Hallo, suche eine Schaltung für eine gleichspannungsgekoppelte Audio Endstufe. 1 Kanal reicht. Betriebsspannung 20V symmetrisch, Frequenzgang 0-10kHz. Leistung ca. 10 Watt. Will damit reparierte Lautsprecher testen. Habe mir schon einen Wolf gesucht, finde aber immer einen fetten Elko am Ausgang und zusätzlich eine Kapazität am Eingang. Wer kann helfen? Michael
>Habe mir schon einen Wolf gesucht, finde aber immer einen fetten Elko am >Ausgang und zusätzlich eine Kapazität am Eingang. Wenn Du nach Endstufen für symmetrische Betriebsspannung suchst, sollte es reichlich Auswahl ohne Ausgangselko geben. Und den meist vorhanden Eingangs-C kannste dann auch ganz weglassen, wenn Du wirklich für Tests bis zu 0Hz (=Gleichspannung) runter willst. Der gute alte TDA2030 u.ä. sollten perfekt zur den geforderten Parametern passen, sofern Du mit "20V symmetrisch" plus-minus 10V meinst. Wenn Du stattdessen wirklich plus-minus 20V meinst, dann musste die A-Variante des TDA2030 nehmen (bis 44V gesamt), oder einen etwas Stärkeren seiner Verwandten. Einfach in dessen Datenblatt schauen - da gibt's Beispiele. Und auch wenn ich nicht konkret mir Datenblätter digitaler Verstärker-ICs angeschaut habe, dene ich auch, daß man auch diese auf ähnliche Art und Weise zu 0Hz-Betrieb überreden kann
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Michael W. schrieb: > eine gleichspannungsgekoppelte Audio Endstufe Unangenehm, im Fehlerfalle zerbrät sie die Lautsprecher - mir leider schon passiert. Mache mal eine Internetsuche nach "Siemens Schaltbeispiele 1972/73", mit BC_irgendwas und BD130 klassisch aufgebaut, waren die Endstufen sehr gut. Die sind auch Leerlauffest und Kurzschlußsicher. Vielleicht hilft jemand aus dem Forum, ich habe mir leider keine links zu den alten Sammlungen abgespeichert?
Manfred schrieb: > Mache mal eine Internetsuche nach "Siemens Schaltbeispiele 1972/73"... https://www.rainers-elektronikpage.de/siemens-halbleiter-schaltbeispiele
Michael M. schrieb: > Manfred schrieb: >> Mache mal eine Internetsuche nach "Siemens Schaltbeispiele 1972/73"... > > https://www.rainers-elektronikpage.de/siemens-halbleiter-schaltbeispiele Toll, Danke Dir! Die Endstufe von Seite 22 mit 40 Watt hatte ich viele Jahre laufen, in Stereo und mit 40 Watt-Dauersinus gleichzeitig.
Michael W. schrieb: > > suche eine Schaltung für eine gleichspannungsgekoppelte Audio Endstufe. > 1 Kanal reicht. Betriebsspannung 20V symmetrisch, Frequenzgang 0-10kHz. > Leistung ca. 10 Watt. Will damit reparierte Lautsprecher testen. > > Habe mir schon einen Wolf gesucht, finde aber immer einen fetten > Elko am Ausgang und zusätzlich eine Kapazität am Eingang. Willst du uns veralbern? Endstufen mit symmetrischer Versorgung haben doch nie einen Auskoppelelko. Deswegen baut man sie ja gerade so, damit man den fetten Elko einsparen kann. Der Koppelkondensator am Eingang ist der Universalität geschuldet. Man will halt jede Quelle da anschließen können, auch die die vielleicht einen Gleichspannungsanteil im Signal hat. Ohne daß gleich die Membran aus der Box springt. Wenn du garantieren kannst, daß das Eingangssignal DC-frei ist, dann kannst du den natürlich weglassen. Und oft hat man noch einen Kondensator in der Gegenkopplung, um die Spannungsverstärkung für DC auf 1 zu senken. Ohne den würden die allfälligen Offsetfehler verstärkt am Ausgang auftreten. Wenn du nur geringe Verstärkung von sagen wir mal 10-fach einstellst, dann kann der auch entfallen. Der Rest der Schaltungen ist typischerweise komplett DC-gekoppelt. Ganz egal, ob das ein IC oder ein diskreter Aufbau ist. Wenn +/-18V reichen, dann wäre der TDA2030 die kanonische Wahl. Sonst halt TDA2030H oder TDA2050. Wenn es moderner sein soll: TDA7296.
