Ich versuche gerade einen Couchtisch abzuschleifen. Ich verwende einen Exzenterschleifer von Metabo mit 80, 120, 240 und 320 Schleifpapier. Egal was ich mache, es bilden sich nur Klümpchen unter dem Schleifpapier und kein Schleifstaub. Dementsprechend wird auch so gut wie nichts abgeschliffen. Jetzt nach 30 Minuten ist die Oberfläche gerade mal angeschliffen. Ich mach ständig zwischendurch das Schleifpapier sauber, egal ob 80er oder 320er. Ich weiß dies ist kein Holzforum, ich frage dennoch mal hier da hier einige Bastler unterwegs sind. Was zur Hölle mache ich falsch?
Stephan schrieb: > Der Tisch ist nicht aus Holz? Haha, natürlich. Kann natürlich auch sein, dass Schleifer + Schleifmittel beschissen sind. Die Option würde ich aber ganz zum Schluss angehen, das macht erstmal einen normalen Eindruck auf mich.
Bin auch kein Holzmensch, aber ein ähnliches Problem hatte ich mal mit einem(vermutlich) gebeiztem Tisch. Das Zeug was da wohl Jahrzehnte drauf war, hat das Holz über die Zeit in etwas eher Gummiartiges verwandelt. Geholfen hat dann der Bandschleifer mit recht grober Körnung. Als das Gummiholz endlich wieder Holz wurde, war die Tischplatte nen knappen cm dünner. MfG Chaos
Klümpchen können mehrere Ursachen haben: Tisch verdreckt (gefühlte 100 Jahre alte fettige Rückstände). Exzenterschleifer brauchen eine Absaugung (gelochtes Papier). Lackreste setzen das Papier sehr schnell zu. Zu feines Papier. Wenn der Tisch lackiert ist, würde ich mit 40er anfangen. 320 brauchst du nie.
Ist der Tisch geölt oder lackiert? Hört sich nach "geölt" an. Könnte sein, dass vorher falsches Öl für die Behandlung benutzt wurde.
Ah, wegen Dreck, / Öl, / Fett: Es kann sich lohnen, den Tisch zunächst mit der Ziehklinge abzuziehen, damit geht einiges an weichen Schmodder schnell runter.
Nick M. schrieb: > Ah, wegen Dreck, / Öl, / Fett: Es kann sich lohnen, den Tisch zunächst > mit der Ziehklinge abzuziehen, damit geht einiges an weichen Schmodder > schnell runter. Oder direkt mit dem Elektrohobel entsprechend Material runternehmen. Ich möchte meinen nicht mehr missen.
Angehender Tischler schrieb: > es bilden sich nur Klümpchen Abschleifen möchtest du wohl alte Farbe. Dein Schleifgerät ist Mist. Die alte Farbe schmilzt bloss. Wenn es Leinöl (Ölfarbe) ist, nutze eine Ziehklinge, das ergibt nach dem die Farbe runter ist auch gleich eine hobelglatte Oberfläche. Geht ausserdem schneller als jedes blöde aktuelle Elektrowerkzeug. Man muss halt das Anziehen des Grates an dem Blech beherrschen. Dafür ist der Abtrag minimal, besonders nützlich wenn der Tisch nur dünn funiert ist. War es Schellack(politur) (oft bei Intarsienarbeiten genutzt) wische den Lack mit reichlich Spiritus ab und glätte danach auch mit der Ziehklinge. Wenn es Kunstharzfarbe(Alkydlack) ist, nimm einen Bandschleifer, fang mit 40,60 oder 80er Körnung an. Ebenso bei Nitrolacken, aber dort kann man schon mit 120 anfangen weil der Lack dünner ist. Alle diese Farben könnte man auch mit Natronlauge 10% abbeizen, das verändert aber die Farbe des Holzes darunter.
Chaos schrieb: > Als das > Gummiholz endlich wieder Holz wurde, war die Tischplatte nen knappen cm > dünner. Wirklich einen knappen Zentimeter? Kann ich nicht glauben ...
