Hallo! Keine Ahnung ob das hier richtig ist oder doch ins offtopic gehört: Welche Homebanking-Software nutzt ihr? Ich kenne nur noch Software, die man jährlich neu kaufen muss um sie weiternutzen zu dürfen. Hatte früher Quicken aber das ist seit der Umstellung im September 2019 tod. (schreibt man eigentlich tod oder tot? Toter vs der Tod.) Habt ihr dafür Software, die aktuell vernünftig die Konten von den Banken abrufen kann aber ohne dieses dämliche Abo-Modell läuft? Mir gehts nur um Umsatzabruf ohne Überweisungsmöglichkeit, mir wichtig wären CoBa, Postbank, IngDiba, VW-Bank und evtl. Sparkasse. Und zwar ohne den Umweg über csv-Dateien.
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Keine, noch nie. Sowas gibts noch? Das haben zuletzt meine Eltern vor > 10 Jahren verwendet.
Beitrag #6415761 wurde von einem Moderator gelöscht.
drei vier verschiedene Konten mehrfach die Woche über den Browser aufrufen nervt tierisch Außerdem hat man keinen Überblick.
Mike B. schrieb: > Keine Ahnung ob das hier richtig ist oder doch ins offtopic gehört: Nicht nur die Rubrik ist falsch...du bist sogar im falschen Forum.
A. K. schrieb: > Ziemlich brauchbar ist https://www.alf-banco.de/ sieht gut aus, werd ich mal die Basisfunktion anschauen, Danke.
Alles rund um den uC schrieb: > Mike B. schrieb: >> Keine Ahnung ob das hier richtig ist oder doch ins offtopic gehört: > > Nicht nur die Rubrik ist falsch...du bist sogar im falschen Forum. wieso, benutzen Elektroniker kein Homebanking?
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> wieso, benutzen Elektroniker kein Homebanking?
Vermehrt sich das Geld durch Homebanking?
Interessantes Detail am Rande: die ING hat "wegen PSD2 und vmtl. SCA" ihr HBCI/FinTS auf Read-Only gestellt. Mit dem Hinweis man könne ja stattdessen die neue PSD2-Schnittstelle zum Kontozugriff verwenden. Gemeinerweise darfst du als Kontoinhaber nicht per PSD2 selber auf dein eigenes Konto zugreifen. Das darf nur ein "Drittanbieter". D.H. verpflichtende Cloud-Dienst-Nutzung mit Verteilen deiner Kontodaten sonstwohin...
Mike B. schrieb: > Habt ihr dafür Software, die aktuell vernünftig die Konten von den > Banken abrufen kann aber ohne dieses dämliche Abo-Modell läuft? > Mir gehts nur um Umsatzabruf ohne Überweisungsmöglichkeit, mir wichtig > wären CoBa, Postbank, IngDiba, VW-Bank und evtl. Sparkasse. Und zwar > ohne den Umweg über csv-Dateien. Ich benutze dazu GNUcash in Verbindung mit aqBanking. Ursprünglich hab ich damit angefangen meine Ausgaben etwas zu kategorisieren, z.B. was geht für Essen drauf, wieviel für Sportzeugs usw. Aber man kann damit eben auch Konten abrufen und die Transaktionen lokal speichern (und kategorisieren), bei mir erfolgreich getestet mit ING, Sparkasse, comDirect. Aber: das Zeugs ist etwas fummelig, die Einrichtung des Onlinebankings umständlich, die GUI schlimm und die Doku dürftig wenns um speziellere Themen geht. Aber wenns läuft dann läufts.
Ich weiß das ich damals die Software der Sparkasse auf den PC des Chef-Buchhalter installiert habe. Ich hab sogar eine Spezialtastatur installiert, weil er kein der externen Geräte nutzen wollte. Die Software gab es für Lau von der Sparkasse wenn man da Kunde war. Ich würde einfach mal bei meiner Bank nachfragen.
Εrnst B. schrieb: > Interessantes Detail am Rande: die ING hat "wegen PSD2 und vmtl. SCA" > ihr HBCI/FinTS auf Read-Only gestellt. Sei froh. Die Santanderbank hat HBCI gleich ganz abgeschafft.
MoneyMoney auf dem Mac, aber nur zum gucken und archivieren. Überweisungen ausschließlich so, wie es die Webseite der Bank vorgibt. Niemals mittels Drittanbieterprodukt.
Ich nutze seit vielen Jahren Hibiscus, kostenlos, läuft auf allen OS, https://www.willuhn.de, kostenlose Hilfe durch Community und Autor auf https://www.homebanking-hilfe.de/forum/index.php?f=33, bin SEHR zufrieden
Beitrag #6415922 wurde von einem Moderator gelöscht.
Postbank. REINES Online-Banking mit Bildschirmscanner. Funktioniert perfekt. Ich musste nur die Geschwindigkeit des Zappel-Code runter stellen.
Schlaumaier schrieb: > Die Software gab es für Lau von der Sparkasse wenn man da Kunde war. Das ist schon 15 Jahre vorbei. Hibiscus - Das Jameica war mir nicht geheuer. Damals ging auch nicht HBCI. ALF ist gut.
