Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik vergammelte verzinnte Drähte reinigen, wie?


von сорок две (Gast)


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Ich habe 2 VFD Röhren IV-18 aus der Bucht gezogen die wahrscheinlich 
relativ lange bei ungünstigen Bedingungen gelagert wurden. Die Röhre ist 
rund und hat an einem Ende 22 verzinnte Anschlußdrähte (keine Pins) die 
halt schwärzlich angegammelt sind. Ich bin mit einem Glashaarpinsel ein 
paar mal darüber gefahren..das ist mühsam und funktioniert eher weniger 
auf dem gesamten Drahtumfang.
Gibt es eine chemische Methode die Anschlußdrähte wieder sauber zu 
bekommen?

Die Methode die Drähte mit Lötfett zu benetzen und in ein Zinnbad zu 
tauchen würde ich mir gerne bis zum Schluß aufheben, da ich nicht weiß 
wie gut der Preßteller den massiven Wärmeeintrag verträgt. Andererseits 
war der Kauf auch keine relevante Investition, des Schaden würde sich in 
Grenzen halten..

сорок две

von Stefan (Gast)


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Hallo,


"schwärzlich angegammelt" deutet eher darauf hin dass sie nicht verzinnt 
sondern versilbert sind.
Hier hilft alles was dem Siberbesteck auch hilft !!!

Gruss

von Harald W. (wilhelms)


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сорок две schrieb:

> 22 verzinnte Anschlußdrähte, die schwärzlich angegammelt sind.

Hast Du denn schon vesucht, sie einfach mit normalen Kolophonim-
zinn neu zu verzinnen? Falls das nicht geht, würde ich alle 22
Drähte zusammen einmal durch gefaltetes Schmirgelleinen ziehen
und dann verzinnen.

von MaWin (Gast)


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Also, wenn man solche Drähte durch ein galvanisches Zinnbad "Seno 
Glanzzinn" zieht, sind sie hinterher entzinnt,  warum auch immer.
Warum musst du sie verzinnen, hast du Probleme beim einlöten in eine 
Platine oder anlöten von Drähten ? Dann verzinne nur das zu lötende Ende 
mit Lötkolben, Flussmittel und Zinn.
Mach Isoliertüllen drum, dann gibt es keine Kurzschlüsse und du siehst 
es nicht mehr.

von Karl B. (gustav)


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MaWin schrieb:
> Mach Isoliertüllen drum, dann gibt es keine Kurzschlüsse und du siehst
> es nicht mehr.

Hi,
die Drähte sind nicht immer verzinnt, schimmern bei einigen Exemplaren 
rötlich. Mit geeignetem Gewebeisolierschlauch ist's auch etwas stabiler.

ciao
gustav

von сорок две (Gast)


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@Stefan: Nein, die sind verzinnt.

@Harald: Nein, ich habe noch nicht versucht zu löten. Ich löte seit 
ungefähr 50 Jahren und weiß, das das nicht unbedingt zu guten 
Ergebnissen führen würde.

@MaWin(?): Dito. Ich bekäme das schon gelötet und ich erkenne auch wenn 
der Draht kein Zinn annehmen will und das eine kalte Lötstelle werden 
würde.
Ich habs noch nicht versucht, weil der aktuelle Zustand davon abhält.

Russische Teile werden gerne mal in Schaumgummi gelagert...der sich nach 
einer Zeit in üble klebenden Schleim verwandelt. Es ist gut möglich das 
die Anschlüsse durch derartiges angegriffen wurden.
сорок две

von Stefan F. (Gast)


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Es gibt spezielle Putztücher für Schmuck und silbernes Besteck. Damit 
reibe ich immer die Beine alter Bauteile ab, bevor ich sie einlöte.

von Thomas U. (charley10)


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сорок две schrieb:
> @Stefan: Nein, die sind verzinnt.
>
> @Harald: Nein, ich habe noch nicht versucht zu löten. Ich löte seit
> ungefähr 50 Jahren und weiß, das das nicht unbedingt zu guten
> Ergebnissen führen würde.
>
> @MaWin(?): Dito. Ich bekäme das schon gelötet und ich erkenne auch wenn
> der Draht kein Zinn annehmen will und das eine kalte Lötstelle werden
> würde.
> Ich habs noch nicht versucht, weil der aktuelle Zustand davon abhält.
>
> Russische Teile werden gerne mal in Schaumgummi gelagert...der sich nach
> einer Zeit in üble klebenden Schleim verwandelt. Es ist gut möglich das
> die Anschlüsse durch derartiges angegriffen wurden.
> сорок две

