Hi Leute, ich kalkuliere grade die Kosten und um einen i-Net Provider zu finden. Bei der Telekom kann man sich einen IP fähigen Ruoter leihen oder selbst einen kaufen. Die gängigen kosten alle so über 130€. Ich dachte ich kauf den Fritzbox 7590 ~180€ aber dann habe ich den Netgear n600 ~30€ gefunden. Soweit ich verstehe erfüllt der n600 alle Anforderungen um ihn als DLS Router benutzen zu können, der 7590 bietet auch nicht mehr. Stecke allerdings nicht so tief in der Materie drin... Übersehe ich irgendwas Wichtiges? Wieso gibt es einen so großen Preisunterschied?
Der N300 kann nur 300MBit WLAN und hat keine Telefonierfunktionen. Außerdem ist er von Netgear... Und: Jeder Router seit ~25 Jahren ist IP-fähig, das ist nichts besonderes. Ich würde immer einen Router selber kaufen, nicht mieten, denn nur so hast du Kontrolle über das Gerät
Jens M. schrieb: > Der N300 kann nur 300MBit WLAN und hat keine Telefonierfunktionen. Das muß kein Kriterium sein, es gibt genug Telefone am Markt, die IP können - sogar als DECT. Damit ist man vielleicht sogar flexibler, als die Telefonieumsetzung dem Router zu überlassen. Und "kann nur 300MBit WLAN" klingt danach, wer den längeren hat - das reicht locker hin. > Ich würde immer einen Router selber kaufen, nicht mieten, denn nur so > hast du Kontrolle über das Gerät Das ist richtig. Es macht aber Sinn, den Standardrouter des Netzbetreibers zu kaufen und sich ins Regal zu legen - die Drecksäcke benutzen Fremdgeräte generell als Ausrede, wenn es Störungen gibt. Hier liegt ein Speedport im Regal, daneben eine Fritz-Kinderbox vom neuen Provider. Mit beiden kann man kein ordentliches Netzwerk aufbauen, aber es ist (war) die Rückfallösung. Den tatsächlichen Betrieb machen hier seit 15 Jahren professionelle Geräte, aber da muß man wissen, was man tut. Hans schrieb: > Ich dachte ich kauf den Fritzbox Bei Deinem Wissensstand geht maximal die Fritzbox, mieten wäre besser.
@TO Was im DAU Jargon als „Router“ bezeichnet wird ist idR ein Multifunktionsgerät welches folgende Funktionen beinhaltet (gerade bei AVM Fritzbox oder Telekom Speedports) VDSL Modem Router WLAN Access Point DECT Basisstation Netzwerkswitch Da musst du diese halt überlegen was du wirklich brauchst. Für VDSL100 (Max) bietet sich eine Fritzbox 7412 für 20..30€ neu über eBay an. Das Ding gibt es nicht im regulären Handel da es bei 1und1 die minimalversion für den Zugang darstellt. Letztendlich musst du dir überlegen wo du im Zweifelsfall Hilfe bekommen kannst...eine Fritzbox konfigurieren kann quasi jeder. Manuell pppoet Zugangsdaten eingeben geht auch mit Anleitung (solange es eine gibt). Für nicht technisch versierte Nutzer sind die Mainstream Geräte zu empfehlen
So ein Schmarrn, IP-fähige Router, was meinste eigentlich was der für ne Grundfunktion hat, Kaffeekochen war es nie! Den Router sucht man sich doch nach Kriterien aus, Netzanschluß an VDSL oder BK-Netz oder sogar noch mit LTE (Funk) oder gar 2x Netzbereiche als Multi-WAN-Router.. dann geht es weiter mit dem internen Netzbereich, nur LAN oder auch WLAN und so schicki micki wie Mesh oder mehrere getrennte WLAN-Netze... Aber wer schon nach ner 7590 schielt hat davon wohl nicht so den großen Plan? Und dann noch so Preise wie knapp vor den 200,- Euros, da freut sich wieder die Wirtschaft und das FA.
TestX schrieb: > Was im DAU Jargon als „Router“ bezeichnet wird ist idR ein > Multifunktionsgerät Vollkommen richtig, das ist nun mal leider der allgemeine Sprachgebrauch geworden. Ich kenne Router, die wirklich den Namen verdienen - mehrere Ethernetports, kein WLAN, kein DECT, kein DSL ... eben Router. > Da musst du diese halt überlegen was du wirklich brauchst. > Für VDSL100 (Max) bietet sich eine Fritzbox 7412 für 20..30€ neu über > eBay an. Das Ding gibt es nicht im regulären Handel da es bei 1und1 die > minimalversion für den Zugang darstellt. Mein Provider liefert eine Fritz 7560 kostenlos mit, für den reinen Zugang genügt die. Wenn ich das richtig sehe, liefert jeder Provider seine Anschlußbox für max. 9,95 Euro mit. Selbst kaufen muß man nur, wenn man dem Ding nicht traut oder andere Anforderungen hat. Niemand schrieb: > So ein Schmarrn, IP-fähige Router, was meinste eigentlich was der für ne > Grundfunktion hat, Kaffeekochen war es nie! Bei AVM warte ich darauf, dass eine Fritz kommt, die Brot backen kann. Mit Netzwerkfunktionen haben die ja wenig am Hut, das würde die DAUs überfordern - stattdessen packt AVM halt Zeugs rein, was mit Internetzugang nichts zu tun hat. > Und dann noch so Preise wie knapp vor den 200,- Euros, da freut sich > wieder die Wirtschaft und das FA. Es gibt 'Router', die deutlich über 200 Euro liegen!
Hans schrieb: > Ich dachte ich kauf den Fritzbox 7590 ~180€ aber dann habe ich den > Netgear n600 ~30€ gefunden. Netgear war schon immer zweite Wahl, aber jetzt drehen sie durch: http://blog.fefe.de/?ts=a199cda0
Manfred schrieb: > Ich kenne Router, die wirklich den Namen verdienen - mehrere > Ethernetports, kein WLAN, kein DECT, kein DSL ... eben Router. Dann ist das Teil schon um einen Switch aufgebohrt u. damit ein besserer Router. Manfred schrieb: > Bei AVM warte ich darauf, dass eine Fritz kommt, die Brot backen kann. Na nicht gleich Brot aber Smart-Home ist doch gerade das Zug-Pferd an sich? > Mit Netzwerkfunktionen haben die ja wenig am Hut, das würde die DAUs > überfordern - stattdessen packt AVM halt Zeugs rein, was mit > Internetzugang nichts zu tun hat. Im Untergrund läuft auf ner FB schon einiges um die NW-Funktionen stabil und einfach zu halten, da kann man nicht meckern. Bzgl. wenig solche Verstell-Mechanismen muß ja AVM auch auf seinen Support etwas Rücksicht nehmen und die Kunden-Klasse ist ja so schon groß genug. Gutes Geld mit ordentl. Technik verdienen die auch so schon, wer mehr oder was anderes will gibt ja genügend Alternativen. Manfred schrieb: > Es gibt 'Router', die deutlich über 200 Euro liegen! Na dann bring mal ein paar Bsp., aber bitte nicht die Digi-Boxen! Von Lancom u.ä. gibts ja schon welche die so über 350 bis an der 1k-Euro Grenze kratzen. Da ist dann aber so viel Schnick-Schnack mit drin dass es auch schon nichts mehr für private User ist. Und dann noch der Markenname u. das Image. Geld vernichten kann man da auch ganz gut wenn man sich nicht auskennt. Die verkrüppelsten DSL-Router im SoHo-Segment sind glaube ich die Bintec-Elmeg Kisten neben den Telekom-Ablegern, das haben die sich so in etwa bei AVM abgeschau. Allein auf der xDSL-Seite kann man die voll vergessen, gibt es da ein Problem sieht man gar nichts in den Geräten. Keine Werte und keine Tools zum Ausbalancieren, da sind die AVM FB echt Gold gegen.
Hans schrieb: > Ich dachte ich kauf den Fritzbox 7590 ~180€ aber dann habe ich den Wenn's schon um die Kohle geht: Wieso tut's keine 7530: Die kostet gleich mal 60€ weniger. > Netgear n600 ~30€ gefunden. Aha, wo soll man den für 30€ bekommen? Neu? Gebraucht? Ich sehe da nur uralte Varianten des N600, die z.T. nicht mal mit der Technik in D kompatibel sind. MfG
Niemand schrieb: > So ein Schmarrn, IP-fähige Router, was meinste eigentlich was der für ne > Grundfunktion hat, Kaffeekochen war es nie! Wäre praktisch gewesen, aber nein, Kaffee kam tatsächlich nie raus. Dennoch gibt (bzw. gab) es Router, die kein IP konnten. Das war, bevor sich TCP/IP auch in LANs als Standardprotokoll etablierte. Ich hatte Mitte der 90er bspw. IPX-Router von Miro im Einsatz, um über ISDN auf Novell-Netze zuzugreifen. Den Miroconnect 2000 gab es zuerst in der reinen IPX-Version: http://www.mirosupport.de/commu/2000/connect2000.html
Niemand schrieb: > Von Lancom u.ä. gibts ja schon welche die so über 350 bis an der 1k-Euro > Grenze kratzen. Da ist dann aber so viel Schnick-Schnack mit drin dass > es auch schon nichts mehr für private User ist. Und dann noch der > Markenname u. das Image. Geld vernichten kann man da auch ganz gut wenn > man sich nicht auskennt. Mit einem LANCOM vernichtet man ganz sicher kein Geld. Die Preisklasse zielt nicht unbedingt auf das Segment der Homeuser, aber wer die Kohle übrig hat, wird mit einem äußerst stabil arbeitenden Gerät belohnt, bei dem man nicht alle paar Wochen oder gar Tage den Stecker ziehen muß, weils wieder mal hängt. Was für dich nach Schnickschnack aussieht, sind für professionelle Admins unverzichtbare Features. Für Businessverhältnisse sind Router von LANCOM trotz ihrer Hochwertigkeit geradezu ein Schnäbbele. Gebrauchte LANCOMs sind nicht selten zum Preis einer neuen Fritzbox erhältlich. Man kann sie bedenkenlos kaufen, weil sie fast nie kaputt gehen (außer manchmal das problemlos zu ersetzende Steckernetzteil) und sehr lange Support erhalten.
