Hallo, ich habe hier einen Durchlauferhitzer mit (vermutlich) Oberschwingungsfilter (https://de.wikipedia.org/wiki/Oberschwingungsfilter) mit Bezeichnung "STE". Darin befinden sich Folienkondensatoren, blaue/rechteckige Blöcke (wohl Spulen) und Widerstände. Alles in 3-facher Ausführung. Raus kommen 3x schwarze und 3x graue Kabel. Die Frage ist, kann man die grauen Kabel untereinander vertauschen, bzw. 2 Stück davon problemlos abtrennen (zwei Heizdrähte werden n/c).
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Wilhelm K. schrieb: > habe hier einen Durchlauferhitzer mit (vermutlich) Oberschwingungsfilter > Darin befinden sich Folienkondensatoren, blaue/rechteckige Blöcke (wohl > Spulen) und Widerstände. Alles in 3-facher Ausführung. Zeig doch mal.
Das ist doch eine rein Ohnmacht Last die keine Oberwellen erzeugen kann und daher auch so ein Filter nicht benötigt.
Rumms kaputt schrieb: > Das ist doch eine rein Ohnmacht Last die keine Oberwellen erzeugen kann > und daher auch so ein Filter nicht benötigt. Les dir doch bitte den Satz nochmal durch, bevor du ihn von deinem Telefon abschickst. Du hast sicher recht, aber es gibt keine Ohnmacht Last, es gibt jedoch ohmsche Lasten. Und die erzeugen keine Oberwellen. Lothar M. schrieb: > Zeig doch mal. Will ich auch sehen.
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Wilhelm K. schrieb: > Die Frage ist, kann man die grauen Kabel untereinander vertauschen, bzw. > 2 Stück davon problemlos abtrennen (zwei Heizdrähte werden n/c). teil-defekte Durchlauferhitzer (mit durchgeknallten Heizspiralen oder Blankdrähten) funktionieren ja "in der Regel" auch noch. Also sollte theoretisch dein STE=Stiebel Eltron Durchlauferhitzer das auch können. Allerdings kann es passieren, das bei zu geringer Durchflussmenge der Durchlauferhitzer einfach "zu macht", d.h. gar keine Heizspirale mehr einschaltet (um Überhitzung vorzubeugen). Bist du dir denn sicher, das du nur eine sehr geringe Durchflussmenge bzw. nur eine ziemlich geringe Erwärmung des Wassers brauchst, d.h. das dir eine Heizspirale ausreicht?
Wilhelm K. schrieb: > habe hier einen Durchlauferhitzer mit (vermutlich) Oberschwingungsfilter Wohl kaum, das ist ein elektronisch geregelter DLE und seine Elektronik. Die regelt sowieso in Wellenpaketsteuerung und nicht Phasenanschnitt und braucht daher kein OberschwingungsFilter. Wilhelm K. schrieb: > kann man die grauen Kabel untereinander vertauschen, bzw. 2 Stück davon > problemlos abtrennen (zwei Heizdrähte werden n/c). Jein. Der DLE kann mit geringer Leistung arbeiten und benutzt dabei nur 1 Heizelement. ABER: welches das ist, sucht der sich schon selber aus, und wenn du das falsche abtrennst wird er genau so als wenn er mal mehr Leistung produzieren will und auch die anderen bestromt einfach auf Fehler gehen. Zumindest macht das mein Clage so.
