Guten Tag! Ich habe eine Frage an euch: Was kann an einem Buzzer kaputt gehen? Mein (einfaches) Multimeter RAGU 17B+ ist neuerdings stumm. Wenn nur die nervigen Umschalttöne verschwunden währen, hätte ich nichts dagegen. Aber der Ton bei Durchgangsprüfung oder Feldprüfung sollte schon da sein. Da kein Ton mehr kommt, muss der Buzzer also kaputt sein. Einfach auslöten und wechseln ist nicht so einfach, da er über dem Display liegt - und das möchte ich ungern entfernen. Wäre es möglich, das Teil irgendwie aufzudremeln und dann von oben einen neuen aufzusetzen? Grüße aus Wetter
Die Buzzer gibt es billig in Fernost, dann kannst du dir mal welche bestellen und einen öffnen.
Rolf M. schrieb: > Was kann an einem Buzzer kaputt gehen? Nich viel..... Ich geh mal von nem def. Bondingdraht unterm Teerklecks aus! Abdrehmel und nen neuen drauf... Klar geht das, nur geht dabei wahrscheinlich ehre was kaputt, als wen du das Display zerlegst.
Anbei ein Bild eines Durchgangsprüfer. Kann ein Multimeter sich selbst prüfen? Neben den Buzzer sehe ich ein T2.
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Ach ja, fast vergessen... IMMER erst mal nach kalten Lötstellen suchen! Hier die vom Buzzer (hier mech. am meisten belastet). Also zerleg das Ding! Um die 15€ is eh nich schade...
Diese Buzzer gibt es nicht nur für unterschiedliche Betriebsspannungen, sondern wahlweise mit integriertem Oszillator und ohne. Äußerlich sehen sie alle gleich aus.
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/H100/180010RMP-14PHT.pdf von Reichelt gibt es den hier für 0,65€, der hat nur zwei Anschlüsse, keinen Oszillator. Das ist nur ein "Lautsprecher". Ist der so flach eingelötet, dass man die beiden Anschlüsse nicht abzwicken kann? Dann würde ich ihn zerbröseln und einen neuen drauflöten, zur Not mit Verlängerung durch Cu-Lackdraht o.ä.
Vielen Dank für eure Antworten! @ 100Ω W. Das wäre eine Möglichkeit - aber da das ganze Teil außer den Anschlüssen ab muss, ist das wohl nicht nötig @ Teo D. Wenn das so wäre, hat das Ganze ja eh keinen Sinn. Dann betreibe ich das Gerät halt ohne Buzzer weiter. Die Lötstellen kann ich nicht prüfen ohne das Display abzunehmen. @ Rainer S. Danke für den Schaltplan. Aber repariert wird das Teil ja ohnehin nicht - nur zerstört. @ Stefan ⛄ F. Ja das habe ich mir schon angesehen. Hauptsache es ist ein aktiver Buzzer und die Spannung stimmt einigermaßen. Ich habe auf die Schnelle 3/6/12 V Ausführungen gefunden. @ Christoph db1uq K. Der liegt komplett auf der Platine auf. Abzwicken geht nicht.
Rolf M. schrieb: > Der liegt komplett auf der Platine auf. Abzwicken geht nicht. ALLES läßt sich abzwicken! (Auch Plaste!)
Teo D. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Der liegt komplett auf der Platine auf. Abzwicken geht nicht. > > ALLES läßt sich abzwicken! (Auch Plaste!) Abzwicken, abdremeln, abfräsen, was auch immer geht sicher alles. Nur wäre es vor so einem Massaker schon gut zu wissen ob der Buzzer wirklich defekt ist. Ohne die andere Seite gesehen zu haben wäre mein Vorgehen mich von der anderen Seite zu den Lötstellen des Buzzers vorzuarbeiten und ihn auszulöten. Trotz eines angenommenen Risikos mit dem Display hätte ich bei dem Vorgehen das bessere Gefühl.
Was spricht denn eigentlich gegen das Entfernen des Displays? Der Rahmen ist nur seitlich geklipst, einfach die beiden Klipse wegdrücken und beiseite legen. Solange dir das LCD nicht runterfällt, passiert da ziemlich wenig. Ich habe hier mehrere Multimeter, bei denen die Leiterplatte nur gegen das LCD gedrückt wird. Baut man die Leiterplatte aus verbleibt das Display immer im Gehäuse.
