es geht darum eine PCMCIA-GPIB-Karte von National Instruments zu nutzen um mit einfachen Befehlen z.B. ein Keithley 199 anzusprechen. Labview oder die aufgesetzten Treiber wie VISA etc. möchte ich nicht dazu nutzen. auf dem Laptop ist Win7 64bit installiert. die Original CD die der Karte beilag mit NI-488.2 von 7.2000 startet. Das "Install NI-488.2 Software für Windows" läuft los, der NI-488.2 1.7 Wizard meldet sich. Es folgt ein "Error in custom action. Library invalid..". im nächsten Fenster kann ich "typical" auswählen. Das läuft durch bis der Balken hängenbleibt. Oben steht "updating system". Wenn man die Karte eingesteckt erscheint im Gerätemanager "National_Instruments PCMCIA-GPIB" mit einem gelben Rufzeichen. Es fehlt also der Treiber. ich bräuchte das passende inf-file dazu und passende Treiberdateien. offensichtlich gab es eine gpib-32.dll um das anzusprechen und später eine ni4882.dll. Damit müsste man das doch ansprechen können? Früher waren doch Beispiele da für das Ansprechen unter VB, C, Delphi. So etwas könnte helfen das in Betrieb zu bekommen. vielleicht hat jemand eine Idee?
Geh zu NI auf die Seite un guck welches die letzte Version von NI-488 ist die deine Asbach Karte (welche genau?) noch unterstützt. Die Treiber sind da dabei...
> auf dem Laptop ist Win7 64bit installiert. Wegwerfen (kein Scherz), Linux installieren, linux-gpib [0] dazu, feddisch. Nutze ich seit Jahren mit diversen PCI-Karten und USB-Adaptern. HTH [0] https://linux-gpib.sourceforge.io/doc_html/supported-hardware.html
Marc G. schrieb: > Geh zu NI auf die Seite un guck welches die letzte Version von NI-488 > ist die deine Asbach Karte (welche genau?) noch unterstützt. Die Treiber > sind da dabei... leider ist das nicht so einfach Marc ! runterladen kann man da eine 5MB-Datei. diese lädt dann aus dem Netz weitere Teile. beim Installieren von .NET 4.6.2 heißt es dann: did not succeed. Zertifikatskette wurde zwar verarbeitet... so nervt das nur ! im Netz finden sich zudem Beiträge wie: https://forums.ni.com/t5/Instrument-Control-GPIB-Serial/PCMCIA-GPIB-support-for-Windows-7-and-8/td-p/2528996?profile.language=en "PCMCIA-GPIB support for Windows 7 and 8" "I understand the PCMCIA-GPIB adapters are legacy devices, however, for some of us who still have these adapters and platforms with Windows 7 or 8 on them, it would be very useful to see a supported release of NI488.2. I haven't been able to get any version of the software to work yet (I'm running Windows 7 Professional 64-bit) with this adapter. If anyone has a workaround available, without having to install XP or using a virtual environment, please share. If NI still sells this product, then it would seem appropriate that it should be fully supported." "Too bad. It looks like they dropped support for the PCMCIA-GPIB completely with Windows 7. The ironic thing is that they still sell this card." also wegwerfen das Teil? das kanns ja wohl nicht sein ! oder gibt es einen Weg an die inf-Datei zu kommen und an die dlls?
g457 schrieb: > Wegwerfen (kein Scherz), Linux installieren Danke für den Hinweis. Unter Linux läuft es also. Ist die Frage ob Linux eine DLL dafür nutzt die ich auch nehmen könnte. Linux wird den Treiber ja nicht neu geschrieben haben den NI geliefert hat. Vielleicht kannst Du mal schauen auf welche DLL Linux da aufsetzt?
https://forums.ni.com/t5/Instrument-Control-GPIB-Serial/PCMCIA-GPIB-support-for-Windows-7-and-8/td-p/2528996?profile.language=en Hier steht: "Latest NI-488.2 16.0.0 does not support PCMCIA-GPIB hardware per download page (chapter Supported Hardware) Previous NI- 488.2 15.5 does support PCMCIA-GPIB hardware per download page (chapter Supported Hardware) but only on Windows XP SP3/Server 2003 R2 SP2 (32-Bit)" demnach macht Installation des neuesten NI-488.2 keinen Sinn. Man muss wohl eine ältere Version bemühen.
