hallo Zusammen! Neuerdings habe ich das Problem , dass nach einer gewissen Zeit die Internetverbindung verloren geht. Meistens boote ich dann Windows und da geht sie wieder. Ich kann mir keinen Reim darauf machen.Ist da was bekannt oder kennt sich da wer aus? Updates sind auf dem letzten Stand. Danke schon mal!
herbert schrieb: > dass nach einer gewissen Zeit die > Internetverbindung verloren geht. Etwas genauer. Welches System und Gerät? Wie bist du verbunden (LAN, WLAN)? Woran erkennst du den Ausfall? Steht was in den Logs (u.a. /var/log/syslog)?
herbert schrieb: > Ich kann mir keinen Reim darauf machen Und wahrscheinlich kann sich niemand ausser dir auf deine Problembeschreibung einen Reim machen.
Meine Ersatzglaskugel (Die Hauptglaskugel ist mir vor ein paar Tagen runtergefallen.) ist schon länger nicht mehr kalibiriert worden, deswegen wären mehr Informationen hilfreich.
Ich gehe über ein Kabelmodem ins Internet (Breitbandkabel Rückkanalfähig) Nach Linux Mint Start geht das eine Weile.Ich habe jetzt mal auf die Uhr geschaut 18Uhr 45 gebootet und aktuell geht es noch. Der start vorher funktionierte auch ein Zeit lang dann aber nicht mehr. Habe dann Windows xp gebootet und ich konnte wieder ins Netz. Aktuell wie schon erwähnt Linux Mint 19 mit allen Updates und wartend auf den Internet Ausstieg. Das hatte ich in der letzten Zeit schon drei vier mal. Unter Windows nie. A. K. schrieb: > Und wahrscheinlich kann sich niemand ausser dir auf deine > Problembeschreibung einen Reim machen. Was erwartest du außer eine Beschreibung der Symtome? Brauche ich Messer und Skalpell, Pinzette ,Tupfer ?:-)
Und noch eine Frage: Ist es wirklich nur die Internet-Anbindung, oder ist es das ganze Netzwerk, das dann getrennt ist?
herbert schrieb: > Ich gehe über ein Kabelmodem ins Internet (Breitbandkabel > Rückkanalfähig) Ich auch. Ab und zu klemmt es in deren Infrastruktur. Entweder kommt es dann in wenigen Minuten von selbst wieder, weil der Anbieter soeben was durchstartet, oder es hilft, wenn ich meinen Router durchstarte. > Was erwartest du außer eine Beschreibung der Symtome? Beispielsweise die Erkenntnis, ob dein Internet-Anschluss spinnt, oder dein Hausnetz, und ob es LAN oder WLAN ist. Wenn du deinen Router nicht erreichen kannst, liegt das Problem bei dir im Netz, Router eingeschlossen. Wenn du den Router erreichen kannst, aber die Homepage deines Internet-Anbieters nicht, und ein Reboot des Routers nichts hilft, liegts wahrscheinlich nicht bei dir, sondern beim Anbieter. Erreichst du den Anbieter, aber deine Lieblingsseite nicht, liegts an der Seite oder am Internet.
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herbert schrieb: > Was erwartest du außer eine Beschreibung der Symtome? Brauche ich Messer > und Skalpell, Pinzette ,Tupfer ?:-) Eine Beantwortung der gestellten Fragen von 'IT-Abteilung' wäre schon mal ein guter Anfang.
herbert schrieb: > Was erwartest du außer eine Beschreibung der Symtome? Nichts, nur dass die Beschreibung etwas präziser als "Internet geht nicht" sein sollte.
Rolf M. schrieb: > Nichts, nur dass die Beschreibung etwas präziser als "Internet geht > nicht" sein sollte. Ich bin Linux Novice. Wo ich unter Windows tiefer nachsehen kann weiß ich. Hilft mir unter Mint wenig. Komischer weise nach dem neuen booten geht es seit 18uhr48. Als ich vorher feststellte dass es nicht mehr geht lief Mint etwas über eine Stunde mit dem Destop. Ich schaute gerade was im Tv an und trank Kaffee. Mir ist das ganze auch schon beim surfen ausgestiegen. Das nächste mal mache ich einen Screenshot und zeig euch den. Jetzt warte ich halt bis es wieder spinnt. Aber wenn man schon auf etwas wartet...;-) Wenn das unter Windows spinnte (selten)lag es meistens am Provider noch nie an meinem Rechner bzw Modem..
Was sagt denn z.B. traceroute -i eth0 -m 30 www.google.com ich bin jetzt mal von LAN ausgegangen
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herbert schrieb: > Ich bin Linux Novice. Ich denke mal, du gehst das Problem von der verkehrten Seite an. Was sagt dein Provider dazu? Support? Findest du aehnliche Probleme mit deinem Modem? Usw. leo
herbert schrieb: > Ich bin Linux Novice. Wo ich unter Windows tiefer nachsehen kann weiß > ich. Hilft mir unter Mint wenig. Lies die Antworten, die Du kriegst. Da stand das drin. Mit exaktem Pfad. Gleich in der ersten Antwort, die Du einfach mal ignoriert hast.