Chris D. schrieb: > Oder direkt mit dem Elektrohobel entsprechend Material runternehmen. Ich > möchte meinen nicht mehr missen. Da haue ich mir immer böse Rillen rein...
HildeK schrieb: > Chaos schrieb: >> Als das >> Gummiholz endlich wieder Holz wurde, war die Tischplatte nen knappen cm >> dünner. > > Wirklich einen knappen Zentimeter? Kann ich nicht glauben ... Lass es 5mm an der Oberseite und 3mm an der Unterseite gewesen sein. War auf jeden Fall wie Gummi, das "Holz" und hat den Schwingschleifer (dessen Schleifpapier) nahezu sofort dichtgemacht. Und die dem Nutzer und dem Wetter zugewandte Seite war deutlich schlimmer als die Unterseite. Im übrigen bist du auch in keiner Weise verpflichtet, es zu glauben oder glauben zu können ;-)
Angehender Tischler schrieb: > Chris D. schrieb: >> Oder direkt mit dem Elektrohobel entsprechend Material runternehmen. Ich >> möchte meinen nicht mehr missen. > > Da haue ich mir immer böse Rillen rein... Das kann bei den E-Hobeln, die ich kenne, eigentlich nur dann passieren, wenn man mehrfach über dieselbe Stelle geht. Verhindern kann man das bei großen Tischen, indem man eine Richtlatte oder ähnliches als Anschlag verwendet und dann Bahn für Bahn abfährt. So kann man auch dünne Lackschichten einfach, schnell und ohne Kraft entfernen. 0,1mm-genaue Zustellung ist kein größeres Problem. Dazu ist die Staubentwicklung deutlich geringer als beim Schleifen.
Beitrag #6403912 wurde vom Autor gelöscht.
MaWin hat schon recht. Es kommt darauf an mit was der Tisch behandelt war. Es könnte auch noch geölt und gewachst sein, das verklebt dir jedes Schleifpapier. Folgende Möglichkeiten: Ziehklinge Hobeln Chemisch (wenn man weiss was es ist) Grobes Schleifpapier (40er)
Es gibt auch spezielles Schleifpapier für sowas. Da sind selbst auch "lackiert" und der weiche Pampf setzt sich nicht ganz so leicht zwischen die Körner. Halten schon etwas länger durch, aber Wunder bewirken sie auch nicht. Bei einem Lack wäre abbrennen/abschaben mit Heissluftpistole aber auch möglich. Bei "nur geölt" (=keine Ölfarbe) sollte das aber eigenlich kein Problem sein, das schleift sich IMO immer recht einfach weg.
Mir fehlt als erstes die Beschreibung, ob es sich um Vollholz/Leimholz handelt, oder z.B. Funier. Wie sind die Kanten gestaltet, Stirnholz an den Kanten sind bei Wohnzimmermöbeln absolut unüblich. (Mit Hobel oder Bandschleifer quer zur Faser zu arbeiten, kann massive Schäden verursachen) Arbeitet der TO mit einem Exenterschleifer mit rechteckigen Schmirgelbättern oder runden, der ohne genügenden Druck die Drehzahl des Tellers hochjagt und z.B. zu sehr erhitzt? Fotos und mehr Angaben wären wie meist ungemein nützlich. Nebenbei sind Geräte von Metabo i.d.R. sehr gute Geräte und auch im Profibereich verbreitet, im Hobbybereich meist im oberen Bereich angesiedelt.
