Forum: Haus & Smart Home Wasserinstallation über den Sicherungskasten?


von Montagskind (Gast)


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Hallo,

Auf dem Foto halte ich den Bleistift vor die Kamera, wo ich gerne eine 
Abwasserleitungen anbringen möchte. Im Raum drüber befindet sich das WC. 
Auch eine Zuleitung für Frischwasser soll gelegt werden. Hier hätte ich 
zwei Fragen:

1. Darf ich die Rohre überhaupt über den Sicherungskasten verlaufen 
lassen?

2. Selbst wenn ich es darf, ist es irgendwie blöd, falls mal was undicht 
ist. Hättet ihr einen Vorschlag, wie ich es besser machen könnte? 
(dieses Hauptkabel zu versetzen ist nicht gerade einfach zu machen und 
der Abfluss kann wegen nötigem Gefälle auch nicht überall gelegt 
werden).

von Dem Johnny seine Stute (Gast)


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So etwas hab ich schon ein paar mal gesehen und wie mein 
Verteilerschrank neu gemacht wurde, hab ich den Elektriker gefragt wie 
es aussieht, wenn der SHKler darüber Heizungsrohre vorbeiführt. Das war 
kein Problem, es müssen nur die Rücktrittsflächen eingehalten werden.
(Rechtsverbindlich ist das jetzt aber nicht ;)

von hinz (Gast)


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Auch der ältere Hausanschlusskasten muss wenigstens IP44 erfüllen, und 
in den TAB ist es normalerweise nicht verboten eine Wasserleitung 
darüber weg zu führen.

Im Zweifel frag bei deinem Netzbetreiber.

von M. K. (Gast)


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Montagskind schrieb:
> 2. Selbst wenn ich es darf, ist es irgendwie blöd, falls mal was undicht
> ist.

Ja, das ist irgendwie blöd wenn die Erdsicherung kommt, weil gerade der 
vollgelaufene Sicherungskasten von der Wand detoniert ist.

Einfach nicht machen.
Wahrscheinlich passiert nie was, aber wenn, dann ist da mehr als nur ein 
wenig blöd.

von hinz (Gast)


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M. K. schrieb:
> Ja, das ist irgendwie blöd wenn die Erdsicherung kommt,

Ehr kommt ein Wolpertinger.


> weil gerade der
> vollgelaufene Sicherungskasten von der Wand detoniert ist.

So ein Humbug!


> Einfach nicht machen.

Ja, schreib so einen Mist nicht.

von michael_ (Gast)


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Da wird nichts undicht.
Außer du bohrst ein Loch rein.
Obwohl, der Übergang vom gelben zum grauen Rohr sieht gebastelt aus.
Das gelbe könnte auch eine Schelle vertragen.

von Christian B. (luckyfu)


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michael_ schrieb:
> Obwohl, der Übergang vom gelben zum grauen Rohr sieht gebastelt aus.
> Das gelbe könnte auch eine Schelle vertragen.

Das "gelbe Rohr" ist ein Bleibstift, dort hin gehalten, siehe Post 1

von M. P. (phpmysqlfreak)


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michael_ schrieb:
> Obwohl, der Übergang vom gelben zum grauen Rohr sieht gebastelt aus.
> Das gelbe könnte auch eine Schelle vertragen.

Montagskind schrieb:
> Auf dem Foto halte ich den Bleistift vor die Kamera, wo ich gerne eine
> Abwasserleitungen anbringen möchte.

von joerjen (Gast)


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...oder man führt das Rohr links nach unten und dann unter dem 
Hausanschlusskasten nach rechts in das Hauptrohr

Beitrag #6408492 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Montagskind (Gast)


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Ok, danke schön für die Antworten. Wenn noch mehr Leute dazu schreiben 
möchten, bin ich weiterhin dankbar für jede Meinung :)

Ich habe mir überlegt, ob es vielleicht trotzdem ganz gut wäre, einen 
Schaltschrank drum rum zu bauen. (Schaden sollte es nicht) Ein Szenario 
könnte schließlich auch sein, dass sich Kondenswasser an der Leitung vom 
Frischwasser bildet und runter tropft.

Mein Horrorszenario ist allerdings, dass der Keller voll läuft, kein 
Licht mehr geht und jemand im dunkeln ins Wasser tritt :(

von Peter P. (peterpo)


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joerjen schrieb:
> ...oder man führt das Rohr links nach unten und dann unter dem
> Hausanschlusskasten nach rechts in das Hauptrohr

.....und liegt dann vielleicht unter der Rückstauebene.

von Dem Johnny seine Stute (Gast)


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Montagskind schrieb:
> Ein Szenario
> könnte schließlich auch sein, dass sich Kondenswasser an der Leitung vom
> Frischwasser bildet und runter tropft.

