Ich möchte nur kurz eure Meinung hören. Wenn jemand per Ebay Kleinanzeigen etwas kaufen möchte, den Artikel vor Ort anschaut und mir dann per Paypal Freunde zahlt... ist das Geld dann sicher? Gibt es da noch irgendwelche Tricks und Schweinereien die ich beachten muss? Gibt es eine Betragsgrenze? Denn ich möchte nicht so viel Bargeld zu Hause haben, wenn der Kaufpreis im hohen dreistelligen Bereich liegt. Danke! EDIT: Paypal sagt 2500€ pro Jahr maximal empfangen.
Im hohen dreistelligen Bereich, d. h. max. 999 €? Wo ist das Problem? Wenn der schon vorbeikommt, dann soll er die Kohle auf den Tisch legen und fertig. Würde da dfefinitiv nichts über Paypal machen. Thorsten
Curby23523 N. schrieb: > per Paypal Freunde zahlt... ist das Geld dann sicher? Gibt es da > noch irgendwelche Tricks und Schweinereien die ich beachten muss? Nein, das Geld ist dann NICHT sicher. Der Käufer kann einen unberechtigen Kontozugriff melden und bekommt das Geld von Paypal so wieder zurück.
Curby23523 N. schrieb: > Denn ich möchte nicht so viel Bargeld zu Hause haben, wenn der Kaufpreis > im hohen dreistelligen Bereich liegt. Thorsten .. schrieb: > d. h. max. 999 €? Wo ist das Problem? vor was hast du Angst ? Der Steuerfahndung ? Oder dem schwarzen Mann.... Ich frage mich, wohin das noch führen wird, wenn die Anzahl der weichgespülten Mitmenschen weiterhin so sichtbar zunimmt wie bisher.
Hardy F. schrieb: > vor was hast du Angst ? Was geht Dich das an? Fragt Dich jemand, warum Du plenkst?
Dominik H. schrieb: > Nein, das Geld ist dann NICHT sicher. Der Käufer kann einen > unberechtigen Kontozugriff melden und bekommt das Geld von Paypal so > wieder zurück. Nein, bekommt er nicht! ER muss beweisen, das ER es nicht war. Die winden sich da wie ein Aal. Als Verkäufer mach ich PayPal nur "an Freunde", denn für Waren/Dienstleistungen ist das Geld eben nicht sicher. Der Käufer behauptet irgendeinen Scheiß und PP sperrt erstmal das Geld. Als Käufer mach ich PP dagegen nur als "an Freunde" ... Wer das nicht mitmacht, muss ja nicht. Bisher bin ich noch nicht reingefallen, als Käufer nicht und gelegentlich auch mal als Verkäufer nicht. Old-Papa
Wenn der Käufer die Ware vor Ort anschaut und mitnimmt musst Du dir vor allem eine Quittung unterschreiben lassen. Sonst kann der Käufer später behaupten keine Ware bekommen zu haben, obwohl er nachweislich per Paypal bezahlt hat. Dann spielt es keine Rolle mehr ob mit oder ohne Käuferschutz. Thorsten .. schrieb: > Im hohen dreistelligen Bereich, d. h. max. 999 €? Wo ist das Problem? Kann ich ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen.
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Thorsten .. schrieb: > Im hohen dreistelligen Bereich, d. h. max. 999 €? Wo ist das Problem? > Wenn der schon vorbeikommt, dann soll er die Kohle auf den Tisch legen > und fertig. Vorsicht vor Falschgeld!
Curby23523 N. schrieb:Gibt es da > noch irgendwelche Tricks und Schweinereien die ich beachten muss? Gibt > es eine Betragsgrenze? Ich für mich sehe das so wie eine Überweisung. Das Geld ist für mich als Zahler/Sender erst einmal weg und beim Empfänger gutgeschrieben. Will ich die Kohle zurück muss ich dem Verkäufer nachweisen warum das so sein soll und ggf anwaltlichen Beistand nehmen.