Ralf X. schrieb: > Mir fehlt als erstes die Beschreibung, ob es sich um Vollholz/Leimholz > handelt, oder z.B. Funier. +1 Ralf X. schrieb: > Arbeitet der TO mit einem Exenterschleifer mit rechteckigen > Schmirgelbättern oder runden, der ohne genügenden Druck die Drehzahl des > Tellers hochjagt und z.B. zu sehr erhitzt? Wenn es darum geht mit dem Exzenterschleifer wirklich abzutragen, muss es schon ein Getriebe-Exzenterschleifer sein. Mit einem "normalen" schwingenden kannst es vergessen, wirklich Material abzutragen. Wie schon weiter oben geschrieben: Hobel oder zumindest Bandschleifer scheinen hier schon eher das richtige Werkzeug zu sein. Alram
Alram L. schrieb: > Bandschleifer ich hatte eine lackierte Tischplatte nur mit dem Bandschleifer nackt bekommen, Schwingschleifer o.ä. funktionierte nicht wirklich. Kann man auch ausleihen
:
Bearbeitet durch User
Alram L. schrieb: > Wie schon weiter oben geschrieben: Hobel oder zumindest Bandschleifer > scheinen hier schon eher das richtige Werkzeug zu sein. Da hier bisher niemand der Leser weiss, wie die Tischplatte aufgebaut oder zusammengesetzt ist, ist so eine Aussage völlig unsinnig. Schon ein kleiner Bandschleifer kann bei Vollholz bei ungeübter Handhabung nicht mehr behebbare Schäden verursachen, ein E-Hobel noch bedeutend mehr. Noch bedeutend mehr, wenn es sich um Funier oder diagonal oder quer zueinander Hölzer im Oberfächen, Leimholz oder Kanten handelt. Bei jedem Fleckentferner, etc. steht drauf, dass man an einer "unsichbaren" Stelle testen soll. Aber hier soll ein Laie direkt in die Vollen gehen?
Ralf X. schrieb: > Schon ein kleiner Bandschleifer kann bei Vollholz bei ungeübter > Handhabung nicht mehr behebbare Schäden verursachen, ein E-Hobel noch > bedeutend mehr. > Noch bedeutend mehr, wenn es sich um Funier ja kann, aber man muss ja nicht wie blöde da ran gehen. Meine Platte war auch furniert und nun, habe ich den Lack mit dem Bandschleifer runtergeschliffen und neu lackiert. Klar werde ich nicht mal eben zum Tischler, aber mit Geduld und Umsicht kommt man schon ziemlich weit. Nur eine Mahagoniplatte die ich liebevoll in jungen Jahren mehrfach per Hand geschliffen und geölt hatte, das werde ich mir nun nicht wieder antun. War eine Frontplatte für meine PKW Mittelkonsole, ja damals war Echtholz Mahagonifront schick.
Joachim B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Schon ein kleiner Bandschleifer kann bei Vollholz bei ungeübter >> Handhabung nicht mehr behebbare Schäden verursachen, ein E-Hobel noch >> bedeutend mehr. >> Noch bedeutend mehr, wenn es sich um Funier > > ja kann, aber man muss ja nicht wie blöde da ran gehen. Ein durchschnittlicher Mensch kann auch nicht ohne etwas Übung ordentlich Fahrrad oder Auto fahren. > Meine Platte war auch furniert und nun, habe ich den Lack mit dem > Bandschleifer runtergeschliffen und neu lackiert. Und das alles nur mit Bandschleifer? Und Du kennst auch nur DEINEN Tisch und seine Reaktion auf Deine Behandlung, aber weisst nichts über den Tisch des TO. > Klar werde ich nicht mal eben zum Tischler, aber mit Geduld und Umsicht > kommt man schon ziemlich weit. Der eine mehr, der andere weniger. Schulen, Lehrbetriebe und Gewerbe machen dazu i.d.R. nicht ohne Grund Eignungstests. Bei meinen MA habe ich oft Fähigkeiten herausgekitzelt, die sie sich niemals zugetraut hätten. > Nur eine Mahagoniplatte die ich liebevoll in jungen Jahren mehrfach per > Hand geschliffen und geölt hatte, das werde ich mir nun nicht wieder > antun. Man muss eben wissen, welche Werkzeuge, Materialien, etc. man zweckdienlich einsetzen sollte. > War eine Frontplatte für meine PKW Mittelkonsole, ja damals war Echtholz > Mahagonifront schick. Tja, daran sollte man nichts festmachen. Ich hatte mal (Mitte 80er) einen Ascher mit Echtholzblende für einen Daimler SE für 50,-€ gekauft, aber nie eingebaut, da der Kfz-Käufer das ansonsten vorhandene Edelholz nicht intereesierte. Was hat mir wohl ein Oldiefan 20 Jahre später dafür gezahlt? Alles hat seine unterschiedlichen Blickwinkel und eine abssolute Wahrheit gibt es nicht. Jeder darf und soll seine eigenen Träume habe.