Ich habe nach anfänglichen (damals noch illegalen) Eigenbauroutern immer Fritzboxen am Start gehabt (von 1und1 oder auch selber gekauft) und außer den leider bekannten Ausfällen durch Kerkos oder Überspannungen im Telekomnetz nie irgendwelche Probleme. Derzeit tut es eine 7590, die kam ins Haus weil sie Mesh und VDSL kann. Alle meine Computer sind per LAN angestöpselt (komplette LAN Verkabelung im Haus), WLAN nur für Nebengelass, Mobilgeräte und seit ein paar Tagen der Drucker (hat kein LAN). Vorteil bei eigenen Fritzen: 5 Jahre Garantie (oder nur noch 3?) Nachteil bei eigenen Fritzen: nicht konfiguriert. Vorteil bei Anbieterroutern: "ewige Garantie" (vermute ich mal) und vorkonfiguriert Nachteil bei Anbieterroutern: meist nur eingeschränkter Funktionsumfang und Langzeitkosten. Old-Papa
:
Bearbeitet durch User
Old P. schrieb: > Ich habe nach anfänglichen (damals noch illegalen) Eigenbauroutern immer Wann war Routerbauen illegal? Ich würde die DreamMachine von Ubiquiti empfehlen. https://store.ui.com/collections/routing-switching/products/unifi-dream-machine
:
Bearbeitet durch User
Bauform B. schrieb: > Netgear war schon immer zweite Wahl, aber jetzt drehen sie durch: > http://blog.fefe.de/?ts=a199cda0 Lol kommen also zusammen mit Facebook Oculus Rift in eine Kiste... hoffen wir mal das diese Seuche nicht um sich greift. Mann stelle dich den Kühlschrank vor der erst die Gefrierfunktion freischaltet wenn man sich beim Hersteller registriert (oder nen Gefrier abo abschließt)... 100Ω W. schrieb: > Old P. schrieb: >> Ich habe nach anfänglichen (damals noch illegalen) Eigenbauroutern immer > > Wann war Routerbauen illegal? Nicht per seh, aber z.b Die Telekom hatte mit t-online lange in ihren Bestimmungen das der Zugang nur durch eine Person zu nutzen ist. Weitere Personen auch im gleichen Haushalt sollten dann als neue Hauptbenutzer eingerichtet werden (was alles extra kostete). Das war so quasi 1zu1 vom alten BTX/Datex-J übernommen worden. Daraus wurde gerne (auch von der Telekom selber) ein Router verbot verstanden. Das wahr so um 2000-2001 rum wurde von der Telekom selber ganz schnell fallengelassen als jeder dann Wlan haben wollte..
Danke für Eure Beiträge. Was würdet ihr denn dann empfehlen? Ich bräuchte: Ip Telefonie - Will mir kein neues Telefon kaufen Das ADSL VDSL Zeug^^ WLAN Mehr als drei Netzwerkports werde ich nicht brauchen. Streamen und Spielen soll gleichzeitig gut möglich sein. Ein möglichst neues Model wegen updates.
100Ω W. schrieb: > > Wann war Routerbauen illegal? Als Telecom von ISDN auf DSL umgestiegen ist! Ok, bauen zwar nicht, aber das Betreiben an dieser Leitung. Ich war einer der Ersten in unserer Straße mit funktionierendem DSL. Zwei Nachbarn wurden über Koaxkabel (illegal) mit versorgt, sogar erste LAN-Partys gingen darüber. Das Wort Router stand zwar nicht in den AGBs (glaube ich zumindest) doch es war untersagt weitere Rechner an diese Leitung zu stöpseln. Damal hatten plötzlich kleine Kassencomputer mit Diskettenlaufwerk eine Hochzeit, Stichwort: fli4l, mindestens einer steht hier noch irgendwo und müsste sogar noch funktionieren. Ob der für VDSL noch ausreicht? Old-Papa
:
Bearbeitet durch User
Marc D. schrieb: > Nicht per seh, aber z.b Die Telekom hatte mit t-online lange in ihren > Bestimmungen das der Zugang nur durch eine Person zu nutzen ist. Nicht durch nur eine Person, sondern nur durch den Anschlußinhaber. Der muß aber keine natürliche Person sein, und selbst wenn der Anschluß auf eine Person angemeldet war, war es nie verboten, mehrere Rechner daran zu betreiben. Oliver
Manfred schrieb: > Wenn ich das richtig sehe, liefert jeder Provider > seine Anschlußbox für max. 9,95 Euro mit. Was heisst, dass der Router nach 1 Jahr bezahlt ist, und von da an zahlt man für nichts. Manfred schrieb: > Selbst kaufen muß man nur, wenn man dem Ding nicht traut oder andere > Anforderungen hat. Oder einfach zuviel Geld. Es soll Leute geben, die heute noch monatliche Gebühr zahlen für ein längeres Telefonkabel, weil das halt schon seit 25 Jahren so läuft. Georg
TestX schrieb: > Was im DAU Jargon als „Router“ bezeichnet wird ist idR ein > Multifunktionsgerät welches folgende Funktionen beinhaltet (gerade bei > AVM Fritzbox oder Telekom Speedports) > Netzwerkswitch Was allerdings auch nur > DAU Jargon für Bridge ist.
Eure Diskussion ist zwar schön aber führt am Thema vorbei. ^^ Kann bei der Telekom den Speedport Smart 3 mieten 5.8€/Monat oder kaufen 156€. Nach zwei Jahren zwei Monaten lege ich drauf, wenn ich miete. Gibt es keine Geräte die (egal wie die heißen) gleiches bieten nur günstiger sind? Ich bräuchte: Ip Telefonie - Will mir kein neues Telefon kaufen Das ADSL VDSL Zeug^^ WLAN Mehr als drei Netzwerk Ports werde ich nicht brauchen. Streamen und Spielen soll gleichzeitig gut möglich sein. Ein möglichst neues Model wegen updates. Eines unter 50€?
Oliver S. schrieb: > > Nicht durch nur eine Person, sondern nur durch den Anschlußinhaber. Der > muß aber keine natürliche Person sein, und selbst wenn der Anschluß auf > eine Person angemeldet war, war es nie verboten, mehrere Rechner daran > zu betreiben. > Oliver Doch! Und zwar dann, wenn diese gleichzeitig auf den DSL-Anschluss zugriffen! Natürlich konnte man auch mehrere Rechner absechselnd anstöpseln. Das Problem war die IP-Adresse (und MAC-Nummer?), die wurde dann z. B. von fli4l immer mit der eigenen maskiert, so sah die Telekom von außen nur einen Rechner. Old-Papa
:
Bearbeitet durch User
Hans schrieb: > Eure Diskussion ist zwar schön aber führt am Thema vorbei. ^^ Nö, tut sie nicht. Du liest scheinbar allerdings nicht, was man Dir schreibt. > Kann bei der Telekom den Speedport Smart 3 mieten 5.8€/Monat oder kaufen > 156€. Nach zwei Jahren zwei Monaten lege ich drauf, wenn ich miete. Die Welt ist böse! Wenn Du die Kohle hast, dann kauf das Ding halt. Magst Du nicht? Tja, dann eben nicht. Der unbestreitbare Vorteil beim Mieten ist, daß das Ding klaglos ausgetauscht wird, wenn's die Flügel streckt. Und sowas kommt bei Consumerroutern durchaus vor. > Gibt es keine Geräte die (egal wie die heißen) gleiches bieten nur > günstiger sind? > > Ich bräuchte: > Ip Telefonie - Will mir kein neues Telefon kaufen IP-Telefonie machen alle aktuellen Router, weil z.B. T gar nix anderes anbietet. Was Du meinst, ist vermutlich, daß Du Dein analoges Telefon an den Router anschließen willst. > Das ADSL VDSL Zeug^^ Ja, welches denn? Je schneller die gebuchte Verbindung, desto höher die Anforderungen an den Router, wobei damit auch ein höherer Preis verbunden ist. ADSL2+ Router bekommt man z.B. gebraucht hinterher geworfen. Ich selbst habe gerade letzte Woche zwei entsorgt. Vielleicht solltest Du Dich erstmal für eine Geschwindigkeit entscheiden. Wer ADSL nimmt, weil er kein VDSL benötigt oder bekommt, kommt beim Routerkauf billig davon. > WLAN > Mehr als drei Netzwerk Ports werde ich nicht brauchen. > Streamen und Spielen soll gleichzeitig gut möglich sein. > Ein möglichst neues Model wegen updates. Je neuer, desto teurer. Hätte man sich eigentlich denken können. > Eines unter 50€? Ist doch alles schon mal geschrieben worden. Neu gibt's nix mit Deinen Anforderungen, vergiß es. Neu wäre die schon genannte Fritz!Box 7530 ein guter Kompromiß. Allerdings kostet die >100€. Was man relativ günstig bekommt, sind gebrauchte als Homeserver(1&1) umgelabelte Fritz!Boxen. Da bekommt man auch schon mal das Topmodell der letzten Generation (7490) für 60€. MfG
Hans schrieb: > Ich bräuchte: > Ip Telefonie - Will mir kein neues Telefon kaufen > Das ADSL VDSL Zeug^^ > WLAN > Mehr als drei Netzwerkports werde ich nicht brauchen. > Streamen und Spielen soll gleichzeitig gut möglich sein. > Ein möglichst neues Model wegen updates. Dann stell dir eine FritzBox 7590 hin, die erfüllt alle Anforderungen.
