Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stromimpuls - Anzeige für leere Batterie


von frageBold (Gast)


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hi,
ich möchte Anzeigen, dass meine Batterie keine Spannung/ zu wenig 
Spannung hat.
Eine LED kann würde evtl. nicht gehen, da keine Energie mehr vorhanden 
ist und vor allem selber die Batterie beanspruchen würde.
Eine epaper-Bildschirm würde evtl. gehen ist aber teuer.

Gibt es nicht eine Anzeige, der man einen kleinen Stromimpuls gibt mit 
dem deren Zeiger die Position wechselt?

Vielen Dank :D

von 0100 (Gast)


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Schlafaugenanzeige/Schlafaugentaster

von frageBold (Gast)


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Vielen Dank für die Antwort.
Leider erkennt man über google sehr schlecht was so eine 
Schlafaugenanzeige kann.
Aber ich informiere mich :)

von frageBold (Gast)


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Warum findet man dazu nichts xD
Das kann doch nicht so ein Geheimnis sein

von Udo S. (urschmitt)


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frageBold schrieb:
> ich möchte Anzeigen, dass meine Batterie keine Spannung/ zu wenig
> Spannung hat.

Das machen viele Messgeräte und andere batteriebetriebene Geräte auch.
LC Display und "Low Batt" Ausgabe sobald die Batterie eine 
Mindestspannung unterschreitet aber bevor das System gar nicht mehr 
geht.

von Udo S. (urschmitt)


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Alternativ ginge vieleicht ein Kleinstmotor, der über ein kleines 
Getriebe eine halbverdeckte Scheibe bis zu einem Anschlag dreht. Die 
Scheibe ist dann halb rot und halb grün gefärbt und in der OK Stellung 
wird das verdeckt.

von Peter D. (peda)


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frageBold schrieb:
> Warum findet man dazu nichts xD

Diese Bezeichnung ist kaum gebräuchlich. Es ist damit eine Anzeige der 
Schalterstellung bei rastenden Drucktastern gemeint.

von Chaot (Gast)


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Die Ziege meckert, der Bock kommt und die Lösung ist bekannt.

Seit Jahrzehnten gibts akustische Ladezustandsüberwachungen (Piepser) in 
Kleingeräten wie Kameras oder Handys.

Du wirst doch Deinen Wissensdurst mit diesen Tips schon selbst 
befriedigen, oder?

von frageBold (Gast)


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"Seit Jahrzehnten gibts akustische Ladezustandsüberwachungen (Piepser) 
in Kleingeräten wie Kameras oder Handys."

Das Problem wäre, das Strom benötigt wird für das Piepsen, wenn die 
Batterie defekt oder leer ist geht das nicht mehr.
Oder was meinst du?

von Jack V. (jackv)


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Willst du was Fertiges, oder darf’s was mit etwas eigenem Einsatz 
werden? Wenn Letzteres: mechanische Anzeige, die mittels Elektromagneten 
in der „alles okay“-Stellung gehalten wird, und wenn der Strom wegfällt, 
mittels einer Feder auf „kein Strom“ fällt.

Hätte den Vorteil, dass auf jeden Fall sichtbar wird, wenn der Saft weg 
ist – auch, wenn er so plötzlich wegfällt, dass ’ne andere Lösung keine 
Zeit zum Umschalten mehr hätte. Wenn man handwerklich nicht komplett 
ungebildet ist, und auch ein wenig Zeit dafür hat, wäre das machbar.

Alternativ was mit Servo oder Schrittmotor oder so, mit eigener 
Hilfsenergiequelle zum Umschalten (Supercap, o.Ä.)

von frageBold (Gast)


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"Alternativ ginge vieleicht ein Kleinstmotor, der über ein kleines
Getriebe eine halbverdeckte Scheibe bis zu einem Anschlag dreht. Die
Scheibe ist dann halb rot und halb grün gefärbt und in der OK Stellung
wird das verdeckt"

Richtig das ist ein guter Tipp!
:D

von georg (Gast)


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frageBold schrieb:
> Gibt es nicht eine Anzeige

Es ist ganz einfach: KEINE Anzeige = Batterie leer. Ist bei allen Handys 
oder Tabletts so.

Georg

von frageBold (Gast)


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"Alternativ was mit Servo oder Schrittmotor oder so, mit eigener
Hilfsenergiequelle zum Umschalten (Supercap, o.Ä.)"

Sehr gut vielen Dank!

von Chaot (Gast)


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Guck mal nach Elektroskop.

