuft. Wir sind in der F&E doch keine Bandarbeiter. Da sind die Aufgaben meist so individuell, dass weder Cheffe noch der Kollege nebenan abschätzen können wie lange etwas dauern wird. Der Projektleiter lässt den Softwareentwickler großzügig abschätzen wie lange er braucht, und kommuniziert dann 30% zusätzlich als Risikopuffer weiter. Es wird keinen zusätzlichen Druck geben. Und bei VW gab es auch keine Stundenreduzierungen. Überstunden werden weiter ausbezahlt, wenn man nicht abfeiern will. Für das Gesamtjahr wird mit einem Gewinn geplant.
Autoindustrie in der Coronakrise: Zitternde Riesen - Bisher angekündigte Sparmaßnahmen sind nur der Anfang - Schmerzhafter Schrumpfungsprozess steht bevor - Besorgniserregende Umfragewerte: Betriebe beurteilen wirtschaftliche Aussichten schlechter als zum Tiefpunkt der Finanzkrise 2009 - Wirklich ernst wird es für die Branche bei einem zweiten Lockdown. Diess: "Dann würde es schwer" - Probleme nicht allein durch Corona verursacht, sondern durch Versäumnisse in der Vergangenheit - Qualitätsprobleme und Anfängerfehler bei VW-eigener Software - Deutsche Produzenten laufen Gefahr, zum Hardwarezulieferer degradiert zu werden https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/autoindustrie-in-der-corona-krise-zitternde-riesen-a-6dc63f2e-ab1e-4469-90c4-32e87526ad3f So, hier also nochmal die Bestätigung aller meiner Prognosen der letzten vier Jahre.
F. B. schrieb: > So, hier also nochmal die Bestätigung aller meiner Prognosen der letzten > vier Jahre. Also ich hab von einer Konjunkturwende bei den Autokonzernen gelesen. Was sagst du dazu? https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/die-konjunkturwende-auf-dem-automarkt-ist-da/
Realist schrieb: > Es wird keinen zusätzlichen Druck geben. LOL. Was seid ihr für weltfremde Traumtänzer. Der Markt wird euch den Druck machen, den der Vorstand ans mittlere Management weiter geben wird, die es dann an euch weiter geben werden.
Anonym schrieb: > Also ich hab von einer Konjunkturwende bei den Autokonzernen gelesen. > Was sagst du dazu? > > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/die-konjunkturwende-auf-dem-automarkt-ist-da/ Trotz Nachholeffekten nach mehreren Monaten Lockdown und Mehrwertsteuersenkung liegen die Verkaufszahlen immer noch unter dem Vorjahresmonat. Wenn dann ab Herbst die Pleitewelle einsetzt und jeder um seinen Arbeitsplatz fürchtet, werden die Leute ihr Geld erst Recht zusammenhalten. Und ihr werdet euch dank Arbeitszeitreduzierung ohne Lohnausgleich ein deutsches Premiumauto gar nicht mehr leisten können.
Deutschland als exportabhängige Nation gerät immer weiter unter Druck der Konkurrenz, die das selbe fürs billige Geld herstellen und mittlerweile auch entwickeln können. Leider fehlt es in Deutschland mittlerweile an Innovationskraft, um sich einen Vorsprung zu verschaffen. Wer kann rettet sich ins Ausland (Vorzugsweise Länder, die über tolle Bodenschätze verfügen) oder in den Öffentlichen Dienst. Die Abwärtsspirale dreht sich weiter...
Meine Nachbarin hat die letzten Wochen auch ganz begeistert getönt, dass sie dauerhaft im Homeoffice bleiben darf. Heute morgen um kurz vor 6 ist sie wieder losgefahren, d.h. ab heute wieder Anwesenheitspflicht. Das ist doch alles nur Gelaber, Mitarbeiter will man unter Kontrolle haben, wer weiss was die daheim 'arbeiten', jedenfalls nicht effizient. Wie soll der chef seine Leute auch anscheissen wenn die daheim hocken? Per Kamera?
