Hi, was passiert denn genau, wenn der Innenwiderstand von einem AD-Wanlder zu niederohmig ist? Ich habe einen Sensor, in dessen Datenblatt steht, dass der Eingang vom AD-Wandler mind. 1M-Ohm sein soll. Wenn der AD-Wandler aber z.B. nur 100K-Ohm hat, was passiert dann genau mit der Messung?
es wird nach unten verfälscht - oder die Belastung ist so hoch, dass der Sensorausgang nicht in der Lage ist, ein stimmiges Eingangssignal zu erzeugen. Was ist das für ein Sensor? Ein Kondensatormikrofon?
Tator schrieb: > Hi, was passiert denn genau, wenn der Innenwiderstand von einem > AD-Wanlder zu niederohmig ist? > > Ich habe einen Sensor, in dessen Datenblatt steht, dass der Eingang vom > AD-Wandler mind. 1M-Ohm sein soll. Wenn der AD-Wandler aber z.B. nur > 100K-Ohm hat, was passiert dann genau mit der Messung? Sie wird ungenau, eben zu niedrig, ausfallen.
hinz schrieb: > Sie wird ungenau, eben zu niedrig, ausfallen. Wesentlich ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle - der bildet mit dem Eingangswiderstand einen Spannungsteiler. Einen sinnvollen Messwert erhält man nur, wenn der Eingangswiderstand SEHR viel grösser ist als der Innenwiderstand. Georg
Tator schrieb: > Ich habe einen Sensor, in dessen Datenblatt steht, dass der Eingang vom > AD-Wandler mind. 1M-Ohm sein soll. Wenn der AD-Wandler aber z.B. nur > 100K-Ohm ha schalte einen instrumentenverstärker dazwischen. https://de.wikipedia.org/wiki/Instrumentenverst%C3%A4rker#:~:text=Ein%20Instrumentenverst%C3%A4rker%20oder%20Instrumentierungsverst%C3%A4rker%20(englisch,bis%201012%20%CE%A9)%20Eing%C3%A4ngen. https://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/instrumentation/overview.html
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