Forum: PC Hard- und Software Chipkarten auslesen


von Wolfgang (Gast)


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ich habe einen Chipkartenleser von Reiner SCT. Welche Software 
(möglichst Freeware) gibt es, die Daten der Karten auszulesen und auf 
dem Bildschirm anzuzeigen?

von Hmmm (Gast)


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Wenn es für Windows sein soll, Chipcardmaster.

von michael_ (Gast)


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Den Perso mit der Ausweis-APP.

von Lotta  . (mercedes)


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Hmmm, ;-P

Chipcardmaster ist ja von 2013. :-O
Gibt es auch was neueres?

mfg

von René H. (mumpel)


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Gibt es. Ist aber meist nicht kostenlos. Mal davon abgesehen macht der 
Chipcardmaster noch immer was er soll. Die Smartcard-Befehle haben sich 
m.W. seit 2013 auch nicht geändert. Weshalb sollte man etwas 
funktionierendes ändern (If ain't broke, don't fix it). Mir fällt noch 
der "CHIPDRIVE Smartcard Commander" ein, der kostet aber 19,90 Euro. 
https://www.scm-pc-card.de/kartenleser/zubehoer/11/chipdrive-smartcard-commander-lizenz-software-lesen/schreiben-der-sim-diverser-andere-karten

: Bearbeitet durch User
von Lotta  . (mercedes)


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geil!!
Ich wollte ja nichts schlecht machen.
Aber das sich inzwischen nichts geändert hat,
ist absolut interessant.

mfg

von René H. (mumpel)


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Allerdings kann er die Gesundheitskarte der Version G2 (und höher) nicht 
lesen. Und SIM-Karten nur bis Version 11.11. Für die Gesundheitskarte 
gab es mal den"EGK Viewer", der scheint aber auch gestorben zu sein.

von Wolfgang (Gast)


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René H. schrieb:
> "CHIPDRIVE Smartcard Commander"
scheint aber nur mit CHIPDRIVE Chipkartenleser zu gehen, zumindest laut 
der Beschreibung. Daher wird Reiner SCT nicht gehen. Und Fa. Chipdrive 
gibt es in der Form auch nicht mehr: http://www.chipdrive.de/

von Lotta  . (mercedes)


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Schade.

Kennt sich einer von euch mit nem Motorkartenleser aus,
also einer, der über Seral angesteuert wird und dann die
card einzieht?

Gibt es da nen Befehlsstandadard für die Ansteuerung,
etwa wie die "AT" Befehle des Modems, oder macht da jede
Firma "ihr Ding"?


mfg

von René H. (mumpel)


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Wolfgang schrieb:
> Und Fa. Chipdrive gibt es in der Form auch nicht mehr:

Schon seit 2008. Seit dem hatte Chipdrive schon 2 neue Besitzer. Aber 
der Chipcardmaster kann auch aktuelle SIM-Karten verarbeiten (habe ich 
heute getestet).

: Bearbeitet durch User
von Franz H. (Firma: Fliegl Agrartechnik GmbH) (franzhoepfinger)


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Lotta  . schrieb:
> Schade.
>
> Kennt sich einer von euch mit nem Motorkartenleser aus,
> also einer, der über Seral angesteuert wird und dann die
> card einzieht?
>
> Gibt es da nen Befehlsstandadard für die Ansteuerung,
> etwa wie die "AT" Befehle des Modems, oder macht da jede
> Firma "ihr Ding"?
>
>
> mfg

ja, hab ich schon mal gearbeitet.
da ist ein Protokoll dabei.
in wie weit das Standard ist ?
glaub eher nicht, mir schaut das alles wie Bastelbuden aus die die 
bauen.
und es gibt extrem viele Varianten: Magnet, Chip, RFID, nur lesen oder 
auch schreiben, mit/Ohne Drucker usw ...

von Rene K. (xdraconix)


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Ich glaube, nach vier Jahren hat Lotta ihr Problem mitttlerweile sicher 
lösen können.

von Michael B. (laberkopp)


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Rene K. schrieb:
> Ich glaube, nach vier Jahren hat Lotta ihr Problem mitttlerweile
> sicher lösen können.