Hier steht etwas von NI: https://www.ni.com/getting-started/set-up-hardware/instrument-control/d/pcmcia-gpib "Installieren von NI-PCMCIA-GPIB-Controllern" wie gesagt - diesen ganzen übergeordneten Kram brauche ich nicht. Mir reicht das Ansprechen über eine DLL. Ein Hexenwerk sollte das nicht sein. Auch ein altes Velleman PCGU1000 war über eine DLL nun ansprechbar. Auch eine 32bit DLL war kein Problem. Linux wird wohl auch auf eine DLL zugreifen. Also sollte diese zu bekommen sein.
Hier scheint es einen Treiber zu geben: https://www.drvhub.net/devices/other-devices/pcmcia/gpib PCMCIA GPIB other devices drivers PCMCIA GPIB Driver type: GPIB Vendor: National Instruments Version: 14.0.0.49152 (12 Jun 2014) *.inf file: ni488.inf Windows Vista, 7, 8, 8.1, 10
Fa. INES bot eine GPIB-PCMCIA-XL-Karte an: 32-bit PC Card IEEE-488.2 GPIB Interface Windows (7, Vista, XP, 2000), Linux es ist kaum anzunehmen daß INES hier einen eigenen GPIB-chip entwickelt hat. Also wird die Entwicklung wohl auf dem Adapter von NI basieren. Da INES Win7 unterstützt muss es auch einen passenden Treiber geben. "The GPIB-PCMCIA-XL card provides an IEEE-488 GPIB interface for all portable computers with 32-bit CardBus compatible PC Card slots. The card is a Type II PCMCIA card and is compliant with the CardBus standard." "It performs all the basic IEEE-488.1 functions such as talker, listener and system controller. The IEEE-488.2 compatible funcions make it fully compliant with the IEEE-488.2 specification." "Windows The Windows software set is included with the GPIB-PCMCIA-XL. It is a WDM driver and supports Windows (7, Vista, XP, 2000) on all PC compatible platforms. Libraries and header files are included for the Visual C++, Visual Basic, MINGW and Delphi development systems. An industry standard compatible GPIB-32.DLL supports nearly all applications designed for that interface, including applications developed for LabView 6+, LabWindows, Agilent VEE, TransEra HT-Basic, Agilent Intuilink, and more." als DLL wird die GPIB-32.DLL genannt. Diese sollte ansprechbar sein. Die genannten Beispiele Visual Basic, Delphi sollten helfen das in Betrieb zu bekommen.
Matthias W. schrieb: > Linux wird den Treiber > ja nicht neu geschrieben haben den NI geliefert hat. In Open-Source-Betriebssystemen findest Du i.d.R. (Ausnahmen sind z.B. bestimmte proprietäre Grafikkartentreiber) Open-Source-Treiber, die üblicherweise komplett neu geschrieben wurden. Meistens stecken auch in geheimnisvollen Blackbox-Geräten nur Komponenten, für die man Datenblätter bekommt. Matthias W. schrieb: > Mir > reicht das Ansprechen über eine DLL. Ein Hexenwerk sollte das nicht > sein. Du verwechselst DLLs (Shared Libraries, laufen im Userland) mit Kernel-Treibern. Solange kein Treiber da ist, der mit der Hardware redet, bringt Dir die DLL nichts - von Hacks wie giveio.sys mal abgesehen.