Wegstaben V. schrieb: > teil-defekte Durchlauferhitzer (mit durchgeknallten Heizspiralen oder > Blankdrähten) funktionieren ja "in der Regel" auch noch. Also sollte > theoretisch dein STE=Stiebel Eltron Durchlauferhitzer das auch können. Der lief ja auch ca. 1-2 Jahre mit gelegentlicher stark schwankender Temperatur. Ich habe das auf den Durchflussmesser geschoben. Der mechanische Teil (Flügelrad mit Permanentmagnet/Scheibe) geht aber einwandfrei, dessen Sitz/Lauf habe ich dennoch revisioniert/verstärkt und den kann man auch hören (Flügelrad klackert ein bisschen). Den außen sitzenden 3-Pin Hall-Sensor(?) kann ich nicht überprüfen (wüsste ich jetzt nicht, wie). Eine Heizwendel (Pin1+2) ist hochohmig. Wegstaben V. schrieb: > Allerdings kann es passieren, das bei zu geringer Durchflussmenge der > Durchlauferhitzer einfach "zu macht", d.h. gar keine Heizspirale mehr > einschaltet (um Überhitzung vorzubeugen). Momentan geht nur eine 1 von 3 LEDs an ("Versorgung"). "Betrieb" und "Störung" bleiben aus. Mit anderen Worten er zündet nicht, als ob kein Wasser laufen würde. Meine Theorie ist (sofern die Elektronik keinen weg hat), dass der erste (kombinierte/gebrückte) 30A Heizkreis (Wendel Pin1/2 + Pin3/4) als Speisespannung für den Hall-Sensor (oder dessen Elektronik) dienen könnte. Also so eine Art Sicherheitsschaltung, die jetzt greift. Daher möchte ich die 4 Heizwendeln "rotieren" (Anschlüsse versetzen), aus 1,2,3,4 wird 3,4,1,2, so dass der erste 30A Kreis wieder funktioniert. Wenn das klappt, bzw. wenn er wieder zündet, hole ich mir eine neue Heizpatrone. Er sagt halt momentan gar nichts, auch wenn ich alle Sensoren abziehe. Nicht mal eine blinkende "Störungs"-LED. Entweder weiß er nicht, dass er defekt ist (vorgesetzte Schutzschaltung) oder er ist dazu nicht mehr in der Lage (Elektronischer defekt, "abgestürzt"). Wegstaben V. schrieb: > Bist du dir denn sicher, das du nur eine sehr geringe Durchflussmenge > bzw. nur eine ziemlich geringe Erwärmung des Wassers brauchst, d.h. das > dir eine Heizspirale ausreicht? Der erste Heizkreis macht 12kW. Das würde erst mal reichen, bis ich eine neue Patrone gefunden habe. MaWin schrieb: > Der DLE kann mit geringer Leistung arbeiten und benutzt dabei nur > 1 Heizelement. ABER: welches das ist, sucht der sich schon selber aus, > und wenn du das falsche abtrennst wird er genau so als wenn er mal mehr > Leistung produzieren will und auch die anderen bestromt einfach auf > Fehler gehen. Zumindest macht das mein Clage so. Wie der intern arbeitet, weiß ich nicht. Meine Vermutung ist aber, dass er den ersten Kreis bevorzugt benutzt, weshalb der jetzt auch als erstes abgeraucht ist. Die Bilder von dem "Filter" habe ich angehängt. Ein Kreis scheint umgekehrte Polung zu haben. Der geht zu Pin7, einer dedizierten (nicht gebrückten) Heizspule. Falls jemand eine Idee hat, wie ich den 3-Pin Hall-Sensor testen (oder simulieren) kann, wäre das hilfreich. Der Sensor ist ein 3x5cm großes schwarzes Kunststoffplättchen, das außen am Durchflusssensor/Aluminiumblock sitzt. Innen dreht eine Scheibe (Permanentmagnet Nord/Süd). Das ist der primäre Geber, der das Gerät einschalten sollte (Wasserfluss).
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Wilhelm K. schrieb: > Die Bilder von dem "Filter" habe ich angehängt. Snubber und VDRs für die Triacs.
Wilhelm K. schrieb: > Falls jemand eine Idee hat, wie ich den 3-Pin Hall-Sensor testen (oder > simulieren) kann 2 pins sind Versorgung, ggf. 0V/5V aber nicht netzgetrennt, der dritte Pin liefert Impulse, meist in dem ein open collector Transistor den Pin auf Masse zieht und der pull up in der Elektronikbox sitzt. Man kann also auch Impulse messen und Impulse von aussen reinschicken. Das sollte man aber nur tun, wenn wirklich Wasser lauft, 21kW können sonst so ein kleines Rohr ruck-zuck durchbrennen. Aber so ein DLE enthält meist noch einen Differenzdruckschalter und wenn der aus ist, bleibt die Kiste aus.
hinz schrieb: > Snubber und VDRs für die Triacs. Aber vertauschen darf man die grauen Adern wohl nicht, vermute ich mal. Die Strecken 1, 2 <> 3 unterscheiden sich ja. Demnach markiere ich die besser. MaWin schrieb: > 2 pins sind Versorgung, ggf. 0V/5V aber nicht netzgetrennt, der dritte > Pin liefert Impulse Danke. Ich schaue mal, ob ich die Pins ausloten/identifizieren kann. Das ist ein guter Startpunkt. MaWin schrieb: > Aber so ein DLE enthält meist noch einen Differenzdruckschalter und wenn > der aus ist, bleibt die Kiste aus. Das dürfte der schwarze, runde mit dem blauen Knopf sein. Der hat nicht ausgelöst. Strom geht durch, Wasser geht durch.
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MaWin schrieb: > 2 pins sind Versorgung, ggf. 0V/5V aber nicht netzgetrennt, der dritte > Pin liefert Impulse, meist in dem ein open collector Transistor den Pin > auf Masse zieht und der pull up in der Elektronikbox sitzt. Was meinst Du mit "nicht netzgetrennt"? Keine galvanische Trennung? MaWin schrieb: > Man kann also auch Impulse messen und Impulse von aussen reinschicken. Was nimmt man zum Messen? Reicht Multimeter V/AC an "Impuls" und "0V"? Kann das funktionieren oder braucht es zwingend ein Oszilloskop? "Impulse von aussen reinschicken": Gibt's da was einfaches (ohne Mikrocontroller, Arduino o.ä.)? Könnte man die 5V (von Hand) gegen "Impuls" "pulsen"?
