Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Fahrrad USB Spannungsversorgung


von Michael (Gast)


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Hallo, ich möchte mein smartphone als Navi verwenden. Damit der Akku 
möglich lange hält soll der Nabendynamo als externe Spannungsversorgung 
verwendet werden.
Der sogenannte "Minimal-Lader" soll die 5V Spannung bereitstellen, diese 
wird über einen Dropdown Wandler in 3,6V verwandelt, dann kommt ein 
18650 iger Akku als Puffer und ein step up Wandler macht wieder 5V.

Jetzt die Frage, ist das so machbar ohne Großartige Verluste? Ich habe 
mal eine Platine mit einem LM2596 gekauft, ist der einsetzbar?

Gruß
M.

von hinz (Gast)


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Michael schrieb:
> diese
> wird über einen Dropdown Wandler in 3,6V verwandelt, dann kommt ein
> 18650 iger Akku als Puffer und ein step up Wandler macht wieder 5V.

Gibts fix&fertig, heißt Powerbank.

von Jack V. (jackv)


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Gibt’s fix und fertig, ja – heißt aber nicht Powerbank, sondern 
„USB-Werk“, ist von Busch&Müller und entsprechend sauteuer, so dass ein 
Selbstbau sinnvoll erscheint. Und da ich an dem Thema auch interessiert 
bin, dient mir dieser Beitrag gleichzeitig als Lesezeichen.

von Michael (Gast)


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hinz schrieb:
> Gibts fix&fertig, heißt Powerbank.

Ja, hab ich auch. Besitzt einen Schalter.

Das was mir vorschwebt ist eine Lösung die ich im Gabelrohr versenken 
kann.

PS: den Forumslader kenne ich. Habe aber nicht die Muße a) das Geld und 
b) die Zeit den aufzubauen..

von Johannes S. (Gast)


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Da haben sich Leute schon eine Ewigkeit diesem Thema gewidmet:
http://www.forumslader.de/automatiklader/

Beitrag #6407979 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Harald A. (embedded)


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Das Thema Laden über Nabendynamo ist meiner(!) Meinung insbesondere in 
den letzten 2..3 Jahren obsolet geworden. Warum?
Ein Nabendynamo bringt 3W, deshalb verbaut B&M schon einen Pufferakku, 
damit man ÜBERHAUPT temporär auf eine eine Ladeleistung von ca. 5W 
kommt. Vor wenigen Jahren war das noch okay.
Viele der heutigen Smartphones verlangen nach deutlich höherer 
Ladeleistung, wenn sie überhaupt nennenswert nachladen sollen. Leider 
reicht es nicht, das Ladegerät entsprechend leistungsfähig aufzubauen. 
Um dahin zu kommen, brauchte es bis vor kurzem nur einer 
Widerstandsbeschaltung oder einem Kurzschluss an den Datenleitungen, 
damit das Telefon höhere Ladeleistung zog. Mittlerweile gibt es 
zahlreiche Ladeprofile wie z.B. PD, Qualcomm QC4+/QC4.0/QC3.0, Huawei 
SCP/FCP, OPPO VOOC, Apple 2.4A, Samsung AFC, one plus DASH, VIVO, 
MediaTek PE2.0

Eine moderne gute(!) Powerbank, die nicht gerade einem Werbegeschenk 
oder einer Resterampe entspringt, liefert deutlich bessere Resultate am 
Fahrrad. Dabei ist das Gewicht und Größe gegenüber der ansonsten 
erforderlichen Technik sicher nicht sehr viel höher.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Harald A. schrieb:
> Das Thema Laden über Nabendynamo ist meiner(!) Meinung insbesondere in
> den letzten 2..3 Jahren obsolet geworden.

> Eine moderne gute(!) Powerbank, die nicht gerade einem Werbegeschenk
> oder einer Resterampe entspringt, liefert deutlich bessere Resultate

Äpfel und Birnen. Der Nabendynamo liefert die 3W (gern auch mehr, wenn 
passend beschaltet) so lange das Rad rollt. Die Powerbank ist im 
wesentlichen ein großer Akku und liefert ihre 5 oder 10W nur so lange, 
bis der Akku leer ist. Leute, die nach USB-Versorgung aus dem Dynamo 
fragen, haben üblicherweise Touren im Sinn, wo sie nicht jeden Abend in 
die Zivilisation mit Dusche und 230V Steckdose zurückkehren.

Eine vernünftige (autarke!) USB-Versorgung am Fahrrad hat man immer 
schon mit Akkus als Zwischenspeicher gebaut. Über die verfügbare 
Ladeleistung entscheiden dann alleine die Akkus und der Spannungswandler 
auf 5V.

