Welche Probleme können bei der Verarbeitung von analogen Signalen aufkommen? Wie können diese gelöst werden?
:
Verschoben durch Moderator
Wozu fragt man denn so? Da Niel schrieb: > Welche Probleme können bei der Verarbeitung von analogen Signalen > aufkommen? Alle, die man sich vorstellen kann: Signalverfälschung, Verzerrung, Überlagerung von Störsignalen, Abschwächung bis unter den Rauschteppich, Mischung, Kreuzkorrelation, was fehlt noch? >Wie können diese gelöst werden? Indem man zunächst in einschlägiger Literatur nachliest und danach eine Kosten/Nutzen-Abwägung durchführt. Danach wird über die Realisierbarkeit entschieden. Also im Wesentlichen durch Nachdenken und Anwendung von Wissen. Hier haben wir wieder mal ein schönes Beispiel für eine sehr allgemein in nur zwei Sätzen formulierte Frage, zu deren Beantwortung eigentlich ein ganzes Buch geschrieben werden müßte. Die Hauptlast wird den antwortenden überlassen. mfG
Da Niel schrieb: > Wie können diese gelöst werden? Durch Digitalisierung - wenn du schon in einem Forum fragst, in dem es um Fragen rund um Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik geht. Dafür hat man andere Probleme.
Gerald K. schrieb: > Digitale Signale sind auch analoge Signale. Aber in der Digitalelektronik werden sie nicht als solche behandelt.
Da Niel schrieb: > Welche Probleme können bei der Verarbeitung von analogen Signalen > aufkommen? Wie können diese gelöst werden? Die Frage ist für dieses Diskussionsforum zu breit formuliert. Eine umfassende Antwort würde ein ganzes Bücherregal füllen. Also gehe lieber in die Bibliothek, dort findest du passende Antworten.
Wolfgang schrieb: > Aber in der Digitalelektronik werden sie nicht als solche behandelt. Und genau aus diesem Grund gibt es immer wieder Probleme mit Digitalschaltungen.
Beitrag #6395260 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gustl B. schrieb: > Und genau aus diesem Grund gibt es immer wieder Probleme mit > Digitalschaltungen. Genau so ist es! Als Beispiel braucht man sich nur den Beitrag ansehen, wo versucht wird ein digitales Signal über Leuchtdiode und Fotodiode zu übertragen: Beitrag "Signalübertragung IR LED -> Photodiode"
:
Bearbeitet durch User
Wenn die Anna log, wird es problematisch mit der Wahrheitsfindung. Klingt irgendwie nach einer Hausaufgabe. Beschäftige Dich mal mit digitalen Signalen, dann erklärt sich das Ganze fast von selbst.
Hallo, Zweisatzfragen ohne Anrede und Grußformeln sollte man eigentlich gar nicht mehr beantworten. MfG
Christian S. schrieb: > Hallo, Eine solche Begrüßung mag zwar bei den jungen Leuten üblich sein, sie entspricht aber keineswegs den Höflichkeitsansprüchen die Sie selbst Anderen abverlangen. Eröffnen Sie also demnächst mit einem standesgemäßen "Sehr geehrte Damen und Herren," oder ertragen Sie den modernen Umgangston ohne jämmerliches Wehklagen.
:
Bearbeitet durch User
Gustl B. schrieb: > Eröffnen Sie also demnächst mit einem standesgemäßen "Sehr geehrte Damen > und Herren," oder ertragen Sie den modernen Umgangston ohne jämmerliches > Wehklagen. Bist Du sicher, dass das nicht inzwischen "Herren und Herrinen" heißen muss?
:
Bearbeitet durch User
Im Sinne von "Männ_In" und "Bursch_In"? Da finde ich einen Genderleitfaden sehr zielführend der das zu "Männxs" und "Burschxs" verändern würde. Ich bin allerdings für das allgemeine Neutrum. Das Baum, das Blume, das Mann, das Frau. Dabei sollte aber gelten, dass geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur dann gewählt werden dürfen wenn es explizit um das Geschlecht geht. Bei der Begrüßung würde es also heißen: Sehr geehrtes Mensch/Leut/Wesen/Lebensform.
Wühlhase schrieb: > Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Andere. Das wird den Widerstand der Mädels auslösen. Die werden es als unhöflich empfinden, dass das schwache Geschlecht erst an zweiter Stelle genannt wird ...
Wühlhase schrieb: > Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Andere. Das ist fast 60 Jahre her, und so hat er es definitiv nicht gesagt
Percy N. schrieb: > Bist Du sicher, dass das nicht inzwischen "Herren und Herrinen" heißen > muss? Sehr geehrte Herren und Herrinnen, Damen und ..... äääh helfe mit mal!
Gustl B. schrieb: > Das Baum, das Blume, das Mann, das Frau Ist hier in Schwaben üblich - ein Bäcker hier hat mal sein Lehrmädchen im Laden so zusammengefaltet, dass sie in Tränen ausgebrochen ist, und hat dann zu den wartenden Kunden gesagt "Das Mensch muss ma richten". Es gibt glaube ich auch Gegenden wo man "das Lisbet" sagt. Aber nur bei weiblichen Personen. Georg
georg schrieb: > Es gibt glaube ich auch Gegenden wo man "das Lisbet" sagt. Aber nur bei > weiblichen Personen. Ich tippe auf Hessen.