:
Bearbeitet durch User
Hans schrieb: > Nach zwei Jahren zwei Monaten lege ich drauf, wenn ich miete. Ausser du ziehst in dieser Zeit den Zorn von Zeus auf dich.
Old P. schrieb: > Nachteil bei Anbieterroutern: meist nur eingeschränkter Funktionsumfang > und Langzeitkosten. Eher ist es so das manche Anbieter, den Umfang des Anschlusses beschneiden wenn man einen eigenen Router betreibt. Vodafone Kabel z.b. nur 1 Tel.Leitung statt 2. Usw. 100Ω W. schrieb: > Ich würde die DreamMachine von Ubiquiti empfehlen. Ja, die ist nicht schlecht, auch wenn man die Funktionen die sie bietet auch günstiger haben kann (Da die Software kostenlos zu haben ist). Allerdings kann die DreamMachine eines eben nicht - Modem spielen. Mindestens ein Modem für die gewählte Anschlussart muss dann halt doch noch sein.
alopecosa schrieb: > Old P. schrieb: >> Nachteil bei Anbieterroutern: meist nur eingeschränkter Funktionsumfang >> und Langzeitkosten. > > Eher ist es so das manche Anbieter, den Umfang des Anschlusses > beschneiden wenn man einen eigenen Router betreibt. Vodafone Kabel z.b. > nur 1 Tel.Leitung statt 2. Usw. 1und1 offenbar nicht. Ich habe schon ewig 2 Telefonleitungen (-nummern) und alles was geht, egal ob der alte Homeserver (der für VDSL eh nicht mehr ginge), oder Fritzbox oder was auch immer. Old-Papa
alopecosa schrieb: > Eher ist es so das manche Anbieter, den Umfang des Anschlusses > beschneiden wenn man einen eigenen Router betreibt. Vodafone Kabel z.b. > nur 1 Tel.Leitung statt 2. Usw. Ich habe einen reinen Datenzugang, die Telefoniepreise meines Providers gefallen mir nicht. Telefonie geht dann über sipgate, dusnet und fonial - das geht meinen Netzbetreiber genau garnichts an. Technisch gesehen gibt es keinen Grund, die Anzahl zu begrenzen - das tun die Strolche nur zwecks Gewinnmaximierung.
Manfred schrieb: > Technisch gesehen gibt es keinen Grund, die Anzahl zu begrenzen - das > tun die Strolche nur zwecks Gewinnmaximierung. Nun, bei meinem Provider kann ich noch mehr Telefonnummern ordern, doch wozu? Und nein, ich muss nichts extra zahlen, alles in der Fatrate enthalten, auch die Internetseite mit unbegrenztem Traffic. Wozu Stress mit Anbietern für alle Dienste einzeln antun, wenn man alles aus einer Hand hat? Ja, ist insgesamt vielleicht etwas teurer, doch meine Lebenszeit kann ich besser vergeuden als mit diversen Diensten. Old-Papa
Manfred schrieb: > Technisch gesehen gibt es keinen Grund, die Anzahl zu begrenzen - das > tun die Strolche nur zwecks Gewinnmaximierung. Na was denn auch sonst. Ist nichts anderes als ein geschickter Versuch die Routerfreiheit zu umgehen. Ein Grund warum im Neubau nun die Telekom zum Zuge kam anstatt Vodafone Kabel.
Old P. schrieb: > Nun, bei meinem Provider kann ich noch mehr Telefonnummern ordern, doch > wozu? > Und nein, ich muss nichts extra zahlen, alles in der Fatrate enthalten, > auch die Internetseite mit unbegrenztem Traffic. > Wozu Stress mit Anbietern für alle Dienste einzeln antun, wenn man alles > aus einer Hand hat? Was für einer? Bei der Telecom sind 3 frei. Weitere gegen wenig Geld. Es gibt da auch ganz kleine Anbieter. Sind regional, was erst mal gut klingt. "Breitbandkonzept Bla Bla". Man kann sich da aus Bausteinen sein Profil zusammenstellen. Ist aber teurer als das Gesamtpaket der Telecom. Und es kommt auf die Ansprüche sowie Vertrag an. Mir reicht ein Speedport V724 vollkommen. Kriegt man für 8EUR. Nächste Stufe wäre ein Speedport Smart.
Old P. schrieb: >> Technisch gesehen gibt es keinen Grund, die Anzahl zu begrenzen - das >> tun die Strolche nur zwecks Gewinnmaximierung. > > Nun, bei meinem Provider kann ich noch mehr Telefonnummern ordern, doch > wozu? > Und nein, ich muss nichts extra zahlen, alles in der Fatrate enthalten, Es gibt je nach Anbieter unterschiedliche Preismodelle, meiner will Monatsgebühren pro zusätzlicher Rufnummer. Manuel X. schrieb: > Ein Grund warum im Neubau nun die Telekom zum Zuge kam anstatt > Vodafone Kabel. Ich musste Telekom verabschieden, weil sie es seit 15 Jahren nicht nötig haben, DSL angemessen aufzurüsten, 3 Mbit/s ist doch etwas knapp.
michael_ schrieb: > > Was für einer? > Bei der Telecom sind 3 frei. Weitere gegen wenig Geld. Na beim größten nach Telekom, 1&1. Weil die Telekomiker es damals nie wirklich geschafft hatten, auf höhere DSL-Rate zu kommen (ich hatte real immer so 500-750kb) bin ich zu 1&1 mit zunächst echten 1000, VoIP (2 Nummern), Allflat und seit dem dabei. Theoretisch noch Mobilfunkanschluss, den habe ich nie genutzt. Inzwischen VDSL (50.000), das reicht für alles. Old-Papa
@Hans Manfred schrieb: > Mein Provider liefert eine Fritz 7560 kostenlos mit, für den reinen > Zugang genügt die. Wenn ich das richtig sehe, liefert jeder Provider > seine Anschlußbox für max. 9,95 Euro mit. > > Selbst kaufen muß man nur, wenn man dem Ding nicht traut oder andere > Anforderungen hat. Das stimmt so nicht. Die meisten großen Provider haben Nicht-Fritzboxen, die sind zur Leihe im Preis inbegriffen. Will man eine Fritzbox, dann muss für diese meist ne Zusatzfunktion dazubuchen. Bei Unitymedia (KabelBW) nennt sich das bspw. Komfortfunktion. Bei der Telekom heißt es wieder anders. Die Fritzboxen von den Providern sind also meist nur zur Miete gegen eine Gebühr. Nach ca. 3 Jahren rechnet sich daher eine eigene Fritzbox, die einem auch gehört. Denn beim Provider zahlt man ab dem Punkt nämlich mehr. Die Fritzbox vom Provider ist nur dann sinnvoller, wenn man A) mit Blitzeinschlägen rechnen muss. Die also bei einem wahrscheinlich sind. und B) ein neuer Übertragungsstandard im Raum steht, der einem dann zu einer neuen Box zwingt. DSL wurde in den letzten 20 Jahren immer schneller, und man musste ein paar mal den DSL Router tauschen, aber irgendwann ist auch ein Punkt erreicht, wo das ausgereift ist bzw. es nur noch in sehr kleinen Schritten vorangeht bzw. das maximal mögliche aus der Leitung herausgeholt wurde. oder C) die Box aus irgendeinem anderen Grund defekt wird. Der Austausch der Fritzboxen von den Providern ist im Preis nämlich meist enthalten. Kostet also nicht extra. Während man bei einer eigenen Fritzbox dann Geld für eine neue zahlen muss. In allen anderen Fällen kauft man besser eine eigene Fritzbox, da man langfristig mit dieser Geld spart und zudem die Kontrolle über die eigene Fritzbox hat. @Hans Und bezüglich deiner Frage ob Netgear oder Fritzbox, so zahlt man bei AVM mit einem guten Support, während bei dem Netgear Router zu erwarten ist, dass man nach Ende der Gewährleistung keine Sicherheitspatches mehr bekommt. Aus dem Grund ist die Fritzbox klar vorzuziehen, außerdem wird die mehr können, als das Netzflix Gelumpe. Für den Hausgebrauch fehlen der Fritbox meiner Meinung nach eigentlich nur zwei Funktionen. 1. flexiblere Domain Whitelisten. Leider gibt's nur eine White- und Blacklist. Man kann nicht mehrere für verschiedene Rechner definieren. 2. vlan. Die Fritzbox bietet leider nur einen Gastzugang als vlan und ein normales vlan. > >> Und dann noch so Preise wie knapp vor den 200,- Euros, da freut sich >> wieder die Wirtschaft und das FA. Die Preise für die Fritzboxen sind angemessen, denn man bekommt ordentlichen Firmwaresupport.