Der o.g. Forumslader exerziert das in zahlreichen Varianten vor. Man muß 
nicht die Luxusversion nehmen, die versucht, bei jeder Geschwindigkeit 
das Maximum an Leistung aus dem Dynamo zu kitzeln. Auch die einfachste 
Variante kann 3-5W (je nach Spannungslage des Akkus beim Laden) ernten 
und es ist lediglich die Frage, wie viele und wie große Akkus man 
herumfahren will, die nachher entscheidet welche Energiemenge man 
speichern kann.

von Harald A. (embedded)


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Seufz, deshalb auch das Ausrufezeichen hinter meiner Meinung.

Ein paar Anmerkungen zu deinen Ausführungen:

Axel S. schrieb:
> Äpfel und Birnen.
Meinen Beitrag (mit Bezug zu den vom TE gemachten Aussagen wie „keine 
Muße/Geld“) mit einem solchen herabwürdigenden Vergleich zu überziehen 
ist für mich nicht nachvollziehbar.

Axel S. schrieb:
> Leute, die nach USB-Versorgung aus dem Dynamo
> fragen, haben üblicherweise Touren im Sinn, wo sie nicht jeden Abend in die 
Zivilisation mit Dusche und 230V Steckdose zurückkehren.

Da habe ich grundsätzlich andere Erfahrungen im Bekannten- und 
Kollegenkreis gemacht.

Axel S. schrieb:
> USB-Versorgung am Fahrrad hat man immer
> schon mit Akkus als Zwischenspeicher gebaut.

Ja, wer behauptet das Gegenteil?

Axel S. schrieb:
> und es ist lediglich die Frage, wie viele und wie große Akkus man
> herumfahren will

Das ist doch genau der Punkt. Klar mag es Extrem-Radfahrer geben, die 
tatsächlich tagelang keinen Zugang zu 230V haben. Und genau die Leute 
fragen hier im Bastlerforum und wollen sich was zusammenklöppeln? Wobei 
ja schon der Aufbau des Forumslader zu viel Aufwand ist?

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Harald A. schrieb:
> Viele der heutigen Smartphones verlangen nach deutlich höherer
> Ladeleistung, wenn sie überhaupt nennenswert nachladen sollen.

Ich fänd es interessant dem Handy über USB PowerDelivery mitzuteilen, 
dass eine schwankende Ladeleistung vorliegt und regelmäßig den erlaubten 
Strom anzupassen. Damit könnte man das Handy immer mit der verfügbaren 
Leistung laden, mal schneller, mal langsamer. Dann bräuchte man auch 
keine Pufferakkus mehr (außer man möchte noch mehr Energie sammeln wenn 
das Handy voll ist, z.B. für (Camping-)Lampen). Das können nur leider 
wenige aktuelle Handys.

Axel S. schrieb:
> Der o.g. Forumslader exerziert das in zahlreichen Varianten vor. Man muß
> nicht die Luxusversion nehmen, die versucht, bei jeder Geschwindigkeit
> das Maximum an Leistung aus dem Dynamo zu kitzeln.

Sehe ich das richtig dass der keinen "richtigen" Step-Up benutzt? Hat 
schonmal jemand sowas mit aktivem MOSFET-Gleichrichter und 
Buck-Boost-DC/DC-Converter gebaut, um maximal effizient immer auf 5V zu 
kommen - oder vielleicht auch auf andere Spannungen, wenn das Handy 
andere kann und das per USB-PD mitgeteilt hat?

von jones (Gast)


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auf Fahrradzukunft (googeln) gibts gute vergleiche.
ich fahre SON+Forumslader mit usb buchse und bin zufrieden :)

von Stefan F. (Gast)


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Harald A. schrieb:
> Das Thema Laden über Nabendynamo ist meiner(!) Meinung insbesondere in
> den letzten 2..3 Jahren obsolet geworden. Warum?
> Ein Nabendynamo bringt 3W,

Bei meinem Fahrrad sind es sogar nur 1,3 Watt. Das ist zu wenig.

von Tom I. (Gast)


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Hm, gibts von dem aktuellen Forumsladers (V5?) noch irgendwo einen 
Schaltplan?

von Harald W. (wilhelms)


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Niklas G. schrieb:

> Sehe ich das richtig dass der keinen "richtigen" Step-Up benutzt? Hat
> schonmal jemand sowas mit aktivem MOSFET-Gleichrichter und
> Buck-Boost-DC/DC-Converter gebaut, um maximal effizient immer auf 5V zu
> kommen

Da Dynamos eher Stromquellen und keine Spannungsquellen sind,
funtionieren normale Schaltregler an Dynamos nicht. Man braucht
Mpp-Regler.

von Εrnst B. (ernst)


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Niklas G. schrieb:
> Sehe ich das richtig dass der keinen "richtigen" Step-Up benutzt?