Michael W. schrieb: > suche eine Schaltung für eine gleichspannungsgekoppelte Audio Endstufe. > 1 Kanal reicht. Betriebsspannung 20V symmetrisch, Frequenzgang 0-10kHz. > Leistung ca. 10 Watt. Will damit reparierte Lautsprecher testen. > > Habe mir schon einen Wolf gesucht, finde aber immer einen fetten Elko am > Ausgang und zusätzlich eine Kapazität am Eingang. Z.B. Hitachi HMA6500, hat einen Schalter zur DC Kopplung. Bringt natürlich mehr als 10W, eher 80, und hat leider keine Überstrombegrenzung geht dafür eher bis 50kHz. Kleine 10W kann man gut mit jedem IC Verstärker bauen, TDA2030 oder LM675.
Michael W. schrieb: > suche eine Schaltung für eine gleichspannungsgekoppelte Audio Endstufe. > 1 Kanal reicht. Betriebsspannung 20V symmetrisch, Frequenzgang 0-10kHz. > Leistung ca. 10 Watt. Will damit reparierte Lautsprecher testen. Wo lebst du? Ich bin umzingelt von mind. 5 solcher Geräte. Besorge dir ein entsprechendes China-Modul.
michael_ schrieb: > Besorge dir ein entsprechendes China-Modul. Zeige mir eines mit sym. Spannungversorgung und ohne fetten Elko am Ausgang. Ich fand keines. @alle: TDA2030 scheint mir optimal zu sein. Besten Dank für die Info.
Michael W. schrieb: > Zeige mir eines mit sym. Spannungversorgung und ohne fetten Elko am > Ausgang. Ich fand keines. Irgend was läuft bei dir furchtbar schief. Zeig du uns einen solchen Amp MIT Elko im Ausgang. Axel S. schrieb: > Willst du uns veralbern? Endstufen mit symmetrischer Versorgung haben > doch nie einen Auskoppelelko. Deswegen baut man sie ja gerade so, > damit man den fetten Elko einsparen kann.
Michael W. schrieb: > michael_ schrieb: >> Besorge dir ein entsprechendes China-Modul. > > Zeige mir eines mit sym. Spannungversorgung und ohne fetten Elko am > Ausgang. Ich fand keines. Bitte: https://www.ebay.de/itm/LJM-MX50-SE-100w-100w-Power-Amp-Board-Kit-Stero-Amplifier-Kit-DIY-New/254033446018?_trkparms=aid%3D1110012%26algo%3DSPLICE.SOIPOST%26ao%3D1%26asc%3D225078%26meid%3D624065a6c64e494e93f1aa9c43ee308f%26pid%3D100008%26rk%3D1%26rkt%3D12%26sd%3D261724242085%26itm%3D254033446018%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DPromotedSellersOtherItemsV2%26brand%3DUnbranded&_trksid=p2047675.c100008.m2219 Bei Experimenten würde ich aber niemals auf den Kondensator verzichten. Wie schon genannt, es ist die Lebensversicherung für den Lautsprecher.
michael_ schrieb: > Bitte: > > https://www.ebay.de/itm/LJM-MX50-SE-100w-100w-Power-Amp-Board-Kit-Stero-Amplifier-Kit-DIY-New/254033446018?_trkparms=aid%3D1110012%26algo%3DSPLICE.SOIPOST%26ao%3D1%26asc%3D225078%26meid%3D624065a6c64e494e93f1aa9c43ee308f%26pid%3D100008%26rk%3D1%26rkt%3D12%26sd%3D261724242085%26itm%3D254033446018%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DPromotedSellersOtherItemsV2%26brand%3DUnbranded&_trksid=p2047675.c100008.m2219 Na ja, Stereo und 2x 100 Watt ist genau das, was ich nicht brauche. Ich meinte Module mit dem TDA2030 o.ä., die fand ich nur mit Single Supply und fettem Elko. > Bei Experimenten würde ich aber niemals auf den Kondensator verzichten. > Wie schon genannt, es ist die Lebensversicherung für den Lautsprecher. Ich will nicht experimentieren, sondern die Gängigkeit der Spule nach einer Reparatur testen. Ein Sinus mit 0.5Hz ist Pflicht. Die Stromversorgung erfolgt aus zwei Konstantern mit einstellbarer Strombegrenzung. Das sollte das Risiko für den Lautsprecher in Grenzen halten.
Hallo, es bieten sich die Varianten mit OPV und nachgeschalteten Leistungstransistoren an: https://sites.google.com/site/francisaudio69/6-l-amplificateur/6-9-schemas#TOC-6.9.6-Les-sch-mas-avec-AOP MfG
Den LM3886 gibts auch noch. Den kann man quasi als Leistungs-Opamp betrachten, ist DC gekoppelt und für Audio gedacht...