F. B. schrieb: > Wenn dann ab Herbst die Pleitewelle einsetzt und jeder > um seinen Arbeitsplatz fürchtet, werden die Leute ihr Geld erst Recht > zusammenhalten. In ein paar Wochen werden wir dann bei ausbleibender Pleitewelle alle über das Großmaul lachen. Oder jetzt schon.
Weich W. schrieb: > In Deutschland hat aber so gut wie keine Firma fix 80% Homeoffice > zugesichert. Fein, unsere Firma ist da wohl die Ausnahme. Zuvor hatten wir bis zu 2/5 Tagen Homeoffice via Betriebsvereinbahrung (d.h. Leadership kann das effektiv nicht ganz verbieten) und jetzt wegen Covid19 erstens und den ganzen Idioten, die sich nicht benehmen können und die zweite Welle bringen, bis 31.12. verpflichtend Homeoffice. Für Post-Covid kam schon eine Umfrage rum, wie die Teams in Zukunft arbeiten wollen, und es ist wahrscheinlich, dass bis zu 4/5 oder gar 9/10 oder 14/15 Tage Homeoffice per Betriebsvereinbahrung dauerhaft ermöglicht werden (wer natürlich nicht will, darf im Büro bleiben). Die Entwürfe gehen schon rum. Ich habe zum Vertragsende 30.09. mein ÖPNV-Abo gekündigt und meine WOhnungskündigung ist druckfrisch -- ich zieh raus aufs Ländle zum 01.12. Dort sind die Vermieter so verzweifelt, überhaupt jemanden zu finden, dass die Mieten billig sind und es quasi keine Mindestmietdauern gibt (1-2 Jahre sind bei Neuvermietungen ja u.U. nicht unüblich). Mein Single-Hausstand ist auch recht beschaulich, 1x Fahrt im Ford Transit und schon ist man da umgezogen, also bleibe ich auch für die Zukunft hinreichend flexibel. Kann nicht meckern.
Eulenspiegel schrieb: > ich zieh raus aufs Ländle zum > 01.12. Super! Und wenn du Glück hast, kannst du von dort sogar Videokonferenzen im Home Office machen wenn es in 10-15 Jahren eine ordentliche Anbindung gibt.
Finanzberaters Feindbild schrieb: > In ein paar Wochen werden wir dann bei ausbleibender Pleitewelle alle > über das Großmaul lachen. Oder jetzt schon. Vor der BT-Wahl wird es keine Welle geben. Das Kurzarbeitergeld wird bis mindestens März 2022 verlängert, die Insolvenzaussetzung wird da ebenfalls mitziehen, wenn auch nur stückchenweise, um den Schein zu wahren. Geld ist eh genug da, das sind nur Zahlen. Auch mit Corona muss in den vier Wänden gefressen und geschissen werden, dafür braucht es Industrie und die braucht Nachfrage. Ansonsten droht die Stunde Null.
Eulenspiegel schrieb: > effektiv nicht ganz verbieten) und jetzt wegen Covid19 erstens und den > ganzen Idioten, die sich nicht benehmen können und die zweite Welle > bringen, Du armes Propagandaopfer. Du tust mir leid.
@Eulenspiegel: Welche Firma? (Oder wenigstens umschreiben)
Carl schrieb: > Batman schrieb: >> Hoffentlich hält sich das arme Virus. Als Ausgepresster wäre es >> geradezu >> himmlisch, wenn man infiziert ist, das möglichst lange geheim zu halten, >> es gut im Rachenraum gesund zu halten, in Spraydosen reinzuhusten und es >> zu verbreiten, damit der system change kommen kann. > > Sag mal bist du irgendwie dumm im Hirn. Das wäre zurecht strafbar und > wer sowas macht gehört 15 Jahre weggesperrt mit anschließender > Sicherungsverwahrung. So einen Müll braucht die Menschheit nicht. Na dann lass uns heute Abend im Supermarkt gemeinsam auf die Produkte husten und die Wagengriffe ablecken, damit die "Popagandaopfer" was haben um sich aufzuregen! ;-) LOL
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Finanzberaters Feindbild schrieb: > @Eulenspiegel: Welche Firma? (Oder wenigstens umschreiben) Jedenfalls nichts im Bereich Embedded oder Mikrocontroller...