..."das Mensch" ist in Bayern eine herabwürdigende Bezeichnung für weibliche Personen.
georg schrieb: > Es gibt glaube ich auch Gegenden wo man "das Lisbet" sagt. Aber nur bei > weiblichen Personen. Auch bei Männlich. "Das Heinerle" zum Beispiel. Ich glaube, das machen die Schwaben.
Lutz V. schrieb: > ..."das Mensch" ist in Bayern eine herabwürdigende Bezeichnung für > weibliche Personen. Auch in Schwaben. Aber was hat das mit analogen Signalen zu tun? Nur deshalb: Sebastian S. schrieb: > Wenn die Anna log, wird es problematisch mit der Wahrheitsfindung. ???
Es gibt keine "analogen Signale". Alles ist digital. Oder hat irgendjemand schon mal etwas von einem "halben" Elektron gehört? So weit ich weiß gibt es das nicht .... Also ist alles digital! ;-)
Andi G. schrieb: > Oder hat irgendjemand schon mal etwas von einem "halben" Elektron > gehört? ich hab schon mal von halben Bits gehört! (bei der seriellen Übertragung)
:
Bearbeitet durch User
Doch, habe ich. In meinem Akkuschrauber war eines abgenudelt, war nur noch ein halbes Bit. Und wenn ich einen graßen Schluck genommen habe, war auch nur noch ein halbes Bit drin. Andi G. schrieb: > Es gibt keine "analogen Signale". > Alles ist digital. Nein. In der Natur funktioniert alles analog, nach der e-Funktion.
michael_ schrieb: > Nein. In der Natur funktioniert alles analog, nach der e-Funktion. Ja, "makroskopisch" betrachtet schon ...
michael_ schrieb: > Nein. In der Natur funktioniert alles analog, nach der e-Funktion. Jetzt brauchen wir nur noch eine ganzrationale Darstellung von e. Kinderspiel, nicht wahr?
:
Bearbeitet durch User
Ozopftisch schrieb im Beitrag #6395260:
> oifach filter druff und des signal isch guad
Oda furt...
;-)
Andi G. schrieb: > Es gibt keine "analogen Signale". > Alles ist digital. > Oder hat irgendjemand schon mal etwas von einem "halben" Elektron > gehört? > So weit ich weiß gibt es das nicht .... Wenn man die Definition von analog und digital so gar nicht verstanden hat, kann man das Glauben.
Gustl B. schrieb: > Ich bin allerdings für das allgemeine Neutrum. > Das Baum, das Blume, das Mann, das Frau. Das haben die vor über 1500 Jahren ausgewanderten Angeln und Sachsen in England schon lange in der mitgenommenen germanischen Sprache gemacht, nennt man heute Englisch. Macht deutlich weniger Probleme, keine Genderdiskussion, leicht zu lernen, trotzdem genau so umfassend und geeignet, schlicht und einfach: Englisch ist alles, was man sich von Deutsch wünschen würde.
einer der diversen MaWins schrieb: > Englisch ist alles, was man sich von Deutsch wünschen würde. Ja ja, deshalb verstehen die Engländer ihren Shakespeare nicht, wir hingegen unseren Goethe volles Rohr...
MaWin schrieb: > Englisch ist alles, was man sich von Deutsch wünschen würde. Man darf nur nicht erwarten, dass es eine konsistente Entsprechung von Lautung und Schreibung gebe. Achim B. schrieb: > Ja ja, deshalb verstehen die Engländer ihren Shakespeare nicht, wir > hingegen unseren Goethe volles Rohr... Der Vergleich ist unfair. Shakespeare verwendet einen extrem umfangreichen Wortschatz. Goethe ist insoweit zwar bei Weitem nicht so knauserig wie Hemingway, aber ob alle seine Werke heute noch vollinhaltlich verstanden würden, wage ich zu bezweifeln. Zudem wird nahezu jeder Schüler mit Goethe zwangsbeglückt, und zwar mit genau den Werken, die wir so "gut verstehen". Hm - weiß wirklich jeder sofort, was "Händel von der ersten Sorte' sind? Versteht jeder die Metapher des gebrochenen Rösleins?
MaWin schrieb: > Macht deutlich weniger Probleme, keine Genderdiskussion Was solls, solange wir nicht Staubsaugerinnen und Staubsauger schreiben müssen... Vielleicht erledigt das ja in Zukunft die Autokorrektur. Georg
georg schrieb: > Was solls, solange wir nicht Staubsaugerinnen und Staubsauger schreiben > müssen... Das passiert mit diesem Genderunsinn von allein - siehe Anhang.
Wühlhase schrieb: > Das passiert mit diesem Genderunsinn von allein - siehe Anhang. Falls das authentisch sein sollte, dann dürfte es wohl ironisch gemeint sein.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.