Guten Morgen liebe Community, ich habe ein Problem was ich gerne lösen möchte. Ich habe einen sehr dünnen Draht <0,1mm² , welcher so lang ist das ich ihn mit dem Durchgangsprüfer vom Multimeter nicht geprüft bekommen (schätze der Widerstand ist zu hoch!?). Nun möchte ich eine Schaltung bauen die Alarm schlägt wenn der Draht durchtrennt wird. Wie bekomme ich so eine Kostengünstig und einfach hin? Muss ja mit einer hohen Spannung arbeiten und wahrscheinlich mit einem abfallenden Relais?! Ich habe eine Grundidee im Kopf möchte allerdings erst eure Vorschläge hören :) -Danke schon mal!
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Beitrag #6423798 wurde von einem Moderator gelöscht.
1. Widerstand schreibt man mit "kurzem" i. Alles andere macht einem hier nur Feinde. 2. Wie sieht der Aufbau aus? Bei einem Draht der so dünn ist kann es auch sein dass dein Aufbau ihn schon durchbrennt.
Irgendein 12V-Netzteil, NPN-Transistor, 3 Widerstände und ne LED. Lampe aus = Draht oder Netzteil kaputt.
Dass dein Multimeter das nicht schafft, glaube ich nicht. Da ist erst bei ein paar Megaohm Schluss. Wie lang ist dein Draht? Welches Multimeter hast du? ggf ist der Draht beschichtet, so dass du keinen Kontakt bekommst.
Der Draht ist ca 30m und kein Cu. der Draht hat Durchgang da ich ihn stück für stück durchgeklingelt habe. Jens M. schrieb: > Irgendein 12V-Netzteil, NPN-Transistor, 3 Widerstände und ne LED. > Lampe aus = Draht oder Netzteil kaputt. Kannst du mir wenn du Lust hast eine Skizze zu der Schaltung posten?
Johannes O. schrieb: > Dass dein Multimeter das nicht schafft, glaube ich nicht. Da ist erst > bei ein paar Megaohm Schluss. > Wie lang ist dein Draht? Welches Multimeter hast du? > > ggf ist der Draht beschichtet, so dass du keinen Kontakt bekommst. Das Multimeter schafft das nicht.
Resi schrieb im Beitrag #6423798: >>> (schätze der Wiederstand ist zu hoch!?) > > Der Widerstand deinen Beitrag zu lesen ist höher. Alles klar danke!
Anstatt des Schalters würde ich quasi den Draht verwenden? Ist das korrekt?
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Beitrag #6423838 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6423840 wurde von einem Moderator gelöscht.
Markus M. schrieb: > mit dem Durchgangsprüfer vom Multimeter Gut, der Piepser mag möglicherweise nicht mehr piepsen, das ist bei Multimetern oftmals auf 100 Ohm oder 200 Ohm begrenzt. Aber es gibt auch andere Meßbereiche, z.B. 1 kOhm, 10 kOhm, 100 kOhm, 1 MOhm, 10MOhm. Versuchs mal damit! Evtl. auch die Bedienungsanleitung deines Multimeters lesen. Gruss
Erich schrieb: > Markus M. schrieb: >> mit dem Durchgangsprüfer vom Multimeter > > Gut, der Piepser mag möglicherweise nicht mehr piepsen, > das ist bei Multimetern oftmals auf 100 Ohm oder 200 Ohm begrenzt. > Aber es gibt auch andere Meßbereiche, z.B. 1 kOhm, 10 kOhm, 100 kOhm, 1 > MOhm, 10MOhm. > Versuchs mal damit! > Evtl. auch die Bedienungsanleitung deines Multimeters lesen. > Gruss Werde ich mal ausprobieren!
Markus M. schrieb: > welcher so lang ist das ich > ihn mit dem Durchgangsprüfer vom Multimeter nicht geprüft bekomme Ich habe hier eine Rolle mit etwa 15-20 km solchen Drahtes (hab ihn noch nicht abgerollt :-) und kann seinen Widerstand sehr gut messen. Nur eben nicht mit dem Durchgangsprüfer, sondern im normalen Widerstandsmessbereich. Machs also, wie Erich vorschlägt.
