Hallo Zusammen, für meinen geerbten "NoName"-Gitarren-hybrid-verstärker, den ich seit einiger Zeit überhole und zusätzlich mit Hall und einem Tremoloeffekt ausstatte, bräuchte ich Hilfe beim Nachbau des Tremolos. Ich habe mich hier für eine Fender-Tremoloschaltung entschieden. Diese läuft auch annähernd O.K.. Die Tremoloschaltung im Fender wird mit einer Spannung von 455V betrieben. Die Schaltung bei mir musste ich also ein bisschen auf meine vorhandene 315V anpassen. Ab einer Frequenz wird, der von der Oszillatorschaltung erzeugte Sinus nahezu perfekt mit einer Uss=180V. Im unteren Frequenzbereich jedoch wird dieser Sinus in der negativ Halbwelle verformt, so dass in der zweiten Stufe auch das gewünschte Ausgangssignal (siehe FenderTremolo1.jpg) nur noch stark verformt vorhanden ist. Um der Sache auf den Grund zu gehen habe ich durch leichtes Verändern einzelner Widerstände herumexperimentiert. Leider bin ich der Lösung noch kein Stück näher gekommen. Mit ist jedoch aufgefallen, das laut Schaltbild (FenderTrmolo.jpg) "von unten" im Bild, über einen 2,5MegOhm Widerstand der Oszillatorschaltung eine Negativspannung zugeführt wird. Ich kann mir den Zweck dieses Abschnitts der Schaltung nicht erklären. Auf dem Schlatbild nicht zu sehen, geht es über den Testpunkt (TP27) zur Buchse für den Fußschalter, von wo man den Oszillator am zu sehenden Punkt gegen Masse und damit ausschalten kann. Unterstützt dieser Abschnitt, sprich das Zuführen der Negativspannung, möglicherweise den unteren Frequenzbereich des Oszillators? Wenn nicht, was bezweckt dieser Abschnitt? Ich muss nämlich dann zu sehen, von wo und welche Negativspannung ich dann zuätzlich zuführe. MfG Sepp
Hi, wie sieht das Teil aus? Ich sehe da eine Glimmlampe. Zünd- und Brennspannung beachten. evtl. den Vorwiderstand entsprechend anpassen. ciao gustav
Mit der negativen Spannung wird lediglich der Oszillator (= der Tremolo-Effekt) abgeschaltet. DerSpannungsteiler aus R36, R37 und R38 stellt den Arbeitspunkt der Trioden ein. Wenn das linke Ende von R36 offen ist, liegen -8.6V an, beide Trioden sind gesperrt und tuen nichts. Wird R36 links kurzgeschlossen, liegen die Gitter bei ~0V, was (zusammen mit den Kathodenwiderständen) einen vernünftigen Arbeitspunkt ergibt, so dass V5-A oszilliert und V5-B die Glimmlampe ein- und ausschaltet.
Mit einer Glimmlampe kannst kannst Du kein richtiges Tremolo erzeugen, weil diese den Sinus prinzipbedingt nicht übertragen kann, Sie kennt halt nur 2 Zustände an oder aus, wobei die Ein- und Ausschaltspannungen auch noch unterschiedlich sind (Zünd-/Löschspannung). Um den Sinus des Oszillators korrekt zu übertragen benutzte man früher üblicherweise eine Glühlampe. Bei der wurde normalerweise eine Grundhelligkeit eingestellt und die Modulation erfolgt um diesen Arbeitspunkt herum. Eine Grundhelligkeit deshalb, weil eine auch eine Glühlampe erst ab einem bestimmten Strom Licht abgibt. Einfache Tremolos haben auf die Einstellung der Ruhehelligkeit verzichtet, dafür hat man in Kauf genommen das die Modulation in den Nulldurchgängen der Sinusschwingung nicht exakt der Modulationsspannung folgte.
Tom K. schrieb: > Mit der negativen Spannung wird lediglich der Oszillator (= der > Tremolo-Effekt) abgeschaltet. DerSpannungsteiler aus R36, R37 und R38 > stellt den Arbeitspunkt der Trioden ein. Wenn das linke Ende von R36 > offen ist, liegen -8.6V an, beide Trioden sind gesperrt und tuen nichts. > Wird R36 links kurzgeschlossen, liegen die Gitter bei ~0V, was (zusammen > mit den Kathodenwiderständen) einen vernünftigen Arbeitspunkt ergibt, so > dass V5-A oszilliert und V5-B die Glimmlampe ein- und ausschaltet. Meine vorliegende Konstruktion, oder eher ein Abbild der Schaltung in diesem Bereich, ist bis auf den 2.2MegOhm Widerstand gleich. Der ist bei mir nicht vorhanden. Lege ich den TP27 über den Widerstand R36 auf Masse, schaltet sich das Oszillatorsignal aus. Öffne ich die Verbindung, baut sich das Oszillatorsginal wieder auf. Auf diesem Wege erklärt sich für mich immernoch nicht die Negativspannung. Denn bei mir funzt es ja auch ohne. Somit ist für mich das Dasein des 2.2MegOhms immernoch nicht einleuchtent. @gustav und Zeno Gut dass ihr es sagt. Man lernt nie aus. Zünd- und Brennspannung sagten mir bisher nichts. Habe zur Zeit eine Glimmlampe mit einer Zündspannung von größer-gleich 90VAC. Diese habe ich auch dran gelötet und leuchten und blinken tut sie. Bevor ich aber mit einen von den zahlreichen LDR hier aussuche, wollte ich erstmal das Signal in Form bringen. Also der Rest in den nächsten Schritten.