Bauform B. schrieb: > Hans schrieb: >> Ich dachte ich kauf den Fritzbox 7590 ~180€ aber dann habe ich den >> Netgear n600 ~30€ gefunden. > > Netgear war schon immer zweite Wahl, aber jetzt drehen sie durch: > http://blog.fefe.de/?ts=a199cda0 Jo, ein weiterer Grund warum man Netgear meiden sollte.
Old P. schrieb: > Derzeit tut es eine 7590, die kam > ins Haus weil sie Mesh und VDSL kann. Ich habe auch eine 7590 + Mesh um vorrübergehend zwei Stockwerke zu verbinden bis überall LAN verlegt ist. In den Stromsparmodi verliert die Downloadrate bei WLAN richtig an Leistung. Ab etwa 50 % Leistung geht es dann, allerdings nicht sofort, sondern der Router braucht ein bisschen. Schlecht bleibt allerdings immer die Latenz über WLAN, die ist mit ca. 8 ms immer schlechter als LAN und das nur, weil die Daten über WLAN müssen und da erzeugt z.B. die Verschlüsselung etwas Latenz. Das waren zumindest die Ergebnisse meiner DSL Benchmarktests mit LAN vs. WLAN und den einzelnen Stromsparmodi. Mich würde mal interessieren, ob das bei dir auch so ist. > Alle meine Computer sind per LAN > angestöpselt (komplette LAN Verkabelung im Haus), WLAN nur für > Nebengelass, Mobilgeräte und seit ein paar Tagen der Drucker (hat kein > LAN). Der Drucker ist eines der wichtigsten Geräte, das unbedingt einen LAN Anschluss haben sollte. Denn Drucker kriegen schon nach wenigen Jahren keine neuen Sicherheitsupdates mehr und dann ist WLAN fatal. Mein HP 8000 Officejet Pro kriegt auch keine Updates mehr, das Ding hat sicherlich schon einige Sicherheitslücken und secure IPP kann er auch nicht, aber dafür hatte er einen LAN Anschluss, während ich das WLAN, das er auch hat, abgeschaltet habe. Durch den LAN Anschluss kann ich ihn in eine sichere DMZ verlegen und muss mir dann keine großen Sorgen machen.
Hans schrieb: > Danke für Eure Beiträge. > Was würdet ihr denn dann empfehlen? > > Ich bräuchte: > Ip Telefonie - Will mir kein neues Telefon kaufen > Das ADSL VDSL Zeug^^ > WLAN > Mehr als drei Netzwerkports werde ich nicht brauchen. > Streamen und Spielen soll gleichzeitig gut möglich sein. > Ein möglichst neues Model wegen updates. Dann eine Fritzbox. Kannst ruhig das neuste Modell nehmen, schaden tut es nicht. Ob du die Mesh Funktion benötigst oder nicht, musst du selber entscheiden. Für nur eine Etage braucht man die in der Regel eher nicht. Bezüglich dem Streamen über WLAN solltest du gucken, dass die nicht in den absoluten Stromsparmodi fährt. Also einfach ein DSL Speedtest machen. Tja und zum Zocken solltest du LAN Kabel verlegen, das macht man nicht über WLAN, denn da hast du Latenznachteile.
Old P. schrieb: > 100Ω W. schrieb: >> >> Wann war Routerbauen illegal? > > Als Telecom von ISDN auf DSL umgestiegen ist! > > Ok, bauen zwar nicht, aber das Betreiben an dieser Leitung. > Ich war einer der Ersten in unserer Straße mit funktionierendem DSL. > Zwei Nachbarn wurden über Koaxkabel (illegal) mit versorgt, sogar erste > LAN-Partys gingen darüber. > Das Wort Router stand zwar nicht in den AGBs (glaube ich zumindest) doch > es war untersagt weitere Rechner an diese Leitung zu stöpseln. > Damal hatten plötzlich kleine Kassencomputer mit Diskettenlaufwerk eine > Hochzeit, Stichwort: fli4l, mindestens einer steht hier noch irgendwo > und müsste sogar noch funktionieren. Ob der für VDSL noch ausreicht? > > Old-Papa Ich hatte nen alten 486er als Linux Router im Einsatz um damit zwei Rechner ins Internet zu bringen. Damit hatte ich auch gleich eine ordentliche Firewall, die ich eingerichtet habe. Und das schönste ist, dass man nicht groß an den Clients irgendwelche DSL Programme installieren oder konfigurieren musste. Das war vor allem beim Testen von Linux Distris sehr angenehm. Irgendwann kam dann ein Update auf eine 6 MBit Downloadrate und ein Wechsel zu AFAIK Alice. Da war der ISA Bus des 486er dann zu langsam, aber da ich ein paar alte Pentium Rechner geschenkt bekommen habe, war das kein Problem. PCI Netzwerkkarten eingebaut und schon lief wieder alles mit voller Geschwindigkeit. Irgendwann gab's dann Internet per Kabel mit einem Siemens Kabelmodem. Daran hing dann der Pentium bis ich durch einen Tarifwechsel dann eine Fritzbox bekam. Ab da wurde der Router PC dann aussortiert.
Hans schrieb: > Ein möglichst neues Model wegen updates. > > Eines unter 50€? Für 50 € wirst du keines kriegen, der lange Updates erhält. In dem Fall such dir ein reines DSL Modem, falls du eines findest und schließe daran nen alten PC als Linux Router an. Oder alternativ such nach billigen Routern wo du wenigstens OpenWRT installieren kann, dann kriegst du wenigstens halbwegs updates: https://openwrt.org/
Old P. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> >> Nicht durch nur eine Person, sondern nur durch den Anschlußinhaber. Der >> muß aber keine natürliche Person sein, und selbst wenn der Anschluß auf >> eine Person angemeldet war, war es nie verboten, mehrere Rechner daran >> zu betreiben. >> Oliver > > Doch! Und zwar dann, wenn diese gleichzeitig auf den DSL-Anschluss > zugriffen! > Natürlich konnte man auch mehrere Rechner absechselnd anstöpseln. > Das Problem war die IP-Adresse (und MAC-Nummer?), die wurde dann z. B. > von fli4l immer mit der eigenen maskiert, so sah die Telekom von außen > nur einen Rechner. > > Old-Papa Die MAC wird immer nur zum nächsten übertragen, nicht aber über mehrere Hops. D.h. die MACs deiner Client Rechner endet sowieso an deinem Router. Und gejuckt hat die Telekom das sowieso nicht, solange du die Leitung nicht zu sehr belastet hast. Ich bekam jedenfalls diesbezüglich nie Probleme. Oben habe ich etwas von zwei Rechnern geschrieben, da habe ich einen Rechner vergessen, denn eigentlich waren es drei.
M.M.M schrieb: > Und sowas kommt bei Consumerroutern durchaus vor. Es kann zwar vorkommen, mir ist aber noch nie ne Fritzbox abgeraucht. Ich glaube das sind immer die Leute, die ihre Fritzboxen in irgendwelche Schränke verpacken, damit man die Kabel nicht sieht. Die sterben dann natürlich an Überhitzung im Sommer. > ADSL2+ Router bekommt man z.B. gebraucht hinterher geworfen. Ich selbst > habe gerade letzte Woche zwei entsorgt. Vielleicht solltest Du Dich > erstmal für eine Geschwindigkeit entscheiden. Wer ADSL nimmt, weil er > kein VDSL benötigt oder bekommt, kommt beim Routerkauf billig davon. Da braucht er gar nicht groß recherchieren, denn die ADSL2+ Router sind veraltet. Die Zugangsanbieter stellen alles auf VDSL2 um und dann geht ADSL sowieso nicht mehr. Dann müsste wieder neu kaufen. Also sollte er es gleich richtig machen und nen Router nehmen, der von Anfang an VDSL2 kann. Das gilt vor allem dann, wenn man zu arm ist um billig zu kaufen.
Nano schrieb: > > Es kann zwar vorkommen, mir ist aber noch nie ne Fritzbox abgeraucht. > Ich glaube das sind immer die Leute, die ihre Fritzboxen in irgendwelche > Schränke verpacken, damit man die Kabel nicht sieht. > Die sterben dann natürlich an Überhitzung im Sommer. Also, meine zuhause und auch in meinen drei Büros sind ALLE nach ein paar Jahren (5-7) gestorben. Hier im uC.net gibt es einen langen Thread zu diesem Fritzsterben. Davon hing keine in irgendwelchen Schränken, alle schön sauber auf einem Montagebrett an einer Wand. Ich habe allerdings nie nach dem tatsächlichen Fehler gesucht, sondern abgeschrieben und neue gekauft. (Meine Büros sind Geschichte, bin inzwischen Rentner ;-)) Meine derzeitige 7590 kullert inzwischen das 3. Jahr, mal sehen was die schafft. Die Vorgängerin lebt aber auch noch, soll irgendwann als Repeater oder so verwurstet werden. Als Backup geht sie leider nicht, kann kein VDSL. > Das gilt vor allem dann, wenn man zu arm ist um billig zu kaufen. Das ist immer richtig! Old-Papa
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6415377 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nano schrieb: > In dem Fall such dir ein reines DSL Modem, falls du eines findest und > schließe daran nen alten PC als Linux Router an. Jawoll. Dein Stromanbieter wird sich freuen...