So, die letzten Tage hatte ich keinen Aussteigen der Internetverbindug zu beklagen. Meine Verbindung zum Modem ist per LAN Kabel also nix via W-Lan. Ich hatte in einem Thread schon mal beklagt, dass ich bei Linux Mint mein Modem vor dem booten einschalten muss. Mache ich das nicht ,dann habe ich kein Internet, neu booten hilft dann. Unter Windows kann ich das Modem auch nachträglich erst einschalten ohne ein Problem. Ich denke , dass kurze Verbindungsprobleme die ich unter Windows nicht bemerke unter Linux dazu führen , dass auch nach einer kurzen Unterbrechung Mint das Problem nicht von selbst korrigiert wenn das Signal wieder da ist, sondern ein Neustart erforderlich ist. Eventuell hilft abmelden und neu anmelden. Muss ich testen. Windows ist das egal, ich kann das Modem Ausschalten im Offline Betrieb weil 13 Watt Leistungsbedarf Standby ist schon recht viel.Nach dem einschalten ist ohne neu starten von Windows Internet wieder möglich. Bei Linux Mint nicht.
Die logdateien die im 1. Antwortpost genannt wurden liefern klarheit darüber was zum Ausfallzeitpunkt schief läuft
cppbert schrieb: > ie logdateien die im 1. Antwortpost genannt wurden liefern klarheit > darüber was zum Ausfallzeitpunkt schief läuft Habe versucht mir die letzten 10 Einträge anzeigen zu lassen , aber erhielt nur eine Fehlermeldung. Getestet habe ich um einen Neustart zu vermeiden das ab und wieder anmelden. Nach eine Kurzen Verzögerung war Internet dann ohne Neustart wieder nutzbar.Gibt es da noch einen anderen Trick? Damit kann ich leben. Außerdem habe ich gelesen , dass in den Logfiles soviel steht , so dass ein Anfänger eh kaum einen Durchblick bekommt. Ist dann wohl noch zu früh für mich... Danke schon mal...
herbert schrieb: > Habe versucht mir die letzten 10 Einträge anzeigen zu lassen , aber > erhielt nur eine Fehlermeldung. Ach so, eine Fehlermeldung. Da es nur einen einzigen möglichen Fehler gibt, ist ja dann ganz klar, was passiert ist... WELCHE Fehlermeldung? Und wie hast du versucht, es dir anzeigen zu lassen? > Getestet habe ich um einen Neustart zu vermeiden das ab und wieder > anmelden. Nach eine Kurzen Verzögerung war Internet dann ohne Neustart > wieder nutzbar. Vielleicht passt dann irgendwas im Network Manager nicht. > Gibt es da noch einen anderen Trick? Netzwerk de- und wieder aktivieren?
Rolf M. schrieb: > Vielleicht passt dann irgendwas im Network Manager nicht. Oder er wird überhaupt nicht (wirklich) benutzt... Was dann passiert, paßt sehr gut in's beschriebene Bild...
c-hater schrieb: > Oder er wird überhaupt nicht (wirklich) benutzt... Ist der denn von Hause aus da oder muss ich den nachinstallieren? Gefunden habe ich dieses Tool nicht... Sind halt die Dinge die ein Neuling nicht automatisch zu wissen hat... Aber in ein paar Jahren kenn ich mich dann schon aus...
herbert schrieb: > Habe versucht mir die letzten 10 Einträge anzeigen zu lassen , aber > erhielt nur eine Fehlermeldung. Bevor Du lernen kannst, mit Linux umzugehen, solltest Du erstmal lernen, wie man auch nur FRAGEN stellt. Und zwar so, daß man darauf auch eine Antwort geben kann, die Dich weiterbringt. Daran scheiterst Du im Moment noch, das hat mit Linux nichts zu tun.
herbert schrieb: > dass ich bei Linux Mint mein Modem vor dem booten einschalten muss Wenn mit "Modem" ein Router gemeint ist, der im LAN als DHCP-Server dient, oder weil ohne ihn das LAN tot ist, dann wärs durchaus sinnvoll, den vorher einzuschalten. Und durchaus vorstellbar, dass Betriebssysteme sich unterschiedlich verhalten, wenn er beim Start vom PC auf Urlaub ist. > weil 13 Watt Leistungsbedarf Standby ist schon recht viel Üblicherweise läuft ein Teil der Infrastruktur eines Netzes durch, und dazu gehört zu Hause meist der Router. Will man das nicht, um den Stromverbrauch zu reduzieren, kann es sein, dass man mit Nebeneffekten leben muss.
