Forum: PC Hard- und Software Warum sind MacOS und iOS so beliebt?


von Stefan F. (Gast)


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Peter Petersson schrieb:
> So nehme ich das auch wahr. Ob nun Firefox oder Google Chrome. Ein paar
> Tabs und der RAM wird vollgeschaufelt. Und klar geht das dann
> theoretisch auch mit 4 GB wie Peter D. oben behauptet.

Es geht auch praktisch. Mein Sohn hat auf seinem 4GB Laptop immer mehr 
als 20 Tabs offen. In den meisten Tabs befinden sich Videoclips, die er 
sich später nochmal ansehen will. Amazon und Netflix Videos sind auch 
dabei.

Offenbar werden die Browser sparsamer, wenn es nötig ist.

von Percy N. (vox_bovi)


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Peter Petersson schrieb:
> Mein PC hat 32 GB und die sind im normalen Alltagsbetrieb zwischen 4 und
> 10 GB belegt. Wenn ich arbeite komme ich auf bis zu 25.

Also arbeitest Du im Alltagsbetrieb nicht?

Beitrag #6440504 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Peter Petersson (Gast)


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Percy N. schrieb:
> Also arbeitest Du im Alltagsbetrieb nicht?

Im Nichtarbeitsalltagsbetrieb nicht, im Arbeitsalltagsbetrieb schon.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bitte die Nutzungsbestimmungen einhalten: ein Name pro Thread.

von (prx) A. K. (prx)


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Peter Petersson schrieb:
> Du hast sicher irgendeine Quelle um Aussagen über den Großteil machen zu
> können?

Reicht ein Netbook mit 4GB als Beleg aus?

von Peter Petersson (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Bitte die Nutzungsbestimmungen einhalten: ein Name pro Thread.

Sorry vergessen zu wechseln!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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(prx) A. K. schrieb:
> Peter Petersson schrieb:
>> Du hast sicher irgendeine Quelle um Aussagen über den Großteil machen zu
>> können?
>
> Reicht ein Netbook mit 4GB als Beleg aus?

Nur, wenn alle anderen Nutzer weniger als einer sind: ansonsten wäre das 
eine Netbook ja nicht "der Großteil". :-))

von Peter Petersson (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Peter Petersson schrieb:
>> Du hast sicher irgendeine Quelle um Aussagen über den Großteil machen zu
>> können?
>
> Reicht ein Netbook mit 4GB als Beleg aus?

Gefragt war nach einer belastbaren Quelle, wie sich "der Großteil" an 
Nutzern zusammensetzt. Was soll da ein Netbook für ein Beleg sein?

von (prx) A. K. (prx)


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Peter Petersson schrieb:
> Das ist schön für Windows, hier läuft aber gerade Linux Mint. ;-)

Wenn viel Speicher als nicht genutzt angezeigt wird, dann hat man zu 
viel davon und dem System fällt partout nichts ein, womit man ihn füllen 
könnte.

Systeme sind adaptiv. Wenn man nach längerem Betrieb 16GB als leidlich 
genutzt angezeigt bekommt, heißt das nicht zwingend, dass man nicht 
auch mit 12GB oder gar 8GB auskäme.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Jörg W. schrieb:
> Nur, wenn alle anderen Nutzer weniger als einer sind: ansonsten wäre das
> eine Netbook ja nicht "der Großteil". :-))

Meinst Du, dieses Netbook könnte ein Einzelstück sein? Der wahre Luxus! 
;-)

: Bearbeitet durch User
von Peter Petersson (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Wenn viel Speicher als nicht genutzt angezeigt wird, dann hat man zu
> viel davon und dem System fällt partout nichts ein, womit man ihn füllen
> könnte.
>
> Systeme sind adaptiv. Wenn man nach längerem Betrieb 16GB als leidlich
> genutzt angezeigt bekommt, heißt das nicht zwingend, dass man nicht
> auch mit 12GB oder gar 8GB auskäme.

Ob es geht, stellt niemand infrage.

von Peter D. (peda)


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Windows ist nicht ganz so dumm, wie oft gerne gedacht wird. Der benutzte 
RAM ist auf keinen Fall das benötigte Minimum. Man muß den RAM schon 
sehr reduzieren, damit es wirklich mit swappen anfängt.

Ich hab kürzlich als Reserve das alte Notebook mit 3GB auf W10 
upgegradet. Es läuft prima. Da ja heutzutage keine Festplatten-LED mehr 
angeschlossen wird, habe ich WinLED installiert. Es sind keine häufigen 
Plattenzugriffe zu sehen, d.h. kein swappen.

Der als verfügbar angezeigte RAM wird als Cache benutzt. Windows kann ja 
jederzeit den Cache freigeben und die Daten bei Bedarf nochmal einlesen.

von (prx) A. K. (prx)


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Peter D. schrieb:
> Da ja heutzutage keine Festplatten-LED mehr
> angeschlossen wird, habe ich WinLED installiert. Es sind keine häufigen
> Plattenzugriffe zu sehen, d.h. kein swappen.

Man kann sich dem auch mit "perfmon" aka "Leistungsüberwachung" nähern, 
unter "Physikalischer Datenträger" und "Arbeitsspeicher" beispielsweise.

Aber Vorsicht mit der Paging-Statistik darin, denn nicht alles, was 
unter perfmon danach aussieht, hat wirklich etwas mit dem Swapfile zu 
tun. Die deutsche Übersetzung der Namen ist zudem teilweise grauenvoll.

: Bearbeitet durch User
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