Moneyplex seit ca. 10 Jahren. Bei Fragen und Bugs sind die sehr kompetent und schnell bei der Sache. Mußte durch PSD2 zwischendurch mal neu kaufen, so ca. 50 € für die kleine, vollkommen ausreichende Version alle paar Jahre, dann geht das wieder 3 bis 5 Jährchen. HBCI mit Karte ist ab nächstes Jahr komplett tot laut meiner Bank.
StarMoney 12 momentan (nach Ewigkeiten StarMoney 9), als Download-Version der Sparkasse. Aufgrund von HBCI. Gibts auch auf starmoney.de zu kaufen, auch ohne Abo. Hab zwar schon öfters überlegt, auf Browser umzustellen um nicht jedesmal die Tastatur mit Chipkartenleser anstöpseln zu müssen, aber bis jetzt noch nicht durchgezogen. Und so ein durchsuchbarer Datenbestand vom Konto seit 2009 hat manchmal auch seine Vorzüge.
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Ich nutze seit einiger Zeit Banking4. Tut ohne viel Schnickschnack das, was es soll. Davor StarMoney, aber die sind mir zu gierig geworden. Kostenpflichtiger Update-Zwang durch Certificate Pinning, und seit die manuellen Updates abgeschafft wurden, kann man auch nicht mehr generell jede zweite Version überspringen.
Reinhard S. schrieb: > StarMoney 12 momentan (nach Ewigkeiten StarMoney 9), als > Download-Version der Sparkasse. Aufgrund von HBCI. Gibts auch auf > starmoney.de zu kaufen, auch ohne Abo. Muss man aber trotzdem regekmässig neu kaufen, weil die für ältere Versionen die Bankverbindungsdaten nicht mehr aktualisiern. Bei macnhen Banken ist dann schon nach einem Jahr Schluß, bei anderen scheint das länger zu funktionieren. Oliver
Mike B. schrieb: > (schreibt man eigentlich tod oder tot? Toter vs der Tod.) Das Substantiv mit d, also der Tod, das Adjektiv mit t, also tot sein. 'tod' gibt es nicht in der deutschen Hochsprache.
Oliver S. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> StarMoney 12 momentan (nach Ewigkeiten StarMoney 9), als >> Download-Version der Sparkasse. Aufgrund von HBCI. Gibts auch auf >> starmoney.de zu kaufen, auch ohne Abo. > > Muss man aber trotzdem regekmässig neu kaufen, weil die für ältere > Versionen die Bankverbindungsdaten nicht mehr aktualisiern. Bei macnhen > Banken ist dann schon nach einem Jahr Schluß, bei anderen scheint das > länger zu funktionieren. Da hatte ich bis jetzt aber noch keine Problem. Ohne PSD2 würde meine 9er wohl immer noch laufen... Mich stört ja eher, das es immer mehr Funktionen gibt, das Layout immer mal wieder umgewürfelt wird, aber beim Konto selbst (die einzige Funktion, die ich von StarMoney nutze), sich nix tut. Und es doch zäher wird. Also insofern alles wie immer...
Ja, das ist und war schon immer eine eigenartige Software ;) Funktioniert aber - irgendwie... Oliver
Bankomat schrieb: > HBCI mit Karte ist ab nächstes Jahr komplett tot laut meiner Bank. Wobei ich mich immer wieder frsge, was die Banken so geritten hat. HBCI mit Chipkarte war wohl das mit Abstand sicherste Verfahren zum Homebanking. Statt dessen steigen fast alle auf SMS-Tan oder vergleichbares um. Irgendwas ist da mächtig schiefgelaufen...
Herrmann schrieb: > Statt dessen steigen fast alle auf SMS-Tan Ich habe aber auch schon verschiedentlich gelesen, dass SMS-Tan abgeschafft werden soll, manche bieten es auch garnicht an (ich benutze es bei 2 von 4 Banken, es wäre mir lieber ich hätte es einheitlich). Man kann wohl bloss abwarten was die Zukunft so bringt. Georg
Herrmann schrieb: > Wobei ich mich immer wieder frsge, was die Banken so geritten hat. Der Mode hinterherhecheln. "Das machen jetzt alle so" wird da irgendein wichtiger Mensch gesagt haben. > HBCI mit Chipkarte war wohl das mit Abstand sicherste Verfahren zum > Homebanking. Ja. Mit viel Aufwand und Sachverstand standardisiert. Hat auch lange gedauert, um es dann in die Tonne zu treten. > Statt dessen steigen fast alle auf SMS-Tan oder vergleichbares um. Was ja bei Überweisung und TAN Empfang am gleichen Endgerät wunderbar unsicher ist. Ich stelle mir das auch sehr schön vor, wenn bald 3G und darunter abgeschaltet werden. Ist so wie die Faxfunktion, die im VoIP einfach vergessen und hinterher behelfsmäßig wieder reinoperiert wurde - mit den bekannten Erfolgsgeschichten. georg schrieb: > Ich habe aber auch schon verschiedentlich gelesen, dass SMS-Tan > abgeschafft werden soll, manche bieten es auch garnicht an > ... > Man kann wohl bloss abwarten was die Zukunft so bringt. Wunderschöne und überaus nützliche Äpps. Bei den permanenten Sicherheitslöchern in Äpps, OSes und der Haltbarkeit der Händies zeichnet sich die Zukunft überaus rosig am Horizont ab.