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A. K. schrieb: > Üblicherweise läuft ein Teil der Infrastruktur eines Netzes durch, und > dazu gehört zu Hause meist der Router. Will man das nicht, um den > Stromverbrauch zu reduzieren, kann es sein, dass man mit Nebeneffekten > leben muss. Naja, ein korrekt konfiguriertes Linux (egal ob mit NM oder ohne) sollte mit dem Erscheinen oder Verwinden des GW korrekt umgehen können. Und bei jeder modernen Distribution sollte das ohne Hängen und Würgen vollautomatisch korrekt passieren. Ich tippe also primär mal auf Troll. Oder auf einen Vollidioten, der sein Linux verkonfiguriert hat. Soll er es halt nochmal neu installieren.
herbert schrieb: > c-hater schrieb: >> Oder er wird überhaupt nicht (wirklich) benutzt... > > Ist der denn von Hause aus da oder muss ich den nachinstallieren? > Gefunden habe ich dieses Tool nicht... Sind halt die Dinge die ein > Neuling nicht automatisch zu wissen hat... Aber in ein paar Jahren kenn > ich mich dann schon aus... Virt. Terminal aufmachen, werde root oder per sudo $(sudo) systemctl status NetworkManager.service (das .service kann man auch weglassen) siehst ob er da ist ;) Wenns eigentlich meistens geht und plötzlich warum auch immer nicht mehr, logfiles durchsuchen. ~alles mit state change könnte interessant sein. $journalctl -u NetworkManager dann guckst du was zu diesen Zeiten alles auf der Welt passierst ist
A. K. schrieb: > Wenn mit "Modem" ein Router gemeint ist, der im LAN als DHCP-Server > dient, oder weil ohne ihn das LAN tot ist, dann wärs durchaus sinnvoll, > den vorher einzuschalten. Aber nicht notwendig. Ich habe gerade mal meinen Rechner (Mint 20) hochgefahren, während das LAN-Kabel am Rechner abgesteckt war. Eingeloggt, und in der Taskleiste ist das Netzwerk erwartungsgemäß ausgegraut. LAN-Stecker eingesteckt, Netzwerk und auch Internet gehen.
Nop schrieb: > Aber nicht notwendig. Ich habe gerade mal meinen Rechner (Mint 20) > hochgefahren, Das hättest Du nicht auszuprobieren brauchen. Ich nutze Linux seit ca. 30 Jahren und wenn ich etwas nie hatte, dann waren das Netzwerkprobleme (WIFI mal außen vor gelassen). c-hater schrieb: > Ich tippe also primär mal auf Troll. > > Oder auf einen Vollidioten, der sein Linux verkonfiguriert hat. > > Soll er es halt nochmal neu installieren. +1
Nop schrieb: > Bevor Du lernen kannst, mit Linux umzugehen, solltest Du erstmal lernen, > wie man auch nur FRAGEN stellt. Und zwar so, daß man darauf auch eine > Antwort geben kann, die Dich weiterbringt. Daran scheiterst Du im Moment > noch, das hat mit Linux nichts zu tun. Ich werde mal sehen ,es gibt sicher Kurse wo man lernen kann in welcher Art und Weise man einem Linux User Fragen zu stellen hat. Zucht und Ordnung ist wichtig, gibt es ja in den britischen Königshäusern schließlich auch noch.
herbert schrieb: > Ich werde mal sehen ,es gibt sicher Kurse wo man lernen kann in welcher > Art und Weise man einem Linux User Fragen zu stellen hat. Lies die verdammten Antworten, die Du hier kriegst. Gleich in der ersten Antwort stand das drin. Wenn Du nicht lesen willst, dann brauchst Du auch nicht zu fragen.
Wenn ich das hier: /var/log/syslog in die Komandozeile eintippe komme ich nicht weiter. Also stimmt da was nicht. Ist die Eingabe nicht komplett ? Eingabe -Terminals sind empfindlich, kenne ich von Windows wo ich das aber äußerst selten mal brauche. Mir scheint , die Linux user hier setzen zu viel Wissen zu Linux Voraus. Ergo können sie mit Einsteigern die bakanntlich wenig wisssen nicht anfangen, Stellt euch mal vor vor, Du bist Funkamateur, hast gerade mit Mühe und Not CW gelernt. Jetz versuchst du dich auf den Bändern. Du kannst gerade das Prüfungstempo BPM so ach und krach. Du rufst und bekommst tatsächlich eine Antwort mit 120 BPM. Du verstehst jetzt gar nichts mehr, gibst verzweifelt PSE QRS ,aber dein gegenüber weigert sich deiner Bitte zu folgen. Du beendest frustriert die Verbindung. Genauso ist das hier auch und man bemerkt das nicht mal. Woran liegt es denn , dass Linux nicht so verbreitet ist wo es doch nichts kostet? Da müssten die die Leute doch darum raufen? Einige Autos die ich kenne waren Schrottkisten. Trotzdem wurden sie von einigen verteidigt und geliebt und öfter repariert als gefahren. Einige Postings hier erfüllen die Forums -Regel nicht. Deswegen sollte man hier zu Linux besser keine Fragen stellen. Mein Fazit wäre auch "gegen die Regel".Ei drüber.