OK, erstmal ungeachtet möglicher Denkfehler bin ich nach weiteren Expermienten zu folgenden Ergebnis gekommen: Ich habe nun eine NegativSpannung aus der BIAS Schaltung genommen und diese mit einem 990KOhm Wid an den Minuspol des Kondensators C19 gelegt. Zu messen war hier jetzt eine Spannung von ca. 6VDC. Nachdem ich das gemacht hat, brach das Oszillatorsignal zusammen. Erst nachdem R36 gegen Masse geschaltet habe, baute sich das Signal wieder auf. Ich schätzt mal, dass die Kombination aus R36-R38 darauf hinaus laufen soll, das Ein- und Aussvhaltenverhalten mit dem Fußpedal umzukehren. Gegen Masse = Tremolo Aktiv Ohne Masse = Tremolo Inaktiv Das heißt im Umkehrschluss, dass zur Aktivierung des Trmolos immer ein Fusschalter angeschlossen sein muss. @Tim K. kann es sein, dass Du mir das in der Form in deinem Beitrag auch mitteilien wolltest?
Sebastian D. schrieb: > zusätzlich mit Hall und einem Tremoloeffekt > ausstatte, bräuchte ich Hilfe beim Nachbau des Tremolos. Hast Du Hall schon realisiert? Wenn ja, wie?
Zeno schrieb: > Mit einer Glimmlampe kannst kannst Du kein richtiges Tremolo erzeugen, Bei einem Gitarrenverstärker in Röhrentechnik gab es ein Tremolo, das mittels einer Glimmlampe (Frequenz konnte verstellt werden, http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/Roehren/glimmlampen.html) und LDR erzeugt wurde. Das war zwar nicht optimal, kam aber doch recht gut hin.
Dieter D. schrieb: > Bei einem Gitarrenverstärker in Röhrentechnik gab es ein Tremolo, das > mittels einer Glimmlampe (Frequenz konnte verstellt werden, > http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/Roehren/glimmlampen.html) und > LDR erzeugt wurde. Mit einer Glimmlampe kann man kein echtes Tremolo erzeugen, da ein echtes Tremolo (bei elektronischer Musik) eine sinusförmige Hüllkurve haben soll, was mit einer Glimmlampe nicht realisierbar ist, des eben nur 2 Zustände gibt Licht an oder Licht aus. Das ist zwar am Ende auch eine Amplitudenmodulation aber eben nur mit 2 Zuständen und keine sinusförmige Hüllkurve. Dein Link den Du da gepostet hast ist ein Glimmlampenkippgenerator. Da gibt es eigentlich nur kurze Lichtblitze, d.h. es gibt nur eine sehr kurze Amplitudenänderung. Hier steht einiges Interessantes zum Tremolo https://de.wikipedia.org/wiki/Tremolo. Für den Thread hier dürfte der Abschnitt "Tremolo in elektronischer Musik" interessant sein. Tremolo wird oft mit dem Vibrato verwechselt, was aber eine Frequenzmodulation = Tonhöhenänderung darstellt.
