Forum: Offtopic SEPA Zahlung für µC aus China?


von pegel (Gast)


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Hi,

nachdem PayPal zu nervig geworden ist, haben sich unsere Wege getrennt.

Jetzt gibt es allerdings wieder eine Bestellung die mich doch noch 
reizt.

Als Zahlungsmethode ist auch SEPA(Lastschrift) angegeben.
Hat das schon jemand nach CN benutzt? Gibt es etwas zu beachten?
Sind Probleme zu erwarten?

Danke schon mal.

: Verschoben durch Moderator
von pegel (Gast)


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Ach so, entstehen irgendwelche Gebühren dabei?

von (prx) A. K. (prx)


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Schon die Idee gehabt, die zuständigen Experten zu fragen?
Also deine Bank.

von pegel (Gast)


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Ja, da müsste ich morgen hin traben, wäre aber möglich, dass die das 
auch nicht so genau wissen.

von (prx) A. K. (prx)


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Parkbank ohne Telefon oder Webseite?

Beitrag #6412953 wurde von einem Moderator gelöscht.
von pegel (Gast)


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Fragen werde ich.

Wäre mir aber auch Recht, wenn hier jemand schon eine reale Erfahrung 
damit hat.

von pegel (Gast)


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China Numba One schrieb im Beitrag #6412953:
> SEPA geht doch nur innerhalb der EU.

So hatte ich das auch gedacht.

China Numba One schrieb im Beitrag #6412953:
> Die Bank lässt sich sowas ordentlich kosten.

Das ist meine Befürchtung.

von spess53 (Gast)


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Hi

>> Die Bank lässt sich sowas ordentlich kosten.

>Das ist meine Befürchtung.

Hast du kein Geld für dein Hobby?

MfG Spess

von pegel (Gast)


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Das schon, aber eine gewisse Sperre, wenn das Gleich Board hier mehr als 
das Doppelte kostet.

von Jürgen (Gast)


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Hallo,

ich rate Dir dich mit PayPal zu versöhnen. Das ist die einzig günstige 
aber auch sichere Methode in China einzukaufen.

Ciao

von Cyblord -. (cyblord)


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Das sind mir die liebsten: PayPal ist böse und KK haben sie auch nicht. 
Aber dann in China losshoppen wollen.

So etwas wie "gute Entscheidungen" oder "schlechte Entscheidungen" gibt 
es nicht. Alles was es gibt sind Konsequenzen.

von pegel (Gast)


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Jürgen schrieb:
> ich rate Dir dich mit PayPal zu versöhnen.

Das wird wohl nichts werden.
Dann werde ich eher den Kauf aus dem Ausland einstellen, oder für 
einzelne Sachen jemanden mit PP in meinem Bekanntenkreis suchen.

Wollte nur mal wissen, ob SEPA eine Alternative für den Notfall ist.

von pegel (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Das sind mir die liebsten: PayPal ist böse

Hatte ich viele Jahre.
Und ja, wenn man die neuen AGB liest, es ist böse. Jedenfalls für mich.

von Dämpfungsglied (Gast)


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pegel schrieb:
> China Numba One schrieb:
>> SEPA geht doch nur innerhalb der EU.
>
> So hatte ich das auch gedacht.
>
> China Numba One schrieb:
>> Die Bank lässt sich sowas ordentlich kosten.
>
> Das ist meine Befürchtung.
Da wäre ich nicht so pessimistisch. Zumindest wurde bei Ali die KK immer 
zum exakten Kurs von einer englischen Bank aus belastet. Fällt nun wegen 
BrExit eher weg, aber es liegt im Bereich des Möglichen, daß sich die 
Leute aus China da schleunigst eine für die Kunden preiswerte Lösung 
einfallen lassen. Wird auch höchste Zeit, daß die unerträglichen und 
permanenten Umstellungen und Gebührenerhöhungen bei PP, ebey & co mal 
ordentlich gekontert werden. Monopole waren noch immer ungut.