Warum, gibt es inzwischen funktionierende Software ?

Hat mich auch immer geärgert, dass ich trotz Kartenleseslot im PC die 
meisten Karten (Telefonkarte, SIM-Karten, Kreditkarte, Geldkarte, 
(Perso), Krankenkassenkarte) nicht lesen konnte.

Stattdessen konnte er WinSCard. Klasse.

Ich erwarte ja nicht, dass ein Kartenslot sowohl Magnetstreifen als auch 
ISO7816 Kontakte als auch NFC beherrscht, obwohl das angemessen wäre.

Also aufgegeben.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Michael B. schrieb:
> Hat mich auch immer geärgert, dass ich trotz Kartenleseslot im PC die
> meisten Karten (Telefonkarte, SIM-Karten, Kreditkarte, Geldkarte,
> (Perso), Krankenkassenkarte) nicht lesen konnte.

Software für SIM-Karten & Co. gibt es seit 2003. Hatte ich damals schon 
genutzt.

von Michael B. (laberkopp)


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René H. schrieb:
> Software für SIM-Karten & Co. gibt es seit 2003. Hatte ich damals schon
> genutzt.

Und, mal deine Krankenversicherungskarte ausgelesen, oder den Perso ?

von Jack V. (jackv)


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Michael B. schrieb:
> Und, mal deine Krankenversicherungskarte ausgelesen, oder den Perso ?

Die Schnittstelle ist eigentlich kein zu großes Geheimnis: 
https://github.com/Governikus/AusweisApp – dass man für bestimmte 
Leseoperationen Schlüssel braucht, die man als Untergebener nicht hat, 
ist ’ne andere Sache.

OT: welche Bedeutung hat das Leerzeichen vor dem Satzzeichen bei dir? 
Eine Art Schibboleth?

von Michael B. (laberkopp)


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Jack V. schrieb:
> Die Schnittstelle ist eigentlich kein zu großes Geheimnis:

Nur fehlt das (PC) Programm, das über einen Kartenleser alle 
reinpassenden Karten lesen kann, weil eben (kostenlose) Software immer 
weniger und immer schlechter wird, wie Lotta und Rene anmerken.

Es tut sich halt kaum noch jemand an, immer mehr Arbeit zu verschenken.

Jack V. schrieb:
> welche Bedeutung hat das Leerzeichen vor dem Satzzeichen

Weil man Worte per Leerzeichen trennt, oder schreibst du das ohne 
LeerzeichenFragezeichen

: Bearbeitet durch User
von Mario P. (mario_71950c)


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Leerzeichen vor Satzzeichen und auch doppelte Leerzeichen nennt man im 
Netzjargon 'plenken'

von Jack V. (jackv)


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Michael B. schrieb:
> Nur fehlt das (PC) Programm, das über einen Kartenleser alle
> reinpassenden Karten lesen kann

Das liegt daran, dass die Karten zwar äußerlich ähnlich aussehen, intern 
aber z.T. völlig unterschiedlich funktionieren können und entsprechend 
anders angesprochen werden müssen. Klar kann man versuchen, alles in ein 
Programm zu stopfen – aber wozu soll das gut sein?

Zumindest mir sind spezialisierte Programme lieber, die dafür möglichst 
viele Funktionen der entsprechenden Karte nutzbar machen können – YMMV

Michael B. schrieb:
> Weil man Worte per Leerzeichen trennt, oder schreibst du das ohne
> LeerzeichenFragezeichen

Wie ich schreibe, kannst du oben nachlesen. Ich halte mich dabei so gut 
wie möglich an die Konventionen der genutzten Sprache. Im Falle der von 
dir genutzten Sprache gehört vor ein Satzzeichen (Obacht: „Satzzeichen“ 
und „Wort“ bezeichnen entgegen deiner Annahme unterschiedliche Dinge) 
kein Leerzeichen. Wenn jemand also wider besseres Wissen eines dort 
platziert, nehme ich entsprechend an, dass es eine Bedeutung haben soll 
– daher die Frage.

: Bearbeitet durch User
von Xanthippos (xanthippos)


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> Aber das sich inzwischen nichts geändert hat,
> ist absolut interessant.