Hmmm schrieb: > Open-Source-Treiber, die > üblicherweise komplett neu geschrieben wurden. Graphikkartentreiber und diverse andere Treiber waren so komplex daß die sicher nicht einfach neu geschrieben werden konnten. Die basierten dann auf Dingen die bei Windows mitgeliefert wurden. Und das sind vermutlich eben DLLs die Zugriffe ermöglichen. Ich bin kein Linux-Programmierer und kenne die Implementierung von GPIB dort nicht. NI hat da viel Zeit investiert und über die Jahre etwas aufgebaut. Begonnen hat das mit chips die entwickelt wurden und zeitkritisches direkt in Hardware machten. Um diese chips herum entstand Quellcode der auf kleinen Mikrocontrollern lief. Ein Hexenwerk kann das daher nicht sein. Es gibt auch Projekte wo Außenseiter Code schrieben um Geräte anzusprechen. Das zeigt daß stets bei manchen der Wunsch bestand störende Monopole zu durchbrechen.
Hmmm schrieb: > Meistens stecken auch in geheimnisvollen Blackbox-Geräten nur > Komponenten, für die man Datenblätter bekommt. ja. Auch für die Chips die NI verbaut gibt es Datenblätter. Das hilft jedoch wenig wenn diese chips von einer zunehmend aufgeblasenen Firmware ummantelt wurden nur um ein Monopol aufzubauen und zu stützen wie es scheint. wenn es anders wäre sollte es kein Problem sein diese Karte nun ratz fatz mit einem low level driver in Betrieb zu bekommen, so wie man das früher auch mit den AT-Bus-Karten gemacht hat. es kann ja nicht der Sinn sein solche alten Karten nun zu erwerben, die chips abzulöten, eigene Adapter und Treiber zu bauen.
Hmmm schrieb: > Du verwechselst DLLs (Shared Libraries, laufen im Userland) mit > Kernel-Treibern. es ist kein Kerneltreiber nötig um Befehle an ein GPIB-Gerät zu senden. es gab auch von NI einen GPIB-Adapter mit RS232. Dazu braucht es keinen Kerneltreiber. Man muss einfach seriell Kommandos senden, die vom Chip dann ausgeführt werden. So ist das im Prinzip auch bei Voltmetern wie Keithley 197 mit GPIB. genau so kann man auch den Generator von Velleman ansteuern. Man schreibt eine kleine Software die die Befehle an die DLL sendet und diese schickt es dann an den Generator. Dazu gibt es Beispiele die man anschauen kann. Am Kernel muss man dazu nichts machen. So zeitkritisch ist das nicht.
Matthias W. schrieb: > Graphikkartentreiber und diverse andere Treiber waren so komplex daß die > sicher nicht einfach neu geschrieben werden konnten. Die basierten dann > auf Dingen die bei Windows mitgeliefert wurden. Und das sind vermutlich > eben DLLs die Zugriffe ermöglichen. Unsinn. Insbesondere unter Linux sind Closed-Source-Treiber hochgradig verpönt, nicht zuletzt wegen der Lizenzproblematik (GPL). Beispiel für einen Open-Source-Grafiktreiber: https://en.wikipedia.org/wiki/Nouveau_(software) Matthias W. schrieb: > wenn es anders wäre sollte es kein Problem sein diese Karte nun ratz > fatz mit einem low level driver in Betrieb zu bekommen, so wie man das > früher auch mit den AT-Bus-Karten gemacht hat. Oben wurde linux-gpib verlinkt. Vielleicht einfach mal damit befassen und staunend den Source Code (der kein Wrapper für ein Windows-Binary ist) lesen: https://sourceforge.net/p/linux-gpib/code/HEAD/tree/trunk/linux-gpib-kernel/drivers/gpib/tnt4882/ Unter Windows wäre die 32-Bit-Version von Windows 7 noch einen Versuch wert (lässt sich mit derselben Seriennummer aktivieren), ansonsten musst Du wohl auf XP ausweichen.
Matthias W. schrieb: > es ist kein Kerneltreiber nötig um Befehle an ein GPIB-Gerät zu senden. Das hat auch niemand behauptet, aber für die GPIB-Karte brauchst Du einen. Sonst passiert sowas: Matthias W. schrieb: > Wenn man die Karte eingesteckt erscheint im Gerätemanager > "National_Instruments PCMCIA-GPIB" mit einem gelben Rufzeichen. Es fehlt > also der Treiber.