Matthias S. schrieb: > Markus M. schrieb: >> welcher so lang ist das ich >> ihn mit dem Durchgangsprüfer vom Multimeter nicht geprüft bekomme > > Ich habe hier eine Rolle mit etwa 15-20 km solchen Drahtes (hab ihn noch > nicht abgerollt :-) und kann seinen Widerstand sehr gut messen. Nur eben > nicht mit dem Durchgangsprüfer, sondern im normalen > Widerstandsmessbereich. Machs also, wie Erich vorschlägt. Okay aber abgesehen davon das ich dann quasi den Durchgang geprüft bekommen. Hast du eine Idee für die Prüfschaltung?
Beitrag #6423852 wurde von einem Moderator gelöscht.
Erich schrieb: > Markus M. schrieb: >> mit dem Durchgangsprüfer vom Multimeter > > Gut, der Piepser mag möglicherweise nicht mehr piepsen, > das ist bei Multimetern oftmals auf 100 Ohm oder 200 Ohm begrenzt. > Aber es gibt auch andere Meßbereiche, z.B. 1 kOhm, 10 kOhm, 100 kOhm, 1 > MOhm, 10MOhm. > Versuchs mal damit! > Evtl. auch die Bedienungsanleitung deines Multimeters lesen. > Gruss Habe den Durchgang mit der Widerstandsmessung geprüft. Danke für deinen Beitrag! Jetzt benötige ich nur noch eine Idee für eine Prüfschaltung die "alarm" schlägt wenn der Draht durchtrennt wird.
Beitrag #6423858 wurde von einem Moderator gelöscht.
>die Alarm schlägt wenn der Draht durchtrennt wird
Soll das also nicht nur eine einmalige Kontrolle sein, sondern eine
dauernde Überwachung?
Womöglich sogar während noch Strom für andere Zwecke durchfließt, z.B.
Datensignale?
Oder ist es Teil einer Alarmanlage, da heisst sowas Sabotagesicherung.
Markus M. schrieb: > Jetzt benötige ich nur noch eine Idee für eine Prüfschaltung die "alarm" > schlägt wenn der Draht durchtrennt wird. Hast du schon: https://www.mikrocontroller.net/attachment/474285/Alarmanlage.png Du tauschst lediglich R2 und den Taster gegeneinander aus. Der Taster wird dein Draht und die LED leuchtet, wenn der Draht/Taster offen ist.
Beitrag #6423870 wurde von einem Moderator gelöscht.
Also ich möchte den Draht auf Haltbarkeit testen, das heißt es soll ein Timer laufen der die Zeit misst, und stehen bleibt wenn der Draht durchtrennt wird.
Dann setzt du statt der LED in deiner Schaltung den Timer ein. Wie der genau verschaltet wird, wissen wir aber nicht, denn das hängt vom unbekannten Timer ab. Es wäre sicher hilfreich, nicht nur Häppchen zu servieren, sondern gleich das ganze Problem zu schildern. Liefere also Infos.
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Matthias S. schrieb: > Markus M. schrieb: >> Jetzt benötige ich nur noch eine Idee für eine Prüfschaltung die "alarm" >> schlägt wenn der Draht durchtrennt wird. > > Hast du schon: > https://www.mikrocontroller.net/attachment/474285/Alarmanlage.png > Du tauschst lediglich R2 und den Taster gegeneinander aus. Der Taster > wird dein Draht und die LED leuchtet, wenn der Draht/Taster offen ist. Okay danke! Ich verstehe die 5V/12V allerdings nicht wirklich. Brauche ich für einen Schaltungsaufbau also zwei Netzteile?
Beitrag #6423876 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6423877 wurde von einem Moderator gelöscht.
