Hallo Leute Ich brauche wieder einmal Euren geschätzten Rat! Wir sind Hersteller von Kaffeemaschinen für den Gastro Bereich. Um die Software und den Netzanschluss der Maschinen für den weltweiten Verkauf zu konfigurieren benötigen wir die Angaben der jeweiligen Anschlusswerte vor Ort. Die Angaben zu Spannung und Frequenz ist im Internet gut verfügbar, nicht aber die Absicherung der Haus und Industrienetze. Hier in der Schweiz werden die 1 phasigen Netze mit 10A und die 3 phasigen Netze mit 16A abgesichert. Bin für jede Info sehr dankbar. Gruss Andy
Warum diese Frage? Die ist überflüssig! Baue eine die mit einem Ampere auskommt, dann läuft die auch im Kongo. Das war sinngemäß meine Antwort.
Oder eine, die mit einer Brennstoffzelle die Energie erzeugt, die sie benötigt. Das entstehende Wasser kann dann gleich für den Kaffee verwendet werden. Das wäre mal innovativ! Vielleicht kann man sogar den Wasserstoff für den Milchaufschäumer verwenden, das wärs mal!
Andreas H. schrieb: > Hier in der Schweiz werden die 1 phasigen Netze mit 10A und die 3 > phasigen Netze mit 16A abgesichert. In Haushalten schon, aber doch nicht in Gewerbe oder Industrie. Da legt man Leitungen passend zur Anforderung, und sichert diese entsprechend ab. Und so macht man das überall auf der Welt. Lediglich die Verfügbarkeit von Dreiphasenwechselstrom ist nicht überall gegeben.
Hallo Hinz Danke sehr für die erste brauchbare Antwort! Wir verwenden 2kW und 3kW Boiler. Dabei kann eine Maschine mit bis zu 3 Boilern bestückt werden. Es ist nun wichtig zu wissen welche Leistung der Anschluss vor Ort zur Verfügung stellt, damit das Heizungsmanagement entsprechend konfiguriert werden kann. Die Boiler werden dann jeweils sequenzielle oder parallel beheizt.
>>> Wir sind Hersteller von Kaffeemaschinen für den Gastro Bereich. <<<
Kostenlosen Rat für eine kommerziell agierende Firma? Nö.
Beitrag #6384132 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andreas H. schrieb: > Es ist nun wichtig zu wissen welche Leistung der Anschluss vor Ort zur > Verfügung stellt Eben, vor Ort, bei dem Kunden. Ich denke nicht das man pauschal sagen kann was da in welchem Land zur Verfügung steht. Das hängt doch zuletzt von der Verkabelung des einzelnen Gebäudes ab, auch wenn die Firma einen eigenen Mittelspannungsanschluss hat. Du schreibst doch dass die Maschine konfigurierbar ist. Ist das dann nicht die Aufgabe des Technikers bei der Aufstellung der Maschine? zur Absicherung in Privathaushalten kann man von 10A ausgehen. So wie es auch die Mitbewerber wohl machen. Ansonsten macht man sich eine Exeltabelle mit jedem Land in das man verkaufen möchte und recherchiert ein Mal.
Hallo Martin Ich habe mir vorher die Nutzungsbedingungen dieses Forums durchgelesen. Da steht nirgends, dass die Beiträge nicht kommerziell sein müssen und ich denke, dass viele Beiträge hier von Leuten kommen, welche wie ich im Job momentan auch nach längeren Recherchen nicht mehr weiter kommen. Schön, wenn Du nie in eine solche Situation kommst...
Andreas H. schrieb: > Es ist nun wichtig zu wissen welche Leistung der Anschluss vor Ort zur > Verfügung stellt, damit das Heizungsmanagement entsprechend konfiguriert > werden kann. Das wird man dann eben nach Kundenwunsch machen, und der Kunde muss sich um passende Versorgung kümmern.
> Du schreibst doch dass die Maschine konfigurierbar ist. Ist das dann > nicht die Aufgabe des Technikers bei der Aufstellung der Maschine? Das ist leider nicht möglich, da der Anschluss Klemmenblock in der Maschine bereit korrekt konfiguriert produziert werden muss. (Klemmbrücken auf dem Klemmenblock, 1L,N,PE / 2L,PE (ohne Neutralleiter) / 3L,N,PE / 3L, PE (ohne Neutralleiter) > Ansonsten macht man sich eine Exeltabelle mit jedem Land in das man > verkaufen möchte und recherchiert ein Mal. Da bin ich gerade daran und habe gehofft, dass mit hier jemand ein wenig weiter helfen kann
Andreas H. schrieb: > Das ist leider nicht möglich, da der Anschluss Klemmenblock in der > Maschine bereit korrekt konfiguriert produziert werden muss. Dann muß halt vor der Bestellung abgeklärt werden, welche Leistung beim Kunden zur Verfügung steht.