Icke ®. schrieb: > Jawoll. Dein Stromanbieter wird sich freuen... ein passender Rechner braucht keine 15W... Hatte ich Jahrelang in Betrieb. Einen i3-2120T und eine M.2 SSD. 4x WD Green 3TB Platten. Zwei Netzwerkkarten, HT503 Adapter, ISDN Adapter. Dazu noch die passende Software: Ubuntu LTS, samba, asterisk, dnsmasq und iptables. Ein wenig Selbststudium und dann kann das mehr als jede Fritze. Der Verbrauch lag zwischen 10W und 15W je nachdem ob die Platten angelaufen sind. Wlan kann über günstigste TP-Link (oder andere) Access Points bereit gestellt werden. Sicherer und flexibler gehts einfach nicht.
:
Bearbeitet durch User
Nano schrieb: > M.M.M schrieb: >> Und sowas kommt bei Consumerroutern durchaus vor. > > Es kann zwar vorkommen, mir ist aber noch nie ne Fritzbox abgeraucht. Hat man Dir in Ausbildung oder Studium nicht beigebracht, daß das eine Nullaussage ist. > Ich glaube das sind immer die Leute, die ihre Fritzboxen in irgendwelche > Schränke verpacken, damit man die Kabel nicht sieht. > Die sterben dann natürlich an Überhitzung im Sommer. Und ich glaube, Du dampfplauderst und spekulierst, und wie immer in Deinen Artikel, mit viel Halbwissen. >> ADSL2+ Router bekommt man z.B. gebraucht hinterher geworfen. Ich selbst >> habe gerade letzte Woche zwei entsorgt. Vielleicht solltest Du Dich >> erstmal für eine Geschwindigkeit entscheiden. Wer ADSL nimmt, weil er >> kein VDSL benötigt oder bekommt, kommt beim Routerkauf billig davon. > > Da braucht er gar nicht groß recherchieren, denn die ADSL2+ Router sind > veraltet. Die Zugangsanbieter stellen alles auf VDSL2 um und dann geht > ADSL sowieso nicht mehr. Und schon wieder Geschwätz. Jede Menge Kunden sind bei T gerade erst im Zuge des Ausbaus auf VDSL2 von ADSL auf ADSL2+ umgeschaltet worden. Das stirbt noch lange nicht. Du solltest Dein Wissen nicht aus den ersten Einträge bei Google beiziehen. > Dann müsste wieder neu kaufen. Also sollte er es gleich richtig machen > und nen Router nehmen, der von Anfang an VDSL2 kann. > > Das gilt vor allem dann, wenn man zu arm ist um billig zu kaufen. Wenn Du verstehend lesen würdest, hättest Du eigentlich folgern können, daß man solche Router durchaus geschenkt bekommt. Na, wenn das zu teuer ist. Manfred schrieb: > Mein Provider liefert eine Fritz 7560 kostenlos mit, für den reinen Ahja, das gerade da steht, für den OP: Ne 1&1 gelabelte 7560 bekommt man gebraucht für unter 50€. Die können zwar auch mal ein paar Jahre alt sein, dürften aber noch lange Updates bekommen, eben weil der Provider daran sicher ein Interesse hat, da er kaum alle Nase lang seinen Kunden den Router erneuern möchte. MfG
Jens M. schrieb im Beitrag #6415377: > Und, wer ist/war dein Provider? 1&1 ist zwar dein Vertragspartner, > hat/hatte aber keine Hardware, d.h. Reseller. Meist war das auch > Telekom, aber eben Telekom mit "nee, wir schalten nicht mehr frei, > lieber langsam als instabil" und die exakt gleiche Strippe von 1&1 mit > "Leitungskapazität voll aktivieren, schnell ist geil und wenn's > Störungen gibt sind wir beide nicht zuständig, der hört schon wieder auf > zu motzen". Klar ist 1&1 mein Provider, egal über welche Infrastruktur der verschaltet wird. Bei Mobilfunk derzeit sogar über Vodafone. Und Ja, die waren damals nicht so zaghaft wie die Telekom, mussten auch auch für ihre Leistung geradestehen. Doch eigentlich habe ich nur ganz wenige Probleme in all den Jahren gehabt. Und die wurden ruck-zuck gelöst. Ich kann nicht meckern, mit der Telekom hatte ich vorher mehr Stress. Old-Papa
Jens M. schrieb im Beitrag #6415377: > Nano schrieb: >> Die Fritzbox bietet leider nur einen Gastzugang als vlan und >> ein normales vlan. > > Leider gar kein VLAN, auch nicht wenn man mehrere Boxen als Repeater > verkuppelt. Sobald du den Gastzugang aktivierst, hast du technisch immer aktiviertes vlan. Dann ist dein normales LAN nämlich vlan 0, auch wenn das die Fritzbox so nach außen nicht kommuniziert. > Nano schrieb: >> Der Drucker ist eines der wichtigsten Geräte, das unbedingt einen LAN >> Anschluss haben sollte. >> Denn Drucker kriegen schon nach wenigen Jahren keine neuen >> Sicherheitsupdates mehr und dann ist WLAN fatal. > > Schwachsinn. Der Drucker ist zwar eine Schwachstelle, aber wenn der > Router zuhält, ist egal ob ein Gerät via WLAN oder Kabel angedockt ist. Das ist kein Schwachsinn, siehe folgendes Problem bei WPA 2 bei alten Clients und genau das wäre hier der Fall, der Drucker wäre ein alter Client. https://www.heise.de/newsticker/meldung/WPA2-und-WLAN-Sicherheit-Direkter-Angriff-auf-WLAN-Router-4130759.html Das Problem wäre eigentlich leicht behebbar, aber dazu bräuchte der Client, also der Drucker ein Sicherheitsupdate, das er nicht mehr bekommt. Also, bevor du dumm rum redest, informierst du dich nächstes mal besser. > Oder dein WLAN an sich wird gehackt, aber auch da kann der Drucker nix > für. Siehe oben. > Der Drucker muss auch nicht in eine DMZ oder so, der bekommt am Router > eine Beschränkung, wozu muss er erreichbar sein oder ins Internet? Zeit > bekommt er vom Router, fertig. Weil das eine veraltete Sicherheitsphilosophie ist, das LAN nur nach außen abzusichern. Heuzutage muss man auch im LAN die Sicherheit aufrecht erhalten. Und dass man den Drucker nicht ins Internet lässt, ist ja wohl selbstverständlich. Trotzdem gehört er in eine DMZ, weil er ansonsten als Schadrechner im LAN andere Rechner im LAN, die anfällig sind, mit Schadsoftware infizieren kann. Und die kann durch deinen Windows Rechner installiert werden, der ins Internet durfte. Du denkst, dein Windows Rechner ist mit Schadsoftware voll, machst ne Neuinstallation und kriegst die Schadsoftware dann vom Drucker gleich wieder installiert, weil du diese Gefahr nicht berücksichtig hast. > Maximal noch für Scangeräte eine SMTP-Freigabe, das war's aber auch. Man sieht, du bist Laie. > > Nano schrieb: >> Durch den LAN Anschluss kann ich ihn in eine sichere DMZ verlegen und >> muss mir dann keine großen Sorgen machen. > > MultiSSID mit VLAN ftw! Nur weil du unfähig bist, dein in mehrere Zone > verteiltes LAN auch im WLAN fortzusetzen, gilt das noch lange nicht für > alle. Sagte der Laie. Mach du erst einmal deine Hausaufgaben, bevor du mich belehren willst. Du redest nämlich ziemlich viel Stuss. Und vlan kommt natürlich noch dazu, es ist aber nicht in allen Fällen die beste Option. Beim Drucker ist es eine dumme Lösung, weil dein Clientrechner dann trotzdem gleich wieder befallen werden kann und das bei vielen Clientrechnern viel zu umständlich ist. Deswegen gehört der in eine DMZ, dann kannst du den sicheren Proxyprinter von allen deinen Clients zum Drucken ansprechen. > > Nano schrieb: >> Bezüglich dem Streamen über WLAN solltest du gucken, dass die nicht in >> den absoluten Stromsparmodi fährt. Also einfach ein DSL Speedtest >> machen. > > What has this with another to do? > WLAN-Stromsparmodi schalten den Funk ab, d'uh. LAN-Stromsparmodi > schalten die LAN-Schnittstelle langsamer, d'uh. Am DSL Stromspart man > nix, zumindest meine 7490 nicht. Von DSL war auch nicht die Rede, Laie. Sondern von WLAN und wenn du mal messen würdest, so wie ich es getan habe, dann würde dir das auch auffallen.
Nano schrieb: > Dann ist dein normales LAN nämlich vlan 0 Wirklich? Das Default-VLAN hat meist die 1.