In welcher Situation soll denn der "Step-Up" zum Einsatz kommen?
Schon beim langsamen Schieben des Fahrrads hat der Dynamo > 7V 
Leerlaufspannung (peaks).
Wenn's noch langsamer wird, fällt die Leerlaufspannung. Aber dann reicht 
die abgegebene Leistung kaum für den Eigenverbrauch des Step-Ups.

Hatte Früher™, in jugendlichem Leichtsinn, eine einfache 
Selbstbau-Schaltung am Rad:
DH-3N30, Spannungsverdoppler+Gleichrichter "Delon-Brücke", dicke Elkos, 
Shuntregler parallel, Step-Down, Nokia N95.

Wobei der Lade-Eingang vom Nokia schon von sich aus für 
Konstantstromquellen geeignet ist, besser jedenfalls als USB. Richtig 
gut lief's trotzdem nicht.

Irgendwann ist mir beim Bergabfahren der Shunt-Regler (TIP120 + Z-Diode, 
zur Kühlung statt Flaschenhalter am Unterrohr verschraubt) abgebrannt, 
was den Step-Down mit in den Abgrund gerissen hat. Telefon war zum Glück 
grad nicht dran.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Εrnst B. schrieb:
> In welcher Situation soll denn der "Step-Up" zum Einsatz kommen?
> Schon beim langsamen Schieben des Fahrrads hat der Dynamo > 7V
> Leerlaufspannung (peaks).

Ah, gut zu wissen. Bei sehr langen Touren ist man bei schwerem Gepäck 
ggf. ziemlich langsam unterwegs. Existierende Fahrrad-USB-Ladegeräte 
haben ja eine Mindestgeschwindigkeit von 10-15km/h, liegt das einfach 
nur an der zur Verfügung stehenden Leistung, nicht an der Spannung?

Delon-Brücke hat ja den Nachteil des Spannugs-Abfalls an den Dioden...

von Stefan F. (Gast)


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Niklas G. schrieb:
> Existierende Fahrrad-USB-Ladegeräte
> haben ja eine Mindestgeschwindigkeit von 10-15km/h, liegt das einfach
> nur an der zur Verfügung stehenden Leistung, nicht an der Spannung?

Ja

von René H. (mumpel)


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Nur als Hinweis:
Das USB-Werk/E-Werk von Bumm sollte im Winter nicht betrieben werden, 
sonst lebt es nicht lange (eigene Erfahrung). Also im Winter besser 
entfernen. Mal davon abgesehen ist das E-Werk m.E. besser, da dieses bis 
1,5A geht.

von Harald W. (wilhelms)


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Niklas G. schrieb:

> Delon-Brücke hat ja den Nachteil des Spannugs-Abfalls an den Dioden...

Der spielt wegen der Stromquellencharakteristik eines Dynamos kaum
eine Rolle. So oder so braucht man aber ein Netzteil, welches zu
dieser Stromquellencharakterestik passt. Das einfachste wäre ein
Brückengleichrichter mit parallelen Bleiakku und alles andere
würde an diesen Akku angeschlossen. Dann braucht man nur noch eine
Überwachung der Ladespannung für "Akku voll".

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Der spielt wegen der Stromquellencharakteristik eines Dynamos kaum
> eine Rolle.

Aber Leistung verschenkt man damit doch trotzdem? Oder ist das so wenig 
weil der Strom so gering ist?

Harald W. schrieb:
> Bleiakku

Bleiakku und Carbon-Rahmen, das passt perfekt zusammen... ;-)

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Niklas G. schrieb:

> Bleiakku und Carbon-Rahmen, das passt perfekt zusammen... ;-)

Hast Du eine bessere Lösung? Ein Fahrraddynamo ist nun mal nicht
ganz so simpel wie manche glauben. Und das der Direktanschluss
von normalen Schaltreglern nicht funktioniert, sollte sich
langsam rumgesprochen haben.

von Niklas G. (erlkoenig) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Hast Du eine bessere Lösung?

Kommerzielle Systeme kommen ohne Blei-Akku aus. Es scheint also zu 
gehen.

von Harald W. (wilhelms)


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Niklas G. schrieb:

> Kommerzielle Systeme kommen ohne Blei-Akku aus. Es scheint also zu
> gehen.