Old P. schrieb: > Als Verkäufer mach ich PayPal nur "an Freunde", > Als Käufer mach ich PP dagegen nur als "an Freunde"... Worin liegt der Unterschied?😀
Jörg R. schrieb: > Old P. schrieb: >> Als Verkäufer mach ich PayPal nur "an Freunde", >> Als Käufer mach ich PP dagegen nur als "an Freunde"... > > Worin liegt der Unterschied?😀 Nun, da habe ich wohl Wechsstaben verbuchselt ;-) Also als Käufer dagegen nicht als "an Freunde", lieber lege ich die PP-Gebühr oben drauf. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Old P. schrieb: >>> Als Verkäufer mach ich PayPal nur "an Freunde", >>> Als Käufer mach ich PP dagegen nur als "an Freunde"... >> >> Worin liegt der Unterschied?😀 > > Nun, da habe ich wohl Wechsstaben verbuchselt ;-) > > Also als Käufer eben nicht "an Freunde", lieber lege ich die PP-Gebühr > oben drauf. Habe ich mir gedacht;-) Nur forderst Du dann als Käufer was Du als Verkäufer selbst nicht anbieten möchtest🤔
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Dominik H. schrieb: > Nein, das Geld ist dann NICHT sicher. Der Käufer kann einen > unberechtigen Kontozugriff melden und bekommt das Geld von Paypal so > wieder zurück. Wozu wäre dann aus Sicht von Paypal der Käuferschutz notwendig, wenn jeder reklamieren kann? Zudem wäre deine Variante eher ein Fall für die Polizei. Ok, mit Käuferschutz verdient Paypal an der Transaktion. Umso mehr haben die an der anderen Variante kein Interesse einzuschreiten.
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Wenn einer schon vor Ort ist soll man auch vor Ort bezahlen. Angucken und dann per PP zahlen ist eine gängige Betrugsmasche. Bei höheren Beträgen nur per Kaufvertrag und Ausweis zeigen lassen. Sonst kann der Kunde gleich wieder gehen
Wenn das ganze Vor-Ort abgewickelt wird, hat die "Freunde" Option bei PayPal keine Nachteile. Abgesehen vielleicht von einem Verstoß gegen die AGB oder so. Ich habe schon öfter direkt was abgeholt und dann aber vor ort per PayPal bezahlt. Waren allerdings bisher immer wirklich Bekannte und keine Wildfremden. Spricht aber nichts dagegen. Dagegen schreien nur ewig gestrige, nixblicker, nullchecker und Reichsbedenkenträger. Auch nach einer Barzahlung kann ein Käufer ärger machen. Er kann sein Geld zurückfordern, Mahnbescheid, Klagen usw. usw. Manche tun so, als wäre Barzahlung ultimativ und abschließend.
Curby23523 N. schrieb: > mir dann per Paypal Freunde zahlt... Wenn dabei was schief geht jubelt PayPal. Da gegen deren Regeln für "an Freunde senden" verstoßen wurde und du damit selber Dreck am Stecken hast ist Paypal aus der ganzen "xyz-Schutz" Nummer raus. > Gibt es da > noch irgendwelche Tricks und Schweinereien die ich beachten muss? Normalerweise werden mit "an Freunde senden" Käufer abgezockt. Der Old-Papa scheint sich damit auszukennen. Es gibt sicher auch Methoden Verkäufer abzuzocken. Ein gehackter PayPal-Account über den der Käufer zahlt würde mir als erstes einfallen. Vielleicht noch mit dem alten Trick der Überbezahlung und einer Bitte um eine Rücküberweisung (per Bank, nicht Paypal). Eine gefackte Mail dass das Geld eingegangen ist wäre eine andere Möglichkeit. Du musst das ja nur so lange glauben bis der Betrüger mit der Ware vom Hof geritten ist. Das dumme ist halt, dass sich Betrüger jeden Tag was neues ausdenken.
Cyblord -. schrieb: > Dagegen schreien nur ewig gestrige, nixblicker, nullchecker und > Reichsbedenkenträger. Hat damit nix zu tun und das weisst Du auch ganz genau.