Eine Erklärung wäre:

Open Source Programmierer verlieren ziemlich schnell die Lust. Kommen zu 
der Einschätzung, die Ideen und Protokolle der Bürokraten sind 
psychische Folter.

Und die Firmen merken ziemlich schnell, Geld können die nur mit Behörden 
und Banken verdienen, nicht aber mit Privatkunden.

von Michael B. (laberkopp)


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Jack V. schrieb:
> daher die Frage.

Nein, du wolltest nur den Blockwart raushängen lassen. DDR sozialisiert 
?

> Klar kann man versuchen, alles in ein
> Programm zu stopfen – aber wozu soll das gut sein?

Man kann auch einen Computer ins Haus stellen für Internet-Surfen, einen 
zum Spielen, einen für Word, einen zum Programmieren und einen für 
Leiterplattenlayout, aber wozu soll das gut sein ? Universalwerkzeug. Es 
macht nicht viel Sinn, für jedes und alles extra was besorgen und 
installieren und starten und beenden zu müssen.

Wenn ein Programm mit dem Kartenleser redet, ist der normalerweise fur 
andere gesperrt. Warum sollte das eine Programm dann nicht mit allem 
klar kommen, was man reinsteckt. Zumal es offensichtlich nicht mal mehr 
Programme für jede Kartenart gibt.

Und welche Kartenart, manche sind weiss und ich möchte wissen wofür die 
sind. Soll ich ein dutzend Programme ausprobieren ?

Es gibt also eine Menge Gründe, auf die aber grünpickelige Computernerds 
nicht kommen.

Ich habe gelernt: ich habe einen PC mit Kartenleser, aber meine tealen 
Karten (Telefonkarten, Krankenkassenkarte) kann der nicht lesen.

von Jens G. (jensig)


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Michael B. schrieb:
> Nein, du wolltest nur den Blockwart raushängen lassen. DDR sozialisiert
> ?

Laberkopp labert wieder dümmlich daher.
Aber wie man ausgerechnet an genau diesem einen Satz von Dir sieht - 
genau deswegen (als Beispiel) ist Plenken eher Blödsinn.

von Jack V. (jackv)


Angehängte Dateien:

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Michael B. schrieb:
> Warum sollte das eine Programm dann nicht mit allem
> klar kommen, was man reinsteckt.

Warum kommt ein CD-Player nicht mit DVD zurecht? Ist ja auch rund, hat 
gar die gleichen Maße. Warum kann ein Browser nicht mit meinem 
Mailserver reden? In beiden Fällen wird ja TCP/IP genutzt. Warum mag 
also ein Programm für OpenPGP-Cards nicht mit Mifare-Karten umgehen 
können?

Michael B. schrieb:
> Und welche Kartenart, manche sind weiss und ich möchte wissen wofür die
> sind. Soll ich ein dutzend Programme ausprobieren ?

Du solltest wissen, was für Karten du verwendest. Wenn’s eine Karte ist, 
die CCID spricht, gibt’s sehr wohl generische Software, mit der man 
gucken kann, was die Karte denn genau bietet. Mit der Info kann man dann 
die passende Software raussuchen (oder halt finden, dass man’s nicht 
kann – Beschwerden gehen dann sinnvollerweise direkt an den Hersteller 
der Karte, der die notwendigen Infos nicht offenlegt).

---

Michael B. schrieb:
> Nein, du wolltest nur den Blockwart raushängen lassen.

Nein, ich wollte drauf aufmerksam machen, dass es störend ist. 
Sozialisiert worden bin ich nämlich in Deutschland, wo ich mit der 
deutschen Sprache aufgewachsen bin.