Die Datumscodes der gezeigten Bauteile sind alle von 1994. Dein Durchlauferhitzer hat mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel. Da würde ich dann schon mal einen Blick in die Elektronik empfehlen.
Ja, steht auf meiner Liste. Mache ich als nächstes. Den Geber am Durchflussmesser messe ich noch nach. Der PTC (Tempfühler) scheint in Ordnung zu sein (56kOhm). Deckt sich mit Aussagen im Netz.
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genau deinen defekten Typ des Stiebel Eltron Durchlauferhitzers hab ich schon mal vor längerer Zeit seziert. Die Blankdraht-Heizspiralen bekommst du nicht zerstörungsfrei aus dem Boiler-Bereich rausgelöst (anlässlich "aus zwei mach eins"). Die Chance, einen in der Elektronik defekten DLE des selben Typs zu finden (aber mit vollständig funktionsfähigen Heizspiralen) ist extrem gering. Deine Tauscherei der defekten Spiralen gegen funktionsfähige (durch Anschluss-Vertrauschung) kannst du gerne mal probieren, die Spulen sind ja bezeichnet bzw. man kann es ja ausmessen Beim Flügelrädchen zur Durchflussmengenmessung war es weniger ein mechanisches Problem. Statt dessen soweit ich mich erinnere Ablagerungen (feiner roter Rost) auf den Flügeln, welche der Lichtschranke Probleme bereiteten. Mach als erstes mal das Rädchen blitzeblank sauber! Falls es wirklich ein Problem der Elektronik sein sollte (wie gesagt, die Spulen kann man ja direkt ausmessen): Irgendwo im Keller habe ich möglicherweise noch genau diese Elektronik vom Stiebel-Eltron rumfliegen. Bei Interesse melde dich mal.
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Wegstaben V. schrieb: > Die Blankdraht-Heizspiralen bekommst du nicht zerstörungsfrei aus dem > Boiler-Bereich rausgelöst also die Heizstäbe meiner Stiebel haben bei mir immer vor aller restlichen Technik, Elektronik aufgegeben. Nach über 10 Jahren schmeisse ich dann doch lieber den ganzen Kasten weg. Für manches ist die Restlebenszeit wertvoller als die Erfolgsaussichten.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Die Datumscodes der gezeigten Bauteile sind alle von 1994. Dein > Durchlauferhitzer hat mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel. Da > würde ich dann schon mal einen Blick in die Elektronik empfehlen. Schau mal nach deinem eigenen Datumscode.
Wilhelm K. schrieb: > Was meinst Du mit "nicht netzgetrennt"? Keine galvanische Trennung Genau. Liegen 230V drauf. Wilhelm K. schrieb: > Impulse von aussen reinschicken": Gibt's da was einfaches (ohne > Mikrocontroller, Arduino o.ä.) NE555 ? Wilhelm K. schrieb: > braucht es zwingend ein Oszilloskop? Wenn man was sehen will, braucht man wohl ein Oszi. Mein Multimeter hat eine einfache Frequenzmnessung, würde wohl auch gehen.
hinz schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Die Datumscodes der gezeigten Bauteile sind alle von 1994. Dein >> Durchlauferhitzer hat mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel. Da >> würde ich dann schon mal einen Blick in die Elektronik empfehlen. > > Schau mal nach deinem eigenen Datumscode. Moderation, bitte!
Nichtverzweifelter schrieb: > hinz schrieb: >> Nichtverzweifelter schrieb: >>> Die Datumscodes der gezeigten Bauteile sind alle von 1994. Dein >>> Durchlauferhitzer hat mehr als ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel. Da >>> würde ich dann schon mal einen Blick in die Elektronik empfehlen. >> >> Schau mal nach deinem eigenen Datumscode. > > Moderation, bitte! Wäre kein Fehler deinen Stuss zu löschen.
Kannst Du das auch erklären, bitte? Frage: Sind "9412", "9438" und "9408" hier keine Datumscodes?