Warum Fremdsoftware nehmen??? Loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten (Benutzername/Teilnehmernummer, PIN sowie TAN) im Digital Banking der Commerzbank ein. Navigieren Sie zur Finanzübersicht und klicken Sie auf „Fremdbankkonto hinzufügen“. Wählen Sie die Fremdbank sowie die Produkte aus, die Sie in Ihr Digital Banking integrieren möchten.
Sebastian schrieb: > Warum Fremdsoftware nehmen Weil man dann seine Daten selber unter Kontrolle hat. Die Software kommuniziert idealerweise per HBCI/etc mit den Banken, jeweils 1:1, die Daten werden nur lokal auf meinem PC gespeichert und zusammengeführt, Keine Bank sieht die Transaktionen die ich bei einer anderen Bank getätigt habe und auch nicht meinen Kontostand dort. Das ist beim Umweg über die "Fremdbank-Schnittstelle", egal ob PSD2 oder SSSS ("Server-Side-Screen-Scraping"), nicht mehr gegeben. Selbiges gilt auch für die tollen Fintech-Cloud-Startup-Klitschen-Apps, die es inzwischen wie Sand am Meer gibt. Da werden auch die Daten erstmal serverseitig bei denen aggregiert und gespeichert, und niemand garantiert dass die später nicht auf die Idee kommen dass man damit tolles Werbe-Targeting machen kann. Sebastian schrieb: > Digital Banking der Commerzbank sowas haben auch andere Banking-Apps. Schön wenn einem das gefällt und es gut funktioniert. Andere Leute haben "mit Absicht" Konten bei verschiedenen Banken, zahlen mit Bargeld oder haben verschiedene Zahl-Karten die regelmäßig durchgewechselt werden und tragen beim Einkaufen einen Alu-Hut, einfach damit keine Stelle "das Große Ganze" sehen kann. Irgendeinen pragmatischen Mittelweg wird jeder für sich selber finden müssen, nur schade dass uns die EU mit der PSD2-Richtlinie gerade Steine auf den Datenschutz-freundlichen Weg legt und stattdessen Wirtschaftsförderung für US-Internetriesen betreibt.
A. K. schrieb: > Ziemlich brauchbar ist https://www.alf-banco.de/ Unterschreibe ich. Schöne schlanke Software ohne Schnickschnack, startet schnell und ist äußerst preiswert. Die "Spezial" Version reicht für alles, was man privat oder als Freelancer benötigt. Zusätzliche Features kann man bei Bedarf mit einer höheren Version nachkaufen.
Εrnst B. schrieb: > Sebastian schrieb: >> Warum Fremdsoftware nehmen > > Weil man dann seine Daten selber unter Kontrolle hat. über diese schmale Brücke würde ich nicht gehen... JEDE Software ist in Verbindung mit einem Internet-Zugang verdächtig. Die Frage ist nur, wem man mehr vertraut. Banken, Microsoft, Fremdanbieter (klein/groß)...
Le X. schrieb: > Ich benutze dazu GNUcash in Verbindung mit aqBanking. > Aber: das Zeugs ist etwas fummelig, die Einrichtung des Onlinebankings > umständlich Damit hatte ich mich auch schon mal beschäftigt, aber schon den ersten Zugang (zur Postbank) einfach nicht hinbekommen. GnuCash ist sehr attraktiv, da quelloffen UND in C++. Falls einem da was fehlt könnte man selbst aktiv werden, z.B. um die Buchhaltung aufzubohren.
Sebastian schrieb: > im Digital Banking der Commerzbank ein. Navigieren Sie > zur Finanzübersicht und klicken Sie auf „Fremdbankkonto hinzufügen“ Ich wäre ja schon froh, wenn es mit dem Commerzbank selbst funktionieren würde. Ich habe 5 Banken unter SFirm mit HBCI laufen, aber die Commerzbank arbeitet auch nach vielen Versuchen nicht mit SFirm, Hilfe gibt es nicht, statt dessen wurde der HBCI-Zugang gesperrt. Georg
Mike B. schrieb: > über diese schmale Brücke würde ich nicht gehen... > JEDE Software ist in Verbindung mit einem Internet-Zugang verdächtig. Es macht einen Unterschied, ob es nur theoretisch denkbar ist, dass ein Anbieter mit genügend krimineller Energie die Daten ausleitet, oder ob das schon mit dem Funktionsprinzip der Anwendung unausweichlich festgeschrieben ist.
Muss man bei einer Homebanking Software auch jede einzelnen Transaktion mit einer Zahl aus einer SMS von der Bank bestätigen?
Bankster schrieb: > Muss man bei einer Homebanking Software auch jede einzelnen Transaktion > mit einer Zahl aus einer SMS von der Bank bestätigen? Kommt darauf an, welches Sicherheitsmedium verwendet wird. Bei HBCI/FinTS mit Chipkarte brauchst Du nur die Karte mitsamt PIN.
Hmmm schrieb: > Bankster schrieb: >> Muss man bei einer Homebanking Software auch jede einzelnen Transaktion >> mit einer Zahl aus einer SMS von der Bank bestätigen? > > Kommt darauf an, welches Sicherheitsmedium verwendet wird. > > Bei HBCI/FinTS mit Chipkarte brauchst Du nur die Karte mitsamt PIN. Und musst dann halt die PIN bei jeder Transaktion eingeben.