Andreas H. schrieb: > Da bin ich gerade daran und habe gehofft, dass mit hier jemand ein wenig > weiter helfen kann Fauler, dummer Mensch. Ferner interessiert dich nicht die Sicherung, sondern die zugesicherte Leistung der jeweiligen Hausinstallation, also der benutzten kabelquerschnitte. Du könntest ja mal in der Reiseliteratur nch der Spec. für Reiseadapter/-fön/-tauchsieder nachschauen.
Ich sehe da erst einmal 3 Probleme 1. das richtige Gerät 2. der richtige Karton 3. der richtige Aufklber Damit der Kunde "sein" Gerät bekommt.
> Ferner interessiert dich nicht die Sicherung, sondern die zugesicherte > Leistung der jeweiligen Hausinstallation, also der benutzten > kabelquerschnitte. Du könntest ja mal in der Reiseliteratur nch der > Spec. für Reiseadapter/-fön/-tauchsieder nachschauen. > Fauler, dummer Mensch. Das Kompliment kann ich nur zurück geben. Wenn wir wie oben beschrieben ist eine Schaltleitung haben von bis zu 9kW und dann einer von einem Reiseadapter schwafelt...
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Andreas H. schrieb: > Das ist leider nicht möglich, da der Anschluss Klemmenblock in der > Maschine bereit korrekt konfiguriert produziert werden muss. > (Klemmbrücken auf dem Klemmenblock, 1L,N,PE / 2L,PE (ohne Neutralleiter) > / 3L,N,PE / 3L, PE (ohne Neutralleiter) Die Hersteller von Elektroherden können das seit vielen Jahrzehnten besser, die kann man je nach möglichem Anschluss vor Ort konfigurieren.
Andreas H. schrieb: > Das ist leider nicht möglich, da der Anschluss Klemmenblock in der > Maschine bereit korrekt konfiguriert produziert werden muss. > (Klemmbrücken auf dem Klemmenblock, 1L,N,PE / 2L,PE (ohne Neutralleiter) > / 3L,N,PE / 3L, PE (ohne Neutralleiter) Tja, das haben Firmen wie Siemens, Neff, Bosch Hausgeräte schon seit einigen Jahrzehnten derart clever gelöst das ein klar bebildertes Manual mit der Konfiguration des Klemmenblockes jedem Backofen bzw. Kochfeld beiliegt. Damit kann der Aufsteller vor Ort, ggfs .sogar ein technisch versierter Kunde "sein" Gerät an "seinem " Ort korrekt konfigurieren. Alles andere als eine derartige Anleitung hätte Großfirmen sicher tiefer in die Verlustzone getrieben. Vielleicht kann "deine" Firma ja von diesen Erfahrungen lernen, statt eigene komplexe Wege zu gehen.
Andreas H. schrieb: >> Fauler, dummer Mensch. > Das Kompliment kann ich nur zurück geben. Wenn wir wie oben beschrieben > ist eine Schaltleitung haben von bis zu 9kW und dann einer von einem > Reiseadapter schwafelt... Und warum fragst du nach der Stromstärke, wenn dir leistung und spannung bekannt sind? Gilt P=U*I für Schweizer nicht?! Falls Dir das nicht bekannt ist, solltest du dringend den Beruf/Tätigkeit wechseln! Will hier Heizanlagen verkaufen und fragt nach den Vorschriften für die Verkabelung von Bretterbuden in Schwarz-Afrika ...
Andreas H. schrieb: > (Klemmbrücken auf dem Klemmenblock, 1L,N,PE / 2L,PE (ohne Neutralleiter) > / 3L,N,PE / 3L, PE (ohne Neutralleiter) Hallo Andreas, wie schon geschrieben, solltest du dich bei bis zu 9 kW Leistung wirklich an der Schaltung von Herden orientieren. Selbst in Europa gibt es Netze mit 230V Dreieckspannung, und ein üblicher Herd kann so geklemmt werden, dass er auch damit umgehen kann. Wenn du ein anklemmen durch einen Fachmann vor Ort nicht willst, dann halt mit CEE rot 16A ausliefern, und wer keine passende Steckdose hat, der hat halt Pech.