herbert schrieb: > Wenn ich das hier: /var/log/syslog in die Komandozeile eintippe GENAU das hättest Du gleich sagen sollen. Das ist nämlich kein Programm, sondern eine Daten-Datei. Die kannst Du natürlich nicht ausführen, sondern nur anzeigen lassen. Das kannst Du z.B. machen, indem Du "less /var/log/syslog" eintippst, wobei "less" das Anzeigeprogramm ist. Da die Datei aber ziemlich groß sein könnte und man sich erstmal nach hinten durcharbeiten muß, wäre "tail -n 100 /var/log/syslog" eine Alternative, um sich (als Beispiel) nur die letzten 100 Zeilen anzeigen zu lassen. > komme ich nicht weiter. Also stimmt da was nicht. ALso Du machst irgendwas, sagst aber nicht was, und bekommst eine Fehlermeldung, sagst aber nicht welche. Glaubst Du, die Leute haben Glaskugeln zum Hellsehen oder was? Das hat mit dem verwendeten Betriebssystem nichts zu tun. Es wäre unter Windows genauso doof. > Mir scheint , die Linux user hier setzen zu viel Wissen zu Linux Voraus. Nein. Sie setzen voraus, daß Du für 2 Cent nachdenkst. Nicht zu wissen, daß /var/log/syslog kein Programm ist, ist für einen Linux-Anfänger völlig OK. Aber IRGENDWAS zu tun, IRGENDEINE Fehlermeldung zu bekommen und dann nicht sagen, was man überhaupt gemacht hat und welche Fehlermeldung es ist, das ist nicht OK. Wenn Du willst, daß man Dir hilft, dann mußt Du schon die relevanten Infos rüberreichen. Du siehst Deinen Monitor und was da steht, aber es wird Dich ja wohl jetzt nicht überraschen, daß "wir" den nicht sehen.
Nop schrieb: > Das kannst Du z.B. machen, indem Du "less /var/log/syslog" eintippst, Also war die Eingabe nicht komplett ,es fehlte das "less"... Was kann man jetz mir vorwerfen? Ich habe auch keine Glaskugel. Ps: ich bin leidenschaftlicher CW Operator und wenn ich eine Anfänger rufen höre , dann antworte ich langsam und geduldig darauf. Das hat was mit Ham -Spirit zu tun und schließlich war man ja auch mal Anfänger der sich bei den ersten versuchen in CW (Morsetelegrafie )zu funken sich was ins Hemd geschwitzt hat. Habe es nicht vergessen.
herbert schrieb: > Was kann man jetz mir vorwerfen? Steht im Vorposting: daß Du nur sagst "geht nicht", aber nichtmal sagst, was Du überhaupt genau gemacht hast. Sobald Du gesagt hast, was Du gemacht hast, war ja auch klar, wieso es nicht ging, und schon kommt man weiter.
Ich hatte oben ein paar Schritte zur Fehlereingrenzung beschrieben. Keine Reaktion ist auch eine Reaktion.
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A. K. schrieb: > Ich hatte oben ein paar Schritte zur Fehlereingrenzung beschrieben. > Keine Reaktion ist auch eine Reaktion. Ich kann ganz gut folgern. Das Ergebnis meiner Analyse ist, dass ich wohl für Bruchteile von Sekunden das "Netz"verliere und da werde ich bei meinem Anbieter mal nachfragen. Unter Windows ist das egal, das bemerke ich nicht außer es fällt länger aus was selten vorkommt. Nur Mint ist so eine kurze Unterbrechung scheinbar nicht egal und verlangt entweder einen Neustart oder ein ab und anmelden ...was schneller geht. Von allein wie bei Windows regelt sich das nicht, obwohl das von euch behauptet wird. Aber ich werde das nochmal testen, eventuell warte ich nicht lange genug. Das Kabelmodem habe ich auch schon geresetet, wenn der Internet Zugang weg gewesen ist. Hier wird behauptet, ich hätte meine Mint Installation verkonfiguriert. Was mache ich schon außer die regelmäßigen Updates? Rumfuhrwerken wenn man sich nicht ausreichend auskennt? Wenig Bock dazu. Mit Fehler behafteten Tipps wie oben ist mir nicht geholfen. Einige Linuxer helfen ganz brauchbar viele aber nicht. Ich habe schon bemerkt, dass mit Mint vieles nur eingeschränkt geht wie zb. der Drucker. Den Grund kennen ich und da hilft nur "Joker" Windows.