Ja, wie bereits geschrieben, es geht mit einem MPPT-Regler, der
direkt an das Verhalten von Fahrraddynamos angepasst ist. MPPT-
Regler für Solarzellen werden vermutlich nicht passen.

von Εrnst B. (ernst)


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Harald W. schrieb:
> es geht mit einem MPPT-Regler

Aber auch der löst das Problem nicht komplett, wenn das Handy am anderen 
Ende der Schaltung nicht mitspielt. Wenn das stur seine 5V/500mA haben 
will, der MPP das aber nicht hergibt, bricht der Ladevorgang ab.

Irgendeinen Energiezwischenspeicher braucht man, der das Telefon 
zumindest eine Weile bei Laune hält. Ob das nun ein Blei-Akku sein muss, 
oder ob man das per NiMH, LiPo oder SuperCAP löst, kann man ja 
ausprobieren.

Ich würde (falls ich sowas nochmal basteln würde) eine 
08/15-Powerbank(-Schaltung) nehmen, mit USB-C, PowerDelivery, und allem 
Pi-Pa-Po, und deren Akku parallel eine Lade-Einspeisung aus dem 
Nabendynamo mit MPPT verpassen.

Da kann ich die Power-Bank gemütlich vollstrampeln, und das Telefon kann 
sich nach belieben, auch mit 15 Watt Schnellladung, daraus bedienen.

Ich kann die Power-Bank aber auch zuhause vorladen, und mir den MPPT 
sparen. Reicht auch für 3 Telefonladungen á 1-2 Tage.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Niklas G. schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Der o.g. Forumslader exerziert das in zahlreichen Varianten vor. Man muß
>> nicht die Luxusversion nehmen, die versucht, bei jeder Geschwindigkeit
>> das Maximum an Leistung aus dem Dynamo zu kitzeln.
>
> Sehe ich das richtig dass der keinen "richtigen" Step-Up benutzt?

Man braucht keinen Stepup. Ein Fahrrad-Dynamo verhält sich über weite 
Bereiche eher wie eine Stromquelle mit 500mA denn wie eine 
Spannungsquelle mit 6V. Wenn du da einen Akku mit 12V anschließt, dann 
lädt er (bei hinreichender Geschwindigkeit, nach einem Gleichrichter 
etc.) da auch seine 500mA rein, was rechnerisch 6W entspricht. Mit 
angenommenen 1V Verlust an den Dioden sind es für den Dynamo sogar 6.5W.

Aber: nur gute Nabendynamos ohne eingebaute Spannungsbegrenzung tun das. 
Einschlägig bewanderte Leute haben das dutzendfach gemessen und 
dokumentiert. Siehe z.B. die Bibel: 
http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Beleuchtung/index.html

> Hat
> schonmal jemand sowas mit aktivem MOSFET-Gleichrichter und
> Buck-Boost-DC/DC-Converter gebaut, um maximal effizient immer auf 5V zu
> kommen

Alles Schnickschnack. Man wählt den Akku einfach mit passend hoher 
Klemmenspannung. Im Prinzip gilt: je höher, desto mehr Leistung kriegt 
man aus dem Dynamo. Außerdem wird der relative Verlust am Gleichrichter 
geringer, wenn mehr Spannung an der Last (Akku) anliegt. Und weil dann 
die Spannung am Akku immer größer als 5V ist, reicht zum Erzeugen 
derselben ein simpler Stepdown-Wandler.

von Harald W. (wilhelms)


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Axel S. schrieb:

> Aber: nur gute Nabendynamos ohne eingebaute Spannungsbegrenzung tun das.
> Einschlägig bewanderte Leute haben das dutzendfach gemessen und
> dokumentiert. Siehe z.B. die Bibel:
> http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Beleuchtung/index.html

Leider wurde die "Beleuchtungsbibel" seit zehn Jahren nicht mehr
aktualisiert. Da immer mehr Fahrräder mit LED-Beleuchtung ausge-
liefert werden, gibt es vielleicht sogar schon spezielle Dynamos
die an LEDs angepasst sind. Neuere Pedelecs haben sowieso keine
Dynamos mehr. Meines hat sogar einen direkten USB-Anschluss. :-)

von Harald (Gast)


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> 6.5W.

Kann sein. Wer hat allerdings schon Lust, beim Nicht-Ebike Lust ca. 10W 
(inkl. Verluste) mehr oder weniger dauerhaft extra in die Pedale zu 
treten? Das ganze Akku-Geraffel einbauen und dauerhaft mitschleppen, nur 
weil man theoretisch mal tagelang nicht an eine Steckdose rankommt (und 
daher eine normale Powerbank kategorisch ausschließt)?