von Thorsten M. (pappkamerad)


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Dämpfungsglied schrieb:
> Wird auch höchste Zeit, daß die unerträglichen und
> permanenten Umstellungen und Gebührenerhöhungen bei PP, ebey & co mal
> ordentlich gekontert werden. Monopole waren noch immer ungut.
Bei Ebey sind jetzt auch keine Überweisungen mehr möglich, zumindest bei 
kommerziellen Verkäufern. Seither nichts mehr dort gekauft. Aber 
scheinbar steh ich mit meiner Position allein da, sonst könnten die sich 
das nicht leisten...

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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pegel schrieb:
>
> Hatte ich viele Jahre.
> Und ja, wenn man die neuen AGB liest, es ist böse. Jedenfalls für mich.

Aha, der Erste, der AGBs liest ;-)
Was ist denn da so böse?
Ich kaufe seit Jahren einiges via Ebay (China) und Aliexpress und nur 
dann, wenn auch PP angeboten wird. In den wenigen Fällen, wo ich mit 
Verkäufern Stress hatte,  hat PP immer geholfen.
Sicher, wenn man verkauft, dann muss man mit Gebühren leben, als Käufer 
hingegen gibt es derzeit (hier aus EU) nichts Besseres.

Old-Papa

von Stephan S. (uxdx)


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Thorsten M. schrieb:
> Dämpfungsglied schrieb:
>> Wird auch höchste Zeit, daß die unerträglichen und
>> permanenten Umstellungen und Gebührenerhöhungen bei PP, ebey & co mal
>> ordentlich gekontert werden. Monopole waren noch immer ungut.
> Aber scheinbar steh ich mit meiner Position allein da,
> sonst könnten die sich das nicht leisten...

DU BIST NICHT ALLEIN !

Wenn der Verkäufer SEPA-Lastschrift anbietet, ist das doch Spitze. Daten 
rein und abschicken. Der Verkäufer wird das über eine EU-Bank machen. 
Und Du kannst innerhalb 6 Wochen stornieren, falls Du die Ware nicht 
bekommst.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Stephan S. schrieb:
> Wenn der Verkäufer SEPA-Lastschrift anbietet, ist das doch Spitze. Daten
> rein und abschicken. Der Verkäufer wird das über eine EU-Bank machen.

Eben, wie soll SEPA-Lastschrift außerhalb Europas funktionieren? Gar 
nicht.

von Michael L. (nanu)


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Stephan S. schrieb:
> Wenn der Verkäufer SEPA-Lastschrift anbietet, ist das doch Spitze. Daten
> rein und abschicken. Der Verkäufer wird das über eine EU-Bank machen.
> Und Du kannst innerhalb 6 Wochen stornieren, falls Du die Ware nicht
> bekommst.

8 Wochen, um genau zu sein, und zwar ohne Angabe von Gründen. Bei 
unautorisierter Belastung gar 13 Monate.

MfG

Beitrag #6413949 wurde vom Autor gelöscht.
von Manfred P. (pruckelfred)


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pegel schrieb:
> China Numba One schrieb:
>> Die Bank lässt sich sowas ordentlich kosten.
>
> Das ist meine Befürchtung.

Es wäre mir neu, dass eine Bank für die Belastung einer Lastschrift 
Gebühren erhebt. Wenn, fallen die beim Verkäufer an und dieser müsste 
die im Bestellvorgang ausweisen.

Dämpfungsglied schrieb:
> Da wäre ich nicht so pessimistisch. Zumindest wurde bei Ali die KK immer
> zum exakten Kurs von einer englischen Bank aus belastet. Fällt nun wegen
> BrExit eher weg,

Früher habe ich in US-$ bezahlt, bis ich dann bemerkt habe, dass 
Aliexpress korrekt zum Devisenkurs nach EUR umrechnet. Das ist 
günstiger, weil die Ausandsprovision von VISA entfällt.