Michael W. schrieb: > Die > Stromversorgung erfolgt aus zwei Konstantern Viel Spaß, wenn einer davon ausfällt...
Michael W. schrieb: > Zeige mir eines mit sym. Spannungversorgung und ohne fetten Elko am > Ausgang. Ich fand keines. Komisch und ich habe noch nie einen Transistorverstärker mit sym. Versorgung und mit fetten Elko am Ausgang ge- sehen. Lebst Du vielleicht in einem anderen Universum?
Dirk J. schrieb: > Viel Spaß, wenn einer davon ausfällt... Sind gute alte Gossen-Konstanter, die laufen nun seit über 50 Jahren ohne zu mucken. Schon der Opa hatte die in der Werkstatt stehen. Eher fällt mir hier das Dach auf den Kopf. Zwei Fragen: Wieso finde ich bei Ebay bei TDA irgendwas lauter markenlos oder generic? Kann heute jede Chine-Hinterhofküche Halbleiter zusammenbrutzeln? Dann: Zu was hängt da 1Ω und 0.22µF in Serie am Ausgang?
(TD)A2030 sollte den Anforderungen (10W)genügen, man müßte allerdings den Kondensator gegen Masse in der Gegenkopplung durch ein Poti und zwei Widerstände gegen Vs+/Vs- ersetzen und den Nullpunkt (Offset) damit von Hand abgleichen. Das ist aber eher unüblich, die Gefahr besteht, daß der IC mit Erwärmung im Offset driftet und anschließend ein für den Lautsprecher gefährlicher DC-Anteil am Ausgang anliegt.
Moin, Michael W. schrieb: > Wieso finde ich bei Ebay bei TDA irgendwas lauter markenlos oder > generic? Kann heute jede Chine-Hinterhofküche Halbleiter > zusammenbrutzeln? Weil die Leute, die auf Ebay ihre Elektronik einkaufen auf markenlos und generic und Chine-Hinterhofküche stehen. > Dann: Zu was hängt da 1Ω und 0.22µF in Serie am Ausgang? Gugst du Original Datenblatt von ST. Tabelle 5. Spalte "Purpose". Gruss WK
Michael W. schrieb: > Zu was hängt da 1Ω und 0.22µF in Serie am Ausgang? https://de.wikipedia.org/wiki/Snubber
Michael W. schrieb: > Ich meinte Module mit dem TDA2030 o.ä., die fand ich nur mit Single > Supply und fettem Elko. Ist Stereo, aber das schadet ja nicht, dafür kein Elko am Ausgang: https://www.ebay.de/itm/TDA2030A-Audio-Leistungsverstarker-Arduino-Kit-Komponenten-Ocl-18W-X2-Btl-36W-zh/332759094016?hash=item4d79fcd300:g:IvMAAOSwV3pbbnzm https://www.ebay.de/itm/Stereo-Audio-Power-TDA2030A-Amplifier-Board-OCL-18Wx2-Compatible-LM1875T-30WX2/202163942821?hash=item2f11e8f5a5:g:jrQAAOSwWflaRTWo
Harald W. schrieb: > Michael W. schrieb: > > Zu was hängt da 1Ω und 0.22µF in Serie am Ausgang? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Snubber "Damals" hieß das Zobel-Netzwerk.
Percy N. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Michael W. schrieb: >> >> Zu was hängt da 1Ω und 0.22µF in Serie am Ausgang? >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Snubber > > "Damals" hieß das Zobel-Netzwerk. Es gibt auch noch den Namen Boucherot-Glied, aber wie wärs mit dem Namen Percy-Glied? :-)
Harald W. (wilhelms) >Percy N. schrieb: >> Harald W. schrieb: >>> Michael W. schrieb: >>> >>> Zu was hängt da 1Ω und 0.22µF in Serie am Ausgang? >>> >>> https://de.wikipedia.org/wiki/Snubber >> >> "Damals" hieß das Zobel-Netzwerk. >Es gibt auch noch den Namen Boucherot-Glied, aber wie wärs >mit dem Namen Percy-Glied? :-) Boucherot-Glied ist der richtige Begriff, und nicht Snubber (oder gar Percy-Glied ;-) Snubber soll ja irgendwelche (induktiv hervorgezauberte) Spannungsspitzen wegzaubern, während das Boucherot-Glied nur die Phasenverschiebungen bei höheren Frequenzen etwas in unkritischere Regionen verschieben soll, um Schwingneigungen des OPV zu verhindern. Ist also nicht einfach ein Snubber, auch wenn der genau so aussieht (ist aber ganz anders dimensioniert).