Hannes J. schrieb: > Wenn dabei was schief geht jubelt PayPal. Da gegen deren Regeln für "an > Freunde senden" verstoßen wurde und du damit selber Dreck am Stecken > hast ist Paypal aus der ganzen "xyz-Schutz" Nummer raus. Das gilt genau dafür wenn die Ware nicht ankommt oder defekt ist. Bei einer Vor-Ort Transaktion gibt es diesen Fall aber nicht. > Es gibt sicher auch Methoden Verkäufer abzuzocken. Ein gehackter > PayPal-Account über den der Käufer zahlt würde mir als erstes einfallen. Woher weißt du bei Bargeld ob er dieses nicht direkt vorher geklaut hat? Oder es Falschgeld ist? Als gäbe es bei Bargeld keine Möglichkeit zu betrügen.
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Cyblord -. schrieb: > Woher weißt du bei Bargeld ob er dieses nicht direkt vorher geklaut hat? Warum sollte das jemand interessieren?
Hannes J. schrieb: > Wenn dabei was schief geht jubelt PayPal. Da gegen deren Regeln für "an > Freunde senden" verstoßen wurde und du damit selber Dreck am Stecken > hast ist Paypal aus der ganzen "xyz-Schutz" Nummer raus. Wieso dieses?
Percy N. schrieb: > Hannes J. schrieb: >> Wenn dabei was schief geht jubelt PayPal. Da gegen deren Regeln für "an >> Freunde senden" verstoßen wurde und du damit selber Dreck am Stecken >> hast ist Paypal aus der ganzen "xyz-Schutz" Nummer raus. > > Wieso dieses? Hannes hat es etwas unglücklich formuliert: Der PayPal-Käuferschutz besteht einfach grundsätzlich NICHT bei Transaktionen "An Freunde". Dafür zahlt man dann keine Gebühren.
Old P. schrieb: > Als Verkäufer mach ich PayPal nur "an Freunde", denn für > Waren/Dienstleistungen ist das Geld eben nicht sicher. Der Käufer > behauptet irgendeinen Scheiß und PP sperrt erstmal das Geld. > Als Käufer mach ich PP dagegen nur als "an Freunde" ... Wer das nicht > mitmacht, muss ja nicht. > > Bisher bin ich noch nicht reingefallen, als Käufer nicht und > gelegentlich auch mal als Verkäufer nicht. Nach Paypal-Regeln darfst Du das, was Du da machst gar nicht machen! Okay, es gilt natürlich Legal, illegal, Scheißegal ... aber ich würde das ja nicht auch noch als Geschäftsmodell posten oder regelmäßig durchführen so wie Du es ja machst ? Bleibt die vage Hoffnung, daß Dir Paypal mal eine reinwürgt. Echt cool hier :-)
Cyblord -. schrieb: > Hannes hat es etwas unglücklich formuliert: Der PayPal-Käuferschutz > besteht einfach grundsätzlich NICHT bei Transaktionen "An Freunde". > Dafür zahlt man dann keine Gebühren. Bleibt abzuwarten wie lange Paypal den Betrug noch duldet :-)
Hannes J. schrieb: > Wenn dabei was schief geht jubelt PayPal. Da gegen deren Regeln für "an > Freunde senden" verstoßen wurde und du damit selber Dreck am Stecken > hast ist Paypal aus der ganzen "xyz-Schutz" Nummer raus. genauso wird es dann sein im Schadensfall!
Cyblord -. schrieb: > Waren allerdings bisher immer wirklich Bekannte und > keine Wildfremden. > Spricht aber nichts dagegen. Dagegen schreien nur ewig gestrige, > nixblicker, nullchecker und Reichsbedenkenträger. Die AGB von Paypal sprechen dagegen - das kann man mal machen aus Mitleid bei einem 10 Euro Artikel und wenn es der arme Verkäufer wegen der Provision ja so nötig hat ... aber ansonsten, forget it. In Deinem Fall waren es Bekannte & Freunde - d.h. Deinen Fall kannst Du gar nicht gleichsetzen.
