Peter Petersson schrieb: > So nehme ich das auch wahr. Ob nun Firefox oder Google Chrome. Ein paar > Tabs und der RAM wird vollgeschaufelt. Und klar geht das dann > theoretisch auch mit 4 GB wie Peter D. oben behauptet. Es geht auch praktisch. Mein Sohn hat auf seinem 4GB Laptop immer mehr als 20 Tabs offen. In den meisten Tabs befinden sich Videoclips, die er sich später nochmal ansehen will. Amazon und Netflix Videos sind auch dabei. Offenbar werden die Browser sparsamer, wenn es nötig ist.
Peter Petersson schrieb: > Mein PC hat 32 GB und die sind im normalen Alltagsbetrieb zwischen 4 und > 10 GB belegt. Wenn ich arbeite komme ich auf bis zu 25. Also arbeitest Du im Alltagsbetrieb nicht?
Beitrag #6440504 wurde von einem Moderator gelöscht.
Percy N. schrieb: > Also arbeitest Du im Alltagsbetrieb nicht? Im Nichtarbeitsalltagsbetrieb nicht, im Arbeitsalltagsbetrieb schon.
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Peter Petersson schrieb: > Du hast sicher irgendeine Quelle um Aussagen über den Großteil machen zu > können? Reicht ein Netbook mit 4GB als Beleg aus?
Jörg W. schrieb: > Bitte die Nutzungsbestimmungen einhalten: ein Name pro Thread. Sorry vergessen zu wechseln!
(prx) A. K. schrieb: > Peter Petersson schrieb: >> Du hast sicher irgendeine Quelle um Aussagen über den Großteil machen zu >> können? > > Reicht ein Netbook mit 4GB als Beleg aus? Nur, wenn alle anderen Nutzer weniger als einer sind: ansonsten wäre das eine Netbook ja nicht "der Großteil". :-))
(prx) A. K. schrieb: > Peter Petersson schrieb: >> Du hast sicher irgendeine Quelle um Aussagen über den Großteil machen zu >> können? > > Reicht ein Netbook mit 4GB als Beleg aus? Gefragt war nach einer belastbaren Quelle, wie sich "der Großteil" an Nutzern zusammensetzt. Was soll da ein Netbook für ein Beleg sein?
Peter Petersson schrieb: > Das ist schön für Windows, hier läuft aber gerade Linux Mint. ;-) Wenn viel Speicher als nicht genutzt angezeigt wird, dann hat man zu viel davon und dem System fällt partout nichts ein, womit man ihn füllen könnte. Systeme sind adaptiv. Wenn man nach längerem Betrieb 16GB als leidlich genutzt angezeigt bekommt, heißt das nicht zwingend, dass man nicht auch mit 12GB oder gar 8GB auskäme.
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Jörg W. schrieb: > Nur, wenn alle anderen Nutzer weniger als einer sind: ansonsten wäre das > eine Netbook ja nicht "der Großteil". :-)) Meinst Du, dieses Netbook könnte ein Einzelstück sein? Der wahre Luxus! ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Wenn viel Speicher als nicht genutzt angezeigt wird, dann hat man zu > viel davon und dem System fällt partout nichts ein, womit man ihn füllen > könnte. > > Systeme sind adaptiv. Wenn man nach längerem Betrieb 16GB als leidlich > genutzt angezeigt bekommt, heißt das nicht zwingend, dass man nicht > auch mit 12GB oder gar 8GB auskäme. Ob es geht, stellt niemand infrage.
Windows ist nicht ganz so dumm, wie oft gerne gedacht wird. Der benutzte RAM ist auf keinen Fall das benötigte Minimum. Man muß den RAM schon sehr reduzieren, damit es wirklich mit swappen anfängt. Ich hab kürzlich als Reserve das alte Notebook mit 3GB auf W10 upgegradet. Es läuft prima. Da ja heutzutage keine Festplatten-LED mehr angeschlossen wird, habe ich WinLED installiert. Es sind keine häufigen Plattenzugriffe zu sehen, d.h. kein swappen. Der als verfügbar angezeigte RAM wird als Cache benutzt. Windows kann ja jederzeit den Cache freigeben und die Daten bei Bedarf nochmal einlesen.
Peter D. schrieb: > Da ja heutzutage keine Festplatten-LED mehr > angeschlossen wird, habe ich WinLED installiert. Es sind keine häufigen > Plattenzugriffe zu sehen, d.h. kein swappen. Man kann sich dem auch mit "perfmon" aka "Leistungsüberwachung" nähern, unter "Physikalischer Datenträger" und "Arbeitsspeicher" beispielsweise. Aber Vorsicht mit der Paging-Statistik darin, denn nicht alles, was unter perfmon danach aussieht, hat wirklich etwas mit dem Swapfile zu tun. Die deutsche Übersetzung der Namen ist zudem teilweise grauenvoll.
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