Michael W. schrieb: > Dann: Zu was hängt da 1Ω und 0.22µF in Serie am Ausgang? Wer sowas fragt, sollte nicht solche Ansprüche stellen. Bzw. die Finger von NF-Verstärkern lassen. Michael W. schrieb: > michael_ schrieb: >> Bitte: >> >> > Ebay-Artikel Nr. 254033446018 > > Na ja, Stereo und 2x 100 Watt ist genau das, was ich nicht brauche. > Ich meinte Module mit dem TDA2030 o.ä., die fand ich nur mit Single > Supply und fettem Elko. Erstens sind das Mono-Module und dann kann man die mit geringer Spannung betreiben. Da kommen da dann auch nur 15W (?) raus. Auch das wirst du noch lernen. Zum TDA2030, das Datenblatt hast du doch gelesen? Harald W. schrieb: > Komisch und ich habe noch nie einen Transistorverstärker > mit sym. Versorgung und mit fetten Elko am Ausgang ge- > sehen. Lebst Du vielleicht in einem anderen Universum? Dann putz deine Brille! Bei rein mit Transis bestückte Verstärker kriegst du das nicht hin, dass keine Querströme fließen. Bei Konsumergeräten aus den 70' 80' war das üblich.
Ach so, für 0,5Hz ist nicht nur der Ausgangselko maßgebend. Welche Salamischeibe kommt noch?
Michael W. schrieb: > Will damit reparierte Lautsprecher testen. Was sind das für Tests? Wenn Du keine stichhaltige Erklärung hast, dann haben wir ganz schnell wieder Freitag.
Vermutlich repariert er die Sicken. Ich glaube kaum, daß er neues Ferrofluid nach 100000 Betriebsstunden einfüllt. mfG
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Dergute W. schrieb: > Michael W. schrieb: >> Wieso finde ich bei Ebay bei TDA irgendwas lauter markenlos oder >> generic? Kann heute jede Chine-Hinterhofküche Halbleiter >> zusammenbrutzeln? Dachte immer, die Herstellung von Halbleitern ist ein aufwändiger und komplexer Prozess, denn nur die großen und bekannten Firmen aus den USA, Japan, Taiwan usw. beherrschen. Ist der TDA2030 von ST nicht längst abgekündigt? Ich lese im Datenblatt quer in großen Buchstaben: "Obsolte Product". Finde aber eine Unmenge Angebote mit der Abbildung eines TDA2030 von ST, allerdings dann als markenlos oder generic beschrieben. Dann ein Preis weit unter 1 Euro/Stück. Sind das nun alles Fälschungen? Wenn nun China in Hinterhofküchen Halbleiter produziert, unter welchem Namen werden die vermarket? Oder "leiht" man sich einfach einen bekannten Markennamen aus? > Weil die Leute, die auf Ebay ihre Elektronik einkaufen auf markenlos und > generic und Chine-Hinterhofküche stehen. Wenn ich einen oder zwei ICs benötige, macht es wenig Sinn, die bekannten Distributoren zu bemühen. Zumal wenn die Teile längst abgekündigt sind. Außerdem macht laufend einer seine Bude zu und verkauft seinen Lagerbestand an Halbleitern. Wieso sollte man hier nicht zugreifen? Nur kann in der modernen Zeit wohl keiner mehr zwischen Original und Fälschung unterscheiden.
Michael W. schrieb: > Dergute W. schrieb: >> Michael W. schrieb: >>> Wieso finde ich bei Ebay bei TDA irgendwas lauter markenlos oder >>> generic? Kann heute jede Chine-Hinterhofküche Halbleiter >>> zusammenbrutzeln? Was hindert Dich eigentlich, ordentlich zu zitieren? Hast Du Deinen eigenen Beitrag nicht wiedergefunden?
Michael W. schrieb: > Dachte immer, die Herstellung von Halbleitern ist ein aufwändiger und > komplexer Prozess, denn nur die großen und bekannten Firmen aus den USA, > Japan, Taiwan usw. beherrschen. Falsch gedacht. > Ist der TDA2030 von ST nicht längst abgekündigt? Ich lese im Datenblatt > quer in großen Buchstaben: "Obsolte Product". Finde aber eine Unmenge > Angebote mit der Abbildung eines TDA2030 von ST, allerdings dann als > markenlos oder generic beschrieben. Dann ein Preis weit unter 1 > Euro/Stück. Sind das nun alles Fälschungen? Originale von UTC, neu bestempelt. > Wenn nun China in Hinterhofküchen Halbleiter produziert, unter welchem > Namen werden die vermarket? Unter sehr vielen Namen, einfach weil es sehr viele Halbleiterhersteller in China gibt. Die können längst so manches besser wie die alteingesessenen Hersteller. > Oder "leiht" man sich einfach einen > bekannten Markennamen aus? Das machen ein paar Fälscher.
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