Auf dem Kartenbeleg sehe ich überwiegend "www.Aliexpress com 
Luxembourg", "Aliexpress London" ist aus der Mode.

Eine Abrechnung zeigte "Aliexpress 19, Rue de Bi", keine Ahnung, in 
welchem Land die ist. Klingt jedenfalls nicht britisch.

Old P. schrieb:
> Aha, der Erste, der AGBs liest ;-)

Ich habe und hatte kein Paypal. Ich habe nur die erste Seite AGB gelesen 
und dann war das erledigt, seriös geht anders.

von Nick M. (Gast)


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Old P. schrieb:
> Sicher, wenn man verkauft, dann muss man mit Gebühren leben, als Käufer
> hingegen gibt es derzeit (hier aus EU) nichts Besseres.

Du glaubst also ernsthaft, dass der Verkäufer seine Gebüren nicht gleich 
draufschlägt und somit Du PP fleissig Geld in den Rachen schaufelst.
Das find ich echt naiv.

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Nick M. schrieb:
>
> Du glaubst also ernsthaft, dass der Verkäufer seine Gebüren nicht gleich
> draufschlägt und somit Du PP fleissig Geld in den Rachen schaufelst.
> Das find ich echt naiv.

Wenn ich bei Überweisung, bei PP oder bei Selbstabholung bezahle sind 
die Kosten häufig gleich.
Letztlich ist mir das auch völlig egal, ich bezahle was da steht, ich 
muss ja nicht.
Und ja, ob nun meiner Bank mit Bearbeitungsgebühren, ob PP mit ihren 
Gebühren oder der Russenmafia.... Letztlich bezahlt man immer für 
Dienstleistungen. Das ist nicht naiv, das ist halt Kapitalismus. Wenn Du 
meinst, Dein edler Händler macht alles nur zum Selbstkostenpreis, dann 
bist Du naiv und zwar völlig!

Old-Papa

: Bearbeitet durch User
von Nick M. (Gast)


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Old P. schrieb:
> Wenn Du
> meinst, Dein edler Händler macht alles nur zum Selbstkostenpreis, dann
> bist Du naiv und zwar völlig!

Nein, ich nicht. Aber du hast dir die völlige Naivität eben selbst 
bestätigt. Evtl. fällt dir auch selbst auf, dass das Posting im 
kompletten Gegensatz zum ursprünglichen steht. Also ein naives 
Zurückgerudere ist.

von Gerald B. (gerald_b)


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Also wenn's um Ali geht, da geht auch Sofortüberweisung, welches über 
Luxemburg abgewickelt wird. Ist mir sicherer, als meine Kartendaten in 
alle Welt rauszuposaunen.

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Nick M. schrieb:
> Old P. schrieb:
>> Wenn Du
>> meinst, Dein edler Händler macht alles nur zum Selbstkostenpreis, dann
>> bist Du naiv und zwar völlig!
>
> Nein, ich nicht. Aber du hast dir die völlige Naivität eben selbst
> bestätigt. Evtl. fällt dir auch selbst auf, dass das Posting im
> kompletten Gegensatz zum ursprünglichen steht. Also ein naives
> Zurückgerudere ist.

Hä?
Ich kann nicht mehr folgen... ;-)

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Gerald B. schrieb:
> Also wenn's um Ali geht, da geht auch Sofortüberweisung, welches über
> Luxemburg abgewickelt wird. Ist mir sicherer, als meine Kartendaten in
> alle Welt rauszuposaunen.

Welche Sicherheit bei Falsch-, Defekt- oder Gar-Nichtlieferung hat man 
da?

Und nein, Kartendaten nach Chinesien würde ich auch nicht machen.