Wenn ihr euch das Bild genauer anseht: der Buzzer steht nicht alleine - abzwicken funktioniert da nicht. Das Display ist mit der Leiterplatte verbunden - die ist ja komplett ausgebaut. Auf dem Bild links oben seht ihr zwei Lötpunkte, die an den RAND der Platine gesetzt sind. Die Frage ist was sonst noch vom Display an der Platine hängt.
So! Jetzt habe ich das Teil entfernt. Wie ich dann das neue Teil dran bekomme muss ich ausprobieren.
Rolf M. schrieb: > zwei Lötpunkte, die an den RAND der > Platine gesetzt sind LED der Hintergrundbeleuchtung?
Rolf M. schrieb: > Auf dem Bild links oben seht ihr zwei Lötpunkte, die an den RAND der > Platine gesetzt sind. Die Frage ist was sonst noch vom Display an der > Platine hängt. Es handelt sich hierbei um den Anschluss für die Hintergrundbeleuchtung. Das Display selbst ist nur mit Leitgummi mit der Leiterplatte verbunden.
Rolf M. schrieb: > So! Jetzt habe ich das Teil entfernt. Wie ich dann das neue Teil dran > bekomme > muss ich ausprobieren. Kannst du mit einem 2. Multimeter oder besser einem oszi prüfen ob das ein passiver oder ein aktiver Buzzer ist. Sprich ist es ein Buzzer mit eingebautem Oszillator oder ist es ein reiner Piezoschwinger und die Wechselspannung kommt über den Transistor vom "schwarzen klecks". Der Transistor unten links steuert den Buzzer wohl an. Der könnte natürlich auch defekt sein.
Udo S. schrieb: > prüfen ob das ein passiver oder ein aktiver Buzzer ist. Ich habe so ein Teil noch nie zerlegt, aber könnte man am zerlegten Buzzer nicht erkennen, um welche Ausführung es sich handelt? Bei aktiv muss ja iwi ne kleine Elektronik drin sein.
Achim B. schrieb: > Bei aktiv > muss ja iwi ne kleine Elektronik drin sein. Ich habe auch noch keinen zerlegt, aber du solltest da recht haben. Nebenbei: Auf der Platine ist ein "+" bei einem Buzzerpin gedruckt. Das könnte ein Hinweis auf einen aktiven Buzzer sein.
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Udo S. schrieb: > Nebenbei: Auf der Platine ist ein "+" bei einem Buzzerpin eingezeichnet. > Das könnte ein Hinweis auf einen aktiven Buzzer sein. Nein, leider nicht. Und ja, bei aktiven ist Elektronik drin. Bei Passiven entweder nur eine einsame Piezoscheibe, oder eine Spule (Lautsprecher) und eine Blechscheibe.
Es war eine Spule und eine Blechscheibe drin. Also doch passiv? Wenn nur die beiden Anschlüsse für die Hintergrundbeleuchtung an der Platine hängen, wäre es ja kein so großes Problem. Dann kann ich zumindest den neuen normal einlöten und auch den Transistor prüfen.
Rolf M. schrieb: > Es war eine Spule und eine Blechscheibe drin. Also doch passiv? Zu 99% ja. Kaputt geht da also nur was mit viel Kraft o. Oxidation.... (Kalte Lötstellen mal ausgenommen)
Rolf M. schrieb: > Wäre es möglich, das Teil irgendwie aufzudremeln und dann von oben einen > neuen aufzusetzen? mit etwas Vorsicht geht das ohne das was anderes dabei beschädigt wird - ist nicht der beste Weg, aber geht. Mach es doch so. Rolf M. schrieb: > Es war eine Spule und eine Blechscheibe drin. das kann man mit einem Seitenschneider entfernen und dann sind die abgekniffenen Drähte die Lötbasis für den neuen Buzzer - so sparst Du Dir das Auslöten des Displays und darum geht es ja hier. Teo D. schrieb: > (Kalte Lötstellen mal ausgenommen) vergiß mal Deine kalten Lötstellen, das ist es zu 80% nicht.