Elektroingenieur schrieb: > Corona macht auch den Zuhältern zu schaffen. Schade, daß Dummheit nicht wehtut, Du hättest es verdient. Ich bin seit fast 10 Jahren bei einem Personaldienstleister beschäftigt. Einen Job mit so wenig Sozialstress hatte ich noch nie zuvor. Und den gut bezahlten und entspannten Job, den ich gerade habe, hätte ich anders nie bekommen.
Sven S. schrieb: > Elektroingenieur schrieb: >> Corona macht auch den Zuhältern zu schaffen. > > Schade, daß Dummheit nicht wehtut, Du hättest es verdient. > > Ich bin seit fast 10 Jahren bei einem Personaldienstleister beschäftigt. > Einen Job mit so wenig Sozialstress hatte ich noch nie zuvor. Und den > gut bezahlten und entspannten Job, den ich gerade habe, hätte ich anders > nie bekommen. XD natürlich wers glaubt wird seelig
Qwerty schrieb: > XD natürlich wers glaubt wird seelig Hier werde ich nicht schreiben, wo ich beschäftigt bin. Im privaten Rahmen wäre das möglich. Wenn Du angemeldet wärest, könntest Du mir eine Mail schreiben.
Anonym schrieb: > Eulenspiegel schrieb: >> ich zieh raus aufs Ländle zum >> 01.12. > > Super! Und wenn du Glück hast, kannst du von dort sogar Videokonferenzen > im Home Office machen wenn es in 10-15 Jahren eine ordentliche Anbindung > gibt. In Holzminden ist der Breitbandausbau sehr weit fortgeschritten habe ich gehört
Carl schrieb: > wer sowas macht gehört 15 Jahre weggesperrt mit anschließender > Sicherungsverwahrung. So einen Müll braucht die Menschheit nicht. Da hat es jemand nicht ganz so krass getrieben, aber die Richtung stimmt: "Trotz Quarantäne: Infizierter geht in Nürnberg feiern [...] war ein Gast, der positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Die Person habe zu dem Zeitpunkt eigentlich unter häuslicher Quarantäne gestanden" https://www.spiegel.de/wissenschaft/coronavirus-news-am-montag-alle-entwicklungen-zu-covid-19-und-sars-cov-2-a-47987074-65f4-43ff-9660-4a1c346c1b33
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F. B. schrieb: > liegen die Verkaufszahlen immer noch unter dem Vorjahresmonat Tja, dann kommt statt dem Lockdown eben die Kaufpflicht. Wenn die Leute schon nicht freiwillig die Läden leerkaufen, und ihr überschüssiges Geld auch nicht im Urlaub verpulvern können, muss man sie eben dazu zwingen.