Ja und der kauft auch dann keine 10.000 € Kaffeemaschine.
Ja und der kauft auch dann keine 10.000 € Kaffeemaschine. Ein potenzieller Kunde weniger.
Andreas H. schrieb: > Hallo Leute > Ich brauche wieder einmal Euren geschätzten Rat! Nimm vor dem Absenden ein Programm zur Rechtschreibprüfung!
Beitrag #6384217 wurde vom Autor gelöscht.
Udo S. schrieb: > zur Absicherung in Privathaushalten kann man von 10A ausgehen. So wie es Seh ich auch so. Andreas H. schrieb: > Wir verwenden 2kW und 3kW Boiler. Dann ist es doch einfach. Für 2kW reichen 10A, für 3kW 16A. Die Werte kommen offensichtlich auch nicht von ungefähr, da haben sich deine Kollegen was gedacht. Was drüber raus geht eben nur noch 3-phasig. Und da sollten schon 16A drin sein, selbst Perilex liefert das. Man kommt also auf die drei Boiler. Auch da hat sich scheinbar schon jemand etwas dabei gedacht...
Hallo Andreas H. schrieb: > Hallo Martin > > Ich habe mir vorher die Nutzungsbedingungen dieses Forums durchgelesen. > Da steht nirgends, dass... du scheinst in Foren allgemein und speziell in diesen Forum neu zu sein? Die "Auffälligenquote" im sozialen Umgang ist hier leider recht deutlich ausgeprägt - da heißt es sich ein dickes Fell, ein großes Ignoranzvermögen ("Übersehen" von beleidigenden oder einfach nur dummen Beiträgen) oder halt eine gesunde Portion Ironie und Sarkasmus anzueignen - aber aufpassen das man es nicht übertreibt und sich selbst versaut und zum "Auffälligen" wird. Forenfreund
Maxe schrieb: > Dann ist es doch einfach. Für 2kW reichen 10A, für 3kW 16A. Die Werte > kommen offensichtlich auch nicht von ungefähr, da haben sich deine > Kollegen was gedacht. Was drüber raus geht eben nur noch 3-phasig. Das geht auch darüber einphasig, 240V/50A ist in USA/Kanada völlig üblich.
Hallo Forenfreund Du hast es auf den Punkt gebracht. > aber aufpassen das man es nicht übertreibt und sich selbst > versaut und zum "Auffälligen" wird. Das fällt einem hier oft wirklich nicht leicht
Maxe schrieb: > Udo S. schrieb: >> zur Absicherung in Privathaushalten kann man von 10A ausgehen. So wie es > Seh ich auch so. > > Andreas H. schrieb: >> Wir verwenden 2kW und 3kW Boiler. > Dann ist es doch einfach. Für 2kW reichen 10A, für 3kW 16A. Die Werte > kommen offensichtlich auch nicht von ungefähr, da haben sich deine > Kollegen was gedacht Aber wahrscheinlich nicht an Schwarzafrika oder Balkan. Es gibt sicher einen guter Grund warum Reiseutensilien wie Fön oder Tauchsieder kaum mehr als 1500 Watt haben. Die 2kW können also schon am Rande der technischen Zivilisation kritisch sein, insbesonders wenn weitere Geräte an der Sicherung hängen. Und wenn ich mir anschaue welche Wassermengen für einen Espresso aufgeheizt werden müssen, dann sind die 2 kW schon ordentlich Kraftmeierei.
NIEMALS Annahmen über die Installation vor Ort machen. Niemals. Das kann einen ganzen Rattenschwanz Haftungsfragen nach sich ziehen. Vorallem wenn man die Inbetriebnahme eine Laien durchführen lässt und das Gerät als "ready-to-use" ausliefert. Üblicher Weg: Man spezifiziert die Mindestanforderungen vor Ort und überlässt das Anschließen eine Elektrofachkraft. Und das Umklemmen von parallel auf seriell sollte wirklich durch eine Fachkraft durchgeführt werden können...
hinz schrieb: > Das geht auch darüber einphasig, 240V/50A ist in USA/Kanada völlig > üblich. Nein, in den Usa gibt es keine 240V einphasig.