@TO Du must erst mal klären welche Anschlusstechnik verwendet wird also ob normales VDSL2 mit vectoring reicht oder ob es VDSL2 Annex Q (aka Supervektoring) notwendig ist. Wenn Normales VDSL2 reicht kann man ab 1EUR gebraucht eine O2-Box 6431 oder eine Easybox 904xDSL kaufen und OpenWrt Auf die Box machen, der Vorteil ist das bei diesen Modellen im gegensatz zu den Fritzboxen die Telefonie funtioniert (zumindestens Analog, ISDN nicht). Dies ist aber sehr Komplex (für die Easybox 904xDSL gibt es auch nur ein kompatiblen Fork) und ist vermutlich nicht für dich geeignet. Wenn kein Supervektoring benötigt wird könntest du auch eine Fritzbox aus der letzten Generation nehmen. Also 73Xx oder 74xx aber nicht die 7390 7369 oder 7570 verwenden da die noch älter sind. Schaue aber AVM ob die Modelle noch unterstützt werden. Die 7430 wird meines Wissens noch unterstützt. Von Netgear oder D-Link würde ich grob gesagt wegen Qualitätsmängel die Finger lassen. TP-Link hat auch Telefon-Modem-Router bietet meistens aber nur kurzzeitig Support an. Ansonsten würde ich aber trotz der höheren kosten zur Fritzbox 7530 raten.
Nano schrieb: > Sobald du den Gastzugang aktivierst, hast du technisch immer aktiviertes > vlan. > Dann ist dein normales LAN nämlich vlan 0, auch wenn das die Fritzbox so > nach außen nicht kommuniziert. Was hat Gast mit VLAN zu tun? In meinem WLAN hat der eine eigene SSID und ein eigenes Netz. Dazu gibt es Routingregeln, die ihn ins Internet lassen, aber keine Route zu den vertrauenswürdigen eigenen Netzen haben. >> Der Drucker muss auch nicht in eine DMZ oder so, der bekommt am Router >> eine Beschränkung, wozu muss er erreichbar sein oder ins Internet? Zeit >> bekommt er vom Router, fertig. > > Weil das eine veraltete Sicherheitsphilosophie ist, das LAN nur nach > außen abzusichern. > Heuzutage muss man auch im LAN die Sicherheit aufrecht erhalten. > Und dass man den Drucker nicht ins Internet lässt, ist ja wohl > selbstverständlich. Trotzdem gehört er in eine DMZ, weil er ansonsten > als Schadrechner im LAN andere Rechner im LAN, die anfällig sind, mit > Schadsoftware infizieren kann. Das klingt sehr abenteuerlich, ich würde es sogar als Unfug bezeichnen. Um den Drucker zu nutzen, brauche ich eine Route zu ihm und natürlich muß er mir auch antworten. Spätestens, wenn der Drucker angesprochen wurde und der Router den Rückweg für xx-Sekunden offen hält, nützt DMZ nichts. Eine DMZ per Kabel gibt das hier auch, ebenfalls ein eigenes Netz, aber naürlich ohne Route zu den vertrauenswürdigen eigenen Netzen. >> Nano schrieb: >>> Durch den LAN Anschluss kann ich ihn in eine sichere DMZ verlegen und >>> muss mir dann keine großen Sorgen machen. >> >> MultiSSID mit VLAN ftw! Nur weil du unfähig bist, dein in mehrere Zone >> verteiltes LAN auch im WLAN fortzusetzen, gilt das noch lange nicht für >> alle. > > Sagte der Laie. Wer ist der Laie? Deine Ausführungen klingen wichtig, aber wirklich sinnvoll und richtig müssen sie deswegen nicht sein.
Beitrag #6416446 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. K. schrieb: > Nano schrieb: >> Dann ist dein normales LAN nämlich vlan 0 > > Wirklich? Das Default-VLAN hat meist die 1. Selbst wenn es 1 wäre, ändert das nichts daran, dass es ein gewöhnliches vlan ist. AVM erfindert nämlich nicht extra Technik, nur um eine Gast und Nutzerlösung zu schafen, wenn man dafür auch die bestehende vlan Technik dafür verwenden könnte.
Manfred schrieb: > Nano schrieb: >> Sobald du den Gastzugang aktivierst, hast du technisch immer aktiviertes >> vlan. >> Dann ist dein normales LAN nämlich vlan 0, auch wenn das die Fritzbox so >> nach außen nicht kommuniziert. > > Was hat Gast mit VLAN zu tun? Alles, Gast verwendet die technische Umsetzung von vlans, AVM erfindet da keine neuartige Technik. Daher ist auch das Gastnetz ein vlan, nur mit weniger Rechten bzw. strikteren FW Filterregeln. > In meinem WLAN hat der eine eigene SSID und ein eigenes Netz. Auf Ebene des Switches und des Kabels ist es eine vlan Lösung. Für WLAN wird ein zusätzlicher AP verwendet, deswegen hat der ne eigene SSID. > Dazu gibt > es Routingregeln, die ihn ins Internet lassen, aber keine Route zu den > vertrauenswürdigen eigenen Netzen haben. Klar, weil man vlan voneinander trennen kann. > Das klingt sehr abenteuerlich, ich würde es sogar als Unfug bezeichnen. > Um den Drucker zu nutzen, brauche ich eine Route zu ihm und natürlich > muß er mir auch antworten. Spätestens, wenn der Drucker angesprochen > wurde und der Router den Rückweg für xx-Sekunden offen hält, nützt DMZ > nichts. Du sprichst den Drucker nicht direkt an, sondern nimmst in dem Fall natürlich einen Printer Proxy und der spricht mit beiden Netzen. Das für dein Drucker und dein normales für dein LAN. > >>> Nano schrieb: >>>> Durch den LAN Anschluss kann ich ihn in eine sichere DMZ verlegen und >>>> muss mir dann keine großen Sorgen machen. >>> >>> MultiSSID mit VLAN ftw! Nur weil du unfähig bist, dein in mehrere Zone >>> verteiltes LAN auch im WLAN fortzusetzen, gilt das noch lange nicht für >>> alle. >> >> Sagte der Laie. > > Wer ist der Laie? Deine Ausführungen klingen wichtig, aber wirklich > sinnvoll und richtig müssen sie deswegen nicht sein. Jens M. ist der Laie, er spielt hier Großkotz, glaubt alles besser zu wissen und muss dann von mir korrigiert werden, weil er so einne Unsinn daherredet.
Nano schrieb: > Für WLAN wird ein zusätzlicher AP verwendet, deswegen hat der ne eigene > SSID. Für mehrere getrennte Netze mit verschiedenen SSIDs benötigt man keinen zusätzlichen Access Point. Als AP bezeichnet man das Gerät, nicht das logische Netz.
:
Bearbeitet durch User
Jens M. schrieb im Beitrag #6416446: > Nano schrieb: >> Das ist kein Schwachsinn, siehe folgendes Problem bei WPA 2 bei alten >> Clients und genau das wäre hier der Fall, der Drucker wäre ein alter >> Client. > > blablabla > Das hat mit dem Drucker nix zu tun, sondern mit dem Grund das es WPA3 > gibt: weil WPA2 evtl. knackbar ist. Dann ließ nochmal, es geht um die Clients, die brauchen ein Update und ein WLAN Drucker ist ein WLAN Client, wenn er sich mit deinem Router verbinden darf. https://www.heise.de/security/meldung/Details-zur-KRACK-Attacke-WPA2-ist-angeschlagen-aber-nicht-gaenzlich-geknackt-3862571.html Es geht hier auch nicht um WPA3, sondern eben um den KRACK Angriff, auf den habe ich mich bezogen. > Nano schrieb: >> Von DSL war auch nicht die Rede, Laie. > > Doch, sehr wohl, du Depp. > Du selber hast gesagt >> Nano schrieb: >>> Bezüglich dem Streamen über WLAN solltest du gucken, dass die nicht in >>> den absoluten Stromsparmodi fährt. Also einfach ein DSL Speedtest >>> machen. > Und der DSL-Speedtest bringt gar nix bzgl. der WLAN-Energiesparmodi. Du Laie, mit dem DSL Speedtest kannst du deine Internetverbindung testen. Mach das von einem Rechner aus, der nur mit WLAN angebunden ist, dann merkst du die Nachteile von WLAN. Es gibt nämlich absolut keinen Grund, dafür ein extra Testsetup aufzubauen, wenn man einfach die typischen DSL Speedtestseiten ansurfen kann, das ist der einfachste und bequemste weg. Deswegen sagte ich DSL Speedtest und habe sie erwähnt. > A. K. schrieb: >> Wirklich? Das Default-VLAN hat meist die 1. > > Der Depp labert Scheiße, Nochmal Depp und du hast ne Anzeige am Hals. > man hat 2 nach außen getrennte LANs, die nicht > als VLAN sichtbar sind, also untagged Ports, und damit ist da kein VLAN, > einfach nur Bridging. Im Switch wird es dennoch mit vlan realisiert. Auf der logischen Ebene sind es nämlich vlans und es ist vlan Technik. Aber was weiß schon ein Laie wie du. Dumm daher reden, Halbwissen liefern und dann noch die beleidigen, die es besser wissen als du. > Die FB ist auch nicht in der Lage, die beiden Netze bei der Verkopplung > zweier FB zur anderen zu bringen, weil sie eben kein VLAN beherrscht Wieder Halbwissen. Auch auf den FB läuft ein Linux Kernel und deswegen können die auch VLAN. https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz!Box#FRITZ!OS Es wird nur nicht für den Nutzer sichtbar nach außen getragen, bzw. wird die vlan Fähigkeit nur zum Aufbau des Gastnetzes und normalen LAN auf einfach verständlicher Portbasis benutzt. Das tagging Feature wird von der Software also lediglich nicht genutzt, unter der Haube wäre es aber vorhanden. Und das man es nicht nutzt, ist auch nicht schwer zu kapieren, wenn man weiß, dass bis Windows 10 die Windows Betriebssysteme nicht von Haus aus damit klarkamen und es immer eine Treibergeschichte war. Es hätte also nur zu Problemem geführt, wenn der ahnungslose Kunde, also Laien wie dich, den Port getagged hätte und sein Windows 7 das wegen seiner Consumer NIC und deren dürftige Windowstreiber nicht verstanden und somit keine Verbindung mehr aufbauen hätte können. Wer also Scheiße labert bist du, nicht ich. Wenn du also für so etwas nicht qualifiziert bist, dann solltest du einfach deine Klappe halten, anstatt Halbwissen zu verbreiten.