A. K. schrieb: > Carl schrieb: >> wer sowas macht gehört 15 Jahre weggesperrt mit anschließender >> Sicherungsverwahrung. So einen Müll braucht die Menschheit nicht. > > Da hat es jemand nicht ganz so krass getrieben, aber die Richtung > stimmt: "Trotz Quarantäne: Infizierter geht in Nürnberg feiern [...] war > ein Gast, der positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Die > Person habe zu dem Zeitpunkt eigentlich unter häuslicher Quarantäne > gestanden" > https://www.spiegel.de/wissenschaft/coronavirus-news-am-montag-alle-entwicklungen-zu-covid-19-und-sars-cov-2-a-47987074-65f4-43ff-9660-4a1c346c1b33 xD ich feier den. hoffentlich hat er viele infiziert. im moment ist zu viel konkurrenz auf dem arbeitsmarkt xD
Weich W. schrieb: > In Holzminden ist der Breitbandausbau sehr weit fortgeschritten habe ich > gehört Ist nicht wahr? Dann muß er also entweder in Holzminden wohnen oder die Fa. in Holzminden sein. So hätte zumindest die eine Seite gute Anbindung. Oh halt, das reicht ja nicht. Es sollten sich am besten beide in Holzminden befinden, allerdings braucht es dann den Breitbandausbau auch nicht so wirklich. Weiß noch jemand, in welchem Kaff der Breitbandausbau sehr weit fortgeschritten sein soll? Bitte melden, und schön der Reihe nach, bitte ;-)
F. B. schrieb: > Wenn dann ab Herbst die Pleitewelle einsetzt und jeder um seinen > Arbeitsplatz fürchtet Kurzarbeit wurde auch von deinen Steuern bis 2022 verlängert, alle Branchen, nicht nur Automotive.
Weich W. schrieb: > In Holzminden ist der Breitbandausbau sehr weit fortgeschritten habe ich > gehört Holzminden soll sehr schön sein
Sven S. schrieb: > Ich bin seit fast 10 Jahren bei einem Personaldienstleister beschäftigt. Dann bist wirklich sehr, sehr intelligent !
Elektoingenieur schrieb: > Sven S. schrieb: >> Ich bin seit fast 10 Jahren bei einem Personaldienstleister beschäftigt. > > Dann bist wirklich sehr, sehr intelligent ! XD!
F. B. schrieb: > Wenn dann ab Herbst die Pleitewelle einsetzt Hallo. Warum soll der Crash/die Pleitewelle im Herbst kommen? Ich vermute, so wie ich es auch im Bekanntenkreis (Bankmitrbeiter) erfahren habe, dass es eher nächstes Jahr kommt, falls auch ein 2. Lockdown durchgeführt wird. Viele Zombiefirmen leben nur dank des Nullzinses.
Beitrag #6382668 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wirtschaftsinteressierter schrieb: > Warum soll der Crash/die Pleitewelle im Herbst kommen? Weil die Regeln um Insolvenz anmelden zu müssen bis Herbst gelockert worden sind.
Stimmt es denn, dass viele Firmen nur dank des Nullzinses überleben?
A. K. schrieb: > Tja, dann kommt statt dem Lockdown eben die Kaufpflicht. Wenn die Leute > schon nicht freiwillig die Läden leerkaufen, und ihr überschüssiges Geld > auch nicht im Urlaub verpulvern können, muss man sie eben dazu zwingen. Das klappt so nicht. Es war geplant, das mit den Negativzinsen zu erreichen. Für den Privatmann bedeutet das heute meistens Nullzins. Aber inzwischen herrscht Deflation, d.h. das Geld auf dem Konto gewinnt allein durch die Zeit an Kaufkraft, so dass Käufe aufgeschoben werden können, bis wieder mehr Sicherheit herrscht.
Rick M. schrieb: > Wirtschaftsinteressierter schrieb: > Warum soll der Crash/die Pleitewelle im Herbst kommen? > > Weil die Regeln um Insolvenz anmelden zu müssen bis Herbst gelockert > worden sind. Nö, das wandert auf das nächte Jahr, nach den Wahlen.
Beitrag #6382737 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6382747 wurde von einem Moderator gelöscht.
Elektoingenieur schrieb: > Sven S. schrieb: >> Ich bin seit fast 10 Jahren bei einem Personaldienstleister beschäftigt. > > Dann bist wirklich sehr, sehr intelligent ! Ja, so ist es. Du kannst da nicht mithalten. Finde Dich damit ab. Und halte die Klappe.