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Curby23523 N. schrieb: > Denn ich möchte nicht so viel Bargeld zu Hause haben, wenn der Kaufpreis > im hohen dreistelligen Bereich liegt. Was spricht eigentlich gegen eine 'normale' Überweisung und anschließende Abholung?
Robert K. schrieb: > Nach Paypal-Regeln darfst Du das, was Du da machst gar nicht machen! Woraus soll sich das ergeben? Robert K. schrieb: > Bleibt abzuwarten wie lange Paypal den Betrug noch duldet :-) Wo siehst Du da einen Betrug? Robert K. schrieb: > Die AGB von Paypal sprechen dagegen Wo steht das?
Percy N. schrieb: > Woraus soll sich das ergeben? Warum sollte der Verkäufer Gebühren zahlen, wenn es auch ohne geht? Percy N. schrieb: > Wo siehst Du da einen Betrug? Es sind keine Freunde sondern Wildfremde mit denen ich ein Kaufgeschäft abwickle - das hat nichts mit Freund oder Geldgeschenk zu tun. Percy N. schrieb: > Wo steht das? https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/useragreement-full?locale.x=de_DE
Robert K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Woraus soll sich das ergeben? > Warum sollte der Verkäufer Gebühren zahlen, wenn es auch ohne geht? > Was hat das damit zu tun, ob er das darf oder nicht darf? > Percy N. schrieb: >> Wo siehst Du da einen Betrug? > Es sind keine Freunde sondern Wildfremde mit denen ich ein Kaufgeschäft > abwickle - das hat nichts mit Freund oder Geldgeschenk zu tun. > Es ist immer noch meine Sache, mit wem ich mich anfreunden will, und sei es auch nur für kurze Zeit. Wieso sollte das Paypal etwas angehen? > Percy N. schrieb: >> Wo steht das? > https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/useragreement-full?locale.x=de_DE Wow, das ist immerhin deutlich genauer als nur "www". Geht es vielleicht auch noch präziser?
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Percy N. schrieb: > Was hat das damit zu tun, ob er das darf oder nicht darf? Der Zahlungsdienstleister, also in diesem Fall Paypal, erleidet einen Nachteil. Percy N. schrieb: > Es ist immer noch meine Sache, mit wem ich michcanfreunden will, ind sei > es auch nur für kurze Zeit. Wieso solkte das Paypal etwas angehen? Weißt Du was? Ich werde mal ganz blond an Paypal schreiben und nachfragen wie die das sehen :-) Percy N. schrieb: > Wow, das ist immerhin etwas genauer als nur "www". Geht es vielleicht > auch noch präziser? Ich frage mal bei Paypal nach wo genau der § in den AGB zu finden ist ... und ich garantiere Dir, wenn sie es tatsächlich vergessen haben, wird es ganz schnell eine AGB-Änderung geben :-) LOLZ
Robert K. schrieb: > Weißt Du was? Ich werde mal ganz blond an Paypal schreiben und > nachfragen wie die das sehen :-) Berichte bitte von Deinen Erfahrungen. Danke!
Cyblord -. schrieb: > Hannes hat es etwas unglücklich formuliert: Ich fürchte, er meint genau das, was er geschrieben hat. > Der PayPal-Käuferschutz > besteht einfach grundsätzlich NICHT bei Transaktionen "An Freunde". "Grundsätzlich" ist hier fehl am Platz, denke ich. Oder kennst Du eine Ausnahme? > Dafür zahlt man dann keine Gebühren. Ja, wir beide wissen das. Es scheint aber Leute zu geben, die das für so etwas ähnliches wie eine besondere Versendungsform halten, etwa wie "Büchersendung" oder "Blindensendung".