A. K. schrieb: > Nano schrieb: >> Für WLAN wird ein zusätzlicher AP verwendet, deswegen hat der ne eigene >> SSID. > > Für mehrere getrennte Netze mit verschiedenen SSIDs benötigt man keinen > zusätzlichen Access Point. Als AP bezeichnet man das Gerät, nicht das > logische Netz. AP kann man auch als logische Ansicht verstehen, das sieht man schon, wenn man den Begriff übersetzt. Du kannst es meinetwegen auch WLAN Chip nennen der zwei logische WLAN Netze mit jeweils eigener SSID aufbauen kann.
Beitrag #6416542 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6416549 wurde von einem Moderator gelöscht.
> @Moderation > Bitte prüft mal, ob Jens M. und Michael die gleiche IP Adresse haben. Korrektur, ich meine natürlich Manfred und Jens M.
Nano schrieb im Beitrag #6416549: > Bist du jetzt Jens M. unter einem Gastaccount? Das bin ich nicht! > Manfred, findest du eine derartige Diskussionskultur angemessen? Nein, Kultur ist hier der falsche Begriff. Habe ich etwas falsch verstanden, dass Du massiv dabei mitgewirkt hast? Vom inhaltlichen bleibe ich auf meinem Standpunkt: Du schreibst hier Dinge, die ich für unsinnig halte.
Manfred schrieb: > Nano schrieb im Beitrag #6416549: >> Bist du jetzt Jens M. unter einem Gastaccount? > > Das bin ich nicht! Ich warte einfach mal auf die Antwort vom Mod. > >> Manfred, findest du eine derartige Diskussionskultur angemessen? > > Nein, Kultur ist hier der falsche Begriff. Habe ich etwas falsch > verstanden, dass Du massiv dabei mitgewirkt hast? Ja, hast du. Fang am besten mal ganz oben bei dem Kommentar an, mit dem Jens M. zu meinem geantwortet hat und zähle die Beleidigungen. Dann wird dir zuminst schonmal klar, wer hier angefangen hat. Denk dabei an das Beispiel mit dem Tankstellenwärter und dem Dieb. > Vom inhaltlichen bleibe ich auf meinem Standpunkt: Du schreibst hier > Dinge, die ich für unsinnig halte. Mit Meinungen kann ich Leben, Beleidigungen muss ich jedoch nicht dulden.
Nano schrieb: > Du sprichst den Drucker nicht direkt an, sondern nimmst in dem Fall > natürlich einen Printer Proxy und der spricht mit beiden Netzen. Wo ist der Unterschied zu einer geschlossenen Firewall/Bridge zwischen den Netzen, die nut den Druckerverkehr zulässt? Weniger Geräte und Stromverbrauch, identische Sicherheit. Nano schrieb: > Es geht hier auch nicht um WPA3, sondern eben um den KRACK Angriff, auf > den habe ich mich bezogen. Wenn du dir eine Infrastruktur inklusive Clients leisten kannst, die gegen Krack immun sind, kannst du dir auch einen Drucker leisten. Nochmal: Das ist kein Problem des Druckers. Nano schrieb: > Es gibt nämlich absolut keinen Grund, dafür ein extra Testsetup > aufzubauen, wenn man einfach die typischen DSL Speedtestseiten ansurfen > kann, das ist der einfachste und bequemste weg. Deswegen sagte ich DSL > Speedtest und habe sie erwähnt. Bei mir ist das WLAN so schnell, das meine DSL-Verbindung im Speedtest nicht merkbar abbaut via WLAN ggü. via LAN. How come? Nano schrieb: > Im Switch wird es dennoch mit vlan realisiert. > Auf der logischen Ebene sind es nämlich vlans und es ist vlan Technik. > Aber was weiß schon ein Laie wie du. Dumm daher reden, Halbwissen > liefern und dann noch die beleidigen, die es besser wissen als du. Habe lang und breit mit dem Support von AVM deswegen kommuniziert. Nein, die FB-Switche können kein VLAN, daher kann man das Gastnetz auch nicht über die Kopplung zweier FB verteilen. Aber das weißt du Vollprofi sicherlich schon. Nano schrieb: > Mit Meinungen kann ich Leben, Beleidigungen muss ich jedoch nicht > dulden. Dann solltest du auch keine austeilen. Und: die IP sagt nix aus, viele Leute haben heute große Provider-Router davor und keine öffentliche eigene IP mehr. Daher ist ein Ban nur aufgrund dieser Schwachsinn. Und btw. nein, er ist nicht ich, aber aufgrund einer dynamsichen IP bei mir könnte er eine haben, die ich auch mal hatte. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr klein, aber vorhanden. Auch das ist dir als Vollprofi sicherlich bekannt.
Jens M. schrieb: > Nano schrieb: >> Es geht hier auch nicht um WPA3, sondern eben um den KRACK Angriff, auf >> den habe ich mich bezogen. > > Wenn du dir eine Infrastruktur inklusive Clients leisten kannst, die > gegen Krack immun sind, kannst du dir auch einen Drucker leisten. > Nochmal: Das ist kein Problem des Druckers. Natürlich ist es das, weil du für den Drucker keine Updates bekommst und einen neuen Drucker kaufen ist keine sinnvolle Lösung der Designschwäche deiner Art ein Netzwerk aufzubauen. Zu löst damit nämlich nicht das Problem, sondern behandelst nur die Symptome. Wenn dann ne neue WLAN Lücke auftaucht, kaufst du wieder neu um auch hier wieder das Symptom zu bekämpfen, anstatt die eigentliche Ursache. Nämlich den Drucker endlich mal an ein LAN zu hängen und hinter einen kleinen Rechner zu verbarrikadieren, den du mit Sicherheitspatches updaten kannst. > Nano schrieb: >> Es gibt nämlich absolut keinen Grund, dafür ein extra Testsetup >> aufzubauen, wenn man einfach die typischen DSL Speedtestseiten ansurfen >> kann, das ist der einfachste und bequemste weg. Deswegen sagte ich DSL >> Speedtest und habe sie erwähnt. > > Bei mir ist das WLAN so schnell, das meine DSL-Verbindung im Speedtest > nicht merkbar abbaut via WLAN ggü. via LAN. How come? Schalte die Stromsparmodi ein und mach den Test nochmal Also folgende Modi der Fritzbox 7590: 6 % 12 % 25 & 50 % 100 % Sowohl mit WLAN als auch LAN. Und achte darauf was ich oben gesagt habe, achte auf die Latenz. Die Downloadrate passt sich mit der Zeit nämlich an. > Nano schrieb: >> Im Switch wird es dennoch mit vlan realisiert. >> Auf der logischen Ebene sind es nämlich vlans und es ist vlan Technik. >> Aber was weiß schon ein Laie wie du. Dumm daher reden, Halbwissen >> liefern und dann noch die beleidigen, die es besser wissen als du. > > Habe lang und breit mit dem Support von AVM deswegen kommuniziert. > Nein, die FB-Switche können kein VLAN, daher kann man das Gastnetz auch > nicht über die Kopplung zweier FB verteilen. > Aber das weißt du Vollprofi sicherlich schon. Beim Support erhälst du in der Regel keinen MINT-ler, sondern eben nur nen Telefonsupportmitarbeiter oder sonstige bezahlbare Angelernte, der wird dir schon aus rechtlichen Gründen nur sagen können, dass die Fritzbox nur das kann, wofür sie auch beworben wird. vlan wird er daher nicht sagen dürfen, obwohl es technisch vlan ist, denn um die Fritzbox mit vlan bewerben zu dürfen, müsste sie die vlan Funktion auch vollständig nach außen anbieten, also in der GUI zum Konfigurieren anbieten. Wie das intern dann funktioniert, weiß der meistens sowieso nicht. Wenn du ihn fragst ob die Fritzbox Linux verwendet, dann wird er dir wahrscheinlich auch mit "Nein, die Firtzbox läuft mit Fritz!OS" antworten. Dass da ein Linux Kernel unter der Haube am Werk ist, wird er wahrscheinlich nicht wissen und, wenn er es weiß, wird er keine falschen Versprechungen machen wollen die suggerieren, dass du wegen dem Open Source Linuxkernel die volle Kontrolle über die Hardware hättest, denn die hast du bei der Fritzbox mit Fritz!Os ja nicht Da brauchst schon viel Glück um jemanden zu kriegen, der dir unter vorgehaltener Hand wirklich sagt was los ist und auch Ahnung hat. Und du kannst das Gasnetz deswegen nicht aufbauen, weil, wie ich bereits sagte, du die Ports nicht taggen kannst, da die Tag Funktion nicht an die GUI zum einrichten weitergereicht wird. Um sowohl das private LAN als auch das Gastnetz von der einen Box zur nächsten FB zu transportieren müßtest du nämlich, wenn du ein Ethnernetkabel verwendest, deren Ports taggen können über die sie miteinander verbunden sind und das wird, wie ich oben schon sagte von der GUI nicht ermöglicht. Mit etwas technischer Ahnung wie vlan funktioniert, hättest du dir das gut selber erklären können, nach meinem obigen Hinweis, dass man die Ports nicht taggen kann, nun habe ich es dir halt erklären müssen. > > Nano schrieb: >> Mit Meinungen kann ich Leben, Beleidigungen muss ich jedoch nicht >> dulden. > > Dann solltest du auch keine austeilen. Ich darf austeilen, wenn du anfängst. Und das war ja auch so, denn ich beleidige grundsätzlich niemanden grundlos nur weil er nichts weiß. Das ist fern meiner Natur und der Threadverlauf beweist das ja auch gut. > Und: die IP sagt nix aus, viele Leute haben heute große Provider-Router > davor und keine öffentliche eigene IP mehr. Selbst wenn es so wäre, aufgrund des NetzDG müssen die Provider in Deutschland trotzdem sicherstellen können, dass sie das wieder zuordnen können.