Zeno schrieb: > Mit einer Glimmlampe kann man kein echtes Tremolo erzeugen, da ein > echtes Tremolo (bei elektronischer Musik) eine sinusförmige Hüllkurve > haben soll, was mit einer Glimmlampe nicht realisierbar ist, des eben > nur 2 Zustände gibt Licht an oder Licht aus. Das ist zwar am Ende auch > eine Amplitudenmodulation aber eben nur mit 2 Zuständen und keine > sinusförmige Hüllkurve. Du betrachtest die Sache etwas einseitig. Neben der Glimmlampe ist da noch der LDR beteiligt und der reagiert eher träge. Da kommt dann vielleicht keine sinusförmige Hüllkurve raus, aber irgendwie "rund" wird sie schon sein. > Dein Link den Du da gepostet hast ist ein Glimmlampenkippgenerator. Da > gibt es eigentlich nur kurze Lichtblitze, d.h. es gibt nur eine sehr > kurze Amplitudenänderung. Nee, s.o. > Hier steht einiges Interessantes zum Tremolo > https://de.wikipedia.org/wiki/Tremolo. Für den Thread hier dürfte der > Abschnitt "Tremolo in elektronischer Musik" interessant sein. > Tremolo wird oft mit dem Vibrato verwechselt, was aber eine > Frequenzmodulation = Tonhöhenänderung darstellt. Wenn am 'nem alten Amp irgendwio Vibrato steht, ist's in Wirklichkeit ein Tremolo. Wenn man an der E-Gitarre ein Tremolo hat, dann spannt man mit dem Hebelchen die Saiten und kann, wenn man damit schnell genug arbeitet, ein Vibrato erzeugen, siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Tremolo_(Gitarre) MfG
Zeno schrieb: > Mit einer Glimmlampe kannst kannst Du kein richtiges Tremolo erzeugen, > weil diese den Sinus prinzipbedingt nicht übertragen kann, Sie kennt > halt nur 2 Zustände an oder aus, wobei die Ein- und Ausschaltspannungen > auch noch unterschiedlich sind (Zünd-/Löschspannung). Das wird so nicht stimmen. Der in der Schaltung verwendeten Glimmlampe, wird durch die Röhre ein Strom aufgeprägt. Die Glimmlampe setzt diesen aufgeprägten Strom mit Hilfe einer sogenannten Bedeckungsmodulation in eine proportionale Helligkeitsmodulation um. E voilà
Die Schaltung um Röhre V5A ist ein Phasenschieberoszillator. Er erzeugt einen recht klirrarmen Sinus niedriger Frequenz. Die Röhre die der Glimmlampe den Strom aufprägt, ist V5B. Nennt man auch Stromquelle.
Zeno schrieb: > Dein Link den Du da gepostet hast ist ein Glimmlampenkippgenerator. Das war wirklich so. Der Sensor, eine CdS-Zelle war auch träge. Das war die günstige Version des Verzerrers im Röhrenverstärker. Ausreichend war das um wenigstens ein bißchen das Feeling zu haben. Die bessere Variante war dann diese: Veilchenpastillenlutscher schrieb: > Der in der Schaltung verwendeten Glimmlampe, > wird durch die Röhre ein Strom aufgeprägt. Die Glimmlampe kann in einem gewissen Bereich gedimmt werden. Das war durchaus ausreichend. In Folge kamen die Effektgeräte mit Transistor, Glühbirne und CdS-Zelle auf, ließen aber bei der Modulation mit höheren Frequenzen merkbar nach.
Zeno schrieb: [..] > Mit einer Glimmlampe kann man kein echtes Tremolo erzeugen, da ein > echtes Tremolo (bei elektronischer Musik) eine sinusförmige Hüllkurve > haben soll, was mit einer Glimmlampe nicht realisierbar ist, des eben > nur 2 Zustände gibt Licht an oder Licht aus. Das ist zwar am Ende auch > eine Amplitudenmodulation aber eben nur mit 2 Zuständen und keine > sinusförmige Hüllkurve. [..] Das stimmt so nicht. Die Helligkeit einer Glimmlampe kann man sehr wohl über den Strom variieren, natürlich muß sie dazu gezündet bleiben. Wenn Dus nicht glaubst Google Nach Fernsehen mit Nipkovscheibe. Optokoppler mit Glimmlampe sind in historischen Gitarrenverstärkern alles Andere als selten, die wurden dort oft für Tremolo und andere Effekte benutzt. сорок две
Veilchenpastillenlutscher schrieb: > Die Glimmlampe setzt diesen > aufgeprägten Strom mit Hilfe einer sogenannten Bedeckungsmodulation in > eine proportionale Helligkeitsmodulation um. Die Glimmlampe kann dies funktionsbedingt nur in einem relativ kleinen Strombereich. Informiere Dich mal über die Wirkungsweise einer Glimmlampe (https://de.wikipedia.org/wiki/Glimmlampe) Die zündet halt bei einer bestimmten Spannung und verlischt bei einer deutlich niedrigeren Spannung. Die Schaltung muß so ausgelegt sein, daß die Glimmlampe ständig leuchtet, um sie dann in einem gewissen (Strom)Bereich aussteuern zu. Ob dieser Bereich ausreicht signifikante Widerstandsänderungen des LDR zu verursachen weis ich nicht. Ich könnte mir durchaus vorstellen das man da spezielle Glimmlampen benutzt hat. Das was wir heute als Glimmlampe zu kaufen bekommen sind eher Signalglimmlampen die ganz gewiß nicht auf Dimmbarkeit ausgelegt sind. Die vom TO gezeigte Wellenform zeigt ja ganz deutlich, das selbige recht weit vom idealen Sinus entfernt ist und eher nicht auf eine Modulation schließen läßt. In dem kleinen abgerundeten Bereich könnte eine lineare vorhanden sein. Der TO, und auch viele in diversen Musikerbords, haben ganz offensichtlich Probleme beim Nachbau dieses Fender-Glimmlampentremolos. Entweder Verszerrungen (TO) oder klackende Geräusche. Das kann natürlich alles an ungeeigneten Glimmlampen liegen. Dennoch ist mit dieser Schaltung des Tremolos keine sinusförmige Hüllkurve möglich (siehe Signaldiagramm). Ist dann eben fendertypische Tremoloklang.