herbert schrieb: > Mit Fehler behafteten Tipps wie oben ist mir nicht geholfen. Der Tipp war nicht fehlerbehaftet. Du solltest nachsehen, was in der Logdatei steht, das war schon richtig. Statt nachzufragen, wie genau Du das tust, hast Du Bullshit gepostet. Du heulst in einer Tour rum, daß Du Dich nicht auskennst, bist aber nicht bereit, anhand der gegebenen Hinweise auch nur irgendwie konstruktiv an der Lösung DEINES Problems mitzuarbeiten. Du denkst, Leute können hellsehen und stellst null Infos zur Verfügung. So wird das nichts, Dir ist nicht zu helfen. Ach ja, und mein Brother-Netzwerkdrucker geht inklusive Scanner unter Mint, auch wenn die Installation tatsächlich hakelig war, aber da Du in der Hinsicht genauso nutzlosen Bullshit brabbeln wirst, braucht man damit gar nicht erst anzufangen. Ich bin hier raus.
IT-Abteilung schrieb: > Etwas genauer. Welches System und Gerät? Wie bist du verbunden (LAN, > WLAN)? Woran erkennst du den Ausfall? Steht was in den Logs (u.a. > /var/log/syslog)? Wenn dich das bereits überfordert dann kauf dir endlich einen Smart TV fürs Internet oder nutze halt deinen "Joker".
computeraas schrieb: > IT-Abteilung schrieb: >> Etwas genauer. Welches System und Gerät? Wie bist du verbunden (LAN, >> WLAN)? Woran erkennst du den Ausfall? Steht was in den Logs (u.a. >> /var/log/syslog)? > > Wenn dich das bereits überfordert dann kauf dir endlich einen Smart TV > fürs Internet oder nutze halt deinen "Joker". Ich frage mich die ganze Zeit, warum er unbedingt Linux nutzen will. Wenn ich die Wahl habe zwischen irgendwas was manchmal nicht geht und ich das auch nicht unbedingt im Detail kennenlerenn will (so siehts aus) und andererseits einen System - was einfach funktioniert, dann ist das für mich keine Frage - jedenfalls unter Produktivitäts-Aspekten. Als hingebungsvoller Bastler ist es etwas anderes, aber dabei ist doch (also wäre es für mich) die Herausforderung, den Fehler erstmal ohne fremde Hilfe zu finden - mit dieser Vorgehensweise lernt man meiner Erfahrung nach am meisten - nur evtl. nicht so schnell. Dass es sich hier ganz anders verhält (Lösung aufm Silbertablett gefällig?), sieht man am Scheitern an /var/log/syslog - oder vielleicht schon am Begriff "Log" - das würde mich dann auch nicht wundern. Ach ja: Morsen ist eine mechanische Übung, das hat in erster Linie mit (stumpfen, unkreativen) Üben und Trainieren zu tun. Ist nicht direkt mit Bastelei an Netzen und Rechnern vergleichbar.
MeierKurt schrieb: > Ach ja: Morsen ist eine mechanische Übung, Fehler im denken Nr1 MeierKurt schrieb: > das hat in erster Linie mit > (stumpfen, unkreativen) Üben und Trainieren zu tun. Fehler im denken Nr2 Wenn du unmusikalisch bist lernst das zäh oder nie. MeierKurt schrieb: > Ist nicht direkt mit Bastelei an Netzen und Rechnern vergleichbar. Macht man doch nur wenn es Probleme gibt. Dinge die gut laufen fasst man doch nicht an... Linux Mint mein Urteil: Für Internet ok ,als große Installation für alles so wie ich das unter Windows habe ...ein klares nein. Ist ein Betriebssystem wo nicht jede Hardware so wie unter Windows läuft. Die Grundinstallation muss um Komponenten die Notwendig sind um für alle Fälle gerüstet zu sein erweitert werden sofern man von der Existenz zb.(Network Manager) den Namen der Erweiterung weiß. In der Regel führen erst Probleme dazu zu erfahren welches Tool noch fehlt. Ist eher Betriebssystem Bausatz das viel Zeit kostet. Ein normaler User der möglichst stressfrei mit einem Rechner arbeiten will wird sicher nicht glücklich. Der Typ Bastler der sonst eh nicht weiß was er in seiner Freizeit tun soll geht vermutlich in den ganzen Unzulänglichkeiten auf. Wir haben zu wenige von dieser Sorte ,darum nimmt die Masse halt Windows. Damit ist das Thema gegessen Nachtrag: Wenn ich das Netzwerkkabel vom Modem zum Rechner trenne ist klarerweise Internet weg ,nach dem einstecken aber sofort wieder da. Wenn ich am Modem den Stromstecker ziehe so dass das Modem neu booten muss, dann dauert es 4 Minuten nach dem booten des Modem ehe ich wieder in das Internet kann. Also es geht von alleine doch nur warum dauert das so lange? Abhilfe :abmelden neu anmelden ...geht schneller.