Ich seh schon, du kennst mich gut. NOT. Oder auch "Viel geredet, nix gesagt". Ob das VLAN-"Problem" an der Hardware, am Treiber, am OS, am faulen Programmierer oder doofen Supporter liegt weiß ich nicht. Die Aussage ist nunmal, das bei gekoppelten Boxen das Gastnetz nur an der Masterbox funktioniert. Wäre mit Mesh ja geil wenn man das verteilen könnte, da wirbt man ja so groß für. Wird also einen Grund geben... Man müsste da auch nix taggen, das könnte alles fein versteckt laufen, Gast aktivieren, Mesh aktivieren und Slave-Gast ist gleich Master-Gast. Ginge problemlos. Geht nicht. Ich weiß warum. Nano schrieb: > nun habe ich es dir halt erklären müssen. Das meinst du. Nano schrieb: > Selbst wenn es so wäre Oh Gott.
Jens M. schrieb: > Bei mir ist das WLAN so schnell, das meine DSL-Verbindung im Speedtest > nicht merkbar abbaut via WLAN ggü. via LAN. How come? Mit nem 16.000er ist das kein Problem... :D
Nano schrieb: > Und gejuckt hat die Telekom das sowieso nicht, solange du die Leitung > nicht zu sehr belastet hast. > Ich bekam jedenfalls diesbezüglich nie Probleme. Als damaliger fli4l-Projekt-Gründer muss ich mich dazu auch mal melden :-) Es gab solange keine Probleme, solange es nicht bekannt war. Damals wurde mir jedenfalls von fli4l-Usern berichtet, dass die Telekom anfangs das schon verfolgt hat. Einen Masquerading-Router kann man nämlich durchaus durch gewisse Indizien erkennen. Auf jeden Fall war es damals (2000/2001) im Interesse der Telekom, weitere Hauptbenutzer-Verträge zu verkaufen. Bei Verdacht flatterte dann schon mal ein neuer Vertrag zur Unterschrift beim Telekom-Kunden rein. Als dann weitere Mitbewerber als Provider auf den Markt drängten, welche die Router-Nutzung ausdrücklich erlaubten, hat die Telekom dann irgendwann diese Vertragsklausel gestrichen, später dann auch Router selbst angeboten.
:
Bearbeitet durch Moderator
Frank M. schrieb: > Als damaliger fli4l-Projekt-Gründer muss ich mich dazu auch mal melden > :-) Ach Du bist daran Schuld, dass hier noch kleine 486er Systeme im Regal stehen ;-) Trotzdem: Herzlichen Dank! > Es gab solange keine Probleme, solange es nicht bekannt war. Damals > wurde mir jedenfalls von fli4l-Usern berichtet, dass die Telekom anfangs > das schon verfolgt hat. Einen Masquerading-Router kann man nämlich > durchaus durch gewisse Indizien erkennen. Ich hatte keine Probleme.... > Auf jeden Fall war es damals > (2000/2001) im Interesse der Telekom, weitere Hauptbenutzer-Verträge zu > verkaufen. Bei Verdacht flatterte dann schon mal ein neuer Vertrag zur > Unterschrift beim Telekom-Kunden rein. Die hätten viel mehr Verträge verkauft, wenn sie auch hätten liefern können. Eine Straße weiter ging da schon nichts mehr. > Als dann weitere Mitbewerber als Provider auf den Markt drängten, welche > die Router-Nutzung ausdrücklich erlaubten, hat die Telekom dann > irgendwann diese Vertragsklausel gestrichen, später dann auch Router > selbst angeboten. Besser war das ;-) Old-Papa
Jens M. schrieb: > Oder auch "Viel geredet, nix gesagt". Ich kann ja nichts dafür, wenn du es nicht verstanden hast. > Ob das VLAN-"Problem" an der Hardware, am Treiber, am OS, am faulen > Programmierer oder doofen Supporter liegt weiß ich nicht. > Die Aussage ist nunmal, das bei gekoppelten Boxen das Gastnetz nur an > der Masterbox funktioniert. > Wäre mit Mesh ja geil wenn man das verteilen könnte, da wirbt man ja so > groß für. Wird also einen Grund geben... > Man müsste da auch nix taggen, das könnte alles fein versteckt laufen, > Gast aktivieren, Mesh aktivieren und Slave-Gast ist gleich Master-Gast. > Ginge problemlos. Geht nicht. Aha, das soll deiner Meinung nach also fein versteckt laufen und man müsse nichts taggen. Dann erklär mal wie. Bedingung war ja, das sowohl das private LAN, als auch Gastnetz von der einen Fritzbox zur anderen übertragen wird und das logisch getrennte Netze sein müssen. > Ich weiß warum. Nein, das bezweifle ich. > Nano schrieb: >> nun habe ich es dir halt erklären müssen. > > Das meinst du. Tja, ich glaube dir fehlen einfach die wesentlichen Grundlagen. Hier, fang mal an: https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Local_Area_Network
Nano schrieb: > Bedingung war ja, das sowohl das private LAN, als auch Gastnetz von der > einen Fritzbox zur anderen übertragen wird und das logisch getrennte > Netze sein müssen. Ergänzung, und mit möglichst wenig Overhead.
Frank M. schrieb: > Nano schrieb: >> Und gejuckt hat die Telekom das sowieso nicht, solange du die Leitung >> nicht zu sehr belastet hast. >> Ich bekam jedenfalls diesbezüglich nie Probleme. > > Als damaliger fli4l-Projekt-Gründer muss ich mich dazu auch mal melden > :-) > > Es gab solange keine Probleme, solange es nicht bekannt war. Damals > wurde mir jedenfalls von fli4l-Usern berichtet, dass die Telekom anfangs > das schon verfolgt hat. Einen Masquerading-Router kann man nämlich > durchaus durch gewisse Indizien erkennen. Auf jeden Fall war es damals > (2000/2001) im Interesse der Telekom, weitere Hauptbenutzer-Verträge zu > verkaufen. Bei Verdacht flatterte dann schon mal ein neuer Vertrag zur > Unterschrift beim Telekom-Kunden rein. Hm, das ist interessant. Aber was passierte mit denen, die so nen neuen Vertrag bekamen? Es gab ja sicherlich auch Familien, wo der oder vielleicht sogar schon die PCs der Kinder auch noch mit angeschlossen wurden. Ich bezweifle, dass hier die Telekom vor Gericht bei Familien gute Chancen hatten. fli4l habe ich nicht benutzt, ich hatte auf meinem 486 Slackware installiert und den Kernel maßgeschneidert selber gebacken, damit er in die 8 MB RAM passte. Fli4l war aber sicherlich ein gutes Projekt. Wußte nicht, dass du Mitgründer warst.
Ja, du bist ein ganz toller. Aber ansonsten verstehst du nix. Du tust mir leid. Ich bin raus. Ja du hast es geschafft, der Klügere gibt nach. Freu dich.
Jens M. schrieb: > Ja, du bist ein ganz toller. > Aber ansonsten verstehst du nix. > Du tust mir leid. > Ich bin raus. Ja du hast es geschafft, der Klügere gibt nach. Freu dich. Nun, es war ja klar, dass du meine obige Frage "Dann erklär mal wie." nicht beantworten kannst. Sobald du liefern musst, ruderst du geduckt zurück. So ist das halt nunmal, wenn man lauter Luftblasen macht, die halten gegen echtes Wissen eben nicht stand.
Du hast es nicht verstanden. Nicht "nicht taggen", sondern "nicht einstellbar machen". Die Masterbox kontrolliert eh die Einstellungen der Slavebox, also könnte AVM auch eine VLAN-Konfiguration erstellen und übertragen, ohne das der User sieht und beeinflussen kann und muss wie das klappt. Warum AVM das nicht macht, weiß ich nicht, nach meinen Infos kann der LAN-Chip das nicht. Kann natürlich auch am OS, am Treiber oder an den Programmieraffen liegen, das weißt du sicherlich besser als alle anderen hier zusammen. Aber du hältst dich für so toll, das du Text nicht verstehen sondern nur daherbrabbeln musst.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.