Forum: Haus & Smart Home Waschmaschine mit Arduino über serielle Schnittstelle auslesen


von mrcologne (Gast)


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Hallo alle miteinander,

ich würde gerne meine nicht-smarte Waschmaschine in mein Smart Home 
einbinden, um die verbleibende Zeit und den Status anzuzeigen.

Auf der Suche nach den Anschlüssen der Status-LEDs bin ich auf Pins für 
eine serielle Schnittstelle in der Waschmaschine gestoßen.
Die Pins lauten: _RESET, RX, TX, SCK, 0V, -5V.
Eignen sich die Pins, um da mal mit einem Arduino / D1 Mini an die 
serielle Schnittstelle anzudocken? Vielleicht gibts ja dort direkt die 
Status-Updates, die ich brauche.
Ist 0V dann als GND zu interpretieren?

Danke für die Hilfe!

von Route_66 H. (route_66)


Angehängte Dateien:

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Ist es diese Maschine?

von mrcologne (Gast)


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Es ist eine BEKO WML 51032.

von Route_66 H. (route_66)


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mrcologne schrieb:
> Es ist eine BEKO WML 51032.

Warum denn nicht gleich so? Warum immer alle Informationen 
scheibchenweise?

Mach mal (gute!) Fotos von den Anschlüssen und der Umgebung. Sind 
bereits Treiber-ICs dort verbaut?

von Hmmm (Gast)


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mrcologne schrieb:
> Die Pins lauten: _RESET, RX, TX, SCK, 0V, -5V.

Riecht erstmal eher nach etwas wie AVR ISP (SPI, in dem Fall mit 
umbenannten MISO- und MOSI-Leitungen) zum Flashen des Controllers.

Ein hochauflösendes Foto könnte Anhaltspunkte liefern.

von Joachim S. (oyo)


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mrcologne schrieb:
> Hallo alle miteinander,
>
> ich würde gerne meine nicht-smarte Waschmaschine in mein Smart Home
> einbinden, um die verbleibende Zeit und den Status anzuzeigen.
>
> Auf der Suche nach den Anschlüssen der Status-LEDs bin ich auf Pins für
> eine serielle Schnittstelle in der Waschmaschine gestoßen.
> Die Pins lauten: _RESET, RX, TX, SCK, 0V, -5V.
> Eignen sich die Pins, um da mal mit einem Arduino / D1 Mini an die
> serielle Schnittstelle anzudocken? Vielleicht gibts ja dort direkt die
> Status-Updates, die ich brauche.

Kleiner Tipp für den Fall, dass Du über dieses Interface nicht zum 
Erfolg kommst (SCK spricht eher nicht dafür, dass das eine gewöhnliche 
serielle Schnittstelle ist, es wirkt in der Tat eher wie ein 
ISP-Anschluss):

Es gibt eine einfache Methode, jede "dumme" Waschmaschine zumindest 
rudimentär in's Smart Home zu integrieren, und das ganz ohne jegliches 
Basteln:
Zwischen den Netzstecker der Waschmaschine und die Steckdose in der Wand 
eine WLAN-Steckdose mit Verbrauchsmessung hängen. Zum Beispiel eine 
Gosund SP111 mit Tasmota-Firmware.
Denn indem man mit Hilfe eines kleinen Scripts den Strombedarf einer 
Waschmaschine überwacht und auswertet, kann man bereits einiges über den 
aktuellen Zustand der Waschmaschine aussagen.

von Schlaumaier (Gast)


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Geht auch lohne basteln.

Einfach die LED's "durchleuchten" lassen. Dazu JE LED eine Fotozelle 
nehmen. Diese auf die LED kleben. Arduino an, und je nach Widerstand der 
Fotozelle die richtige Reaktion programmieren.

"durchleuchten" = Da die echten LED zugeklebt sind, sollte pro LED eine 
LED am Arduino dann zugeordnet leuchten. Ich persönlich liebe die 2 x 16 
Displays mit i2c-Anschlussadapter. Also würde ich dort ein Timer drauf 
laufen lassen und damit dann Reaktionen erzeugen.

Wenn ich anstelle des Arduino ein ESP nehme, bekomme ich sogar eine 
Nachricht aufs Handy wenn die Waschmaschine fertig ist.