Percy N. schrieb: >> Der PayPal-Käuferschutz >> besteht einfach grundsätzlich NICHT bei Transaktionen "An Freunde". > "Grundsätzlich" ist hier fehl am Platz, denke ich. Oder kennst Du eine > Ausnahme? Weshalb soll er eine Ausnahme kennen wenn er „grundsätzlich“ schreibt? Percy N. schrieb: > Ja, wir beide wissen das. Nicht nur ihr Beide;-)
Jörg R. schrieb: > Weshalb soll er eine Ausnahme kennen wenn er „grundsätzlich“ schreibt? Weil "grundsätzlich" bedeutet, dass es Ausnahmen geben kann; sonst hieße es "ausnahmslos". Ich habe mittlerweile die Paypal AGB auch in einer PDF-Version gefunden, und da findet sich tatsächlich im Anhang über Gebühren das Verbot, "persönliche Zahlungen" zur Begleichung von Verbindlichkeiten aus Kaufverträgen zu verwenden. Ob diese Bestimmung mit deutschem AGB-Recht vereinbar ist, halte ich für fraglich.
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Percy N. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Weshalb soll er eine Ausnahme kennen wenn er „grundsätzlich“ schreibt? > > Weil "grundsätzlich" bedeutet, dass es Ausnahmen geben kann; sonst hieße > es "ausnahmslos". Juristisch hast Du recht, umgangssprachlich bedeutet es schon ohne Ausnahme.
Jörg R. schrieb: > > Habe ich mir gedacht;-) Nur forderst Du dann als Käufer was Du als > Verkäufer selbst nicht anbieten möchtest🤔 Ja, aus Erfahrung.... (nicht meine, aber die von einem Bastelkumpel) Mein Geld, meine Ware, also meine Regeln ;-) Muss ja niemand. ;-) Old-Papa
Percy N. schrieb: >> Dafür zahlt man dann keine Gebühren. > Ja, wir beide wissen das. Es scheint aber Leute zu geben, die das für so > etwas ähnliches wie eine besondere Versendungsform halten, etwa wie > "Büchersendung" oder "Blindensendung". Ja das ist falsch. Es ist eine freie Entscheidung die man treffen kann: Gratis aber ohne Schutz, oder Mit Schutz und dafür Gebühren. Es gibt keine Restriktionen dafür. Denn, wie du schon schriebst, mit wem man sich anfreundet geht PayPal nichts an. Der Vorteil zur Überweisung liegt auf der Hand: Es geht SOFORT. Und es geht über alle Landesgrenzen hinweg. Etwas was die Banken in 500 Jahren Geschichte noch nicht hinbekommen haben. okok in 40 Jahren Internet. Oh doch es gibt ja jetzt "Echtzeitüberweisung". Natürlich nur zwischen bestimmten Banken innerhalb SEPA und natürlich kostenpflichtig.
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Cyblord -. schrieb: > Der Vorteil zur Überweisung liegt auf der Hand: Es geht SOFORT. Und es > geht über alle Landesgrenzen hinweg. Das ist wirklich der große Vorteil von Paypal. Bei vielen Onlinehändlern kann man sofort zu Paypal wechseln um zu bezahlen, man muss keine weiteren Daten eingeben. > Etwas was die Banken in 500 Jahren Geschichte noch nicht hinbekommen > haben. okok in 40 Jahren Internet. Traurig, traurig😫 Cyblord -. schrieb: > Oh doch es gibt ja jetzt "Echtzeitüberweisung". Natürlich nur zwischen > bestimmten Banken innerhalb SEPA und natürlich kostenpflichtig. Was ich als unverschämt empfinde. Welchen Mehraufwand hat die Bank dadurch? Sitzt da ein Mitarbeiter und füllt für die Sofortüberweisung ein Fax aus? Oder faxt ein Mitarbeiter das Geld zur anderen Bank😀 Old P. schrieb: > Ja, aus Erfahrung.... (nicht meine, aber die von einem Bastelkumpel) Toi, toi, toi und 3 mal auf Holz geklopft👍 Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, egal welches Verfahren und welche Seite ich war...also Käufer bzw. Verkäufer.
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Old P. schrieb: > Mein Geld, meine Ware, also meine Regeln ;-) Muss ja niemand. ;-) Und genau deshalb werden wir zwei beide auch nicht!