herbert schrieb: > Also es geht von alleine doch nur warum dauert das so > lange? Das kannst du in den genannten Logs sehen, detailiert woher die Zeiten kommen
cppbert schrieb: > Das kannst du in den genannten Logs sehen, detailiert woher die Zeiten > kommen Hab mir das Logfile mal angesehen ,aber den Inhalt kann ich nicht deuten, ist so wie Chinesisch. Und ihr meint im ernst, dass ein Neu Linuxer von diesen Einträgen profitiert und Fehler ersehen kann? Bedenkenlos posten werde ich den auch nicht , da ich nicht weiß, was ein Experte daraus lesen kann. Datenschutz ist mir wichtig... sehr wichtig... Aber ich komme schon soweit zurecht, dass das was ich in Zukunft mit Mint mache will keinen Stress erzeugt (Internet). Richtig arbeiten werde ich wie gehabt mit Windows. Es gibt schon Sachen die ich an Mint gut finde, nein nicht alles ist schlecht aber vieles zu kompliziert gemacht für den der nicht basteln will.
herbert schrieb: > Abhilfe :abmelden neu anmelden ...geht schneller. Naja das kannste auch einfacher haben $service network-manager stop $service network-manager start noch kürzer $service network-manager restart dann schaust du mal in /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf nach sect. [ifupdown] managed=false und änderst das ggf. auf true. Das mint gibts in vier versch. Ausführungen k.A. wo dort jeweils die Knöpfe für klickibuntis angebracht sind und ob es sie auch jeweils gibt. Pferd kaputt : pferd.de https://www.linuxmintusers.de https://forums.linuxmint.com wennn nicht nimm halt windows, wen sollte es stören.
Nop schrieb: > herbert schrieb: >> Wenn ich das hier: /var/log/syslog in die Komandozeile eintippe > > GENAU das hättest Du gleich sagen sollen. Das ist nämlich kein Programm, > sondern eine Daten-Datei. Die kannst Du natürlich nicht ausführen, > sondern nur anzeigen lassen. > > Das kannst Du z.B. machen, indem Du "less /var/log/syslog" eintippst, > wobei "less" das Anzeigeprogramm ist. Da die Datei aber ziemlich groß > sein könnte und man sich erstmal nach hinten durcharbeiten muß, wäre > "tail -n 100 /var/log/syslog" eine Alternative, um sich (als Beispiel) > nur die letzten 100 Zeilen anzeigen zu lassen. Je nach Sicherheitseinstellungen des Systems ist /var/log/syslog nicht für normale User lesbar, deswegen könnte sudo(1) helfen. Wenn man einmal in dem less(1) ist, kann man mit "G" (großes G, also: Shift+G) ans Ende der Datei springen -- und es ist wohl auch ganz gut, dazu zu sagen, daß man mit "q" wieder aus dem Programm heraus kommt. Außerdem würde ich zugunsten der Lesbarkeit lange Logzeilen nicht umbrechen lassen und deswegen den Schalter "-S" benutzen, also:
1 | sudo less -S /var/log/syslog |
Nop schrieb: > Ach ja, und mein Brother-Netzwerkdrucker geht inklusive Scanner unter > Mint, auch wenn die Installation tatsächlich hakelig war Das war meiner (im gleichen Thread). Und nein, die Installation war simpel (nämlich nichts tun). Der TO hatte Probleme mit einem HP. (das macht es aber auch nicht besser ;-)) herbert schrieb: > Ich habe schon bemerkt, dass mit Mint vieles nur eingeschränkt geht wie > zb. der Drucker. Komisch, daß ich mit Mint da seit min 5 Jahren keinerlei Probleme mit irgendwelcher HW hatte. herbert schrieb: > Hab mir das Logfile mal angesehen ,aber den Inhalt kann ich nicht > deuten, ist so wie Chinesisch. Und ihr meint im ernst, dass ein Neu > Linuxer von diesen Einträgen profitiert und Fehler ersehen kann? Kann er nicht, aber er kann Teile davon posten. (und nein, nicht als Word Datei) herbert schrieb: > Nachtrag: Wenn ich das Netzwerkkabel vom Modem zum Rechner trenne ist > klarerweise Internet weg ,nach dem einstecken aber sofort wieder da. > Wenn ich am Modem den Stromstecker ziehe so dass das Modem neu booten > muss, dann > dauert es 4 Minuten nach dem booten des Modem ehe ich wieder in das > Internet kann. Also es geht von alleine doch nur warum dauert das so > lange? Weil das Modem booten muß.