Old-Papa

von Roland L. (Gast)


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Gerald B. schrieb:
> Also wenn's um Ali geht, da geht auch Sofortüberweisung, welches über
> Luxemburg abgewickelt wird. Ist mir sicherer, als meine Kartendaten in
> alle Welt rauszuposaunen.

das findst du besser?:

Für den Datenschutz des Kunden fraglich erweist sich der Kern jeder 
Transaktion: Der Käufer übermittelt dabei nämlich die Online-PIN seines 
Bankkontos, die er normalerweise streng vor dem Zugriff durch fremde 
Personen schützt, sowie eine nur für genau eine Transaktion gültige TAN 
an die Sofort GmbH. Diese führt nach Überprüfung des Kontostandes die 
Überweisung an den Händler aus und gibt diesem unverzüglich eine 
Transaktionsbestätigung. Neben dem Kontostand werden weitere Daten zur 
Prüfung der Kontodeckung vom Zahlungsdienstleister abgerufen, darunter 
der aktuelle Kontostand, die Umsätze, der Kreditrahmen des Dispokredits, 
das Vorhandensein anderer Konten, sowie deren Salden.[4] Diese Abfrage 
erfolgt automatisiert, ohne dass der Nutzer darüber informiert wird.[4]
(Quelle: Wikipedia)

Da posaune ich doch lieber mein Kreditkartendaten in die Welt als das.

von Johannes S. (demofreak)


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Gerald B. schrieb:
> Also wenn's um Ali geht, da geht auch Sofortüberweisung, welches über
> Luxemburg abgewickelt wird. Ist mir sicherer, als meine Kartendaten in
> alle Welt rauszuposaunen.

Du gibst also lieber irgendwem Deine Onlinekonto-Zugangsdaten und damit 
Zugriff auf alle da abgreifbaren Daten inklusive aller Zahlungen der 
letzten Wochen bzw. Monate, nur weil Du Deine Kreditkartennummer nicht 
herausgeben möchtest?

Ali hat auch einen seriösen und etablierten Zahlungsabwickler, d.h. die 
Chance, dass dort mit Deinen Kreditkartendaten Schindluder getrieben 
wird, ist eher gering. Obendrein kannst Du jegliche Kartenzahlung 
zurückbuchen lassen und bist beim Kartenherausgeber versichert.

Aus meiner Sicht jedenfalls sind Deine Sicherheitsbedenken genau 
verkehrt herum gelagert.

von Matthias S. (da_user)


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Gerald B. schrieb:
> Ist mir sicherer, als meine Kartendaten in
> alle Welt rauszuposaunen.

Eine Kreditkartennummer ist unter'm Strich auch nix anderes, als eine 
Kontonummer. Eine Kontonummer die (so gut wie) jeder 
Gewerbetreibende/jedes Unternehmen auf sein Briefpapier druckt.
Irgendein Unternehmen, das nicht die eigene Bank ist, seine PIN und dazu 
eine TAN mitzuteilen und so nebenbei praktisch Vollzugriff auf sein 
Konto zu gewähren macht da sicherheitstechnisch sicherlich viel mehr 
Sinn...

von A. O. (a-o)


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Gerald B. schrieb:
> Also wenn's um Ali geht, da geht auch Sofortüberweisung, welches über
> Luxemburg abgewickelt wird. Ist mir sicherer, als meine Kartendaten in
> alle Welt rauszuposaunen.
Interessant ist immer, wer letztlich wahrer Eigentümer ist und die Daten 
abgreift. Und das ist bei dieser GmbH seit einiger Zeit Klarna, die 
wiederum andere relevante Dienste aufgefressen haben und bei denen eine 
dickere venture capital Gesellschaft und selbst ein bekannter Rapper 
dabei sind. Neuerdings ist auch Ali selbst per Minderheit mit drin. 
Würde mich nicht wundern, wenn sich das bald ändert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klarna#Unternehmensgeschichte
Die hatten auch noch dieses Jahr was mit Wirecard angeleiert.
Sie gehen den Weg von PP mit den entsprechend zu erwartenden 
"Anpassungen".