Reinhard S. schrieb: > Und musst dann halt die PIN bei jeder Transaktion eingeben. Das ist je nach Banking-Software und Eingabemethode (PC-Tastatur oder PIN-Pad) unterschiedlich, teilweise kann man die für die aktuelle Session speichern. Aber da man mehrere Zahlungsaufträge in einer Transaktion übermitteln kann, ist das ohnehin nicht weiter störend.
Reinhard S. schrieb: >> Bei HBCI/FinTS mit Chipkarte brauchst Du nur die Karte mitsamt PIN. > > Und musst dann halt die PIN bei jeder Transaktion eingeben. Nein, wenn du die Buchungen gesammelt, z.B. pro Tag, abschickst, brauchst du das nur einmal eingeben. Habe mal vor einiger Zeit einen Geschäftsmenschen auf HBCI mit Karte gebracht, weil er von seiner Bank nur das Onlineding im Browser mit TAN angedreht bekommen hatte. Der mußte bei jeder Einzelbuchung eine TAN anfordern und eingeben. Das macht schon bei >10 Buchungen am Tag keinen Spaß mehr. Besonders nervig, wenn noch mehrere Leute in der Firma buchen dürfen. Habe ihn getriggert, daß er bei der Bank unbedingt nachbohren muß, weil die meisten Verkäufer HBCI/FinTS mit Karte selber nicht kennen oder auch nicht gewillt sind, es rauszurücken. Letztlich bekam er es, buchte fortan per eigenem PC-Programm, war völlig happy, wie einfach das nun ging und ziemlich verärgert, wieviel Zeit und Nerven er und seine Kollegen mit dem Onlinemist verbraten hatten.
Deutschländer schrieb im Beitrag #6415922: > wo habt ihr eigentllich eurer konto? meins ist bei der sparkasse, weil > ich da schon immer war. Die drehen, wie alle jetzt, ordentlich an der Preisschraube. Pluspunkte: Die sind die einzigen, die von vornherein HBCI angeboten haben und oft auch Einzahlautomaten betreiben. Mal sehen, wie lange noch. > Aber vlltt gehht ich zur DKB die ist billiger Deren Karte(n) und die anderer Direktbanken werden bei den Automaten vieler Ortsbanken schon länger auf den Bedingungsschildern ausgeschlossen.
Bankomat schrieb: > Deutschländer schrieb: >> wo habt ihr eigentllich eurer konto? meins ist bei der sparkasse, weil >> ich da schon immer war. > Die drehen, wie alle jetzt, ordentlich an der Preisschraube. Pluspunkte: > Die sind die einzigen, die von vornherein HBCI angeboten haben und oft > auch Einzahlautomaten betreiben. Mal sehen, wie lange noch. Naja, HBCI haben die, als die dig. Verschlüsselung kam, eigentlich nur für Gewerbliche Kunden angeboten. Es ging damals auch problemlos für privat. Man mußte nur telefonieren. Natürlich geht Banking-Soft auch mit Chip-Tan oder SMS-Tan. Sicher kann man da auch mehrere Aufträge bündeln.
Hmmm schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Und musst dann halt die PIN bei jeder Transaktion eingeben. > > Aber da man mehrere Zahlungsaufträge in einer Transaktion übermitteln > kann, ist das ohnehin nicht weiter störend. In StarMoney hab ich das bisher nur über Umwege erreicht, weil das jeden Auftrag sofort wegschicken will und dafür nach der PIN fragt. Wenn ich da abbreche wird der Auftrag im Ausgangskorb gespeichert und wenn ich den mit mehreren Aufträgen füll und dann wegschicke reicht in der Tat einmal die Eingabe. Könnte schöner sein, stört bei meiner Nutzungshäufigkeit (alle paar Wochen) aber auch nicht brutal.
Mike B. schrieb: > Habt ihr dafür Software, die aktuell vernünftig die Konten von den > Banken abrufen kann aber ohne dieses dämliche Abo-Modell läuft? Moneyplex. Habe ich 2011 das erste mal gekauft. Dann 2019 nochmal.
Alfbanko, die wenigsten hier verfügen über Geldanlagen doer viel Kapital, daher kommen hier teils echt bescheuerte Antworten. Klar, jemand der im Knax Club ist, wird noch keine Bankingsoftware benötigen
Starmoney war leider totaler Schrot und langsam, andere können manche Konten Modelle nicht, andere kein Ebics etc pp
Tim Schnurz schrieb: > die wenigsten hier verfügen über Geldanlagen doer viel Kapital Wer, wie etliche der Stammbelegschaft des Forums, ein paar Jahrzehnte in der Branche ist, sollte eigentlich nicht von der Hand in den Mund leben.
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Reinhard S. schrieb: > In StarMoney hab ich das bisher nur über Umwege erreicht, weil das jeden > Auftrag sofort wegschicken will und dafür nach der PIN fragt. Das ist dann vermutlich eine Einschränkung der Consumer-Version, in StarMoney Business geht das problemlos. In Banking4 geht das mit beiden Versionen, man muss bloss in den Einstellungen das sofortige Senden abschalten.
Mike B. schrieb: > Welche Homebanking-Software nutzt ihr? Gar keine. Online Banking läuft bei mir seit Jahrzehnten nur über den Browser.