ohne Account schrieb: >> Wäre es möglich, das Teil irgendwie aufzudremeln und dann von oben einen >> neuen aufzusetzen? Du kannst das Teil ja auch oberhalb abdremeln, dann kommst Du gar nicht an die Kondensatoren, etc.
ohne Account schrieb: > Teo D. schrieb: >> (Kalte Lötstellen mal ausgenommen) > vergiß mal Deine kalten Lötstellen, das ist es zu 80% nicht. Hät ichs nich hingeschrieben, müßte ich sicher lesen "Lötstellen brauchen nicht viel Kraft um zu brechen..." :DDD
ohne Account schrieb: > Mach es doch so. Liest du eigentlich nur deine eigenen Beiträge, und von den anderen Beiträgen nur die Überschrift oder so? Wenigstens "Bilder kucken" könntest du...
Also ich werde mir mal einen passiven Buzzer besorgen. Da spielt die Spannung wohl keine Rolle. Weitere Fortschritte werde ich posten...
Rolf M. schrieb: > Da spielt die Spannung wohl keine Rolle. Wie kommst du den auf dieses schmale Brett?!
Rolf M. schrieb: > Also ich werde mir mal einen passiven Buzzer besorgen. > Da spielt die Spannung wohl keine Rolle. > Weitere Fortschritte werde ich posten... Besser wäre mal mit einem 2. Multimeter an den Buzzeranschlüssen zu messen. Oder noch besser mit einem Oszi.
Teo D. schrieb: > Wie kommst du den auf dieses schmale Brett?! Naja, die werden angeboten für den Betrieb mit 3-12 Volt Mit der 9 V Batterie ist es also ok. @Udo S. Da müsste ich mir was einfallen lassen. Die Batterie ist von der Leiterplatte getrennt in der Gehäuseunterseite. Evtl. zwei Drähtchen an die Buzzerpins anlöten und nach außen führen. Mal sehen...
Udo S. schrieb: > Nebenbei: Auf der Platine ist ein "+" bei einem Buzzerpin gedruckt. Das > könnte ein Hinweis auf einen aktiven Buzzer sein. Leider sind auch die passiven Buzzer oft mit einem (+) markiert. Warum auch immer.
Rolf M. schrieb: > Also ich werde mir mal einen passiven Buzzer besorgen. > Da spielt die Spannung wohl keine Rolle. Doch, spielt eine Rolle. Weniger Spannung als angegeben schadet nicht und funktioniert meistens. Bei mehr Spannung musst du damit rechnen, dass er kaputt geht. In den Katalogen der Händler ist meist der Innenwiderstand oder die Nennspannung (manchmal auch beides) angegeben. Blöderweise findet man die gleichen Angaben auch bei den aktiven. Eine Ohm-Zahl bedeutet also nicht unbedingt, dass es ein passiver Buzzer ist. Völlig Gaga - vor allem bei Conrad.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Völlig Gaga - vor allem bei Conrad. ...und andere nennen Geräte beim Fernsehen, denen man auf Knopfdruck mitteilt, das man eine Frage beantworten kann, "Buzzer". Das Gerät, welches der TE meint, würde ich eher als Summer oder Pieper bennen.
Bitte nochmal zum besseren Verständnis: Ein aktiver piept beim Anlegen einer bestimmten Gleichspannung dauerhaft Ein passiver braucht einen Treiber und piept nur einmal kurz beim Anlegen einer Gleichspannung - Strom fließt aber weiter @ Harald W. Diese Teile werden aber bei den Händlern generell als Buzzer bezeichnet.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Leider sind auch die passiven Buzzer oft mit einem (+) markiert. Warum > auch immer. Wegen dem Gleichstrom, werden die Membranen mittels einem Magneten vorgespannt. Mehr Hub, mehr Lautstärke.
Harald W. schrieb: > Das Gerät, welches der TE meint, würde ich eher > als Summer oder Pieper bennen. Und wenn das Geräusch wie "määääh" klingt, ist es ein Mäher.
Rolf M. schrieb: > Ein passiver braucht einen Treiber und piept nur einmal kurz beim > Anlegen einer Gleichspannung Nein, passive Schallwandler knacken nur kurz und brennen dann durch.