Das ist sowas wie mit der 'Deutsche Post Adress GmbH' für den 
Umzugsservice und Adresswechsel, die letztlich nur so heißt und bei der 
eine der größten Datenkraken und Scoringanbieter Miteigentümer ist. Für 
diesen "Service" darf man dann noch ordentlich selber bezahlen. Egal was 
du machst - sie haben dich immer.

: Bearbeitet durch User
von Stephan S. (outsider)


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Michael L. schrieb:
> Stephan S. schrieb:
>> Wenn der Verkäufer SEPA-Lastschrift anbietet, ist das doch Spitze. Daten
>> rein und abschicken. Der Verkäufer wird das über eine EU-Bank machen.
>> Und Du kannst innerhalb 6 Wochen stornieren, falls Du die Ware nicht
>> bekommst.
>
> 8 Wochen, um genau zu sein, und zwar ohne Angabe von Gründen. Bei
> unautorisierter Belastung gar 13 Monate.
>
> MfG

Wird da das Geld eigentlich auf dem Konto von der Bank so lange 
blockiert wenn es per Sepa Mandat geholt wurde? Andernfalls hätte man ja 
trotzdem keine Sicherheit, wenn jemand mit gefälschter Identität ein 
Konto eröffnet und sobald es per Lastschrift geholt wurde, abgehoben 
oder ins (nicht-EU) Ausland transferiert wird.

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Jetzt gleitet der Thread wieder auf die ausgeleierte Frage nach "Meinen 
Daten..." ab.
Natürlich hat PP meine Daten (zumindest die, die notwendig sind) genauso 
wie Ali, Ebay, Amazon, Krankenkasse, Hausbank, Wahlbehörden, Autohaus, 
Freundin.....
Wer das alles nicht möchte, muss auf den Mond ziehen.

Aber nö, stattdessen steht bei vielen der selbsternannten Datenschützer 
Alexa im Schlafzimmer und auf dem Handy tummeln sich hunderte Apps.

Weiter machen!

Old-Papa

von Εrnst B. (ernst)


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Stephan S. schrieb:
> Wird da das Geld eigentlich auf dem Konto von der Bank so lange
> blockiert wenn es per Sepa Mandat geholt wurde? Andernfalls hätte man ja
> trotzdem keine Sicherheit, wenn jemand mit gefälschter Identität ein
> Konto eröffnet und sobald es per Lastschrift geholt wurde, abgehoben
> oder ins (nicht-EU) Ausland transferiert wird.

Derjenige der die Lastschrift anstößt (also der Händler) hat mit seiner 
Bank üblicherweise eine Reserve/Mindestdeckung vereinbart, die er am 
Konto stehen lassen muss um Rücklastschriften zu decken.

Für dich als Zahler/Kunde kann das egal sein, du kriegst dein Geld 
immer wieder, wenn du eine Rücklastschrift veranlasst. Auch wenn dir 
der Händler das Geld schon zurücküberwiesen hat.

Kann ein schöner (illegaler) Nebenverdienst sein:
- Teure $TEILE im Internet bestellen
- Per Lastschrift zahlen
- (Optional: $TEILE für bis zu 14 Tage benutzen)
- Rücktritt vom Kauf erklären
- $TEILE zurücksenden
- Geld zurückfordern, kommt per Überweisung
- (Optional: Löschung aller Daten gem. DSGVO vom Händler einfordern)
- Nach Geldeingang: Lastschrift rückbuchen
- Mahnschreiben ignorieren
- Inkassoschreiben ignorieren
- Mahnbescheid widersprechen
- abwarten ob Gerichtsverhandlung angesetzt wird
- falls ja: Geld schnell verprassen ("sich entreichern")
- Straffrei ausgehen, weil man dann ja nicht mehr "ungerechtfertigt 
bereichert" (§§812ff. BGB) ist.
- Falls auch Strafrechtlich wegen Betrug ermittelt wird: Ups. Pech. Gibt 
evtl. ein paar Sozialstunden und eine Vorstrafe...

: Bearbeitet durch User
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