Andreas B. schrieb: > Komisch, daß ich mit Mint da seit min 5 Jahren keinerlei Probleme mit > irgendwelcher HW hatte. Besonders bei Notebooks mit ihren vielfältigen Geräten kann es Probleme geben. Sogar dann, wenn die Geräte schon etwas abgehangen sind. Ich habe gerade erst mein 2 Jahre altes Netbook mit Mint versehen. Zunächst mit Version 20. Es lief alles super, leider aber im ath10K 433 Mbit/s WLAN nur mit 30 Mbit/s. Hab dann etwas durchprobiert: - Ubuntu 20.04, die Basis, hatte natürlich das gleiche Problem. - Bei Fedora waren es sogar nur 1 Mbit/s. - Manjaro vertrug sich nicht mit Secure Boot, und hing ohne. - Debian testing hatte keine ath10k Treiber an Bord. Mit Mint 19 war alles in bester Ordnung, übliche >200 MBit/s. Es ging nicht nur mir so, denn jemand hatte das beim Upgrade von 19 auf 20 auch gemerkt. Von einem Gerät mit dem noch warmen Ryzen 4000 las ich, dass Debian nur in "testing" funktionierte. Bei einem alten HP 8440p blieb der Schirm nach der perfekt ablaufenden Installation beim Reboot schlicht dunkel. Wäre wahrscheinlich mit etwas Hand anlegen reparierbar, ich hatte es aber nicht weiter verfolgt. Also leider: Es gibt sie schon, die Probleme. Freilich auch andersrum, d.h. ein 10 Jahre alter Business-Desktop hat Treiberprobleme in Windows 10, nicht aber in Linux.
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Na ok, Mint 20 fand ich auch noch etwas buggy. Habe es mal auf einer anderen Partiton ausprobiert. Da warte ich immer eine Weile bevor ich da etwas neues installiere. A. K. schrieb: > Freilich auch andersrum, > d.h. ein 10 Jahre alter Business-Desktop hat Treiberprobleme in Windows > 10, nicht aber in Linux. Das habe ich öfters, gerade bei alten Geräten. Wenn man dann die Originaltreiber nicht mehr hat, dann ist man verloren.
MeierKurt schrieb: > Ich frage mich die ganze Zeit, warum er unbedingt Linux nutzen will. herbert schrieb: > Habe dann Windows xp gebootet Weil er nur WindowsXP hat, ein neues Windows kann/will er sich nicht leisten. Vielleicht kann er ein Windows10 auch nicht bedienen bzw. hat Probleme damit kann sie aber den Windowsusern nicht beschreiben.
Andreas B. schrieb: > Weil das Modem booten muß. Musst schon richtig lesen was ich geschrieben habe:dauert es 4 Minuten nach dem booten des Modem ehe ich wieder in das > Internet kann. Wann das Modem mit dem booten fertig ist kann ich an den Status -LEDś sehen. Aber ok ,ab und anmelden ist jetzt nicht so aufwändig wenn es nicht so oft passiert,dass ich Internet verliere. Eventuell basteln die gerade,habe gerade im TV verstärkt Klötzchenbildung sporadisch auf allen Programmen.. Kann damit zusammen hängen.Mir ist das nicht so aufgefallen , weil ich viel Tour de France anschaue und es ganz normal bei diesen Live -Bildern ist dass es zu Klötzchenbildung kommt.
herbert schrieb: > Wann das Modem mit dem booten fertig ist kann ich an den Status -LEDś > sehen. Glaubst Du das oder weißt Du es? Siehste! herbert schrieb: > Aber ok ,ab und anmelden ist jetzt nicht so aufwändig wenn Und Antworten ignorierst Du hier auch noch: reply_to=6391721 schrieb: > Naja das kannste auch einfacher haben > > $service network-manager stop > $service network-manager start > > noch kürzer > $service network-manager restart > > dann schaust du mal in /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf > nach sect. [ifupdown] managed=false und änderst das ggf. auf true.
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herbert schrieb: > dann dauert es 4 Minuten nach dem booten des Modem ehe ich wieder in das > Internet kann. Das verhalten kenne ich vom Armbian & früher Raspian ebenfalls. Um das zu beschleunigen ging ich auf die Shell. WLAN schlafen legen, wieder aufwecken (ifconfig, ifup, dhcpclient usw., dazu müßte man aber auch noch eine /etc/netconfig befüllen) und dhcp. Das liegt meines Wissens an einer Routine, die dann die verschiedenen WLAN-Netzwerke abklappert. Am längsten dauert es, wenn viele "offene" WLAN in der Umgebung zu finden sind.
herbert schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Weil das Modem booten muß. > > Musst schon richtig lesen was ich geschrieben habe:dauert es 4 Minuten > nach dem booten des Modem ehe ich wieder in das >> Internet kann. > > Wann das Modem mit dem booten fertig ist kann ich an den Status -LEDś > sehen. Ist es dann auch fertig mit dem Aufbau der Verbindung zum Provider? Ich weiß nicht, wie das bei Kabel ist, aber bei VDSL gibt es eine Trainingsphase, die durchaus eine Weile dauert, bevor die Verbindung steht. Andreas B. schrieb: > Und Antworten ignorierst Du hier auch noch: Das tut er hier ständig.