Hirn Einpeitscher schrieb: > hinz schrieb: >> Das geht auch darüber einphasig, 240V/50A ist in USA/Kanada völlig >> üblich. > > Nein, in den Usa gibt es keine 240V einphasig. Du hast einfach keine Ahnung, die hat dort jeder Haushalt.
Andreas H. schrieb: > Hier in der Schweiz werden die 1 phasigen Netze mit 10A [...] abgesichert. Schonmal ganz falsch! Heutzutage sind 13A üblich für 1.5mm^2!
Andrew T. schrieb: > Tja, das haben Firmen wie Siemens, Neff, Bosch Hausgeräte schon seit > einigen Jahrzehnten derart clever gelöst das ein klar bebildertes Manual > mit der Konfiguration des Klemmenblockes jedem > Backofen bzw. Kochfeld beiliegt. > > Vielleicht kann "deine" Firma ja von diesen Erfahrungen lernen, statt > eigene komplexe Wege zu gehen. Ist ein interessanter Ansatz, danke sehr. Werde ich mir mal genauer anschauen.
Chregu schrieb: > Andreas H. schrieb: >> Hier in der Schweiz werden die 1 phasigen Netze mit 10A [...] abgesichert. > > Schonmal ganz falsch! Heutzutage sind 13A üblich für 1.5mm^2! Ja, da hast Du Recht. Das nützt Dir aber nichts, wenn die Steckdosen und Stecker nur für 10A zugelassen sind. Siehe hier die Definition nach SEV1011: Die SN 441011, bis 2019 SEV 1011, ist eine Schweizer Norm für Stecker und Steckdosen für den Hausgebrauch. Das einphasige System ist für 250 V Wechselspannung bei 50 Hz normiert und je nach Typ für Ströme bis 10 A beziehungsweise 16 A dimensioniert.
H. K. schrieb: > NIEMALS Annahmen über die Installation vor Ort machen. Niemals. Das kann > einen ganzen Rattenschwanz Haftungsfragen nach sich ziehen. Vorallem > wenn man die Inbetriebnahme eine Laien durchführen lässt und das Gerät > als "ready-to-use" ausliefert. > > Üblicher Weg: Man spezifiziert die Mindestanforderungen vor Ort und > überlässt das Anschließen eine Elektrofachkraft. Und das Umklemmen von > parallel auf seriell sollte wirklich durch eine Fachkraft durchgeführt > werden können... Das würde ich genauso unterschreiben. In sehr vielen Ländern gibt es überhaupt keine einheitlichen Reglungen über irgendwelche "Mindestabsicherungen". Und selbst wenn weis man noch lange nicht ob die bei der konkreten Installation auch eingehalten wurden (z.B. Stichwort Bestandsschutz bis zum Sankt nimmerleins Tag in Deutschland). Das kann nur der Kunde vor Ort entscheiden ob er euere mindestanforderungen erfüllt oder entsprechend erweitern muss.
hinz schrieb: > Du hast einfach keine Ahnung, die hat dort jeder Haushalt. Das Ganze ist leider nicht so einfach. (Siehe Anhang)
Andreas H. schrieb: > hinz schrieb: >> Du hast einfach keine Ahnung, die hat dort jeder Haushalt. > > Das Ganze ist leider nicht so einfach. (Siehe Anhang) Ich kenne das zur Genüge.
Ich werde mir mal ein paar weitere Gedanken zum Thema machen und bedanke mich mal bei allen für die konstruktiven Beiträge. Im Anhang noch eine Tabelle der weltweit verwendeten Spannungs- und Frequenz Werte.