Zur Stromversorgung für LED-Blitzer brauchts auch gar keine Batterien, 
Kondensatoren reichen vollkommen https://www.b-kainka.de/bastel152.html

Mit Batterien blinkts fast ewig hier: 
https://www.b-kainka.de/bastel59.htm

Kannst ja definieren, was eine leere Batterie ist, obs sowas wie 
Ladungsvakuum* in der Natur überhaupt gibt und Dir passendes selbst 
kombinieren

Vakuumpolarisation ist keine Magie!

von Chaot (Gast)


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frageBold schrieb:
> Das Problem wäre, das Strom benötigt wird für das Piepsen, wenn die
> Batterie defekt oder leer ist geht das nicht mehr.
> Oder was meinst du?

gerade gelesen, aber gleich danach akzeptierstest Du den wesentlich 
stromverbrauchenderen Motor hier:

Jack V. schrieb:
> Alternativ was mit Servo oder Schrittmotor oder so, mit eigener
> Hilfsenergiequelle zum Umschalten (Supercap, o.Ä.)

frageBold schrieb:
> Richtig das ist ein guter Tipp!
> :D

:D Soso, eine leere Batterie mit einer Hilfsbatterie zu unterstützen ist 
wie einem Blinden einen halbblinden Hund zuzuschustern - er merkts ja 
noch nicht...:D

Logisch denken geht aber noch, oder hast Du auch einen Coronabierrausch?

von Jack V. (jackv)


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Chaot schrieb:
> Logisch denken geht aber noch, oder hast Du auch einen Coronabierrausch?

Versuch’s doch mal selbst, mit dem logischen Denken: bei der 
mechanischen Lösung muss einmalig Energie zum Umschalten da sein, und 
in drei Tagen/Jahren/Jahrzehnten, wenn jemand zum Gucken vorbeikommt, 
steht die Anzeige immer noch auf „leer“. Bei der LED wird permanent 
Energie verbraucht, und so’n Kondensator fasst zwar erstaunlich viel, 
aber halt auch nicht unendlich viel.

von frageBold (Gast)


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Zur Stromversorgung für LED-Blitzer brauchts auch gar keine Batterien,
Kondensatoren reichen vollkommen https://www.b-kainka.de/bastel152.html

danke dir das ist seeehr cool!

von Jobst Q. (joquis)


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georg schrieb:
> frageBold schrieb:
>> Gibt es nicht eine Anzeige
>
> Es ist ganz einfach: KEINE Anzeige = Batterie leer. Ist bei allen Handys
> oder Tabletts so.

Genau.

Jack V. schrieb:
> und
> in drei Tagen/Jahren/Jahrzehnten, wenn jemand zum Gucken vorbeikommt,
> steht die Anzeige immer noch auf „leer“.

Bei Georgs Lösung ist die LED dann immer noch auf dunkel = leer.

Zussätzlich würde ich bei so seltener Kontrolle noch eine 
Selbsthalteschaltung einbauen, die den Akku bei zu niedriger Spannung 
ganz abschaltet.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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frageBold schrieb:
> Das Problem wäre, das Strom benötigt wird für das Piepsen, wenn die
> Batterie defekt oder leer ist geht das nicht mehr.
> Oder was meinst du?
Wie lang soll denn die Batterie leer sein dürfen? Kommst du da alle 2 
Monate vorbei und willst dann sehen, ob die Batterie leer ist? Falls ja: 
warum machst du dann eine neue rein, die leere Batterie hat den letzten 
Monat doch auch keinen gejuckt...

frageBold schrieb:
> Eine LED kann würde evtl. nicht gehen, da keine Energie mehr vorhanden
> ist und vor allem selber die Batterie beanspruchen würde.
Bei Funkmikrofonen fängt eine LED an zu "blitzen". Das braucht kaum 
Strom und ist dank der "Bewegung" (=Änderung im Sichtbereich) gut 
sichtbar.

von frageBold (Gast)


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Danke Leute ihr habt mir viel geholfen!
:D

von frageBold (Gast)


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Danke nochmal-
Hier habe ich nochmal ein paar Antworten zu euren Fragen/ Tipps
----
"Bei Funkmikrofonen fängt eine LED an zu "blitzen". Das braucht kaum
Strom und ist dank der "Bewegung" (=Änderung im Sichtbereich) gut
sichtbar."

Ja das ist auf jeden Fall interessant - evtl. wie oben beschrieben in 
Kombination mit einem Kondensator. Denn es kann in meinem Szenario 
passieren, dass keine Energieversorgung mehr vorhanden ist.

"Wie lang soll denn die Batterie leer sein dürfen? Kommst du da alle 2
Monate vorbei und willst dann sehen, ob die Batterie leer ist?"

Ja es soll einfach klar sein, dass die Batterie zu wenig/ gar keine 
Energie mehr liefert. Auch wenn man das Gerät nach 10 Jahren anschaut 
soll das klar sein (Mir ist klar, das manche Sachen nicht so einfach zu 
realisieren sind :P).