Auch Kaltwasserleitungen werden inzwischen isoliert...

> Mein Horrorszenario ist allerdings, dass der Keller voll läuft, kein
> Licht mehr geht und jemand im dunkeln ins Wasser tritt :(

Wäre aber nicht der erste Keller der vollläuft...

von Klaus (Gast)


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Hatte mal einen Sicherungskasten in den ein Leerrohr mündete. Bei Regen 
hat sich der Zaehler mit Wasser gefüllt...

Ist nach Aussage des Haushern nix passiert.
Vermutlich hat sich bei lansamen Befüllen durch Erhitzen des Wassers 
sich das Problem immer selbst verdampft....

von Ralf X. (ralf0815)


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Montagskind schrieb:
> Ok, danke schön für die Antworten. Wenn noch mehr Leute dazu schreiben
> möchten, bin ich weiterhin dankbar für jede Meinung :)
>
> Ich habe mir überlegt, ob es vielleicht trotzdem ganz gut wäre, einen
> Schaltschrank drum rum zu bauen. (Schaden sollte es nicht) Ein Szenario
> könnte schließlich auch sein, dass sich Kondenswasser an der Leitung vom
> Frischwasser bildet und runter tropft.

Einen Kasten drumrum(!) zu bauen bedeutet, dass Du erst einmal den 
Hausanschlusskasten abschrauben musst, was Du i.d.R. nicht darfst.
Wenn Du Dir wirklich so grosse Sorgen machst, bastel ein Stück passende 
Regenrinne unter die Rohre.

> Mein Horrorszenario ist allerdings, dass der Keller voll läuft, kein
> Licht mehr geht und jemand im dunkeln ins Wasser tritt :(

Wenn das Wasser so hoch steht, dass es in den Anschlusskasten eindringen 
kann, sollte man eh die Feuerwehr zum Abpumpen rufen und da nicht selber 
rumlaufen.

: Bearbeitet durch User
von M. P. (phpmysqlfreak)


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Ralf X. schrieb:
>> Mein Horrorszenario ist allerdings, dass der Keller voll läuft, kein
>> Licht mehr geht und jemand im dunkeln ins Wasser tritt :(
>
> Wenn das Wasser so hoch steht, dass es in den Anschlusskasten eindringen
> kann, sollte man eh die Feuerwehr zum Abpumpen rufen und da nicht selber
> rumlaufen.

Und ob das Abwasserrohr des WC in dem Fall über oder unterhalb des HAK 
verlegt ist, spielt da auch keine Rolle mehr...

von Heifisch (Gast)


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Dumme, sehr dumme Idee das WC dort so hin zu bauen das direkt ueber der 
Hauselektrik liegt.

von Heifisch (Gast)


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Heifisch schrieb:
> Dumme, sehr dumme Idee das WC dort so hin zu bauen das direkt
> ueber der
> Hauselektrik liegt.

Oder verlege das WC, das ist sicherer. Hier ist Murks gemacht worden!

Mache es rchtig, alles andere ist auf dauer viel zu teuer.

Beitrag #6408558 wurde von einem Moderator gelöscht.
von MaWin (Gast)


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Montagskind schrieb:
> Darf ich die Rohre überhaupt über den Sicherungskasten verlaufen lassen?

Im Prinzip ja.

Ich haben schon geplatzte Heizungsrohre (Fernwärme ohne Trennung) 
gesehen, deren Wasser vor dem Sicherungskasten runterregnete und durch 
den richtigen Sicherungkasten lief dass es überall britzelt. Der 
Elektriker musst dann im Keller, mit Gummistiefeln in der Pfütze 
stehend, die Hauptsicherung rausmachen, was ihm sichtlich Unbehagen 
bereitete.

Hätte es vor dem Hauptsicherungkasten ebenfalls geregnet, hätte er wohl 
auf den Job verzichtet.

Aber ich srhe bei dir kein Problem, Abwasser fliesst nicht dauerhaft, 
so ein Rohr bricht eigentlich nicht, problematischer ist das 
Frischwasser, das kann spritzen. Mach ein Abwasserrohr drumrum :-)

von Bastlbasti (Gast)


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Mach doch einfach zwischen Wasser und Strom ein Regalbrett rein. Das 
wolltest du da doch immer schonmal haben. Meinetwegen mit Gefälle nacht 
rechts und nach hinten und links einigermaßen abgedichtet.
Und so wie das ganze aussieht schraubst du doch ohnehin vorne was drauf. 
Ich sehe links, rechts und oben Leisten, da kommt bestimmt was davor. 
Lamellentüre, Fensterladen, whatever.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Ich hab mal den Heizer zusammen geschissen, als er meinte direkt über 
dem Zählerschrank, da wo man seine Leitungen einführen will, meinte 
seine Heizungsrohre zu legen.