Achim B. schrieb: > Wenigstens "Bilder kucken" > könntest du... Dito! Du siehst doch ganz deutlich das Plastikgehäuse des Buzzers und weil dieses Gehäuse auch noch die Bauhöhe der beiden Kondensatoren um Längen übersteigt, kann man es ganz einfach oberhalb weg-dremeln ohne daß die anderen Bauteile was abbekommen ... ja, ja, denken ist ja so schwierig. Muß ich den Rest dann wirklich auch noch bis ins TZ erläutern oder kommen da auch noch andere drauf? Hauptsache dagegen - echt toll ):
Achim B. schrieb: > Liest du eigentlich nur deine eigenen Beiträge, und von den anderen > Beiträgen nur die Überschrift oder so? Rolf M. schrieb: > Einfach auslöten und wechseln ist nicht so einfach, da er über dem > Display liegt - und das möchte ich ungern entfernen. genau, das ist nun mal die Vorgabe des TO ... und wo sind jetzt Deine bessere Ideen Achim B. ?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Ein passiver braucht einen Treiber und piept nur einmal kurz beim >> Anlegen einer Gleichspannung > > Nein, passive Schallwandler knacken nur kurz und brennen dann durch. Darf ich dazu kurz zwischenfragen? Wie lange ist denn hier die Dauer? 100ms oder so nach einer Viertelstunde? Ist klar, der Strom macht es aus. Am uC-Pin kann man ruhig testen. Aber meine Kids klemmen praktisch alles zu testende zuerst mal an den 9V Block. Nix da Vorwiderstand oder Diodentest. Nach dem z.B. die einfache LED immer noch nicht brennt, kommen sie angerannt und brauchen eine frische Batterie. Die alte ist ja leer, es leuchtet nicht, funkt auch nicht :=) Wie sieht es da bei der aktiv/passiv Bestimmung des Buzzers durch den Diodentest am MM aus?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Das Gerät, welches der TE meint, würde ich eher >> als Summer oder Pieper bennen. > > Und wenn das Geräusch wie "määääh" klingt, ist es ein Mäher. Nein, ein Schaf. Das sagt immer, was es tut.
Mister A. schrieb: > Wie lange ist denn hier die Dauer? 100ms oder so nach einer > Viertelstunde? Millisekunden. So ein durchschnittlicher Buzzer hat zum Beispiel 50 Ohm. Das macht bei 9V satte 180mA oder 1,62W. Da heizt sich die winzige Spule des Buzzers sehr schnell auf. > Aber meine Kids klemmen praktisch alles zu testende zuerst mal an den 9V > Block. Nix da Vorwiderstand oder Diodentest. Was nicht bedeutet, das dies die optimale Testmethode ist. > Wie sieht es da bei der aktiv/passiv Bestimmung des Buzzers durch den > Diodentest am MM aus? Der ist dafür nicht geeignet. Die Stromstärke ist zu gering, dass der Buzzer darauf merklich reagieren würde.
ohne Account schrieb: > und wo sind jetzt Deine > bessere Ideen Achim B. ? Meine bessere Idee war, mir geschriebenes durchzulesen, und mir die dazugehörigen Bilder anzukucken. Daran habe ich - im Gegensatz zu dir - erkannt, dass der TE den Buzzer längst sauber draußen hatte, und ich mir - im Gegensatz zu dir - deshalb weitere Ratschläge diesbezüglich klatschen kann.
Ich habe hier noch einen Buzzer aus einem alten PC-Gehäuse. Der Komponententester zeigt ihn als Spule an - 17,2 Ω bzw. 1,28 mH Das dürfte dann wohl ein passiver Buzzer sein, den ich am WE mal testen werde. Ich habe jetzt doch das Display abgenommen, um die Pfosten sauber auszulöten. Hierbei habe ich festgestellt, dass die Leiterbahn, die von T2 zum Minuspol des Buzzers geht, sich teilweise gelöst hat. Entweder war das schon vorher so, oder es ist beim Auslöten des Pfostens passiert. Wenn es so ist, dann war es halt meine Blödheit - kann man nichts machen. Ich werde eine Brücke von T2 zum neuen Buzzer legen.