Claus B. schrieb: > Mike B. schrieb: >> Welche Homebanking-Software nutzt ihr? > > Gar keine. Eine bessere gibt es nicht.
Hmmm schrieb: > Aber da man mehrere Zahlungsaufträge in einer Transaktion übermitteln > kann, ist das ohnehin nicht weiter störend. Hab ich jetzt mit StarMoney 12 auch hinbekommen, ist nur ne Einstellungssache...
Mike B. schrieb: > Habt ihr dafür Software, die aktuell vernünftig die Konten von den > Banken abrufen kann aber ohne dieses dämliche Abo-Modell läuft? jameica & hibiscus https://www.willuhn.de/products/hibiscus/ Diese Software Läuft richtig gut und ist viel übersichtlicher als der Müll den man von der Sparkasse bekommt. (Mit der Drecks-Software von der Sparkasse hatte ich öfters Probleme und sie lief auch nur unter WinDOS.) Da ich Hibiscus nutze und auch will dass es weiter entwickelt wird, habe ich ihm natürlich auch Geld überwiesen, aber an sich ist die Software kostenlos. > Mir gehts nur um Umsatzabruf ohne Überweisungsmöglichkeit, mir wichtig > wären CoBa, Postbank, IngDiba, VW-Bank und evtl. Sparkasse. Und zwar > ohne den Umweg über csv-Dateien. Also das sollte gehen. Man muss aber darauf achten einen passenden Kartenleser zu nutzen. https://www.willuhn.de/wiki/doku.php?id=support:list:kartenleser Ich empfehle die Kartenleser von Cyberjack , die sind richtig gut.
Beitrag #6418771 wurde von einem Moderator gelöscht.
Martin schrieb im Beitrag #6418771: > Später musst du PINs, > TANs usw. sowieso verraten, wenn du Homebanking nutzen willst. Du hast null Ahnung, und davon eine ganze Menge!
Mike J. schrieb: > jameica & hibiscus Braucht allerdings Java. Mike J. schrieb: > Mit der Drecks-Software von der > Sparkasse hatte ich öfters Probleme und sie lief auch nur unter WinDOS. In welchem Jahrtausend war das? Heutzutage bieten die Sparkassen StarMoney und SFirm an, beide echte Windows-Anwendungen, die DOS-Zeit ist lange vorbei. Mike J. schrieb: > Man muss aber darauf achten einen passenden Kartenleser zu nutzen. Das ist unter Windows nicht das Problem, weil Smartcards über die einheitliche PC/SC-Schnittstelle angesprochen werden.
Dussel schrieb: >> (schreibt man eigentlich tod oder tot? Toter vs der Tod.) > Das Substantiv mit d, also der Tod, das Adjektiv mit t, also tot sein. > 'tod' gibt es nicht in der deutschen Hochsprache. Totgeburt (Substantiv) Mausetot(TM) Giftweizen todesmutig (Adjektiv)
Tote sind tot, denn sie hat der Tod geholt. Wen der Tod tötet, der ist halt tot. Ein toter Tod ist mir allerdings noch nicht untergekommen, oder besser gesagt, der Tod wäre nicht tot, wenn er nicht getötet worden wäre.........Hilfe, wo ist der Ausgang?
Hmmm schrieb: > Heutzutage bieten die Sparkassen StarMoney Genau das was dieses grottige Programm. Hibiscus nutze ich jetzt schon seit 10 Jahren. Java zu installieren ist ja auch keine Problem.
Herrmann schrieb: > Bankomat schrieb: >> HBCI mit Karte ist ab nächstes Jahr komplett tot laut meiner Bank. > > Wobei ich mich immer wieder frsge, was die Banken so geritten hat. HBCI > mit Chipkarte war wohl das mit Abstand sicherste Verfahren zum > Homebanking. Statt dessen steigen fast alle auf SMS-Tan oder > vergleichbares um. Irgendwas ist da mächtig schiefgelaufen... Die meisten Banken bieten Lösungen mit Tangenerator an, man muss ihn allerdings für ca. 10 € kaufen und er gilt dann nur für diese eine Bank. Hat man noch andere Banken, braucht man da auch einen. Je nach Anzahl der Banken kann diese Lösung günstiger sein, als ein HBCI/Secoder Lesegerät. Allerdings muss man dann natürlich die Weboberfläche der Bank nutzen. HBCI/Secoder ist da klar im Vorteil. Es ist jedenfalls also nicht so, dass es nur noch SMS-Tan gibt, sondern die Kunden sind das meist 10 € zu viel, weswegen sie die unsichere SMS-Tan verwenden. Verglichen mit iTan und Co ist das aber schon einmal ein Fortschritt.