----
"Selbsthalteschaltung einbauen, die den Akku bei zu niedriger Spannung
ganz abschaltet."

Danke- ja ist vorgesehen

"die leere Batterie hat den letzten
Monat doch auch keinen gejuckt..."

Ja wichtiger Punkt - muss ich nochmal drüber nachdenken- einfach von der 
Logik her.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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frageBold schrieb:
> Auch wenn man das Gerät nach 10 Jahren anschaut soll das klar sein (Mir
> ist klar, das manche Sachen nicht so einfach zu realisieren sind :P).
Dann kommst du mit einem Kondensator garantiert nicht weiter. Du 
brauchst wie gesagt ein Gebilde, das mechanisch stabil die leere 
Batterie anzeigt und mit dem letzten verfügbaren Rest der Energie in der 
Batterie auf "leer" umgeschaltet wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bistabiles_Anzeigeelement
Zitat daraus: "Auch klassische elektronische E-Paper-Anzeigen sind 
bistabil und behalten ihr Bild bei abgeschalteter Stromversorgung bei."

> "die leere Batterie hat den letzten Monat doch auch keinen gejuckt..."
> Ja wichtiger Punkt - muss ich nochmal drüber nachdenken- einfach von der
> Logik her.
Und setze da statt "den letzten Monat" doch gedanklich gleich die von 
dir vorgeschlagenen "10 Jahre" ein. Denn wenn die Batterie schon 10 
Jahre leer war und es hat keinen interessiert, warum sollte man dann 
unbedingt einen ziemlich aufwändigen Anzeiger brauchen, der 10 Jahre 
lang nutzlos anzeigt, dass die Batterie leer ist?

von Jörg R. (solar77)


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frageBold schrieb:
> Ja es soll einfach klar sein, dass die Batterie zu wenig/ gar keine
> Energie mehr liefert. Auch wenn man das Gerät nach 10 Jahren anschaut
> soll das klar sein...

Sorry, aber um was geht es eigentlich? Welches Gerät, was für eine 
Batterie? Welche Spannung und welche Kapazität hat die Batterie?


> (Mir ist klar, das manche Sachen nicht so einfach zu
> realisieren sind :P).

Realisieren lässt sich fast alles;-)


Ein sparsamer OPV als Komparator mit einer LED als Anzeige wäre ein 
Ansatz. Die Led würde ich im uA-Bereich betreiben.


@TO
Nenne mal Details.

von Jörg R. (solar77)


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Lothar M. schrieb:
> Denn wenn die Betterie schon 10
> Jahre leer war und es hat keinen interessiert, warum sollte man dann
> unbedingt einen ziemlich aufwändigen Anzeiger brauchen, der 10 Jahre
> lang nutzlos anzeigt, dass die Batterie leer ist?

Ja, über diese Logik soll der TO mal nachdenken;-)

von Udo S. (urschmitt)


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In 10 Jahren ist die Batterie ausgelaufen und das Gerät kaputt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg R. schrieb:
> Ja, über diese Logik soll der TO mal nachdenken;-)
Und dann vom unnötigen Leer-Anzeiger weiterführend logischerweise gleich 
darüber, welchen Nutzen bzw. welche Funktion das Gerät an sich hat, wenn 
es 10 Jahre lang keinen interessiert, dass die Batterie darin leer ist.

Ich werde auf jeden Fall unruhig, wenn die LED am Funkmikrofon blinkt. 
Diese Anzeige ist mir wichtig, weil mir die Funktion des Mikrofons 
wichtig ist.

von Udo S. (urschmitt)


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Nachtrag: Und selbst wenn die Batterie nicht ausläuft, muss man sie nach 
10 Jahren ohnehin ersetzen, weil sie wegen Selbstentladung am Ende ihrer 
Lebenszeit angekommen ist.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Eigentlich geht es doch nicht darum, dass eine Batterie bzw. Akku 
tatsächlich "leer" ist, sondern die Spannung ist zu gering, um den 
geforderten Zweck zu erfüllen.
Ergo ist da immer noch ein wenig Energie, mit der man dann auch genau 
diesen Zustand signalisieren kann (ohne dabei z.B. den Li-Akku 
tiefzuentladen).

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Und wenn dann nach langer Zeit selbst diese Restenergie des nahezu 
leeren Energiespeichers nicht mehr zur aktiven Anzeige des passiven 
Zustands reicht?