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Achim B. schrieb: > Meine bessere Idee war, mir geschriebenes durchzulesen, und mir die > dazugehörigen Bilder anzukucken. Daran habe ich - im Gegensatz zu dir - > erkannt, dass der TE den Buzzer längst sauber draußen hatte, und ich mir > - im Gegensatz zu dir - deshalb weitere Ratschläge diesbezüglich > klatschen kann. toll, dann sag doch gleich SAM_08711.jpg, der TE hat schon ausgelötet anstatt wie ursprünglich geplant zu dremeln ... schaue ich mir alle Bilder an, nö Die Lötaktion konnte natürlich so (ohne Display vorher zu entfernen) nicht gutgehen, wenn man schon von der falschen Seite ablötet. Rolf M. schrieb: > Ich habe jetzt doch das Display abgenommen, um die Pfosten sauber > auszulöten. Hierbei habe ich festgestellt, dass die Leiterbahn, die von > T2 zum Minuspol des Buzzers geht, sich teilweise gelöst hat. Entweder > war das schon vorher so, oder es ist beim Auslöten des Pfostens > passiert. das war klar.
ohne Account schrieb: > toll, dann sag doch gleich SAM_08711.jpg, der TE hat schon ausgelötet > anstatt wie ursprünglich geplant zu dremeln ... schaue ich mir alle > Bilder an, nö > Die Lötaktion konnte natürlich so (ohne Display vorher zu entfernen) > nicht gutgehen, wenn man schon von der falschen Seite ablötet. Du solltest wirklich erst denken/lesen und dann schreiben. Wer hat was von der falschen Seite abgelötet? Ich habe den Buzzer abgedremelt - wie ich es auch geschrieben habe. Abgelötet habe ich von der Lötseite, nachdem ich das Display entfernt hatte. Sorry, dass ich meinen ursprünglichen Plan geändert habe. Ach ja, SAM_08711.jpg ist das Bild, das ich nach der Aktion gepostet habe, welches du dir wohl nicht angesehen hast. > Rolf M. schrieb: >> Ich habe jetzt doch das Display abgenommen, um die Pfosten sauber >> auszulöten. Hierbei habe ich festgestellt, dass die Leiterbahn, die von >> T2 zum Minuspol des Buzzers geht, sich teilweise gelöst hat. Entweder >> war das schon vorher so, oder es ist beim Auslöten des Pfostens >> passiert. > das war klar. WAS war klar?
Rolf M. schrieb: > Du solltest wirklich erst denken/lesen und dann schreiben. Wer hat was > von der falschen Seite abgelötet? Ich habe den Buzzer abgedremelt - wie > ich es auch geschrieben habe. aha, das ist jetzt neu: Rolf M. schrieb: > Wenn ihr euch das Bild genauer anseht: der Buzzer steht nicht alleine - > abzwicken funktioniert da nicht. da lese ich nichts mehr von abdremeln ... mit einem Seitenschneider hätte man nach dem Abdremeln den Rest entfernen können. dann war sehr undeutlich formuliert: Rolf M. schrieb: > Das Display ist mit der Leiterplatte verbunden - die ist ja komplett > ausgebaut. oder war das Abnehmen des Display und die Lötaktion doch erst als dieser Post kam? Irgendwie anzunehmen: Rolf M. schrieb: > Ich habe jetzt doch das Display abgenommen, um die Pfosten sauber > auszulöten. Rolf M. schrieb: > WAS war klar? Du hättest die Pfosten auch drin lassen können und dann einfach den neuen Buzzer verbinden ohne die ganze Auslötaktion, die jetzt nur noch mehr Ärger gebracht hat. Rolf M. schrieb: > Abgelötet habe ich von der Lötseite, nachdem ich das Display entfernt > hatte. Wie kann kann man dann Leiterbahnen ablösen - wie geht das denn, wenn man auf der richtigen Seite ablötet ? Oder waren sie vorher schon gelöst und Du guckst gar nicht mehr auf die Platine vor dem Ablöten? na ist mir auch egal, viel Erfolg noch.
Hallo Ich habe den oben erwähnten Buzzer jetzt eingebaut. Alles funktioniert wieder - kein Krächzen, sondern ein sauberer Piep ohne spürbare Verzögerung. Vielen Dank für eure hilfreichen Beiträge und ein schönes Wochenende!
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