Aber wie ist’s mit dir? Nachdem dir zweifelsfrei bekannt ist, dass das 
Plenken im Deutschen ein Fehler ist – machst du’s dann nur in der 
Hoffnung, dass Leute dich darauf aufmerksam machen, und du ihnen 
anschließend sowas wie „Blockwartmentalität“ andichten kannst? Ich kann 
mir zwar nicht vorstellen, was man davon hat, aber wenn’s dir halt Spaß 
macht, würde ich sagen: gern geschehen, dann bis zum nächsten Mal o/

Ansonsten findest du im Anhang noch ein Grund, warum plenken halt 
scheiße ist.

von René H. (mumpel)


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Michael B. schrieb:
> Und, mal deine Krankenversicherungskarte ausgelesen

Die Krankenversicherungskarte ja. Für die eGK hatte ich mal eine 
umfangreiche Software (eGK Viewer) als Vollversion, die wird aber nicht 
mehr weiterentwickelt. Aktuell geht das noch immer mit "Chipcard 
Master".

Den PA kann man nur mit der AusweisApp auslesen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Hier gibt es eine Cherry Tastatur mit dem Aufdruck "toshiba b@nk.pc" und 
eingebautem Kartenleser.

Dazu fand sich bei Cherry eine Software, mit der ich das Telefonbuch vom 
Handy bearbeiten konnte, Telekom-Karte von 1999.

Nachdem T* mich nicht mehr lieb hatte, gab es Anfang 2022 eine Karte von 
sipgate. Die wird erkannt, aber deren Telefonbuch kann ich damit weder 
lesen noch beschreiben - na immerhin wurde sie nicht zerstört.

von Hmmm (hmmm)


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Manfred P. schrieb:
> Nachdem T* mich nicht mehr lieb hatte, gab es Anfang 2022 eine Karte von
> sipgate. Die wird erkannt, aber deren Telefonbuch kann ich damit weder
> lesen noch beschreiben

Vermutlich spricht die alte Software nur SIM und nicht USIM, während die 
neue SIM-Karte nur über die USIM-Anwendung das Telefonbuch rausrückt.

von Michael B. (laberkopp)


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Hmmm schrieb:
> Vermutlich

Klar ist es ein Software-Problem, das ist ja das Problem.

Wobei: Alte SIMs arbeiten mit 5V, später 3V, und aktuell 1.8V. Aktuelle 
SIMs drohen in alten Handys gegrillt zu werden.

Aber er hat sie ja nicht gegrillt.

von René H. (mumpel)


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Aber welcher Privatanwender muss schon seine Smartcards auslesen. Auf 
dem Chip der eGK steht auch nur das was auf der Karte aufgedruckt ist. 
Das Telefonbuch der SIM-Karte nutzt kaum noch jemand, dafür kann das 
Telefonbuch auf dem Handy mehr. Und die Chipkarte der 
Verkehrsunternehmen liest man am Smartphone aus, da gibt es ganz gute 
Apps. Und NFC-Chipkarten kann man ebenfalls am Smartphone auslesen und 
beschreiben. Auf dem PC braucht man Software so gut wie nicht mehr, 
allenfalls ein Programm zur Anmeldung am System. Für moderne SIM-Karten 
gibt es Adapter, mit denen die SIM-Karten mit der entsprechenden App per 
NFC am Smartphone ausgelesen werden kann ( 
https://www.scm-pc-card.de/kartenleser/sim-handy/125/universal-sim-adapter-zum-auslesen-von-mini-sim/micro-sim/nano-sim/hybridkarten-mit-nfc 
), wenn man sie nicht ins Smartphone einlegen möchte/kann.

: Bearbeitet durch User
von Oliver R. (orb)


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Ihr habt euch jetzt wirklich einen vier Jahre alten Thread rausgesucht, 
um zu jammern, daß es keine eierlegende Wollmilchsau gibt?
Ehrlich? Hab Ihr sonst nichts zu tun?

von Hmmm (hmmm)


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Michael B. schrieb:
> Klar ist es ein Software-Problem, das ist ja das Problem.

Schön, dass Du auch etwas dazu gesagt hast. Im kommentierten Beitrag 
stand, woran es konkret liegen kann.

Michael B. schrieb:
> Wobei: Alte SIMs arbeiten mit 5V, später 3V, und aktuell 1.8V. Aktuelle
> SIMs drohen in alten Handys gegrillt zu werden.