Matthias S. schrieb: > Dann setzt du statt der LED in deiner Schaltung den Timer ein. Wie der > genau verschaltet wird, wissen wir aber nicht, denn das hängt vom > unbekannten Timer ab. > Es wäre sicher hilfreich, nicht nur Häppchen zu servieren, sondern > gleich das ganze Problem zu schildern. Liefere also Infos. Was für Infos benötigst du denn noch? Ein Draht soll auf Haltbarkeit getestet werden, wenn der Draht kaputt ist soll ein Timer die Zeit angeben wie lange der Draht gehalten hat.... Mir geht es mittlerweile nur um den Schaltungsaufbau...
Am allereinfachsten nimmst du ein Relais, dessen Spule über deinen langen Draht bestromt wird. Aufgrund des Widerstands deines Drahtes brauchst eine Spannungsversorgung (Steckernetzteil) mit höherer Spannung als die Nominalspannung des Relais. Zunächst musst du ein konkretes Relais auswählen. Eine Annahme: Dieses für nominal 24V https://de.rs-online.com/web/p/monostabile-relais/0366265/ (vollständiges Datenblatt https://docs.rs-online.com/95dd/0900766b81383138.pdf) Dieses Relais hat einen Spulenwiderstand von 1100 Ohm. Jetzt nehmen wir an, dein Draht hätte (deinen gemessenen) Widerstand von 350 Ohm. Dann sind das 350/1100 also ca. 31% mehr. Dann brauchst du eine Spannung von 24 Volt * (1 + 31%) = 31,6 Volt. In der Praxis würden 30 Volt genügen. Mit den Relaiskontakten kannst du dann schalten was du willst. Gruss
Beitrag #6423908 wurde von einem Moderator gelöscht.
Also das der Draht ein Bestandteil einer Alarmanlage sein soll ich eigentlich Nebensache... Ich möchte den Draht der Alarmanlage nur auf Haltbarkeit testen da wenn der Draht nur durch Verschleiß kaputt geht löst die Alarmanlage ja auch aus.... Jetzt klarer?
Erich schrieb: > Am allereinfachsten nimmst du ein Relais, dessen Spule über deinen > langen Draht bestromt wird. > Aufgrund des Widerstands deines Drahtes brauchst eine > Spannungsversorgung (Steckernetzteil) mit höherer Spannung als die > Nominalspannung des Relais. > > Zunächst musst du ein konkretes Relais auswählen. > Eine Annahme: Dieses für nominal 24V > https://de.rs-online.com/web/p/monostabile-relais/0366265/ > (vollständiges Datenblatt > https://docs.rs-online.com/95dd/0900766b81383138.pdf) > Dieses Relais hat einen Spulenwiderstand von 1100 Ohm. > Jetzt nehmen wir an, dein Draht hätte (deinen gemessenen) Widerstand von > 350 Ohm. > Dann sind das 350/1100 also ca. 31% mehr. > Dann brauchst du eine Spannung von 24 Volt * (1 + 31%) = 31,6 Volt. > In der Praxis würden 30 Volt genügen. > > Mit den Relaiskontakten kannst du dann schalten was du willst. > > Gruss Erstmal vielen dank so in etwa hatte ich es auch im Kopf :) Ich habe mit dem Multimeter einen Wiederstand um die 12MegaOhm gemessen...
Beitrag #6423930 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6423933 wurde von einem Moderator gelöscht.
Markus M. schrieb: > Ich habe mit dem Multimeter einen Wiederstand um die 12MegaOhm > gemessen... Bei nur 30m. Was für ein Material soll das sein? 12MΩ messe ich, wenn ich versehentlich die Meßklemmen mit den Fingern berühre.