Auch hab ich immer darauf bestanden, das keine Muffen oder Armaturen 
direkt über der Elektroverteilung angebracht werden.

Gegen ungeschnittenes Rohr hab ich erstmal nichts.

von Harald W. (wilhelms)


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Montagskind schrieb:

> Mein Horrorszenario ist allerdings, dass der Keller voll läuft, kein
> Licht mehr geht und jemand im dunkeln ins Wasser tritt :(

Deshalb wurde auch bei der grossen Elbeflut ein komplettes Hochhaus
geräumt, obwohl nur der Keller überflutet war.

von Ralf X. (ralf0815)


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> Deshalb wurde auch bei der grossen Elbeflut ein komplettes Hochhaus
> geräumt, obwohl nur der Keller überflutet war.

Aktuell fällt mir nur auf, dass Du so gut wie nichts verstehen willst 
oder kannst, wo ich einen Kommentar von Dir lese.

WENN der Hausanschluss- oder Technikraum eines Hauses überflutet ist, 
funktioniert gerade in einem Hochhaus i.d.R. so gut wie nichts mehr.
WENN gewisse technische Einrichtungen aber Teil zum sicheren Betrieb 
eines Hauses vorgeschrieben oder Inhalt der Baugenehmigung sind, ist es 
bei Ausfall ggf. temporär unbewohnbar und daher behördlich zu räumen.
Was passieren kann, wenn gerade ein Hochhaus NICHT rechtzeitig geräumt 
wurde, lässt sich leicht ergoogeln.

von Montagskind (Gast)


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Ok, meine Aussage mit dem Keller unter Wasser wurde hier irgendwie 
falsch verstanden. Ich dachte eher an die Situation, dass 1 cm Wasser im 
Keller steht, aber eben an der Wand hinunter läuft und somit eine 
elektrische Verbindung entsteht. An die Notwendigkeit eines 
Schlauchboots hatte ich jetzt nicht gleich gedacht ;)

von Gähn (Gast)


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Heifisch schrieb:
> Oder verlege das WC, das ist sicherer.

Jepp, im Wohnzimmer ist noch ne Ecke frei.
Ist das jetzt ein Troll oder ist der wirklich so b...

von Elektrofan (Gast)


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Bei Reinhard Mey findelt man die ideale Lösung
(in "Ich bin Klempner von Beruf"):

"Ein Kunde rügte die Installation
Immer wenn er Wasser zapfe
Samm'le Erdgas sich im Napfe
Und kling'le zufällig das Telefon
Gäb' es manche heftige Detonation
Ich löste das Problem höchst elegant
Indem ich Telefon und Hahn verband
Wenn es jetzt im Hörer tutet
Wird die Küche überflutet
Und durch diesen Kunstgriff meisterlicher Hand
Ist jetzt jede Explosionsgefahr gebannt."

von Horst G. (horst_g532)


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Heifisch schrieb:
> Oder verlege das WC, das ist sicherer. Hier ist Murks gemacht worden!

Nee, immer noch deutlich zu unsicher - kann ja trotzdem ein Rohr platzen 
und dann der Keller so weit voll laufen, dass der Kasten absäuft.
Einzig sichere Lösung wäre, das Haus komplett abzureißen und neu zu 
bauen, so dass das sicher getrennt werden kann, alles andere ist Pfusch.
</sarcasm>

On topic:

Montagskind schrieb:
> Ein Szenario
> könnte schließlich auch sein, dass sich Kondenswasser an der Leitung vom
> Frischwasser bildet und runter tropft.

Ich weiß ja nicht, in welcher Klimazone du lebst - die schlimmsten 
Kondenswassermengen von uralten, ungedämmten Kaltwasserleitungen in 
deutschen Gefilden, die ich bisher sah, reichten definitiv nicht, den 
Kasten so weit zu füllen, dass hiervon eine Gefahr ausgeht. Einzelne 
Tropfen tun sich auch prinzipell eher schwer damit, einen Kurzschluss 
zwischen horizontal entfernt liegenden Polen herzustellen.
Weiterhin, wie bereits angemerkt, ist durch EnEV seit Längerem eine 
Dämmung auch deiner Kaltwasserleitungen gegen Kondenswasser explizit 
vorgeschrieben.
Zudem sind Zinkrohre nicht mehr zulässig, schwarze Stahlrohre würde ich 
auch definitiv nicht mehr installieren, und wenn dir auch dein 
Dorfklempner noch auf Bestellung oder "weil wir das schon immer so 
gemacht haben" eine Kupferleitung dort einlötet, würde ich das schon auf 
Grund der Trinkwasserbelastung mit Kupferionen nicht tun (Keine Ahnung, 
warum immer noch so Viele auf Metallleitungen schwören, obwohl diese 
zahllose gravierende Nachteile haben; sie sind z. B. hervorragende 
Leiter von Wärme/Kälte und Körperschall und auch nur sehr bedingt 
chemisch neutral).