Wegstaben V. schrieb: > Statt dessen soweit ich mich erinnere Ablagerungen > (feiner roter Rost) auf den Flügeln, welche der Lichtschranke Probleme > bereiteten. Lichtschranke hat er nicht. Das Flügelrad sitzt auf einer Metallscheibe (Permanentmagnet) in einem Alublock und außen sitzt ein Hall-Sensor. Ich kann später mal Fotos rein stellen. Ich werde als nächstes die üblichen Verdächtigen nachlöten (Trafos, Wegstrecke Hall-Sensor...). MaWin schrieb: > Wilhelm K. schrieb: >> Was meinst Du mit "nicht netzgetrennt"? Keine galvanische Trennung > > Genau. Liegen 230V drauf. Das irritiert mich jetzt etwas. Das sind doch generische Niederspannungsleitungen (Standardlitze) mit 3-Pin Pfostenstecker, die an der Hauptplatine angeschlossen sind. Gerade hast Du doch gesagt, die 3 Pins sind 5V, 0V, Impuls. Wie stehen die denn im Verhältnis zu den genannten (nicht getrennten) 230V? Potentialdifferenz 225V? Der Hall Sensor hat doch niemals 230V. Da ist eine Bauteilnummer drauf. Ich mache nachher mal Fotos.
Das sind doch SELV Kreise mit Trenntrafo. Warum sollte da Potential gegen Erde drauf sein? Das einzige, was man vermutlich messen wird, sind kapazitive Fehlerströme, die bis zum Sternpunkt am Trafohäuschen gehen. Oder liege ich da falsch?
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Wilhelm K. schrieb: > Das sind doch SELV Kreise mit Trenntrafo. Erst wenn du den Trafo gesehen hast kannst du dir da sicher sein.
hinz (Gast)
>Okay, den Trafo gibts bei dem Modell.
Das heist aber nicht, daß da was netzgetrennt wäre ...
Ja, habe ich gesehen. Ist ein Trenntrafo. Dann haben wir nur aneinander vorbei geredet. Ich habe das PCB jetzt freigelegt und löte nach. Fotos gegen Abend.
Jens G. schrieb: > hinz (Gast) > >>Okay, den Trafo gibts bei dem Modell. > > Das heist aber nicht, daß da was netzgetrennt wäre ... Die Triacs werden über Impulstrafos angesteuert. Aber auf SELV würde ich mich auch nicht verlassen...
Ich habe mir das PCB etwas genauer angeschaut. Der Hallsensor Impuls geht unten links in die kleine Tochterplatine. Dort sitzen ein NAND-Gate, OpAmps, Spannungsregler und Transistoren. Von da geht es in den LM2984 (Power Management IC), der vermutlich den Mikrocontroller und den Rest des Geräts hochfährt. Der PMIC liefert auch den Strom für die (funktionierende) "Versorgungs"-LED. Die "Betriebs"-LED hingegen kommt direkt vom Mikrocontroller (rechts im Bild, DIP-40). Ich habe den Aufkleber noch nicht abgefrickelt, aber ich glaube das ist ein Motorola XDHEWA9V6. Das einzige, was ich darüber finden konnte, ist das: https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_xdhewa9v6.html Ein Datenblatt wäre nicht schlecht gewesen. So hätte man schauen können, was das für 6 Leitungen sind, die rausgeführt werden (9-Pin Stiftleiste). Vielleicht GPIOs oder irgendwas zum Flashen. Als nächstes muss ich die Kiste irgendwie hochfahren. Ist das in Ordnung, wenn ich 8V/DC via Labornetzteil am Brückengleichrichter Ausgang (B40C) anbringe oder wie speist man die Sekundärspannung am besten ein? Könnte es reichen, den Hallsensor Impuls einfach permanent auf "High" zu setzen? Notfalls könnte man den LM2984 vielleicht manuell starten. Könnte das schädlich für die Triacs oder andere Komponenten sein, wenn ich die Schaltung ohne Last (Heizdrähte) laufen lasse?
Gerät funktioniert wieder, lag primär an den Elkos. Der am µC war komplett platt, die anderen auf 25%. Ansonsten habe ich das Flügelrad/Durchflussmesser verstärkt (war ausgeschlagen), alles nachgelötet und Heizdrähte rotiert/versetzt. Momentan läuft er auf drei Heizspulen. Angehängt sind die (unvollständigen) Stromlaufpläne (KiCad). Funktion des Impulsgebers: Beitrag "Re: Gate output forcieren - Pullup neutralisieren" Die Platine habe ich extern mit 12V betrieben. Stromaufnahme im Standby 175mA. Danke euch.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Und was machst Du jetzt mit dem alten Trümmerstück? Na was wohl? Wasser erwärmen vielleicht?
Ich setze eine neue Heizpatrone rein (116Eur). Der ist vollelektronisch. Sowas schmeißt man nicht weg. Bei Stiebel gibt es die nur noch in der Oberklasse mit Touchscreen und WiFi. Sowas brauche ich nicht. Sie zeigen auf ihrer Homepage zwar auch ein vollelektronisches Gerät ohne Schnickschnack, das ist im Handel aber nicht zu finden.
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