Markus M. schrieb: > Ich habe mit dem Multimeter einen Wiederstand um die 12MegaOhm > gemessen Da stimmt was nicht. 1.) es ist ein wIderstand wo niemals ein "e" drin ist. 2.) Bei 12MegaOhm hast du zwischen deinen beiden Händen (Fingern) gemessen oder sonstwas. Ein metallischer Draht hat niemals solche Werte. Der erwartete Wert muss höchstens im Bereich bis wenige kOhm betragen bei der Länge von 30 Metern. Gruss
Markus M. schrieb: > Ich habe mit dem Multimeter einen Wiederstand um die 12MegaOhm > gemessen... Das waren deine Finger. 30m 0,01mm² haben so 50 Ohm. Das ist ein Draht mit so ca. 0,1mm Durchmesser. btw, Widerstand ohne E... Markus M. schrieb: > Brauche > ich für einen Schaltungsaufbau also zwei Netzteile? Nein. Du brauchst nur eine Spannung, in der geposteten Schaltung ist 12V vorhanden, weil da jemand umständlich war. Je nachdem wie dein "Timer" angesteuert wird, musst du das etwas abändern. Anstelle der LED mit Widerstand ein Relais mit Freilaufdiode und du hast einen Kontakt, der geschaltet wird, wenn der Draht da ist. Nimm ein 5V-Relais (oder 6V) und das geht mit einem USB-Netzteil o.ä.
Die 12MOhm haben mich ebenfalls überrascht, allerdings ist das kein durchgehender Draht sondern ist über Kontaktkleber an vielen Stellen verbunden... Wenn ich die Messklemmen mit den Fingern berühre ist es doch nicht schlimm oder ? Der Widerstand wird doch mit einer bestimmten Spannung und Strom gemessen, dieser geht doch den Weg des geringsten Widerstandes... Bitte um Erläuterung.
Jens M. schrieb: > Nein. > Du brauchst nur eine Spannung, in der geposteten Schaltung ist 12V > vorhanden, weil da jemand umständlich war. > Je nachdem wie dein "Timer" angesteuert wird, musst du das etwas > abändern. > Anstelle der LED mit Widerstand ein Relais mit Freilaufdiode und du hast > einen Kontakt, der geschaltet wird, wenn der Draht da ist. Nimm ein > 5V-Relais (oder 6V) und das geht mit einem USB-Netzteil o.ä. Vielen Dank Jens!
Markus M. schrieb: > Die 12MOhm haben mich ebenfalls überrascht, allerdings ist das kein > durchgehender Draht sondern ist über Kontaktkleber an vielen Stellen > verbunden... Viele verwenden lieber die Verbindung per Knoten, auch weil das thermisch sicherer ist. > Wenn ich die Messklemmen mit den Fingern berühre ist es > doch nicht schlimm oder ? Solange Du nur mit Kleinstspannungen arbeitest, ist alles ok.
Ralf X. schrieb: > Viele verwenden lieber die Verbindung per Knoten, auch weil das > thermisch sicherer ist. Ist leider bei der Produktion nicht möglich. Habe ich auch ehrlich gesagt noch nie gehört.
Markus M. schrieb: > Wenn ich die Messklemmen mit den Fingern berühre ist es > doch nicht schlimm oder ? Oder!
Du hast den Draht mit Markus M. schrieb: > Kontaktkleber verbunden? Dabei wissen wir immer noch nicht was für ein Material das geheimnisvolle Draht hat. Markus M. schrieb: > 12MOhm Denn das deutet darauf hin, dass das Kabel unterbrochen ist. Markus M. schrieb: > Der Draht ist ca 30m und kein Cu. der Draht hat Durchgang da ich ihn > stück für stück durchgeklingelt habe. Dann kann dieser Abschnitt auch gar nicht stimmen. Denn du müsstet wie geschrieben Jens M. schrieb: > 30m 0,01mm² haben so 50 Ohm. Das ist ein Draht mit so ca. 0,1mm > Durchmesser. Erich schrieb: > Ein metallischer Draht hat niemals solche Werte. > Der erwartete Wert muss höchstens im Bereich bis wenige kOhm betragen > bei der Länge von 30 Metern. solche Werte besitzen.