Stand der Technik sind seit Längerem Verbund- oder Kunststoffrohre, und 
die haben an sich bereits schon eine so schlechte Wärmeleitfähigkeit, 
dass da nix kondensiert - zumindest ist das mein Erfahrungswert aus fünf 
Jahren seit Austausch der Kaltwasserleitungen im Gebäude.

Fazit: Nimm ein durchgehendes Stück Rohr, verlege es fachgerecht, 
verbaue keine Fittings, Armaturen oder Wartungsklappen direkt über dem 
Hausanschlusskasten, und gut ist.

von Rainer D. (rainer4x4)


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Horst G. schrieb:
> würde ich das schon auf
> Grund der Trinkwasserbelastung mit Kupferionen nicht tun (Keine Ahnung,
> warum immer noch so Viele auf Metallleitungen schwören,
> Stand der Technik sind seit Längerem Verbund- oder Kunststoffrohre
Stimmt, Du hast keine Ahnung. Man verwendet gezielt Metallionen (zB 
Silberionen udgl)um Trinkwasser (zB in Tanks) haltbar zu halten. Kupfer 
ist in dem Zusammenhang unbedenklich. Siehe: 
https://www.gesundheitsamt.bremen.de/kupfer-5803
Auch Kunststoffe für die Lebensmittel- und Trinkwasserversorgung sind 
nicht frei von Stoffen die in das Lebensmittel übergehen. Siehe: 
https://www.rct-online.de/magazin/lebensmittelechte-kunststoffe/

Beitrag #6410805 wurde von einem Moderator gelöscht.
von MaWin (Gast)


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Rainer D. schrieb:
> Stand der Technik sind seit Längerem Verbund- oder Kunststoffrohre

Du meinst den Ramsch, den wir derzeit in einer Gartenlaube wieder 
rausreissen müssen, weil die Klemmverschraubungen statt aus Metall 
auch aus billigsten Plastik bestehen, wie bei Gardena ?
Die platzen natürlich unter dem ständigen Druck in 10 Jahren.

Plastemüll.

von Ralf X. (ralf0815)


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MaWin schrieb:
> Rainer D. schrieb:
>> Stand der Technik sind seit Längerem Verbund- oder Kunststoffrohre
>
> Du meinst den Ramsch, den wir derzeit in einer Gartenlaube wieder
> rausreissen müssen, weil die Klemmverschraubungen statt aus Metall
> auch aus billigsten Plastik bestehen, wie bei Gardena ?
> Die platzen natürlich unter dem ständigen Druck in 10 Jahren.
>
> Plastemüll.

Sorry, aber wer Gardena (-Plastik-Ramsch) o.ä. irgendwo als 
Dauerinstallation verwendet, ist selber schuld.
Kunststoffrohre und ihre Verbindungen, die für die Wasserversorgung oder 
Heizung zugelassen(!) sind, müssen einen ganz anderen 
Zertifizierungsprozess durchlaufen.

von Harald W. (wilhelms)


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Rainer D. schrieb:
>
>> würde ich das schon auf
>> Grund der Trinkwasserbelastung mit Kupferionen nicht tun (Keine Ahnung,
>> warum immer noch so Viele auf Metallleitungen schwören,
>> Stand der Technik sind seit Längerem Verbund- oder Kunststoffrohre
> Stimmt, Du hast keine Ahnung. Man verwendet gezielt Metallionen (zB
> Silberionen udgl)um Trinkwasser (zB in Tanks) haltbar zu halten. Kupfer
> ist in dem Zusammenhang unbedenklich.

Ist Gupfer nicht sogar essentiell?

von Sven L. (sven_rvbg)


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Kupfer wird in Trinkwasserinstallationen nicht mehr verwendet.

von Elektrofan (Gast)


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> Kupfer wird in Trinkwasserinstallationen nicht mehr verwendet.

Demnach ist die nachfolgende Seite also veraltet:

https://www.gesundheitsamt.bremen.de/kupfer-5803

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