hinz schrieb: >> Nein, in den Usa gibt es keine 240V einphasig. > Du hast einfach keine Ahnung, die hat dort jeder Haushalt. Jupp - allerdings nicht einphasig, sondern zweiphasig 180° phasenverschoben - der Unterschied ist wesentlich, wenn der Schutzleiter ins Spiel kommt. Logisch, hoffe ich? Zum TO: So ganz schlau werde auch ich nicht aus deiner Anfrage. Um was geht es - ortsveränderliche Geräte, die, steckerfertig konfektioniert, an den Endkunden ausgeliefert und von Laien angeschlossen können werden? - In diesem Fall liefert jeder Hersteller entsprechende Artikelvarianten aus, die mit den zugehörigen angepassten technischen Daten zwar eine gewisse logistische Herausforderung darstellen, aber dennoch vermutlich einfacher als euer Konzept mit den ab Werk korrekt konfektionierten Klemmbrücken. Auf Grund der genannten Leistung von bis zu 9kW gehe ich davon aus, dass dies bei euch NICHT der Fall ist und ihr stattdessen Geräte zum Festanschluss fertigt? - Hier liefern, wie oben schon beschrieben, die üblichen Herdhersteller ihre Produkte so aus, dass der Installateur das Anschlussschema individuell an die Gegebenheiten vor Ort anpassen kann. Der Anschluss hat dabei durch eine Elektrofachkraft zu erfolgen, d. h. er muss nicht laiensicher sein. Dies sind alles Anforderungen und Überlegungen jenseits der Software, sondern primär logistische und dokumentarische sowie rechtliche. Deine Kollegen haben bei Auswahl der Heizleistungen sowie des Klemmblocks sicher schon Festlegungen getroffen bzw. Anforderungen umgesetzt; das interne Pflichtenheft für euer System solltest du kennen, und da sollte auch drin stehen, für welche Spannungsbereiche die Maschine funktioniert, wie hoch die Stromaufnahme maximal sein darf (Dimensionierung der Leitungsquerschnitte etc.), welche Anschlussvarianten beim Klemmblock es gibt usw. Von diesen Fragen vollkommen unabhängig muss die Software in allen Anschlussvarianten zuverlässig funktionieren. Sollte die Software die Anschlussvariante kennen müssen, kann man entweder eine phasenweise Spannungsmessung durch die Elektronik vorsehen oder dem Installateur entsprechende Vorschriften zur Erstinbetriebnahme (Konfiguration via Software-GUI) machen - Letztere Variante ist billiger und einfacher, birgt aber logischerweise den Nachteil einer nicht übereinstimmenden Konfiguration. Welche Variante besser/sinnvoller ist, hängt ergo von anderen Parametern wie z. B. der geplanten Stückzahl oder der Fachkenntis der Installateure (habt ihr eigene Installateure im Feld, oder werden Wald-und-Wiesen-Elektriker das Ding anklemmen?) ab.
Tüten-Herbert schrieb: > hinz schrieb: >>> Nein, in den Usa gibt es keine 240V einphasig. >> Du hast einfach keine Ahnung, die hat dort jeder Haushalt. > > Jupp - allerdings nicht einphasig, sondern zweiphasig 180° > phasenverschoben - der Unterschied ist wesentlich, wenn der Schutzleiter > ins Spiel kommt. Logisch, hoffe ich? Aber falsch, das ist nicht zweiphasig. https://en.wikipedia.org/wiki/Split-phase_electric_power
hinz schrieb: >> Nein, in den Usa gibt es keine 240V einphasig. > > Du hast einfach keine Ahnung, die hat dort jeder Haushalt. Und du hast keine Anhang was Phase ist! Bei Split Phase hats dann nur 16A, keine 50A wie oben behauptet. Obwohl, 50A wären ganz praktisch um einmal im Jahr die Termiten und andere Holzschädlnbge aus den Wänden zu brutzeln ;-)
hinz schrieb: > Aber falsch, das ist nicht zweiphasig. > > https://en.wikipedia.org/wiki/Split-phase_electric_power Doch das mehrphasig, weil an L1 und L2. Auch für die WP braucht man Hirn um zwischen denn dort geschrieben Unsinn und Fachsprachgebrauch unterscheiden zu können.
Hirn Einpeitscher schrieb: > hinz schrieb: >>> Nein, in den Usa gibt es keine 240V einphasig. >> >> Du hast einfach keine Ahnung, die hat dort jeder Haushalt. > > Und du hast keine Anhang was Phase ist! > Bei Split Phase hats dann nur 16A, keine 50A wie oben behauptet. Du hast eben keine Ahnung. Hirn Einpeitscher schrieb: > hinz schrieb: >> Aber falsch, das ist nicht zweiphasig. >> >> https://en.wikipedia.org/wiki/Split-phase_electric_power > > Doch das mehrphasig, weil an L1 und L2. Auch für die WP braucht man Hirn > um zwischen denn dort geschrieben Unsinn und Fachsprachgebrauch > unterscheiden zu können. Nein, die 240v sind einphasig, auch wenn du zu dumm bist das zu verstehen.