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Markus M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Viele verwenden lieber die Verbindung per Knoten, auch weil das >> thermisch sicherer ist. > > Ist leider bei der Produktion nicht möglich. > Habe ich auch ehrlich gesagt noch nie gehört. Da hat Dich Ralf X verarscht. Weil er, wie viele andere, das Gefühl hat, dass Du alle hier verarscht. Erst ist ein Draht, jetzt sind es Drahtstückchen, die mit Kontaktkleber verbunden sind. Wahrscheinlich ist zwischen den Stückchen noch etwas anderes, was hier nicht erwähnt wurde. Sonst wäre kein Kontaktkleber im Spiel. Das plausibelste, was aus Deiner Beschreibung abzuleiten ist, dass mindestens eine Klebung mit Kontaktkleber eben keinen elektrischen Kontakt hat. Dein Widerstand ist unendlich, und als Du gemessen hast, hast Du tatsächlich parallel dazu den Widerstand über Deine Finger gemessen. Dafür sind 12 Megaohm ein plausibler Wert, abhängig davon, wie viel Du schwitzt, auch 1 Megaohm oder weniger.
Sicher das der "Kontaktkleber" auch elektrisch ist? Pattex ist auch ein Kontaktkleber, weil er bei Kontakt zu irgendwelchen Oberflächen klebt. Elektrisch isoliert der aber. Meine Rechnung oben bezieht sich übrigens auf Kupfer, natürlich wäre das mit Eisen, Alu oder gar Konstantan anders, aber 12M ist definitiv nicht der Draht. Und das mit dem Knoten ist so abwegig nicht. Lack abkratzen, beide Enden miteinander verknoten, fertig. Wenn der Knoten fest ist (zugegeben, bei 0,1mm muss man nicht fest ziehen bis man noch einen Knoten braucht) ist der innen gasdicht und hält elektrisch Jahre.
Also ich versuche euch nicht zu verarschen. Ich habe eben noch mal nachgemessen der Widerstand beträgt 8MOhm. Der Kleber ist leitend. Ich habe hier aber schon meine Antwort/en bekommen. Deswegen ist es mir jetzt auch ziemlich egal was ihr denkt. Danke an alle die mir ernsthaft geholfen haben!
Markus M. schrieb: > Ich habe mit dem Multimeter einen Wiederstand um die 12MegaOhm > gemessen... Schon wieder ein Widerling, der wiederum den Widerstand mit zusätzlichem E widerlich wiederverwendet! Allen Idioten, die auf solch offensichtliche Anmache (Troll) überhaupt antworten, würde ich gern 100 Minuspunkte geben!
Markus M. schrieb: > Ich habe eben noch mal nachgemessen der Widerstand beträgt 8MOhm. Hast Du jetzt feuchtere Finger gehabt oder stärker auf die Prüfspitzen gedrückt? > Der Kleber ist leitend. Auch für Elektrizität?
Markus M. schrieb: > und kein Cu Lichtwellenleiter? Früher hatte einen Ford gegeben, der einen Lichtwellenleiter für Rückmeldung vom Scheinwerfer zu Armaturebrett verwendete. Ich hörte von einem KFZ-Mechaniker, der den LWL abisolierte und verweifelt nach dem Kupfer suchte.
Gerald K. schrieb: > Markus M. schrieb: >> und kein Cu > > Lichtwellenleiter? > > Früher hatte einen Ford gegeben, der einen Lichtwellenleiter für > Rückmeldung vom Scheinwerfer zu Armaturebrett verwendete. Ich hörte von > einem KFZ-Mechaniker, der den LWL abisolierte und verweifelt nach dem > Kupfer suchte. Ich habe spezial LWL kleber, dieser macht das Licht leitender. Noch nie gehört das man LWL im Kfz Bereich nutzt...
Markus M. schrieb: > Ich habe eben noch mal nachgemessen der Widerstand beträgt 8MOhm. Also eindeutig nicht verbunden. Alles >1k ist eine Unterbrechung. https://www.dico-electronic.de/leitkleber.html
Auch 8M ist eine Fehlmessung. Einen Draht der 250kOhm pro Meter bei 0,1mm² Querschnitt hat ist nix verwertbares. Selbst Konstantan hat nur 30x so viel Widerstand wie ein CuL, also 30m 0,1mm²haben in Kupfer 5, in Konstantan 150 Ohm. Du weißt, das der Draht lackiert ist? Und den Lack hast du abgemacht?