Also nochmal zurück auf das eigentliche Anliegen des TE:
Nein, das kannst Du (Michael) vergessen.

von Tom I. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Ja, wie bereits geschrieben, es geht mit einem MPPT-Regler, der
> direkt an das Verhalten von Fahrraddynamos angepasst ist. MPPT-
> Regler für Solarzellen werden vermutlich nicht passen.

IIRC, wurden beim Forumslader Kondensatoren mit Relais 
geschwindigkeitsabhängig umgeschaltet.

Heute™ macht man es wohl mit Photomos oder wie?

von Matthias L. (limbachnet)


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Ich hab' den Forumslader "reloaded" seit ein paar Jahren im Einsatz und 
habe die Umschaltung zwischen den zwei Ladestufen mit MOSFET realisiert, 
aber keinen aktiven Gleichrichter verwendet.

Da liefert der billig-Nabendynamo von Shimano maximal 6W ab (12V, 
500mA), gespeichert wird im Bleigel-Akku - sooo schlecht ist deren 
Packungsdichte m.E. gar nicht, nur die Bauform verhindert die 
platzsparende Unterbringung in irgendeinem Rahmen-Rohr.

von Michael (Gast)


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Harald A. schrieb:
>
> Das ist doch genau der Punkt. Klar mag es Extrem-Radfahrer geben, die
> tatsächlich tagelang keinen Zugang zu 230V haben. Und genau die Leute
> fragen hier im Bastlerforum und wollen sich was zusammenklöppeln? Wobei
> ja schon der Aufbau des Forumslader zu viel Aufwand ist?

Ja genau,

ich hatte eine Sparversion vom Foumslader 1. Version. Also grob 12V in 
Nicad geladen und einen KFZ USB Lader angeschlossen. Funktionierte über 
3 Wochen ohne Steckdose.

Jetzt wollte ich etwas kleines haben.

von Michael (Gast)


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Ich habe das hier entdeckt:
www.ebay.de 
DC-5V-2-1A-UPS-Output-Mobile-Power-Diy-Board-Charger-Step-up-DC-Converte 
r-Module/

Ist das was?

von Harald (Gast)


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Michael schrieb:
> Funktionierte über 3 Wochen ohne Steckdose.

Michael schrieb:
> Jetzt wollte ich etwas kleines haben.

Michael schrieb:
> Ich habe das hier entdeckt: [...] Ist das was?

Das wurde doch alles von verschiedenen Leuten lang und breit erklärt. Es 
gibt Dinge, die kann man sich sooo sehr wünschen, gehen aber trotzdem 
nicht in Erfüllung.

von Harald W. (wilhelms)


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Michael schrieb:
> Ich habe das hier entdeckt:
> www.ebay.de
> DC-5V-2-1A-UPS-Output-Mobile-Power-Diy-Board-Charger-Step-up-DC-Converte 
r-Module/
>
> Ist das was?

...und warum sollte das an einem Fahrraddynamo funktionieren?
Liest Du eigentlich auch die Antworten, die man Dir gibt?
Hast Du inzwischen gelernt, was der Unterschied zwischen einer
Spannungs- und einer Stromquelle ist?

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Michael schrieb:
> ich hatte eine Sparversion vom Foumslader 1. Version. Also grob 12V in
> Nicad geladen und einen KFZ USB Lader angeschlossen. Funktionierte über
> 3 Wochen ohne Steckdose.
>
> Jetzt wollte ich etwas kleines haben.

Dieser Satz ergibt keinen Sinn.

Klein in welcher Beziehung denn? Die Baugröße wird durch die Akkus 
dominiert. Und dann ist die Baugröße proportional zur Akkukapazität. Man 
kann das so groß oder so klein bauen, wie man lustig ist. Aber man muß 
halt damit leben daß man mehr Energie nur speichern kann, wenn man mehr 
Volumen (und mehr Gewicht) toleriert.

Andererseits hat sich die Akkutechnologie mittlerweile weiterentwickelt. 
Li-Ion oder LiFePo Akkus haben höhere Energiedichten als NiCd. Aber die 
Grundaussage bleibt immer noch die gleiche: Energie ~ Volumen ~ Masse. 
Das ist Physik. Die diskutiert auch nicht.