Hmmm schrieb: > Bei HBCI/FinTS mit Chipkarte brauchst Du nur die Karte mitsamt PIN. Die Notwendigkeit der Chipkarte ist einer wenigen großen Nachteile von HBCI/FinTs. Die allerdings auch manche Tangeneratoren haben. Es ist nämlich recht umständlich, ständig die Chipkarte rauszukramen. Außerdem ist es unhygienisch, das stört mich am meisten. Denn die EC Karte nutze ich bspw. zum Einkaufen. Da wird alles mögliche angefasst. Der Einkaufswagen, das PIN Eingabegerät und danach wieder die EC Karte. Wenn man dann Zuhause angekommen ist und als erstes seine Hände gewaschen hat, möchte nicht auch noch die Bakterien und Viren vom Einkaufen an meinen Computer bringen. Das tut man praktisch aber, wenn man die Chipkarte dann in das Lesegerät stecken muss. Lösbar ist das eigentlich nur mit einer zweiten Chipkarte, wenn die Bank eine ausstellt, aber das kostet dann wieder extra. In jedem Fall wäre es mir lieber, wenn es dafür andere Lösungen geben würde. Bei manchen Banken ist der Tan Generator gleichzeitig auch die Chipkarte, da er individuell mit einer Seriennummer auf das eigene Konto zugeschnitten ist. Da braucht man die extra EC Karte dann nicht. Der Nachteil ist, dass es halt nur mit einer Bank funktioniert und nicht mit mehreren.
Mike B. schrieb: > Habt ihr dafür Software, die aktuell vernünftig die Konten von den > Banken abrufen kann aber ohne dieses dämliche Abo-Modell läuft? Mir fällt nur GNUcash ein. https://wiki.gnucash.org/wiki/De/Onlinebanking-Einrichtungsassistent
Nano schrieb: > Denn die EC Karte nutze ich bspw. zum Einkaufen. HBCI/FinTS läuft nicht mit der EC-Karte. Nano schrieb: > Lösbar ist das eigentlich nur mit einer zweiten Chipkarte, wenn die Bank > eine ausstellt, aber das kostet dann wieder extra. Die HBCI-Karte kostet eigentlich immer Geld, allerdings sind das üblicherweise 10 oder 15 EUR. Auch ein Verfallsdatum gibt es da nicht. Solange die Banken mit Ini-Briefen (statt vorkonfigurierter Karten) arbeiten, bekommt man theoretisch sogar mehrere Bankzugänge auf einer Karte untergebracht.
Nano schrieb: > Die meisten Banken bieten Lösungen mit Tangenerator an, man muss ihn > allerdings für ca. 10 € kaufen und er gilt dann nur für diese eine Bank. > Hat man noch andere Banken, braucht man da auch einen. Die Variant mit Tan-Generator und EC-Karte ist bankunabhängig. Nur bieten das auch nicht alle an. Oliver
Hmmm schrieb: > Nano schrieb: >> Denn die EC Karte nutze ich bspw. zum Einkaufen. > > HBCI/FinTS läuft nicht mit der EC-Karte. Ist das nicht so ein Lesegerät mit Tasten und Display, in das man noch die EC-Karte reinstecken muss? Wenn das ne extra Karte ist, dann ist gut. Ich habe bisher nur Tan Generatoren benutzt weil die für meine Zwecke genügten. > > Nano schrieb: >> Lösbar ist das eigentlich nur mit einer zweiten Chipkarte, wenn die Bank >> eine ausstellt, aber das kostet dann wieder extra. > > Die HBCI-Karte kostet eigentlich immer Geld, allerdings sind das > üblicherweise 10 oder 15 EUR. Auch ein Verfallsdatum gibt es da nicht. > > Solange die Banken mit Ini-Briefen (statt vorkonfigurierter Karten) > arbeiten, bekommt man theoretisch sogar mehrere Bankzugänge auf einer > Karte untergebracht. Danke für deine Antwort.
Oliver S. schrieb: > Nano schrieb: >> Die meisten Banken bieten Lösungen mit Tangenerator an, man muss ihn >> allerdings für ca. 10 € kaufen und er gilt dann nur für diese eine Bank. >> Hat man noch andere Banken, braucht man da auch einen. > > Die Variant mit Tan-Generator und EC-Karte ist bankunabhängig. Nur > bieten das auch nicht alle an. > > Oliver Ja, stimmt. Die mit EC Karte ist bankunabhängig.
Nano schrieb: > Hmmm schrieb: >> Bei HBCI/FinTS mit Chipkarte brauchst Du nur die Karte mitsamt PIN. > > Die Notwendigkeit der Chipkarte ist einer wenigen großen Nachteile von > HBCI/FinTs. Die allerdings auch manche Tangeneratoren haben. HBCI muss die Chipkarte können. Bei mir gabs dafür eine extra Chipkarte, die auch kein Verfallsdatum (mehr) hat. Und deshalb eigentlich ständig im Kartenleser/Tastatur steckt. Wenns dir wohler tut kannst du deine Chipkarte ja auch vor dem Benutzen desinfizieren. Deine Hände sauber halten dürfte aber der bessere Weg sein.
Nano schrieb: > Ist das nicht so ein Lesegerät mit Tasten und Display, in das man noch > die EC-Karte reinstecken muss? Nein, die HBCI-Karte, auch wenn die ähnlich aussieht. Nano schrieb: > Ich habe bisher nur Tan > Generatoren benutzt Nur die TAN-Generatoren verwenden tatsächlich die EC-Karte.
