Hallo,
ich habe einen (bzw. mehrere) Raspberry (mit Raspbian) daheim laufen
sowie einen Hauptrechner mit einem Linux.
Am Hauptrechner hängt eine externe Backup-Platte. Darauf soll auch die
root-Partition der Raspberrys gesichert werden.
Dazu verwende ich rsync via ssh, später dann mal rsnapshot für
inkrementelle Backups.
Grundsätzlich klappt das soweit.
Der rsync-Befehl sieht aus wie folgt:
1 | sudo rsync -[optionen] root@ip.vom.raspberry.pi:/ /pfad/zur/backupplatte
|
Allerdings habe ich damit zwei (Schönheits-)Probleme.
1) Auf meinem Desktop muss ich rsync als root laufen lassen. Ansonsten
passen hinterher die uids der abgelegten Backup-Dateien nicht.
2) Was mich noch mehr stört: ich kann mich am Pi über ssh nicht als user
pi anmelden sondern muss root benutzen da ich ansonsten nicht an die
komplette root-Partition herankomme. Dementsprechend musste ich in der
ssh-config root-login erlauben
3) Die Folge aus 1) und 2) ist: Da ich ssh über RSA-key benutze braucht
mein raspberry-root den public key meines Desktop-roots. Finde ich etwas
unelegant dass mein Desktop-root überhaupt ein Key-Pärchen generieren
muss. Aber durch das "sudo rsync" wird halt die ssh-Verbindung als root
aufgebaut, nicht als NormalerUserName.
Krieg ich das etwas eleganter hin?
Möchte gerne mit sowenig root-Rechten arbeiten wie möglich.