Welche Akkukapazität du brauchst, weißt nur du. Denn das hängt davon ab, 
was du anschließen willst und ob du "schleichend" während der Fahrt 
nachladen kannst oder - wie ein Vorredner es als unumgänglich beschrieb 
- erst Energie im Akku sammeln mußt, die du dann mit höherer 
Spitzenleistung in deine Geräte laden kannst.

Michael schrieb:
> Ich habe das hier entdeckt:
> www.ebay.de
> DC-5V-2-1A-UPS-Output-Mobile-Power-Diy-Board-Charger-Step-up-DC-Converte
> r-Module/

Für einen Link zu einem konkreten Angebot hat es nicht gereicht?

> Ist das was?

Das wäre etwas, wenn du eine Powerbank mit einer einzelnen Li-Ion Zelle 
(bzw. einem 1SxP Pack) bauen wölltest. Willst du das?

von Joachim B. (jar)


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Harald W. schrieb:
> Man braucht
> Mpp-Regler.

ist der Forumslader sowas?
ich baute eine Version nach, aber das funktionierte unzureichend.
Durch die doofen LED Leuchten mit cut off Dioden kam nie mehr als 6V 
raus, deswegen gab ich auf.
Entweder hätte ich die Led Leuchte zerlegen müssen, die cut off Dioden 
entfernen müssen und die Leuchte mit 6V konstant versorgen müssen oder 
......

Ich hatte mich für eine Halbwellengleichrichtung entschieden, eine 
Halbwelle zur LED Leuchte, die andere Halbwelle zum Regler damit die cut 
off Dioden in der LED Leuchte unwirksam sind, aber ist natürlich nur 
halbe Ausbeute und weder reichte das fürs Navi noch fürs Smartphone. Der 
interne Akku war schneller leer als nachgeladen!

von michael (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Das wäre etwas, wenn du eine Powerbank mit einer einzelnen Li-Ion Zelle
> (bzw. einem 1SxP Pack) bauen wölltest. Willst du das?

Ja, so am Anfang nachgefragt.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Joachim B. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Man braucht
>> Mpp-Regler.
>
> ist der Forumslader sowas?

Nicht im eigentlichen Sinn. Es gibt auch verschiedene Varianten. Die 
Luxusversion schaltet um zwischen direkter Gleichrichtung, Verdopplung, 
Serienkondensator etc. (Details bitte selber nachsehen, ich bin da nicht 
100% auf dem laufenden). Das Ziel ist das gleiche wie beim MPPT - das 
Maximum an Leistung aus der Quelle entnehmen.

> ich baute eine Version nach, aber das funktionierte unzureichend.
> Durch die doofen LED Leuchten mit cut off Dioden kam nie mehr als 6V
> raus, deswegen gab ich auf.

Sei doch froh, daß die in der Leuchte waren und nicht direkt im Dynamo.

> Entweder hätte ich die Led Leuchte zerlegen müssen, die cut off Dioden
> entfernen müssen und die Leuchte mit 6V konstant versorgen müssen

Womöglich wäre die LED-Leuchte sogar mit den 5V aus dem USB-Ausgang 
zufrieden gewesen. Am sinnvollsten wäre aber wirklich ein Umbau der 
Leuchte. Am besten auf stromgesteuerten Stepdown direkt am Akku.

> Ich hatte mich für eine Halbwellengleichrichtung entschieden, eine
> Halbwelle zur LED Leuchte, die andere Halbwelle zum Regler

Das ist eine ausgesproche dumme Idee. Zumal man die meiste Zeit doch 
sowieso ohne Licht fährt. Also einfach zwischen Lader und Licht 
umschalten. Wenn das Licht Leistung vom Dynamo abnimmt, bleibt ohnehin 
nicht mehr viel zum Ernten übrig.

von michael (Gast)


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Harald W. schrieb:
> ...und warum sollte das an einem Fahrraddynamo funktionieren?
> Liest Du eigentlich auch die Antworten, die man Dir gibt?
> Hast Du inzwischen gelernt, was der Unterschied zwischen einer
> Spannungs- und einer Stromquelle ist?

1. Wenn ich die Spannung gleichrichte und begrenze habe ich doch eine 
Spannungsquelle oder nicht?
2. Ja, das tue ich.
3. Ich habe mich damit beschäftigt, ohne die anwesenden Lehrkörper ;-)

von Axel S. (a-za-z0-9)


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michael schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Das wäre etwas, wenn du eine Powerbank mit einer einzelnen Li-Ion Zelle
>> (bzw. einem 1SxP Pack) bauen wölltest. Willst du das?
>
> Ja, so am Anfang nachgefragt.