Wie oben schon jemand geschrieben hat: Da musst du mit 40er Koernung ran. Es geht wirklich viel ueber die Koernung. So grobes Papier ist wesentlich toleranter gegenueber Verklebungen und nimmt auch mehr auf einmal runter. Ausserdem ruhig mit der Drehzahl hochgehen, sonst braucht das ewig. Trotzdem, 2h Schleifen wuerde ich bei einer Tischplatte in ueblicher Groesse schon rechnen. Vorsichtig arbeiten, nicht mit Vollgas aufsetzen, sondern mit niedriger Drehzahl ansetzen und dann hochdrehen bis es passt. Bei so grober Koernung auch nicht zu stark druecken, sonst werden die Kratzer zu tief. Mit dem groben Papier nur den Lack runtermachen, die Oberflaeche darf da ruhig noch fleckig sein. Anschliessend mit dem 80er weiterschleifen, dann mit dem 120er, dann mit dem 180er oder 240er. Das wars.
Achso, der Exzenterschleifer ist schon das richtige Werkzeug. Schwingschleifer nehmen zu wenig weg, Bandschleifer sind zu grob/schwer zu fuehren.
Maxe schrieb: > Achso, der Exzenterschleifer ist schon das richtige Werkzeug. > Schwingschleifer nehmen zu wenig weg, Bandschleifer sind zu grob/schwer > zu fuehren. Das Dumme ist, dass oft und HIER niemand weiss, was der TO nun überhaupt hat und wie WER den Begriff "Exenterschleifer" interpretiert. Der typische Schwingschleifer kann nur funktionen, weil er einen Exenter besitzt und damit ein Exenterschleifer ist. Der Exenterschleifer mit der runden Scheibe besitzt auch einen Exenter, aber i.d.R. mit Getriebe, welches die Rotation des Antriebes aus einem Gemisch aus Rotation des gssamten Schleiftellers und den Rotationen des Exenters an das Schleif- oder Poliermittels übergibt. In Wiki steht dazu allerdings überwiegend Unsinn.. Da waren wieder die Experten dran, die vor dem Wasserkochen mit einer Prise Salz nach einem Rezept im www suchen.
Angehender Tischler schrieb: > Egal was ich mache, es bilden sich nur Klümpchen unter dem Schleifpapier > und kein Schleifstaub. Dementsprechend wird auch so gut wie nichts > abgeschliffen. Jetzt nach 30 Minuten ist die Oberfläche gerade mal > angeschliffen. Ich mach ständig zwischendurch das Schleifpapier sauber, > egal ob 80er oder 320er. Der Zusammenhang von Klümpchenbildung gegenüber effektivem Schleifen ist an sich ganz einfach: Effektiv kannst Du nur etwas schleifen, das auch relativ hart ist. Nur dann entwickelt sich Schleifstaub. Anderenfalls "batzt" es Dir jedwedes Schleifpapier sofort "zu". Was auch überhaupt nichts damit zu tun hat, welches Schleifgerät Du verwendest. Sorg folglich dafür, den ganzen weichen Mist auf dem Tisch erst mal zu entfernen. Geht besser und einfacher als mit Ziehklinge mit Waschlöser: https://www.rosner-international.com/produkte/verduennungen/ Kannst aber auch Nitro-Verdünnung oder Aceton dafür verwenden, nachdem Du davon sprachst, daß der Vorbesitzer den Tisch eingeölt hatte. Es ist nicht ratsam, danach mit Korn 80 oder womöglich noch gröberem anzufangen. Vielleicht besser mit Korn 100, damit Du nicht unnötig tiefe Schleifrillen erzeugst.