Wenn das nur 2 Teile sind...
Die Russen-Rs (MLT) mit versilberten Anschlussdrähten wurden mal in 
braunen Pappschachteln geliefert, wo die Schwefelsäure aus der 
Herstellung nicht restlos entfernt wurde. Die kamen schon angegammelt 
über die Grenze. Ohne Glaspinsel war nix zu machen. Die waren aber in 
der HF gut zu gebrauchen, da nicht oder nur ganz gering gewendelt!

von Werner H. (werner45)


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Was zum Reinigen auch gut funktioniert, ist ein Tinten-Radiergummi.
Gab es auch in Bleistiftform. Was Ähnliches ist Schleifschwamm, den gibt 
es noch sicher.
Die reinigen besser als Glasfasern, weil sie mehr vom Draht umfassen. 
Glasfasern sind eher für Flächen geeignet.

von Manfred (Gast)


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Werner H. schrieb:
> ein Tinten-Radiergummi. Gab es auch in Bleistiftform.

Faber 7058 steht hier in der Ablage für diesen Zweck.
Scheint es noch zu geben:
https://www.faber-castell.de/produkte/Perfection7058BRadierstift/185800
https://www.faber-castell.de/produkte/Perfection7057Radierstift/185712

von сорок две (Gast)


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Thomas U. schrieb:

> Wenn das nur 2 Teile sind...
> Die Russen-Rs (MLT) mit versilberten Anschlussdrähten wurden mal in
> braunen Pappschachteln geliefert, wo die Schwefelsäure aus der
> Herstellung nicht restlos entfernt wurde. Die kamen schon angegammelt
> über die Grenze. Ohne Glaspinsel war nix zu machen. Die waren aber in
> der HF gut zu gebrauchen, da nicht oder nur ganz gering gewendelt!

Ja, diese (roten oder braunen) Widerstände habe ich auch noch ..und man 
muß die versilberten Anschlüsse putzen vor dem Löten, ich weiß.
Da leistet ein Glashaarpinsel gute Dienste.

Das was ich hier an den Röhren habe ist aber recht hartnäckig.
Ich werde an den beiden Röhren auch nicht scheitern, ich hatte mich nur 
gefragt obs eine chemische Variante gibt wie bei Silber (Kochsalz, Alu 
heißes Wasser).

сорок две

von сорок две (Gast)


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Manfred schrieb:
> https://www.faber-castell.de/produkte/Perfection7057Radierstift/185712

Nach den Dingern werde ich mich mal umsehen, die kenne ich noch nicht.

Danke,

сорок две

von Edi M. (edi-mv)


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сорок две,

Warum verwenden Sie nicht einen althergebrachten Lackabzieher ?
Der erhitzt den Draht nicht, zieht Lack und Oxyde ab, und der Draht ist 
lötbar. Außerdem reicht es, Isolierschlauch auf die Drähte zu ziehen, 
und nur die anzulötenden Enden zu reinigen.

Google; "Lackabzieher Draht", gibt es für viele Drahtdurchmesser.

Z. B.
https://www.amazon.de/Cimco-100712-Stripper-Clip-120/dp/B00204HYW6

: Bearbeitet durch User
von Werner H. (werner45)


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Zum chemischen Reinigen:
Erst mal mit einem Magneten prüfen. ab das kein verzinnter Eisendraht 
ist, dann ist es problematisch.
Heiße Natronlauge löst Zinn und Blei auf, auch deren Korrosionsprodukte. 
Fett wird auch gelöst.
Kupfer oder Messing am besten in verdünnte Salpetersäure (ca. 10%ig) 
kurz eintauchen, wiederholen, bis blank. Blei löst sich, Zinn aber 
nicht. Korrosionsprodukte können sich lösen, müssen aber nicht.
Verdünnte Schwefelsäure (Akku) geht manchmal auch, aber langsamer. Blei 
löst sich nicht.
Salzsäure löst viele Metalle außer Blei, Kupfer bei Luftzutritt aber 
auch. Beißt aber in der Nase. Restliche Chloridionen wirken 
langzeit-korrosiv. Als Abhilfe kurz in Salmiakgeist tauchen und gut mit 
Wasser spülen.
Über die Temperatur kann man die Geschwindigkeit steuern. Jede 
Temperaturerhöhung um 10° verdoppelt bis verdreifacht die "Bissigkeit".

In Galvanik-Lehrbüchern kann man das aufwändige Vorbereiten der Metalle 
für die späteren Aktionen nachlesen, Galvaniker sind da die Fachleute.

Fazit: mechanische Reinigung ist einfacher und schneller, wenn man die 
Bereitstellung, Vorbereitung und Entsorgung der Chemikalien sowie das 
Aufräumen und Reinigen der Gefäße und Umgebung mit berücksichtigt.