Rolf M. schrieb: > Ist es dann auch fertig mit dem Aufbau der Verbindung zum Provider? Ich > weiß nicht, wie das bei Kabel ist, aber bei VDSL gibt es eine > Trainingsphase, die durchaus eine Weile dauert, bevor die Verbindung > steht. Diese Phase wird aber m.W. nicht nur im Kabel, sondern auch bei den DSL-Fritzen auf einer der LEDs angezeigt, blinkenderweise.
Korax K. schrieb: > Weil er nur WindowsXP hat, ein neues Windows kann/will er sich nicht > leisten. Vielleicht kann er ein Windows10 auch nicht bedienen bzw. hat > Probleme damit kann sie aber den Windowsusern nicht beschreiben. Ich habe das ja schon öfter geschrieben, dass ich xp habe und bis auf die Browser null Probleme habe. Habe auch geschrieben, dass auf meinem Läppi W10 installiert ist dessen Updaterei mich aber enorm nervt. Ich bin jetzt nicht so geil auf das aufsetzen eines neuen BS. Mit Linux Mint erschien es mir viel einfacher Internet mit aktuellen Browsern zu realisieren.W7 lizenz habe ich auch noch. Gerade vor ein paar Tagen ist zb. die Abendzeitung mit einenm neuen Web-layout gestartet. Der letze Chrome für xp kann das nicht mehr darsrellen. Alleine FF ,der letzte für xp schafft das noch. Es wird ja wieder kalt und Wettermäßig garstig, Das ist bei mir die Zeit für den Rechner. xp werde ich aufgeben und W7 installieren.Internet wird damit wieder eine Weile (5Jahre)gehen ehe die Browser Hersteller die Updates zudrehen..Mit Chrome passiert das wohl zuerst. Danach fürs Internet ein aktuelles Mint mit aktuellen Browsern und W7 als nur Arbeitsrechner.
Damit kannst Du nachsehen, welche Netze so herumschwirren: iwlist wlan0 scanning | grep SSID"\|"Bit"\|"Signal"\|"Encrypt
Dieter D. schrieb: > Damit kannst Du nachsehen, welche Netze so herumschwirren: > iwlist wlan0 scanning | grep SSID"\|"Bit"\|"Signal"\|"Encrypt Bin per Lan-Kabel mit dem Modem verbunden. W-lan Geschichten stehen da außen vor. Rolf M. schrieb: > Ist es dann auch fertig mit dem Aufbau der Verbindung zum Provider? Ja natürlich sonst würde ich das ja auch unter Windows kennen. So viele Mutmaßungen, obwohl ich mich deutlich ausdrücke. Kein Wunder , dass ich nicht auf alles eingehe.
herbert schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Damit kannst Du nachsehen, welche Netze so herumschwirren: >> iwlist wlan0 scanning | grep SSID"\|"Bit"\|"Signal"\|"Encrypt > > Bin per Lan-Kabel mit dem Modem verbunden. W-lan Geschichten stehen da > außen vor. Das war nicht übergangen worden. Wenn LAN kurz zickt, dann kann sein, dass eine Routine im Hintergrund auf das WLAN springt, wartet, und danach wieder mit dem LAN aufnimmt. Ob der Befehl überhaupt etwas ausspckt oder wenn, dann was ausgegeben wird, wäre schon mal ein kleiner Prüfungspunkt zur Einkreisung möglicher Ursachen. Zu mehr dient das nicht.
Andreas B. schrieb: > Das war meiner (im gleichen Thread). Und nein, die Installation war > simpel (nämlich nichts tun). Das war bei mir für den Druckerteil auch simpel und mit Bordmitteln, aber nicht für den Scanner, welcher trotz quasi-statischer und angegebener lokaler IP des Druckers nicht erkannt wurde. Also mußte ich von Brother die Treiber runterladen und das Installations-Script aufrufen. Soweit wäre das unter Windows genauso gewesen. Der Scanner wurde aber immer noch nicht erkannt, weil das Script die Libs unter /usr/lib64 ablegte, was früher auch mal richtig war, aber heute nicht mehr. Stattdessen werden die heute unter /usr/lib/x86_64-linux-gnu/sane erwartet, von wo aus ich dann symbolische Links zu den installierten Libs unter /usr/lib64 gesetzt habe. Das wäre für einen Anfänger nicht machbar gewesen. Ach ja, und die Scrollgeschwindigkeit des Mausrades kann man in Mint-Cinnamon nicht einstellen, weil das in den Maus-Einstellungen vergessen wurde. Dazu muß man sich erstmal imwheel installieren und das in die Startup-Applikationen packen. Um nicht mit der Config-Textdatei rumhacken zu müssen, kann man sich ein kleines Bash-Script aus dem Netz ziehen, was eine Dialogbox mit einem Slider aufmacht und das in die imwheel-Konfig schreibt. Dieses Script legt man sich unter die Preferences im Startmenü. Dann erst ist es benutzungsfertig für einen Linux-Laien.
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