Es wurde dir jetzt schon mehrfach gesagt, daß das so nicht funktioniert. 
Ohne potenten Zwischenspeicher kriegst du aus dem Dynamo keine 5V raus, 
mit denen du deine Powerbank laden könntest. Und wenn du schon einen 
Zwischenspeicher (vulgo: Akku) hast, dann ist es Blödsinn, den in den 
zweiten Akku in der Powerbank umzuladen, nur damit du daraus dann den 3. 
Akku (im jeweiligen Gerät) nachladen kannst. Das ist nämlich jeweils mit 
Verlusten verbunden.

von Harald W. (wilhelms)


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michael schrieb:

> 1. Wenn ich die Spannung gleichrichte und begrenze habe ich doch eine
> Spannungsquelle oder nicht?

Ein Dynamo ist aber keine Spannungsquelle.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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michael schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Hast Du inzwischen gelernt, was der Unterschied zwischen einer
>> Spannungs- und einer Stromquelle ist?
>
> Wenn ich die Spannung gleichrichte und begrenze habe ich doch eine
> Spannungsquelle oder nicht?

Die Spannungsbegrenzung macht die Stromquellencharakteristik des Dynamos 
kaputt. Du erhältst so in der Tat etwas, das sich wie eine 
strombegrenzte Spannungsquelle verhält.

Dummerweise begrenzt du auf diese Weise auch die entnehmbare Leistung. 
Das ist ziemlich genau das Gegenteil von dem, was intelligente Leute 
machen.

von Harald W. (wilhelms)


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Axel S. schrieb:

> Dummerweise begrenzt du auf diese Weise auch die entnehmbare Leistung.
> Das ist ziemlich genau das Gegenteil von dem, was intelligente Leute
> machen.

...und ausserdem führt das dazu, das Schaltregler ihren Betrieb
einstellen, wenn man hinten mehr Leistung abfordert, als vorne
reinkommen.

von Michael (Gast)


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Axel S. schrieb:
> michael schrieb:
>> Axel S. schrieb:
>
> Es wurde dir jetzt schon mehrfach gesagt, daß das so nicht funktioniert.
> Ohne potenten Zwischenspeicher kriegst du aus dem Dynamo keine 5V raus,
> mit denen du deine Powerbank laden könntest. Und wenn du schon einen
> Zwischenspeicher (vulgo: Akku) hast, dann ist es Blödsinn, den in den
> zweiten Akku in der Powerbank umzuladen, nur damit du daraus dann den 3.
> Akku (im jeweiligen Gerät) nachladen kannst. Das ist nämlich jeweils mit
> Verlusten verbunden.

Was ich nachvollziehen kann. Ich habe allerdings auch nicht geschrieben, 
dass ich eine Powerbank laden möchte. Der 18650 sollte als Pufferakku 
dienen weil er im Vergleich zu 9 Nicads schön Kompakt.
Wie ich schrieb, mit dem 12V Forumslader, Nicads und einem Kfz USB Lader 
(für die Zigarettensteckdose), kam ich gut hin, ist mir nun aber zu 
voluminös.

Wie wurde dann das Problem beim Forumslader 5V gelöst?

von Michael (Gast)


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Kleiner Nachtrag, ich möchte eigentlich nur den Energieverbrauch des 
smartphones während der Nutzung am Rad kompensieren.

von Harald W. (wilhelms)


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Michael schrieb:

> Kleiner Nachtrag, ich möchte eigentlich nur den Energieverbrauch des
> smartphones während der Nutzung am Rad kompensieren.

Wie hoch ist denn dieser "Energieverbrauch" bzw. wieviel Strom
gemessen in mA benötigt das Smartphon?

von Stefan F. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Wie hoch ist denn dieser "Energieverbrauch" bzw. wieviel Strom
> gemessen in mA benötigt das Smartphon?

Meins saugt etwas mehr als 500mA an der USB Ladebuchse, wenn Google Maps 
läuft.

von Harald W. (wilhelms)


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Stefan ⛄ F. schrieb:

> Meins saugt etwas mehr als 500mA an der USB Ladebuchse, wenn Google Maps
> läuft.

Da muss man schon ganz schön tricksen, um das mit einem Fahrraddynamo
versorgen zu können.

von Stefan F. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Da muss man schon ganz schön tricksen, um das mit einem Fahrraddynamo
> versorgen zu können.

Die Pegasus Fahrräder meiner Familie haben Naben-Dynamos mit nur 1,3W. 
Damit macht es noch viel weniger Sinn. Lieber eine ausreichend große 
Powerbank mitnehmen.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Michael schrieb:
>
> Ich habe allerdings auch nicht geschrieben,
> dass ich eine Powerbank laden möchte.