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Einfach 3-4 mal kräftig durch ein trockenes Mikrofasertuch ziehen.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
was G* unter dem Begrif "Paint Rubbler" liefert, ist interessant.

ciao
gustav

von lkgfdpjegkokgijgüp (Gast)


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Werner H. schrieb:
> Kupfer oder Messing am besten in verdünnte Salpetersäure (ca. 10%ig)

Phosphorsäure

von Thomas U. (charley10)


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lkgfdpjegkokgijgüp schrieb:
> Werner H. schrieb:
>> Kupfer oder Messing am besten in verdünnte Salpetersäure (ca. 10%ig)
>
> Phosphorsäure

...also COLA?

von Harald W. (wilhelms)


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сорок две schrieb:

> Gibt es eine chemische Methode die Anschlußdrähte wieder sauber zu
> bekommen?

Hier im Thread werden oft Säuren empfohlen. Die haben den Nachteil,
das man sie anschliessend gründlich entfernen muß, damit der Draht
nicht neu korridiert.

von сорок две (Gast)


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Edi genau wie Du wahrscheinlich habe ich diese Lackabzieher noch aus DDR 
Zeiten und freilich komme ich mit den 2 Röhren klar, auch wenn ich da 
händisch scheuern muß.

Ich habe aber hier nun schon mehrmals angedeutet das ich nach mehr nach 
einer chemischen Lösung Ausschau halte..


сорок две

von Uuu B. (hansdampf2)


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сорок две schrieb:
> сорок две

Nun krame ich auch mal mein Russisch hervor ;-)
In Kiew habe ich mal vor 2 Jahren 30g "Ортофосфорная кислота" 
(Phosphorsäure) bekommen, extra zum Löten vergammelter Anschlussdrähte. 
Die Oxydationen entfernen sich super! Natürlich gibt es keine Wunder, 
gerade Röhrenstifte neigen zum Korrodieren. Ein Schraubendreher mit 
Kerbe eignet sich aber auch hervorragend zum "Abkratzen".
Viel Erfolg!

von Soul E. (Gast)


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Wenn Phosphorsäure ("Rost-Umwandler") funktioniert, dann kannst Du in 
der Tat mal Cola versuchen.

von Edi M. (edi-mv)


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сорок две schrieb:
> Edi genau wie Du wahrscheinlich habe ich diese Lackabzieher noch
> aus DDR
> Zeiten und freilich komme ich mit den 2 Röhren klar, auch wenn ich da
> händisch scheuern muß.
>
> Ich habe aber hier nun schon mehrmals angedeutet das ich nach mehr nach
> einer chemischen Lösung Ausschau halte..

Ja klar... man kann eine einfache Aufgabe auch umständlich lösen.

Ich empfehle noch... Sandstrahlen.

:-)

von сорок две (Gast)


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Edi M. schrieb:
> сорок две schrieb:
>> Edi genau wie Du wahrscheinlich habe ich diese Lackabzieher noch
>> aus DDR
>> Zeiten und freilich komme ich mit den 2 Röhren klar, auch wenn ich da
>> händisch scheuern muß.
>>
>> Ich habe aber hier nun schon mehrmals angedeutet das ich nach mehr nach
>> einer chemischen Lösung Ausschau halte..
>
> Ja klar... man kann eine einfache Aufgabe auch umständlich lösen.

..und dabei die Drähte an der Röhre lassen, ja.

>
> Ich empfehle noch... Sandstrahlen.
>
> :-)

Dabei fällt mir ein das ich Dich sowieso mal besuchen wollte um Dir 
persönlich von Angesicht zu Angesicht zu sagen was ich von Dir halte.

сорок две

von сорок две (Gast)


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Uuu B. schrieb:
> сорок две schrieb:
>> сорок две
>
> Nun krame ich auch mal mein Russisch hervor ;-)
> In Kiew habe ich mal vor 2 Jahren 30g "Ортофосфорная кислота"
> (Phosphorsäure) bekommen, extra zum Löten vergammelter Anschlussdrähte.
> Die Oxydationen entfernen sich super! Natürlich gibt es keine Wunder,
> gerade Röhrenstifte neigen zum Korrodieren. Ein Schraubendreher mit
> Kerbe eignet sich aber auch hervorragend zum "Abkratzen".
> Viel Erfolg!

Phophorsäure müßte ich noch da haben, ich werde mal probieren.

Danke!

сорок две

von Edi M. (edi-mv)


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сорок две schrieb:
> Dabei fällt mir ein das ich Dich sowieso mal besuchen wollte um Dir
> persönlich von Angesicht zu Angesicht zu sagen was ich von Dir halte.
> сорок две

Ah ja.
Oh Mann, diese nette Ankündigung habe ich ja sooo vermißt.
Bekomme ich doch solche -leider nur sporadisch- nun schon 5 Jahre.
Und Kommasetzung hat der Autor in den 5 JAhren auch noch nicht gelernt.