Phasenschieber S. schrieb: > Ein toter Tod ist mir allerdings noch nicht untergekommen, oder besser > gesagt, der Tod wäre nicht tot, wenn er nicht getötet worden > wäre.........Hilfe, wo ist der Ausgang? Es gibt aber den lebenden Tod. https://www.youtube.com/watch?v=saIpG8eiyDw Was mich aber bei den Banken stört, dass man nur da online das Konto verwalten kann, wenn man da auch ein Giro-Konto hat. Es wird nicht freigeschalten. Mindestens bei Raiffeisen ist das so.
michael_ schrieb: > Was mich aber bei den Banken stört, dass man nur da online das Konto > verwalten kann, wenn man da auch ein Giro-Konto hat. > Es wird nicht freigeschalten. > > Mindestens bei Raiffeisen ist das so. Wieso sollte ich mein RVB-Konto auch bei der Postbank verwalten wollen? Oder was meinst du was anderes?
Hmmm schrieb: > HBCI/FinTS läuft nicht mit der EC-Karte. Hmmm schrieb: > Nein, die HBCI-Karte, auch wenn die ähnlich aussieht. Also, bei meinem Postbank-Girokonto ist das definitiv nur EINE Karte, nämlich die Zahlungskarte (die bei der Postbank keine EC-, sondern eine VPay-Karte ist, was aber im Inland niemand merkt)
Reinhard S. schrieb: >> Mindestens bei Raiffeisen ist das so. > > Wieso sollte ich mein RVB-Konto auch bei der Postbank verwalten wollen? > Oder was meinst du was anderes? Ich habe ein Sparkonto bei der RVB. Dort aber kein Giro. Wenn da mal etwas drauf überwiesen wurde, muß man hinlaufen und fragen, ob das Geld angekommen ist.
Matthias L. schrieb: > Also, bei meinem Postbank-Girokonto ist das definitiv nur EINE Karte, > nämlich die Zahlungskarte (die bei der Postbank keine EC-, sondern eine > VPay-Karte ist, was aber im Inland niemand merkt) Und das ist wirklich HBCI/FinTS mit Chipkarte, nicht bloss mit PIN/TAN und TAN-Generator? War mir neu, dass die Postbank das überhaupt anbietet.
Hmmm schrieb: > Nur die TAN-Generatoren verwenden tatsächlich die EC-Karte. Nicht wirklich. Mein Postbank-Teil bekommt eine Postbank-Karte OHNE Kreditkartenfunktion und die hat auch kein EC-Karten-Logo. Das Teil muss ich bei jeder Transaktion + beim Einloggen an den Bildschirm halten. Es liest den Zappelcode, zeigt mir an was es gelesen hat, und gibt mir ein Code aus (6 Stellig Zahlen) den ich eintippen muss. Meiner Meinung nach die einzige wirklich halbwegs sichere Methode. Als Beweis : Ich bekomme seit Jahren keine Spammails mehr die behaupten mein Konto wäre Korrupt. ;)
Schlaumaier schrieb: > Hmmm schrieb: >> Nur die TAN-Generatoren verwenden tatsächlich die EC-Karte. > > Nicht wirklich. > > Mein Postbank-Teil bekommt eine Postbank-Karte OHNE Kreditkartenfunktion > und die hat auch kein EC-Karten-Logo. Es ging nicht um Kreditkarten, sondern um die Karte, die bei den meisten eine Girocard-Zahlungsfunktion (früher EC) hat. Wenn Du nur eine einfache Kundenkarte für Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker hast (z.B. wegen mangelnder Bonität), ist das dasselbe in grün. Schlaumaier schrieb: > Es liest den Zappelcode, zeigt mir an was es gelesen > hat, und gibt mir ein Code aus (6 Stellig Zahlen) den ich eintippen > muss. > > Meiner Meinung nach die einzige wirklich halbwegs sichere Methode. HBCI mit Chipkarte ist (insbesondere in Verbindung mit einem externen Kartenleser mit Display) nicht weniger sicher und existiert seit über 20 Jahren.
Hmmm schrieb: > HBCI mit Chipkarte ist (insbesondere in Verbindung mit einem externen > Kartenleser mit Display) nicht weniger sicher und existiert seit über 20 > Jahren. HBCI mit Chipkarte ist sicherer! Bei dem TAN-Prozess musst du doch die Webseite der Sparkasse besuchen und es war in der letzten Zeit recht einfach dass die IP-Anfrage zu einem Domainnamen umzuleiten. Die Webseite auf die man dann umgeleitet wurde sieht so aus wie die Sparkassenwebseite und hat auch die selben Funktionen. Deine Aktionen können dann entweder ins leere laufen oder man sendet deine Aufrufe manipuliert an die Sparkassenwebseite weiter.
Beitrag #6419966 wurde vom Autor gelöscht.
Hmmm schrieb: > Und das ist wirklich HBCI/FinTS mit Chipkarte, nicht bloss mit PIN/TAN > und TAN-Generator? Also, mein Wiso-Programm nennt den Zugang jedenfalls HBCI/FinTS - es wird aber trotzdem eine TAN generiert (mit Kartenleser, Karte und Flickercode); ist das denn bei dem von dir gemeinten HBCI nicht der Fall? Was meinst du denn sonst mit TAN-Generator?
Es gibt 2 Systeme. 1. Das Lesen des Zappelcode via Gerät. 2. Ein Lesegerät am USB-Port. Da ist in meinen Augen eine Schwachstelle da der Treiber angegriffen werden kann. Das Ergebnis ist das selbe. Es wird eine TAN generiert.