hinz schrieb: > Die Hersteller von Elektroherden können das seit vielen Jahrzehnten > besser, die kann man je nach möglichem Anschluss vor Ort konfigurieren. Das ist so nicht ganz richtig Ja, sie können konfiguriert werden, aber nicht in der Leistung Sie können durchaus an 1, 2 oder 3 Phasen angeschlossen werden Aber Du kannst z.B. nicht bei einem Anschluss an 1 Phase 16A alle Kochplatten mit geringerer Leistung gleichzeitig betreiben - es wird trotzdem die Sicherung fliegen Das Ganze ist eher gedacht für Häuser die nur 1phasig angeschlossen sind, oft war hier dann der Herd mit 25A oder 32A abgesichert Mann wusste dann halt - z.B. max 2 Platten gleichzeitig an
Heinz R. schrieb: > Ja, sie können konfiguriert werden, aber nicht in der Leistung Die Kaffemaschinen des TE wohl schon.
hinz schrieb: > Nein, die 240v sind einphasig, auch wenn du zu dumm bist das zu > verstehen. Und du bist richtig dumm weil du keinerlei Erklärung für deine These mitlieferst, sonder lediglich wie Rumpelstilzchen auf einem Baum ums Feuer springst. Einphasig bedeudet zwischen Phase und Null. Die 240V sind aber nicht zwischen Null und Phase sondern zwischen Potentialen eines Trafos mit symmetrischen Ausgang mit Mittelanzapfung. Und da wir von einem Haustrafo sprechen ist auch klar das es hier nicht um das Versorgungsnetz an sich geht wie gefragt. wenn man den passenden Converter mitbringt, hat man natürlich je Spannung wie gewünscht im Haus.
Gegenphasig, nicht phasenverschoben um 120 Grad...
hinz schrieb: > Maxe schrieb: >> Dann ist es doch einfach. Für 2kW reichen 10A, für 3kW 16A. Die Werte >> kommen offensichtlich auch nicht von ungefähr, da haben sich deine >> Kollegen was gedacht. Was drüber raus geht eben nur noch 3-phasig. > > Das geht auch darüber einphasig, 240V/50A ist in USA/Kanada völlig > üblich. Und 230V/63A einphasig in Irland
Mark S. schrieb: > Und 230V/63A einphasig in Irland Da muss man nicht in die Ferne schweifen, das gibts in Deutschland auch nicht gerade selten. Allerdings sind entsprechende Steckdosen bei uns unüblich, in Irland ebenso. NEMA 14-50 (240V/50A) ist in Nordamerika ganz normal.
Mark S. schrieb: >> >> Das geht auch darüber einphasig, 240V/50A ist in USA/Kanada völlig >> üblich. > > Und 230V/63A einphasig in Irland Nope, standard fuse in ireland is 13 Amps. https://www.esb.ie/docs/default-source/education-hub/electricity-in-the-home
Hirn Einpeitscher schrieb: > Mark S. schrieb: >>> >>> Das geht auch darüber einphasig, 240V/50A ist in USA/Kanada völlig >>> üblich. >> >> Und 230V/63A einphasig in Irland > > Nope, standard fuse in ireland is 13 Amps. > https://www.esb.ie/docs/default-source/education-hub/electricity-in-the-home Hast wieder mal nichts kapiert.
Mark S. schrieb: > hinz schrieb: >> Maxe schrieb: >>> Dann ist es doch einfach. Für 2kW reichen 10A, für 3kW 16A. Die Werte >>> kommen offensichtlich auch nicht von ungefähr, da haben sich deine >>> Kollegen was gedacht. Was drüber raus geht eben nur noch 3-phasig. >> >> Das geht auch darüber einphasig, 240V/50A ist in USA/Kanada völlig >> üblich. > Und 230V/63A einphasig in Irland Ja, ihr habt natürlich Recht. Ich hab - warum auch immer - an Haushaltssteckdosen gedacht.
Maxe schrieb: > Mark S. schrieb: >> hinz schrieb: >>> Maxe schrieb: >>>> Dann ist es doch einfach. Für 2kW reichen 10A, für 3kW 16A. Die Werte >>>> kommen offensichtlich auch nicht von ungefähr, da haben sich deine >>>> Kollegen was gedacht. Was drüber raus geht eben nur noch 3-phasig. >>> >>> Das geht auch darüber einphasig, 240V/50A ist in USA/Kanada völlig >>> üblich. >> Und 230V/63A einphasig in Irland > Ja, ihr habt natürlich Recht. Ich hab - warum auch immer - an > Haushaltssteckdosen gedacht. Die Steckdose NEMA 14-50 ist in Nordamerika haushaltsüblich.
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