Ich kann nicht mal 1m "Durchklingeln" habe allerdings wenn ich stück für stück messe Durchgang. Der Draht ist nicht lackiert...
Markus M. schrieb: > Ich kann nicht mal 1m "Durchklingeln" Wie darf man das verstehen? Wenn es nicht mal bei 1m klappt, dann misst du falsch. > habe allerdings wenn ich stück für stück messe Durchgang. Der Draht ist > nicht lackiert... Wieso kannst du "Stück für Stück" Durchgang messen aber nicht mal 1m? Du redest wirr. Und deine Kompetenz reicht offensichtlich für die Lösung deiner Aufgabe nicht mal im Ansatz aus. Wer hat entschieden dass du das tun sollst und warum?
Markus M. schrieb: > Ich kann nicht mal 1m "Durchklingeln" > > habe allerdings wenn ich stück für stück messe Durchgang. Der Draht ist > nicht lackiert... Kann es sein, dass der Draht eine Kunststoffummantelung hat? Wenn Du nach 1m messen möchtest, musst Du eine solche Ummantelung natürlich teil-entisolieren. Oder fehlt Dir das Massband, um einen Meter abzumessen oder die Messleitungen sind zu kurz? :-)
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Beitrag #6424700 wurde vom Autor gelöscht.
Markus M. schrieb: > Ich habe eine Grundidee im Kopf möchte allerdings erst eure > Vorschläge hören :) Aber sicher dich😀 Joachim B. schrieb im Beitrag #6424505: > ist schon wieder Freitag? Ist hier nicht jeden Tag Freitag? Ein Troll am Tag findet sich doch immer. Markus M. schrieb: > Ich habe mit dem Multimeter einen Wiederstand um die 12MegaOhm > gemessen... Einen Draht mit 12MOhm würde ich verkaufen, der muss ja ordentlich Kupfergewicht haben. Bei ca. 0,1qmm muss der fast 6,7 Millionen Kilometer lang sein. Markus M. schrieb im Beitrag #6423933: > Nun habe ich eine neue Herausforderung für euch :D Die einzige Herausforderung ist vor Lachen nicht vom Stuhl zu fallen🤡
Trollerkenner vom feinsten schrieb: > Einen Draht mit 12MOhm würde ich verkaufen, der muss ja ordentlich > Kupfergewicht haben. Bei ca. 0,1qmm muss der fast 6,7 Millionen > Kilometer lang sein. > > Markus M. schrieb im Beitrag #6423933: >> Nun habe ich eine neue Herausforderung für euch :D > > Die einzige Herausforderung ist vor Lachen nicht vom Stuhl zu fallen🤡 Ist das Problem mittlerweile schon geloest?
Ihr müsst eig nur wissen das der Draht ein Edelstahldraht 0,07 mm² war. Jetzt könnt ihr gerne weiter dummes Zeug schwätzen und sagen das der ungeeignet ist usw. Aber es hat alles seine Gründe.
Markus M. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Dann setzt du statt der LED in deiner Schaltung den Timer ein. Wie der >> genau verschaltet wird, wissen wir aber nicht, denn das hängt vom >> unbekannten Timer ab. >> Es wäre sicher hilfreich, nicht nur Häppchen zu servieren, sondern >> gleich das ganze Problem zu schildern. Liefere also Infos. > > Was für Infos benötigst du denn noch? > Ein Draht soll auf Haltbarkeit getestet werden, wenn der Draht kaputt > ist soll ein Timer die Zeit angeben wie lange der Draht gehalten hat.... > Mir geht es mittlerweile nur um den Schaltungsaufbau... In deinem Namen fehlt ein Buchstabe, nämlich ein „e“.
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