Ich hab gute Erfahrungen mit den Prologix gemacht: http://prologix.biz/gpib-usb-controller.html Der Vorteil ist, man kann sie direkt an das Gerät schrauben und mit flexiblen USB-Kabeln anschließen. Man braucht also nicht mehr diese starren GPIB-Gartenschläuche. Im PC werden sie als COM angesprochen.
Peter D. schrieb: > Im PC werden sie als COM angesprochen. Und das ist der entscheidende Unterschied. NI, Agilent etc haben eine eigene Software-Schnittstelle, eben diesen VISA-Stack. Applikationen, die eine VISA-Karte brauchen laufen nicht mit den COM-Lösungen, und umgekehrt. Zum Selberprogrammieren würde ich immer Prologix vorziehen (das Original oder eine der Millionen Selbstbau-Lösungen). Benutzer gekaufter Software sind aber oft auf NI/Agilent angewiesen.
Matthias W. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Meistens stecken auch in geheimnisvollen Blackbox-Geräten nur >> Komponenten, für die man Datenblätter bekommt. > > ja. Auch für die Chips die NI verbaut gibt es Datenblätter. Das hilft > jedoch wenig wenn diese chips von einer zunehmend aufgeblasenen Firmware > ummantelt wurden nur um ein Monopol aufzubauen und zu stützen wie es > scheint. NI hat nicht von Null angefangen. Die NI-Chips implementieren das Registerinterface des TI 9914A oder des NEC 7210. Das waren früher die meistverwendeten GPIB-Controller. Als diese abgekündigt wurden, hat NI pinkompatible Clones und später erweiterte Versionen gebaut. > wenn es anders wäre sollte es kein Problem sein diese Karte nun ratz > fatz mit einem low level driver in Betrieb zu bekommen, so wie man das > früher auch mit den AT-Bus-Karten gemacht hat. Genau. Es hindert Dich niemand daran, einen eigenen Kerneltreiber und eine Usermode-DLL selber zu schreiben. fchk
Ich würde folgendes versuchen. 1.) Das Setup als Win-XP Setup zu installieren. 2.) Selbstverständlich als Admin 3.) Firewall + Co. ausschalten. 4.) Im Schlimmsten Falle die INF Datei des Treibers manipulieren. Hat mir einige Male geholfen. Mit den Methoden habe ich schon Treiber unter win-7-64 installiert die es nur für Win-98 gab. Mein Dia-Scanner (für 5 Euro vom Flohmarkt z.b.).
Soul E. schrieb: > NI, Agilent etc haben eine > eigene Software-Schnittstelle, eben diesen VISA-Stack. Matthias W. schrieb: > Labview > oder die aufgesetzten Treiber wie VISA etc. möchte ich nicht dazu > nutzen. Eben.
Schlaumaier schrieb: > Mit den Methoden habe ich schon Treiber unter win-7-64 installiert die > es nur für Win-98 gab. Vielleicht unter Win7-32, aber ganz sicher nicht unter -64.
Hmmm schrieb: > Vielleicht unter Win7-32, aber ganz sicher nicht unter -64. Ich habe nur Win-7-64 Bit. Und einige Treiber sind 32-Bit. Das geht Problemlos.
Schlaumaier schrieb: > Ich habe nur Win-7-64 Bit. Und einige Treiber sind 32-Bit. Das geht > Problemlos. Nein. Win7-64 kann im Userland dank WOW64 mit 32-Bit-Binaries umgehen, und auch das nur ohne Vermischung der Architekturen, also solange EXE und verwendete DLLs zusammenpassen. Kernel-Treiber wiederum müssen immer zur verwendeten Architektur passen.