Blödsinn. Das Endgerät versucht es zuerst mit der niedrigsten Spannung, 
die es unterstützt (im Extremfall Class A, also 5V), damit muss die 
SIM-Karte klarkommen. Wenn das Endgerät im ATR mitteilt, eine nicht 
unterstützte Spannung zu wollen, dürfen keine APDUs geschickt werden, 
aber gegrillt wird da nichts.

von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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René H. schrieb:
> Das Telefonbuch der SIM-Karte nutzt kaum noch jemand, dafür kann das
> Telefonbuch auf dem Handy mehr

So ganz nutzlos ist es auch wieder nicht.
Ich nutze das gerne, wenn ich mit der gleichen SIM-Karte
auf ein neues Smartphone umziehe, und so meine Kontakte
retten kann.
War früher die einzig gängige, bzw. einfachste Methode.

von Hmmm (hmmm)


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Heinz B. schrieb:
> Ich nutze das gerne, wenn ich mit der gleichen SIM-Karte
> auf ein neues Smartphone umziehe, und so meine Kontakte
> retten kann.

Android: Kontakte öffnen, alle markieren, per Bluetooth senden. 
Überträgt sogar die Kontaktfotos, nur die Gruppenzuordnungen gehen 
verloren.

Heinz B. schrieb:
> War früher die einzig gängige, bzw. einfachste Methode.

In grauer Vorzeit ja. Mit dem SonyEricsson T610 ging's z.B. vor 20 
Jahren auch schon bequem per Bluetooth.

von René H. (mumpel)


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BT braucht es nicht. Heute exportiert man Kontakte als CSV, und 
importiert sie auf dem neuen Smartphone.

von Hmmm (hmmm)


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René H. schrieb:
> Heute exportiert man Kontakte als CSV

Eher als vCards.

René H. schrieb:
> und importiert sie auf dem neuen Smartphone.

Und wie kommen sie dorthin? Zum Beispiel per BT, wie beschrieben.

von René H. (mumpel)


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Hmmm schrieb:
> Eher als vCards.

Meinte ich doch.

Hmmm schrieb:
> Und wie kommen sie dorthin?

Es gibt auch USB-Sticks, damit geht es leichter und schneller. Und wer 
einen PC hat, kann es auch darüber machen. Dann bleiben normalerweise 
auch die Gruppen erhalten.

von Michael B. (laberkopp)


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René H. schrieb:
> Es gibt auch USB-Sticks

Boh, als ich den neulich in mein Handy stecken wollte, passierte gar 
nichts.

Dafür: als ich mein neues Smartphone einrichtete, waren die Kontakte 
schon drauf, hat er sich aus der Cloud gezogen.

Keine Ahnung, wann ihr das letzte mal mit Telefonen zu tun hattet.

von Hmmm (hmmm)


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Michael B. schrieb:
> Dafür: als ich mein neues Smartphone einrichtete, waren die Kontakte
> schon drauf, hat er sich aus der Cloud gezogen.
>
> Keine Ahnung, wann ihr das letzte mal mit Telefonen zu tun hattet.

Wenn Du gerne Deine Daten mit Google teilst, nur zu.

von René H. (mumpel)


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Michael B. schrieb:
> Keine Ahnung, wann ihr das letzte mal mit Telefonen zu tun hattet.

Bei mir hat es vor zwei Tagen funktioniert. USB-Stick kein Problem am 
Smartphone. Ich beschäftige mich ständig mit Telefontechnik. Wenn es bei 
Dir nicht funktioniert, machst Du etwas falsch.

von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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Heinz B. schrieb:
> War früher die einzig gängige, bzw. einfachste Methode.

Was will man machen, wenn kein PC oder USB-Stick vorhanden
ist bzw. wenn der PC für solche Sachen im Firmennetzwerk gesperrt
ist ?
Hatten wir immer so als Fahrer gemacht. Die entsprechende Person in
der IT angerufen. Der brachte das neue Handy. Bis ihr eure Experminente
mit BT, USB-Stick und Software gemacht habt, habe ich meine Kontakte
schon längst auf dem neuen Teil. Die Kopierfunktion gibt es ja immer
noch.

Man kennt das ja : da geht BT einfach nicht so, wie man will und muß
die Handys einige Male neu miteinander verbinden u. ä.

: Bearbeitet durch User
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