Ergo wäre es in diesem Fall sinnvoller, die LED so lange aktiv 
aufblitzen zu lassen, wie noch ausreichend Strom für den aktiven 
Betrieb da ist. Ein paar solcher Geräte habe ich auch. Sie nennen sich 
"Rauchmelder" und hängen an der Decke. Weil man aber normalerweise nicht 
eine halbe Minute warten will, muss man natürlich die Blitzfrequenz ein 
wenig erhöhen... ;-)

von Jack V. (jackv)


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Lothar M. schrieb:
> Denn wenn die Batterie schon 10
> Jahre leer war und es hat keinen interessiert, warum sollte man dann
> unbedingt einen ziemlich aufwändigen Anzeiger brauchen, der 10 Jahre
> lang nutzlos anzeigt, dass die Batterie leer ist?

Bin zwar nicht TE, aber ein Beispiel wäre ein Langzeitlogger an ’nem 
unzugänglichen, aber gut sichtbaren Ort. Vielleicht nur eins statt zehn 
Jahre, aber wenn, vielleicht aufgrund eines Fehlers, in kurzer Zeit die 
Batterie so leergezogen wurde, dass es auch zum Blinken von LEDs nicht 
mehr reicht, und man elf Monate Daten verloren hat, hält man ’ne stabile 
mechanische Anzeige vielleicht doch nicht mehr für die schlechteste 
Idee.

Es gibt durchaus auch Bereiche, in denen man nix Aufblitzendes haben 
möchte.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Und wenn durch einen dummen Zufall das Umschalten dieser Anzeige 
vielleicht aufgrund eines Fehlers doch nicht mehr klappt?

Nein, das Sicherste ist, den aktiven Zustand aktiv anzuzeigen. Und 
wenn dann schlimmstenfalls die LED kaputtgeht, tauscht man 
schlimmstenfalls die Batterie unnötig früh und findet dabei heraus, dass 
die Anzeige nicht mehr funktioniert.

Jack V. schrieb:
> Es gibt durchaus auch Bereiche, in denen man nix Aufblitzendes haben
> möchte.
Richtig.
Theres no such thing like a free meal...  ;-)

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
frageBold schrieb:
> ich möchte Anzeigen, dass meine Batterie keine Spannung/ zu wenig
> Spannung hat.

Was ist das für eine Batterie?

rhf

von georg (Gast)


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Jack V. schrieb:
> dass es auch zum Blinken von LEDs nicht
> mehr reicht, und man elf Monate Daten verloren hat

Und woher weiss man dann, dass es 11 Monate sind und nicht 5 oder 2? 
Also braucht man zusätzlich noch eine Zeitanzeige, natürlich eine, die 
keinerlei Energie braucht...

Wenig durchdacht, aber immer die aufwendigste Lösung fordern. Natürlich 
gibt es auch persistente Anzeigeelemente, aber doch nicht für ein 
Schnapsidee.

Georg

von Jack V. (jackv)


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georg schrieb:
> Wenig durchdacht, aber immer die aufwendigste Lösung fordern.

Du solltest dir wirklich mehr Mühe mit dem Lesen geben:

Jack V. schrieb:
> Bin zwar nicht TE, aber ein Beispiel wäre ein Langzeitlogger an ’nem
> unzugänglichen, aber → gut sichtbaren Ort ←.

Das könnte sein: Baumkrone, Mastspitze, Steilwand, Vogelnest – 
irgendwas, wo man zwar hinkommt, aber es nicht freiwillig tut, wenn’s 
nicht notwendig ist. Und so aufwendig ist die Lösung nun auch nicht.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Also die kleinsten E-Ink-Pixel-Anzeigen (ca. 120 Pix im Quadrat) kosten 
um die 5 Euro. Wenn die Überwachung sooo wichtig ist, sollte man die 
investieren.

Bei segmentierten Anzeigen (Batteriesymbol) oder per LCD sollte es noch 
billiger gehen ...

von Rainer V. (a_zip)


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In unseren batteriebetriebenen Prüfgeräten (für unsere Anlagensensoren) 
wird bei Einschalten der Zustand der Spannungsversorgung geprüft. Ist 
das am Ende, schaltet sich das Gerät ab (um Fehlmessungen 
auszuschließen) und ein "Lo-Bat" erscheint blinkend auf dem LCD-D. Dann 
kann der Kunde den Batteriesatz erneuern oder er schickt das Gerät zur 
"Überprüfung" zurück. Dies ist erstaunlicherweise der Regelfall! Das 
Gerät kriegt dann einen neuen Batteriesatz und wird natürlich auch neu 
Kalibriert. Geräte, die völlig "down" waren sind uns bisher nicht 
untergekommen...die meisten Kunden haben aber auch mehrere dieser 
Prüfgeräte.
Fazit, es geht sicher ohne großes Brimborium! Im Zweifelsfall ist das 
Gerät eben einfach "tot".
Gruß Rainer

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