Hmmm schrieb: > und staunend den Source Code (der kein Wrapper für ein Windows-Binary > ist) lesen danke für den Hinweis !
fchk schrieb: > NI hat nicht von Null angefangen. Die NI-Chips implementieren das > Registerinterface des TI 9914A oder des NEC 7210. Das waren früher die > meistverwendeten GPIB-Controller. ja. Der Code in den damaligen Messgeräten war nicht sehr groß und die Geräte arbeiteten stabil ohne nötige Updates über Jahrzehnte. Es gab noch keine riesigen Flash-Speicher, sondern überschaubar große Eproms.
das Treiberpaket NI488.2 312 von 2014 ließ sich unter Win7 32bit installieren und der Treiber für die Karte wurde installiert, so daß das gelbe Rufzeichen verschwand. es gibt auch Beispiele für C, VB dazu die einfach aussehen. der Versuch dasselbe Paket unter Win7 64bit zu installieren klappt bisher nicht weil eine vorhandene NI-VISA Runtime 2.6 erst deinstalliert werden soll. Der Versuch dies zu tun schlägt jedoch fehl. Die Deinstallation startet zwar - bleibt dann jedoch hängen.
Hmmm schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Ich habe nur Win-7-64 Bit. Und einige Treiber sind 32-Bit. Das geht >> Problemlos. > > Nein. > > Win7-64 kann im Userland dank WOW64 mit 32-Bit-Binaries umgehen, und > auch das nur ohne Vermischung der Architekturen, also solange EXE und > verwendete DLLs zusammenpassen. das war vermutlich auch mein Problem am win7-x64 mit USB3 unter virtuell XPmode den USB Sendestick für die ELV Thermostaten zum Programmieren zu nutzen, der wollte den Stick einfach nicht erkennen! 1. x64 ist nicht 32 Bit 2. USB3 ist nicht USB2 Der Stick wird einfach nicht erkannt! https://de.elv.com/elv-funk-usb-programmierstick-eth-comfort-090470 auch nicht im Kompatiblitäts Mode XP von wegen Kompatiblität, lachhaft!
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Joachim B. schrieb: > das war vermutlich auch mein Problem am win7-x64 mit USB3 unter virtuell > XPmode den USB Sendestick für die ELV Thermostaten zum Programmieren zu > nutzen Wenn Du den echten XP-Mode (den es nur ab Win7 Professional gibt) meinst: Das ist eine vollwertige VM, da lauern die Probleme woanders. Joachim B. schrieb: > 1. x64 ist nicht 32 Bit > 2. USB3 ist nicht USB2 Was einen Versuch wert wäre: VirtualBox incl. Extension Pack installieren, darin eine VM mit Windows 7-32 (sofern die alten Treiber darunter laufen) oder XP einrichten. Der nächste Knackpunkt ist jetzt, dass Geräte, die an einem USB3.0-Controller des Hosts hängen, auch als USB3.0 an das Guest-OS durchgereicht werden, so dass ein Treiber für den virtuellen USB-Controller benötigt wird. Den findest Du hier: https://forums.virtualbox.org/viewtopic.php?f=35&t=82639#p390403 Falls das nicht klappt, gibt es noch eine aufwendigere Variante: In den Rechner eine USB2.0-Karte stecken und die durchzureichenden Geräte daran anschliessen.
Hmmm schrieb: > Was einen Versuch wert wäre: habe aufgegeben, die Thermostate verabschieden sich so langsam mit Getriebeschäden, Ersatz gibt es nicht mehr, also sinnlos, immerhin haben sie 10 Jahre gut gedient, würde es noch Ersatz geben und das mit der Programmierung besser laufen hätte ich sie noch. Nachhaltig und Energiesparen geht aber anders! Geräte die man nach 10 Jahren nicht mehr nutzen kann sind nicht wirtschaftlich und sparen auch kein Geld. 300,-€ für die Katz, der Austausch zu den DECT Teilen wieder mal 200,-€ und die Software FB ist mieser, weniger Schaltpunkte, schlechtere Programmierung.
Hmmm schrieb: > aber für die GPIB-Karte brauchst Du einen. und wo bekomme ich den nun her? unter Win 7 32bit wird offenbar einer installiert nun - und der gelbe Warnhinweis ist dann weg. die Frage ist ob es möglich ist hier auch für Win64 etwas brauchbares zu bekommen.
das Treiberpaket NI488.2 312 von 2014 ließ sich nun auch unter Win7 64bit installieren. Im Gegensatz zu Win7 32bit jedoch wurde kein Treiber für die Karte installiert, so daß das gelbe Rufzeichen nicht verschwand. gibt es da einen workaround?
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