Hallo Ich berechne bei der Aufgabe oben P = Uqe^2/R3. Das ist doch auch die Wirkleistung von R3 wie sie gefragt ist. Ich würde gerne wissen, warum in der Lösung auf kariertem Hintergrund der Faktor 1/4 vorhanden ist.
Rein ohmisch ist die maximale Leistung, wenn Ausgangswiderstand = Eingangswiderstand. Da dann nur die halbe SPg abfällt, und die quadratisch eingeht, wird mit U²/4R gerechnet.
A. S. schrieb: > Rein ohmisch ist die maximale Leistung, wenn Ausgangswiderstand = > Eingangswiderstand. > > Da dann nur die halbe SPg abfällt, und die quadratisch eingeht, wird mit > U²/4R gerechnet. Hallo Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich habe folgendes auch gefunden https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung So wie ich das jetzt verstehe ist die Spannung über dem Aussenwiderstand wenn dieser gleich Ri ist, Uqe/2. Mit dem Quadrat ergibt sich dann der Faktor 4 im Nenner. Richtig?
Philipp schrieb: > So wie ich das jetzt verstehe ist die Spannung über dem Aussenwiderstand > wenn dieser gleich Ri ist, Uqe/2. Mit dem Quadrat ergibt sich dann der > Faktor 4 im Nenner. Richtig? Ja, richtig!
HildeK schrieb: > Philipp schrieb: >> So wie ich das jetzt verstehe ist die Spannung über dem Aussenwiderstand >> wenn dieser gleich Ri ist, Uqe/2. Mit dem Quadrat ergibt sich dann der >> Faktor 4 im Nenner. Richtig? > > Ja, richtig! Danke Hilde
Raus kommt (?), gerundet: R3 = 67,36 Ω C = 7,274 µF I = 0,3238 A P(R3)= 7,062 W
Nachtrag Rechenweg: 1.) Berechnung Ersatzspannungsquelle aus R1, R2, L (bei 800Hz) 2.) Diese Ersatzspannungsquelle hat eine ohmsch-induktive Innenimpedanz. Diese mit R3 und C konjugiert-komplex belastet ergibt die max. Leistung an R3.
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