Old P. schrieb: > Mein Geld, meine Ware, also meine Regeln ;-) Muss ja niemand. ;-) Und genau deshalb werden wir zwei beide auch nicht! Jörg R. schrieb: > Juristisch hast Du recht, umgangssprachlich bedeutet es schon ohne > Ausnahme. So, so. Und was, bitte, ist jetzt an der Aussage Cyblord -. schrieb: > Der PayPal-Käuferschutz besteht einfach grundsätzlich NICHT bei > Transaktionen "An Freunde". nicht juristisch? Wenn man "immer" meint, dann kann man's auch schreiben, oder "stets", oder "ausnahmslos". Das ist nun einmal etwas anderes als "im Allgemeinen", "normalerweise" oder "grundsätzlich". Man sollte nun einmal nicht juristische termini technici unverstanddn in die Alltagssprache übernehmen, bloß weil die so toll gebildet klingen (oder so .. ). " Dem Grunde nach" ist auch so ein Kandidat.
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Percy N. schrieb: > So, so. Und was, bitte, ist jetzt an der Aussage... Ein einfaches Danke hätte greicht😀 Aber nein, Du machst es kompliziert... Percy N. schrieb: > Das ist nun einmal etwas anderes als "im Allgemeinen", "normalerweise" > oder "grundsätzlich". Man sollte nun einmal nicht juristische termini > technici unverstanddn in die Alltagssprache übernehmen, bloß weil die > so toll gebildet klingen (oder so .. ). " Dem Grunde nach" ist auch so > ein Kandidat.
Curby23523 N. schrieb: > dann per Paypal Freunde zahlt... ist das Geld dann sicher? Gibt es da > noch irgendwelche Tricks und Schweinereien die ich beachten muss? Gibt > es eine Betragsgrenze? Im Begleittext der Zahlung sollte nichts drinstehen was auf Geschäftsverkehr schließen lässt. Es gibt Deppen, die schreiben "Bezahlung für XYZ" in den Verwendungszweck. Paypal hat das in den letzten AGB-Änderungen angedroht und kontrolliert mittlerweile recht häufig. Wenn sie eine geschäftliche Zahlung vermuten wird diese erstmal eingefroren. Dann bekommst Du Dein Geld erst später, oder die Zahlung wird abgelehnt und das Geld geht an den Absender zurück. Der muss dann nochmal senden, diesmal gebührenpflichtig. Bei wiederholtem Missbrauch kannst Du für den Empfang privater Zahlungen gesperrt werden, oder der Absender für das Absenden, oder beides. Dann ist nur noch gebührenpflichtige Zahlung möglich. Deshalb immer unverfängliche Texte schreiben.
Ist es nicht sogar so, daß Paypal sich das Geld vom Empfänger zurück holt, wenn das Konto des Geldsenders nicht gedeckt ist?
Thomas L. schrieb: > Ist es nicht sogar so, daß Paypal sich das Geld vom Empfänger zurück > holt, wenn das Konto des Geldsenders nicht gedeckt ist? Ist es nicht sogar so, dass man einfach mal irgendwas behaupten kann und es dann ganz unschuldig als Frage formulieren kann? Um es mit einem Wort zu sagen: NEIN PS: Ist es nicht so dass Thomas L. gerne kleine Katzen quält wenn er mal wieder schlecht drauf ist?
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Hallo zusammen, ich habe schon öfters Geld an Freunde über Paypal Freunde überwiesen und hatte bisher noch keine Probleme. Auch eine Freundin hat mir Geld überwiesen, jedoch die falsche Email adresse eingegeben und konnte das zum GLück noch Rückgängig machen.
● Des I. schrieb: > Frauen können nicht nur nicht Auto fahren Aber Fußball können sie inzwischen so gut, dass man ihn inzwischen gar nicht mehr als Frauenfußball bezeichnen mag.
Richard H. schrieb: > ● Des I. schrieb: >> Frauen können nicht nur nicht Auto fahren > Aber Fußball können sie inzwischen so gut, dass man ihn inzwischen gar > nicht mehr als Frauenfußball bezeichnen mag. sieht trotzdem immer wie Zeitlupe aus
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