Schlaumaier schrieb: > Es gibt 2 Systeme. > > 1. Das Lesen des Zappelcode via Gerät. > > 2. Ein Lesegerät am USB-Port. Da ist in meinen Augen eine Schwachstelle > da der Treiber angegriffen werden kann. > > Das Ergebnis ist das selbe. Es wird eine TAN generiert. 3.: Kartenleser via Schnittstelle deiner Wahl. Du musst für Aktionen die PIN der Karte eingeben. Das ist das, was man normal unter "HBCI mit Chipkarte" versteht.
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Mike J. schrieb: > Deine Aktionen > können dann entweder ins leere laufen oder man sendet deine Aufrufe > manipuliert an die Sparkassenwebseite weiter. TAN-Generatoren mit Display verhindern das allerdings, indem sie Dir anzeigen, welche Transaktion Du gerade mit der TAN bestätigst. Matthias L. schrieb: > Also, mein Wiso-Programm nennt den Zugang jedenfalls HBCI/FinTS - es > wird aber trotzdem eine TAN generiert (mit Kartenleser, Karte und > Flickercode); ist das denn bei dem von dir gemeinten HBCI nicht der > Fall? Nein, beim echten HBCI mit Chipkarte wird als Sicherheitsmedium eine dedizierte Smartcard eingesetzt, die mit einer PIN geschützt ist, TANs gibt es da nicht. Bei Dir ist das HBCI/FinTS mit PIN/TAN, das wurde erst später in den Standard aufgenommen.
Hmmm schrieb: > Bei Dir ist das HBCI/FinTS Hmmm schrieb: > Und das ist wirklich HBCI/FinTS mit Chipkarte Ja, also, es ist HBCI/FinTS. Und es ist im Standard aufgenommen, aha. Und eine Chipkarte wird auch eingesetzt. Wenn das dann trotzdem nicht HBCI/FinTS mit Chipkarte sein soll, tja, dann war deine Formulierung oben wohl ein bisschen undeutlich... Danke für die Klarstellung. Trotzdem gibt es kein "unechtes" HBCI...
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Matthias L. schrieb: > Wenn das dann trotzdem nicht > HBCI/FinTS mit Chipkarte sein soll, tja, dann war deine Formulierung > oben wohl ein bisschen undeutlich... Danke für die Klarstellung. > Trotzdem gibt es kein "unechtes" HBCI... "HBCI mit Chipkarte" ist ein feststehender Begriff, nicht nur eine Umschreibung dafür, dass eine Chipkarte involviert ist - daher das Missverständnis. Und die Variante mit TAN-Generator ist eben kein echtes HBCI mit Chipkarte, aber natürlich trotzdem echtes HBCI.
Hmmm schrieb: > "HBCI mit Chipkarte" ist ein feststehender Begriff, nicht nur eine > Umschreibung dafür, dass eine Chipkarte involviert ist - daher das > Missverständnis. Ja, das ist jetzt geklärt. Etwas arg kurz geraten war dagegen das Posting: Hmmm schrieb: > HBCI/FinTS läuft nicht mit der EC-Karte. Denn das stimmt so eben immer noch nicht, und da steht nix von dem feststehenden Begriff "HBCI mit Chipkarte"... Gut, Haken dran.
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Bei mir steht drin Chipkarte mit DDV. Keine Ahnung, was da gemeint ist. Für das HBCI ist da eine extra Chipkarte, die nicht für andere Zwecke eingesetzt wird.
michael_ schrieb: > Bei mir steht drin Chipkarte mit DDV. > Keine Ahnung, was da gemeint ist. DES-DES-Verfahren, eines der eingesetzten kryptographischen Verfahren.
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Beitrag #6772962 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich nutze seit etlichen Jahraen Alfbanco. Super Support und super Software. Läuft bei mir mit VR-Bank und Hypovereinsbank reibungslos. Gibt verschiedene Stufen die man kaufen kann und sehr Preiswert.
Tim schrieb: > Ich nutze seit etlichen Jahraen Wenn Du bei Banking auch so sorgfaeltig liest und tippst, na dann gute Nacht. wendelsberg
Meine Sparkase schafft das HBCI-Verfahren offenbar ab. Sie bieten mir jetzt drei Möglichkeiten: - chip-TAN-Fervahren - push-TAN-Verfahren - chip-TAN-USB Chip-TAN-USB ist mit HBCI vergleichbar und werde ich auch etwas vor dem November dort beantragen. Es funktioniert vor allem auch mit Hubiscus/Jameica.
Ich kann das oben schon genannte kostenlose Hibiscus/Jameica empfehlen, läuft mit allen meinen Banken mit HBCI/FINTS, durch Java für alle OS, läuft seit vielen Jahren problemlos. Schneller Support online in einem Forum.
bingo schrieb: > Ich kann das oben schon genannte kostenlose Hibiscus/Jameica empfehlen, > läuft mit allen meinen Banken mit HBCI/FINTS, durch Java für alle OS, > läuft seit vielen Jahren problemlos. Schneller Support online in einem > Forum. Hier: Hibiscus mit TAN-Generator (Flickercode) seit >10 Jahren unter Linux. Später Hibiscus/Jameica eingeführt im Verein (einige 100 Mitglieder), dort unter Win. Damit werden u.A. auch Mitgliedsbeiträge eingezogen. 100% zufrieden. Tut problemlos was es soll!
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