Und das OHNE irgendwas zu riskieren, und meine Garantie + 
Versicherungsschutz (falls Vorhanden) zu verlieren.

von Mani W. (e-doc)


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mrcologne schrieb:
> ich würde gerne meine nicht-smarte Waschmaschine in mein Smart Home
> einbinden, um die verbleibende Zeit und den Status anzuzeigen.

Wie sich doch die Zeiten und Bedürfnisse geändert haben!

Meine WM läuft je nach Programm zwischen 1 und 1,5 Std, dann bleibt
sie ganz alleine stehen und wartet darauf, dass ich das Bullauge
öffne und die Wäsche aufhänge...

Die kann dann auch stundenlang warten, bis ich wieder mal nach Hause
komme, was hilft es, wenn man dann eine Benachrichtigung auf das
Handy (Smartphone) bekommt?

Schnickschnack, aber Jeder wie Er möchte...

von Schlaumaier (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Die kann dann auch stundenlang warten, bis ich wieder mal nach Hause
> komme, was hilft es, wenn man dann eine Benachrichtigung auf das
> Handy (Smartphone) bekommt?
>
> Schnickschnack, aber Jeder wie Er möchte..

Garnix. Aber es hilft die Wäsche zu schonen. Besonders wenn man wie ich 
genug Wäsche hat. Dann muss man nicht vor der Maschine stehen und auf 
die einzige Hose warten.

Leider hat das den Nachteil das man schonmal seine Wäsche in der 
Maschine vergisst und sie nach 2 Tagen nochmal waschen muss.

Die von mir oben erdachte Schaltung/Anbindung ist ein Projekt was bis 
Januar fertig sein sollte. Grund : Wenn ich nachmittags die Maschine 
anwerfe, habe ich 1-2 Stunden Pufferzeit die Wäsche zu entnehmen. Sonst 
läuft der Trockner nach 22:00.

16:00 Uhr Wäsche rein
16:00 - 18:30 Waschen.
der Trockner läuft 2-3 Std. je nach Art der Wäsche.

Und mein Gerät soll einfach PIEPSEN damit ich weiß wenn die Wäsche 
fertig ist. Und die Zeit zählen seit wann die Wäsche läuft. Meine 20 
Jahre alte Maschine hat nämlich nur 5 LED's.

Den Handyquatsch lasse ich allerdings. Das ganze so ein stink normaler 
China-Nano (mit Platine + USB) regeln.

von Joachim S. (oyo)


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Mani W. schrieb:
> mrcologne schrieb:
>> ich würde gerne meine nicht-smarte Waschmaschine in mein Smart Home
>> einbinden, um die verbleibende Zeit und den Status anzuzeigen.
>
> Wie sich doch die Zeiten und Bedürfnisse geändert haben!
>
> Meine WM läuft je nach Programm zwischen 1 und 1,5 Std, dann bleibt
> sie ganz alleine stehen und wartet darauf, dass ich das Bullauge
> öffne und die Wäsche aufhänge...
>
> Die kann dann auch stundenlang warten, bis ich wieder mal nach Hause
> komme, was hilft es, wenn man dann eine Benachrichtigung auf das
> Handy (Smartphone) bekommt?
>
> Schnickschnack, aber Jeder wie Er möchte...

Es KANN reiner Schnickschnack sein, aber für die Idee gibt es durchaus 
sinnvolle Anwendungen.

Ein Freund von mir hatte nämlich tatsächlich genau da ein Problem: Bei 
ihm stehen Waschmaschine und Trockner im Keller eines 
Mehrfamilienhauses. Diese beiden Geräte geben zwar Töne von sich, wenn 
sie ihr Programm beendet haben, aber da sich zwischen den Geräten und 
seiner Wohnung ein Stockwerk und diverse Türen befindet, kann man die 
Geräte in seiner Wohnung partout nicht hören. Und so kam es bei ihm im 
Laufe der Jahre hin und wieder vor, dass er schlicht vergessen hat, dass 
er die Waschmaschine angestellt hat. Und erst Tage später wieder dran 
dachte - da war die Wäsche aber bereits muffig und musste direkt nochmal 
gewaschen werden.