Gerade eben sagtest du das noch:

michael schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Das wäre etwas, wenn du eine Powerbank mit einer einzelnen Li-Ion
>> Zelle (bzw. einem 1SxP Pack) bauen wölltest. Willst du das?
>
> Ja, so am Anfang nachgefragt.


> Der 18650 sollte als Pufferakku
> dienen weil er im Vergleich zu 9 Nicads schön Kompakt.

Wenn du mitdenken würdest, und das was dir bisher an Antworten gegeben 
wurde, verstehen würdest, dann würdest du zwei (noch besser drei) 
Li-Ionen Akkus nehmen. Müssen ja keine 18650 sein, es gibt auch 
kleinere. Das ist dann immer noch kompakter als 9 NiCd Akkus (wohl 
Mignon?), kann aber direkt am Dynamo geladen werden, mit guten 
Wirkungsgrad. Du brauchst bloß noch eine Spannungsbegrenzung; die 
Strombegrenzung macht der Dynamo ja selber. Und den vorhandenen Wandler 
auf 5V kannst du weiter verwenden.

von Harald W. (wilhelms)


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Axel S. schrieb:

> Wenn du mitdenken würdest, und das was dir bisher an Antworten gegeben
> wurde, verstehen würdest, dann würdest du zwei (noch besser drei)
> Li-Ionen Akkus nehmen. Müssen ja keine 18650 sein, es gibt auch
> kleinere. Das ist dann immer noch kompakter als 9 NiCd Akkus (wohl
> Mignon?), kann aber direkt am Dynamo geladen werden, mit guten
> Wirkungsgrad. Du brauchst bloß noch eine Spannungsbegrenzung;

Die muss aber sehr präzise auf 4,2V pro Zelle eingestellt werden;
ein "Dreibeinregler" reicht da nicht.

: Bearbeitet durch User
von Harald A. (embedded)


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Und wenn das dann irgendwann mit den Akkus und Step-Up/Down geklärt ist, 
kommt als Nächstes die Beratung, wie die 5V mit nennenswertem Ladestrom 
(>100mA) ins Telefon kommen. Einfach 5V anlegen reicht nicht.

: Bearbeitet durch User
von Michael (Gast)


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Axel S. schrieb:

>
> Wenn du mitdenken würdest, und das was dir bisher an Antworten gegeben
> wurde, verstehen würdest,

Soweit ich verstehe ist, dass Du eine schreckliche Kindheit hattest, 
sonst würdest Du nicht in diesen Ton schreiben.

Du hast mein Mitleid.

von Harald W. (wilhelms)


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Michael schrieb:
> Axel S. schrieb:
>
>>
>> Wenn du mitdenken würdest, und das was dir bisher an Antworten gegeben
>> wurde, verstehen würdest,
>
> Soweit ich verstehe ist, dass Du eine schreckliche Kindheit hattest,
> sonst würdest Du nicht in diesen Ton schreiben.
>
> Du hast mein Mitleid.

Und Deine Lernresitenz kommt auch von einer "schreckliche Kindheit"?

von Harald (Gast)


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Michael,
schau Dir bitte noch einmal die Länge des Threads und die überwiegend 
wohlgemeinten Ratschläge und Erklärungen an! Meiner Meinung nach wurden 
deine Wünsche weitestgehend respektiert und es wurde versucht Dir zu 
vermitteln, warum es so nicht funktioniert.

Mich würde brennend interessieren, warum Du auf Erklärungen nicht mit 
einer Silbe eingehst und stur auf deinen ursprünglichen Forderungen 
behaarst. Dazu noch am Ende beleidigend, wenn es nicht nach Plan läuft. 
Warum ist das so?

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Harald schrieb:
> Mich würde brennend interessieren, warum Du auf Erklärungen nicht mit
> einer Silbe eingehst und stur auf deinen ursprünglichen Forderungen
> behaarst. Dazu noch am Ende beleidigend, wenn es nicht nach Plan läuft.
> Warum ist das so?

Ist doch wohl eindeutig: er hatte eine schreckliche Kindheit.

Damit dann auch EOT!

Beitrag #6413044 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6413045 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Michael schrieb:

> Wie wurde dann das Problem beim Forumslader 5V gelöst?

Stepdown. So wie ich verstanden hab einen fertigen 3-pinner von Recom.

Dein Minimallader ist einfach nur ein Shuntregler. Du wirfst da zu viel 
Energie weg.

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