Angehender Tischler schrieb: > Der ist garantiert geölt vom Vorbesitzer. Genau, dann versuch mal: Entölung mit kräftiger Spülmittellösung (viel Spülmittel in wenig Wasser) mit nicht zu harten Bürste schaumig schruppen. Mit Lappen den Schaum mit Öl aufnehmen, feucht nach wischen. Dann trocknen lassen, mit 150 / 220 Korn feinschleifen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Angehender Tischler schrieb: >> Der ist garantiert geölt vom Vorbesitzer. Gibt das Kügelchen beim schleifen? Das Öl zieht doch ins Holz ein. Ich würde es mit Abbeizer versuchen. Hat sich bei einer Kommode von 1950 mit mehreren Farbanstrichen bewährt, da war mit schleifen und Heissluft auch nichts zu machen.
Hallo Nick. Nick M. schrieb: > Tisch verdreckt (gefühlte 100 Jahre alte fettige Rückstände). Ist die Frage, ob man die Imprägnierung nicht besser an Ort und Stelle lässt. Wäre frisch einölen keine Lösung? Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Wäre frisch einölen keine Lösung? Gibt eher nur noch mehr Flecken. Der Dreck (oder was auch immer) muss erst komplett runter.
Ein Schleifpapierhalter (5 Euro Gummiteil aus den Baumarkt) und sehr grobes Schleifpapier. Dann von Hand mit langen geraden Bahnen einige Male drüber. Wenn er den "Groben Schmotter" runter hat, kann er ja mit seinen Spielzeug und 240 / 400er Papier das ganze fein schmirgeln. Wichtig je Grober das Papier / Je weniger Leistung das Gerät, deshalb würde ich die Grobe Arbeit von Hand machen. Grund : Taugt das Gerät was, ist da schnell ne Beule drin. Und Exzenterschleifer sind prima für eine Beule zu schleifen. ;)
Ralf X. schrieb: > Der typische Schwingschleifer kann nur funktionen, weil er einen Exenter > besitzt und damit ein Exenterschleifer ist. Die Schlussfolgerung ist falsch, bzw. die Definition recht eindeutig. Exzenterschleifer sind rotierende Maschinen, stammen quasi vom Winkelschleifer ab. Die exzentrische Bewegung verhindert Riefen.
Ralf X. schrieb: > Der Exenterschleifer mit der runden Scheibe besitzt auch einen Exenter, > aber i.d.R. mit Getriebe, welches die Rotation des Antriebes aus einem > Gemisch aus Rotation des gssamten Schleiftellers und den Rotationen des > Exenters an das Schleif- oder Poliermittels übergibt. Ich würde mal meinen, dass die meisten Exzenterschleifer genau dieses besagte Getriebe NICHT besitzen, sondern nur den Exzenter rotieren lassen. Jene, welche den Schleifteller mittels Getriebe ebenfalls in eine Zwangsrotation versetzen sind in einer etwas höheren Preisliga angesiedelt - hab noch keinen unter 300,- gesehen. Wenn ich mir die Modelle von 2 Herstellern ansehe, dann haben bei - Bosch blau 2 von 9 - Makita 1 von 5 Modell(e) dieses besagte Getriebe. Somit würde ich mal sagen, dass dieses besagte Getriebe eher die Ausnahme als die Regel ist. vG Alram
Alram L. schrieb: > Somit würde ich mal sagen, dass > dieses besagte Getriebe eher die Ausnahme als die Regel ist. Nicht mein Rotex! :-))
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.