Und er kam dann eben auf die weiter oben skizzierte Idee, zwischen den 
Netzstecker der Waschmaschine und der Steckdose einfach eine 
WLAN-Steckdose mit Verbrauchsmessung und Tasmota-Firmware einzuklinken. 
Völlig unsichtbar, ohne jeglichen Bastelaufwand. Dann hat er lediglich 
noch in Node Red ein kurzes 10-Zeilen-Script angelegt, das den aktuellen 
Verbrauch von Waschmaschine/Trockner überwacht und automatisch erkennt, 
wenn diese Geräte ihr Programm beginnen bzw. beenden. Wenn das eintritt, 
schickt das Skript automatisch eine entsprechende Nachricht an die 
Smartphones von ihm und seiner Partnerin.

Im Bereich Smart Home gibt es zugegebenermassen viel sinnlosen 
Schnickschnack, aber gerade diese Idee und Problemlösung fand ich 
richtig clever.

: Bearbeitet durch User
von CC (Gast)


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Interessant finde ich, dass bislang noch niemand gesagt hat, dass die 0V 
nicht unbedingt 0V in Bezug auf die Erde entsprechen und der TO sich 
(und andere) mit einer solchen Aktion in Gefahr bringen kann.

von Puppenspieler (Gast)


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Ich muss da immer an das Video "Geflashte Manager" von Oliver Kalkofe 
denken.

https://www.facebook.com/watch/?v=277377193081944

von Nachdenklicher (Gast)


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Den Use Case "Maschine steht so weit weg, daß man vergißt, die Wäsche zu 
entnehmen" kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Da man aber im 
Allgemeinen weiß, wie lange die Maschine läuft, was spricht dagegen, 
ganz ohne Frickelei an der Maschine sich eine Erinnerung ins Handy zu 
programmieren? Wenn das Programm 2 Stunden läuft, setzt man sich den 
Countdown auf 2 Stunden + selbst gewählten Puffer wenn man die Maschine 
startet, und schon erklärt einem das Handy, daß die Wäsche fertig ist. 
Ganz ohne an der Steuerung der Maschine herumzubasteln und diese durch 
wildes Anschließen von was auch immer schlimmstenfalls zu zerschießen.

Ich würde bei einer Standard-Haushaltsmaschine der unteren Preisklasse 
jedenfalls keine Datenschnittstelle mit Statusinformationen erwarten. 
Wie weiter oben schon gesagt, dient diese Schnittstelle vermutlich eher 
der Firmwareaktualisierung. Maschinen für den Waschsalonbetrieb haben so 
etwas schon eher, da stehen dann aber andere Namen drauf und da hängen 
auch andere Preisschilder dran.

von Joachim S. (oyo)


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Nachdenklicher schrieb:
> Da man aber im
> Allgemeinen weiß, wie lange die Maschine läuft, was spricht dagegen,
> ganz ohne Frickelei an der Maschine sich eine Erinnerung ins Handy zu
> programmieren? Wenn das Programm 2 Stunden läuft, setzt man sich den
> Countdown auf 2 Stunden + selbst gewählten Puffer wenn man die Maschine
> startet, und schon erklärt einem das Handy, daß die Wäsche fertig ist.

Ich will gar nicht sagen, dass etwas gegen diesen Ansatz spricht. Aber 
der "smarte" Ansatz kann durchaus Vorteile haben:

1. Das händische Setzen einer Erinnerung im Smartphone ist und bleibt 
ein gewisser Aufwand.
Man kann natürlich darüber streiten, wie gross der ist. Wer eh ständig 
sein Smartphone benutzt um alle möglichen Termine/Erinnerungen dort 
einzutragen, der wird den Aufwand vermutlich für sehr gering erachten. 
Ich selbst, der das nicht tut, wäre dafür wahrscheinlich schon zu faul, 
weil ich denken würde "Ach, ich werde schon dran denken!", weil ich 
erfahrungsgemäss in 80-90% der Zeit ja tatsächlich daran denke. Und für 
meine 80-jährige Mutter, die mittlerweile zwar ein Smartphone hat, aber 
für die das alles schrecklich kompliziertes Neuland ist, wäre das 
Verfassen einer Erinnerung im Smartphone bereits eine schier 
unüberwindbare Herausforderung.