Sven S. schrieb: > Elektoingenieur schrieb: >> Sven S. schrieb: >>> Ich bin seit fast 10 Jahren bei einem Personaldienstleister beschäftigt. >> >> Dann bist wirklich sehr, sehr intelligent ! > > Ja, so ist es. > Du kannst da nicht mithalten. Finde Dich damit ab. Und halte die Klappe. Man is back in Town! (Don`t mess me around)
Ich komme öfter bei einem Werk von Schaeffler vorbei, wo man den Parkplatz sehr gut sehen kann. Das Werk hatte nach meiner Info viele Leih- bzw. Zeitarbeiter in der Produktion beschäftigt. Seit Jahresende lief es schleppend, seit der Theaterzeit ist da scheinbar nur noch die Hausmeistermannschaft zu Gange. Nachtschichten scheint es nicht mehr zu geben. Es sieht nicht gut aus im Vergleich zum letzten Jahr.
Toni schrieb: > Ich komme öfter bei einem Werk von Schaeffler vorbei, wo man den > Parkplatz sehr gut sehen kann. Welchem Werk?
Finanzberaters Feindbild schrieb: > Nö, das wandert auf das nächte Jahr, nach den Wahlen. Das ist durchaus möglich! Verschlimmert eher die Situation. Leihbuden schicken ihre Mitarbeiter, intern und extern, in Kurzarbeit, auch diese, für die sie keine Verwendung hätten. Es gibt eine Reihe von guten Firmen, die überstehen auch große Krisen ohne staatliche Hilfen. Es gibt viele Firmen, jahrelang am Markt, die haben größte Probleme nach 2 Wochen Lockdown. Diese werden mit Steuergeldern mit gerettet. Wenn 90% der Leihbuden pleite gehen würden, super!
Anarchist schrieb: > Aber inzwischen > herrscht Deflation, d.h. das Geld auf dem Konto gewinnt allein durch die > Zeit an Kaufkraft, so dass Käufe aufgeschoben werden können, bis wieder > mehr Sicherheit herrscht. Wo hast du das denn aufgeschnappt?
Wenn eine richtige Firma pleite geht, ist sie danach doch noch da. Also sobald sie gebraucht wird, übernimmt halt ein anderer die Produktionsstätte/Kneipe/Kino/Wasserwerk/Leuchtturm und heizt den Ofen wieder an. Hat ja selbst nach dem Zweiten Weltkrieg mit zerbombten Firmen und ohne Rohstoffe funktioniert. Gilt im Prinzip auch für Austernbars/Kapselkaffeekathedralen/Nobelhandtaschenläden, wobei ich da schon vermute, daß der Bedarf geringer werden könnte. Wer im Homeoffice seinen Cappuccino trinkt und den Prosecco schlürft, braucht seltener eine neue Uhr oder Ohrgehänge zum Ausführen. Aber die ganzen Zwischenhändler-Schmarotzer wie Zeitarbeit, Lieferdienste, AirBNB, Ebay, gibt es ja gar nicht, außer auf dem Papier. Im Prinzip sitzen die doch als Man-in-the-Middle-Attack im Geldstrom zwischen Marktteilnehmern und filtern ihren Teil raus wie irgendwelche Fischwürmer, die sich in Kiemen festklammern. Das einzige was unangefochten durch die Krise kommt sind die staatlich geförderten Schmarotzer wie Plakettenkleber für Gas/Wasser/Sch..Feuerlöscher.
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Ben S. schrieb im Beitrag #6383019: > Ich habe meinem Chef > gesagt, dass ich mit einer Maske nicht arbeiten kommen werde. Da hast du aber ordentlich auf den Putz gehauen. Ganz ganz starke Aktion!
Ben S. schrieb im Beitrag #6383019: > Kommt jetzt auch die Maskenpflicht am Arbeitsplatz? Ich habe meinem Chef > gesagt, dass ich mit einer Maske nicht arbeiten kommen werde. Dann kannste bald zum Arbeitsamt, mit Maske.
F.B.'s Schnegge schrieb: > Dann kannste bald zum Arbeitsamt, mit Maske. Das denke ich nicht, denn mein Chef ist auch ein Leugner!