Mal so einige nette Erinnerungen (Kommata nachgesetzt):
********************************
Autor: H.
Datum: 26.05.2015 12:31
Ich werde den sicher mal besuchen (Komma) wenn mich ein Urlaub in der 
Gegend vorbei treibt, da besteht noch etwas Klärungsbedarf..
Gruß, H.

Autor: H.
Datum: 01.03.2016 12:49
BTW: Edi bist Du nicht mein spezieller Freund (Komma) den ich unbedingt 
in
meinem Leben noch mal besuchen will...

Datum: 02.06.2018 21:02 Uhr
Probleme? Keine. Mir war gerade so (Komma) weil mir das mit der offenen 
Rechnung einfiel.
BTW: Die Staatsanwaltschaft war übrigens der Ansicht (Komma) das die 
Anschuldigung hinsichtlich Beleidigung und Bedrohung (Komma) die er 
gegen mich ausgesprochen hat, nicht auf Tatsachen beruht
und hat deshalb das Verfahren gegen mich eingestellt.

сорок две (Gast) 09.09.2020 23:20
Dabei fällt mir ein (Komma) das ich Dich sowieso mal besuchen wollte 
(Komma) um Dir
persönlich von Angesicht zu Angesicht zu sagen (Komma) was ich von Dir 
halte.
сорок две
********************************

Übrigens habe ich keine Ahnung, wer einen Staatsanwalt aktiviert hat- 
aber der Betreffende "nette" Zeitgenosse macht sich ja überall beliebt, 
da gibt es an anderen Stellen noch nette Episoden... das Internet 
vergißt nichts.

So bleibt mir nur ein nettes Gedichtchen:

So ist der H., ganz ohne Frage
in jedem Forum 'ne richtige Plage.
Goethe und Schiller mußten sterben,
wann, bitte, holt endlich H. das Verderben ?

Als Baby mit der Birne gegen einen Holm geknallt,
im Bettchen- da gab ihm Mama den Namen gleich halt.
Hält sich für Darth Vader an der Tastatur,
dabei ist er "Lord Hölmchen" nur.

Aber eines Tages wird mich seine Rache erreichen,
er wird sich nachts hinter mein Auto schleichen,
und dann läßt er jede Vorsicht vermissen,
und wird voll Todesverachtung an meine Radkappen piccen.

Ja, so ist Lord Hölmchen, fürwahr,
in seinen Träumen eine echte Gefahr.
Doch im wirklichen Leben
Wird man ihm herzlich 'ne M...schelle geben.

: Bearbeitet durch User
von Uuu B. (hansdampf2)


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Genau, am Ende fehlte aber noch der Götz, selbstverständlich durch Komma 
getrennt! Hallo, das hier ist ein Fachforum, kein Laberverein!

von So ist das (Gast)


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Uuu B. schrieb:
> Hallo, das hier ist ein Fachforum, kein Laberverein!

Nein. Das ist einmal ein Fachforum gewesen.

von Joachim B. (jar)


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сорок две schrieb:
> Das was ich hier an den Röhren habe ist aber recht hartnäckig.
> Ich werde an den beiden Röhren auch nicht scheitern,

Röhren waren nie ein Problem, Sockelpin in den Glasfaserpinsel 
eingetaucht, ein wenig den Glasfaserpinsel hin und her gedreht. Den 
Sockelkontakt mit dem Glasfaserpinsel von oben behandelt, die Kontakte 
nachjustiert, das lief dann wieder.

: Bearbeitet durch User
von Edi M. (edi-mv)


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Uuu B. schrieb:
> Hallo, das hier ist ein Fachforum, kein Laberverein!

Bis auf eine sind die Zitate die "fachlichen" Antworten, die -hier, im 
µC- Forum- von dem "Fachmann" gegeben wurden.
Also nur konzentriertes Fachwissen, für das ich mich ja nur herzlich 
bedankte.

So ist das schrieb:
> Nein. Das ist einmal ein Fachforum gewesen.

Vielleicht wird es das irgendwann (wieder).

von Edi M. (edi-mv)


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Joachim B. schrieb:
> Röhren waren nie ein Problem, Sockelpin in den Glasfaserpinsel
> eingetaucht, ein wenig den Glasfaserpinsel hin und her gedreht. Den
> Sockelkontakt mit dem Glasfaserpinsel von oben behandelt, die Kontakte
> nachjustiert, das lief dann wieder.

Es geht nicht um normale Sockelpins, sondern um ziemlich lange 
Anschlußdrähte an Ziffernanzeigeröhren.
Im Eröffnungsbeitrag wohl russische (Sovtec ?)
Habe ich auch noch viele- DDR- Ziffernanzeigeröhren und russische 
Subminiaturröhren (Militär).
Eigenartige Sache: Die DDR- Dinger haben oxydierte Drähte, die 
russischen sind nach 40 Jahren noch blank.

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