Zeno schrieb: > Die Glimmlampe kann dies funktionsbedingt nur in einem relativ kleinen > Strombereich. Und dieser Bereich ist für die Zwecke befriedigend. Zwar läßt sich die Helligkeit nicht über viele Dekaden variieren, aber deutlich mehr als eine Dekade wird erreicht. Bei deutlich über zwei Dekaden hält die Glimmlampe nicht sehr lange und die Nichtlinearitäten, sowie sonstige Probleme, nehmen zu. Die bessere Lösung war mit einem Doppel-LDR-Widerstand zu arbeiten. Man baute so praktisch zwei LDR-Potis hintereinander für einen größeren Steuerbereich der Amplitude. Zeno schrieb: > haben ganz offensichtlich Probleme beim Nachbau dieses Fender-Glimmlampentremolos. Das Hauptproblem, das heute beim Nachbau exestiert ist: Der Einsatz von cadmiumhaltigen Fotowiderständen in Produkten ist laut der geltenden Richtlinie in der EU nicht mehr erlaubt. Der Ersatz hierfür ist weniger geeignet. Kennlinien und Reaktionsträgheiten sind unterschiedlich. Nebenbei sei noch bemerkt, dass Studiogeräte unterschiedliche Hüllenkurvenformen wählen ließen. Die waren alles andere als sinusförmig. Es gibt einige Musikstücke, da war das der besondere unnachahmbare Sound, der durch Wechsel der Hüllkuve entstand.
Dieter D. schrieb: > Es gibt einige Musikstücke, da war das der besondere > unnachahmbare Sound, der durch Wechsel der Hüllkuve entstand. Hast du dafür ein Beispiel?
Zeno schrieb: > Die Glimmlampe kann dies funktionsbedingt nur in einem relativ kleinen > Strombereich. Dem widerspreche ich. > Informiere Dich mal über die Wirkungsweise einer > Glimmlampe (https://de.wikipedia.org/wiki/Glimmlampe) Genau mit diesem Artikel. > Die zündet halt bei einer bestimmten Spannung und verlischt bei einer > deutlich niedrigeren Spannung. Die Glimmlampe in dieser Schaltung wird mit (weitgehend) konstantem Strom und nicht, wie üblich, an einer definierten Spannung mit Vorwiderstand betrieben. Die 10 MOhm in der Anode sind kein Arbeitswiderstand, sondern in Betrieb der Glimmlampe mit ihrem Reststrom praktisch vernachlässigbar (nur zum vollständigen Verlöschen nötig). Ebenso die 100 kOhm in Reihe mit der Glimmlampe. Der Spannungsabfall ist wegen der hohen Betriebsspannung Vz auch vernachlässigbar, insbesondere bei kleinen Strömen. Er wird aber zur Sicherheit benötigt. Die Röhre gibt einen bestimmten, ggf. auch sehr kleinen Strom aus (-> Konstantstromsenke). Die Glimmlampe kann mit wenigen µA bis mehreren mA betrieben werden, und wenn die Röhre 10 µA "ziehen" (senken) will, gehen die wenigen µA durch die Glimmlampe, die dann nicht aus geht, sondern ganz schwach glimmt. Die Betriebsart ist also nicht, wie im Wikipedia-Artikel "I in Abhängigkeit von U", sondern "U in Abhängigkeit von I", das Diagramm ist 90° gedreht (und gespiegelt), und damit ergibt sich zwar ein merkwürdiger Verlauf von U, aber der ist eindeutig, spielt keine Rolle und es gibt keinen Kippeffekt.
Achim B. schrieb: > Hast du dafür ein Beispiel? Vor Jahren war ich in der Country Music Hall of Fame in Nashville. Da war bei einer der Themenausstellungen ein paar Studiogeräte mit aufgestellt. Das hatte dafür Hüllkurven zum Einstellen. Die Bedienung war manuelle Handarbeit der Tontechniker. Verbaselt hatte ich es die berühmteste Musikequippment-Mall in USA anzuschauen.
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