Sven S. schrieb: > Ja, so ist es. Sven S. schrieb: > Ja, so ist es. > Du kannst da nicht mithalten. Finde Dich damit ab. Und halte die Klappe. Brot kann schimmeln . Was kannst du ?
Ben S. schrieb: > F.B.'s Schnegge schrieb: >> Dann kannste bald zum Arbeitsamt, mit Maske. > > Das denke ich nicht, denn mein Chef ist auch ein Leugner! You played yourself! leugnen: (etwas Offenkundiges wider besseres Wissen) für unwahr oder nicht vorhanden erklären und nicht gelten lassen (meist verneint) Trolldetektor 9/10 Aber der Versuch war süß!
Dirk K. schrieb: > Trolldetektor 9/10 > Aber der Versuch war süß! Nix Troll. So lautet doch der allgemein gültige Begriff, wie man einen bzgl. Corona anders denkenden bezeichnet oder?
Finanzberaters Feindbild schrieb: > F. B. schrieb: >> Wenn dann ab Herbst die Pleitewelle einsetzt und jeder >> um seinen Arbeitsplatz fürchtet, werden die Leute ihr Geld erst Recht >> zusammenhalten. > > In ein paar Wochen werden wir dann bei ausbleibender Pleitewelle alle > über das Großmaul lachen. Oder jetzt schon. Ihr habt ja auch schon vor vier Jahren über mich gelacht, als ich euch Nullrunden bei den Tarifverhandlungen, Gehaltskürzungen und Kurzarbeit prophezeit habe.
Batman schrieb: > Vor der BT-Wahl wird es keine Welle geben. Das Kurzarbeitergeld wird bis > mindestens März 2022 verlängert, die Insolvenzaussetzung wird da > ebenfalls mitziehen, wenn auch nur stückchenweise, um den Schein zu > wahren. Klar wird versucht werden, die Folgen des Lockdowns (nicht der Pandemie!) bis nach der Bundestagswahl zu verschleiern. Ich bezweifle allerdings, dass das möglich sein wird. > Geld ist eh genug da, das sind nur Zahlen. Mag sein. Nur verlierst du dann halt dein Vermögen, wenn du nicht in Sachwerte investiert bist. Da der Großteil des Vermögens der Bundesbürger immer noch auf den Girokonten liegt, wird es halt bei einer Geldentwertung zu einer Massenverelendung kommen, die man dann wahrscheinlich mit noch mehr gedrucktem Geld zu bekämpfen versucht.
Realist schrieb: > Kurzarbeit wurde auch von deinen Steuern bis 2022 verlängert, alle > Branchen, nicht nur Automotive. Beleg mal deine Behauptung, dass die Kurzarbeit bis 2022 verlängert wurde. Die geplante Verlängerung der Kurzarbeit stößt auf Widerstand. Vor allem in der CDU gibt es Zweifel. https://www.automobilwoche.de/article/20200825/AGENTURMELDUNGEN/308259993/1339/verlaengerung-der-kurzarbeit-cdu-politiker-mahnen-zu-zurueckhaltung
Finanzberaters Feindbild schrieb: > Rick M. schrieb: >> Wirtschaftsinteressierter schrieb: >> Warum soll der Crash/die Pleitewelle im Herbst kommen? >> >> Weil die Regeln um Insolvenz anmelden zu müssen bis Herbst gelockert >> worden sind. > > Nö, das wandert auf das nächte Jahr, nach den Wahlen. Kann ja sein. Nur solltet ihr euch nicht darüber freuen, denn dann wird die Pleitewelle noch schlimmer.
Wirtschaftsinteressierter schrieb: > Stimmt es denn, dass viele Firmen nur dank des Nullzinses überleben? Solange die Firmen immer neue Kredite bekommen, um die alten zu tilgen, die sie nicht aus eigener Ertragskraft zurückzahlen können, solange ja. Sie können sich immer höher verschulden, ohne dafür Zinsen zu bezahlen. Wenn die Kreditgeber den Hahn zudrehen, kommt die Pleitewelle.
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