2. Bei meinem Freund ist es wie gesagt so, dass er und seine Freundin 
beide automatisch eine Benachrichtung auf's Smartphone bekommen. Da 
könnte es z.B. vorkommen, dass er noch schnell die Waschmaschine 
anschaltet und dann das Haus verlässt, kurz danach kommt seine Freundin 
nach Hause, und dann ist irgendwann die Waschmaschine fertig. Hätte er 
jetzt nur eine Erinnerung in seinem Smartphone eingespeichert, würde 
sie, die einzige die gerade zuhause ist, nicht mitbekommen, dass die 
Waschmaschine gerade fertig geworden ist.

3. Man braucht halt auch erst einmal die Erfahrungswerte, wie lange die 
Maschine läuft. Wenn man sich vielleicht ausnahmsweise mal ein eher 
selten verwendetes Waschprogramm nimmt, kann dieser Erfahrungswert noch 
fehlen.

> Ganz ohne an der Steuerung der Maschine herumzubasteln und diese durch
> wildes Anschließen von was auch immer schlimmstenfalls zu zerschießen.

Die Lösung mit der WLAN-Steckdose erfordert wie gesagt keinerlei 
Gebastel, man steckt einfach nur ein fertiges Gerät für ein paar Euro 
unsichtbar zwischen Waschmaschine und Steckdose.

Man vergleiche diese simple Lösung übrigens mal mit dem Aufwand, den die 
c't bzw. das MAKE-Magazin zur Lösung des gleichen Problems vorgeschlagen 
hat:
https://www.heise.de/select/make/2020/3/1592334628334322
https://www.heise.de/make/projekte/ArduWash-1774315.html

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Nachdenklicher schrieb:
> Maschinen für den Waschsalonbetrieb haben so
> etwas schon eher,
Mach dir man da keine grossen Hoffnungen. Ich habe hier Electrolux 
W565H.
Die haben nix weiter als:
digital in: Freigabe des Booking & Bezahlterminals
digital out: Maschine arbeitet
digital out: Maschinenfehler (aber nicht welcher)

> da stehen dann aber andere Namen drauf
sagen wir so, die laufen über andere Vertriebskanäle.

> und da hängen auch andere Preisschilder dran.
Das ist allerdings wahr. Dafür können die 2000..3000 h im Jahr laufen 
und alle Ersatzteile sind auch nach 15 Jahren problemlos verfügbar. Die 
Innovationsrate ist entsprechend langsam.

von Schlaumaier (Gast)


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Waschmaschinen mit Wlan kann man kaufen. Mir fällt z.b. eine Samsung 
ein, die ich neulich gesehen habe. Nachteil : ca. 1500 Euro.

Und mir geht es bei meiner Uralten Waschmaschine einfach darum, Zeit zu 
sparen. Klar kann ich mein Handy programmieren, Klar kann ich eine 
Digitale Eieruhr darauf stellen und starten.

Aber es soll.

1.) sicher sein. = Fotowiderstände auf einen Arduino sind sicher.
2.) Automatisch gehen. = meine Maschine macht die Start LED an, wenn ich 
den Drehschalter betätige und die ENDE LED an, wenn die Maschine fertig 
ist.
Die anderen 3 sind Spülen, Schleudern und Tür.

Mehr Ablauf ist nicht.

Mein Trockner dagegen nervt in Abständen über 5 Minuten lang.

Ach ja, der einzige Grund warum das Projekt verschoben ist, liegt daran 
das ich die Fotowiderstände vergessen hab zu bestellen. Und mir die 
Nachbestellung keine 6 Euro VK Wert ist.

von pittiplatsch (Gast)


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> eine Fotozelle nehmen

Echte Fotozellen gibt es nur noch im Museum.

von Schlaumaier (Gast)


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Ich dachte an so was.

https://www.pollin.de/p/fotowiderstand-pfw2051-20-mm-5-stueck-120794

Wobei der da nur zur Verständigung gilt. K.a. ob der wirklich geeignet 
ist. Muss erst Datenblätter lesen.

von Chr. M. (snowfly)


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Schlaumaier schrieb:
> liegt daran
> das ich die Fotowiderstände vergessen hab zu bestellen.

evtl. ist es sinnvoll LEDs als "LDRs" zu verwenden.
(schon allein weil sie in der Kiste liegen:))
Mit 3D Drucker kann man auch ein schönes Gehäuse zum drankleben basteln.

von Schlaumaier (Gast)


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Chr. M. schrieb:
> Mit 3D Drucker kann man auch ein schönes Gehäuse zum drankleben basteln.

Glaub ich auch. Aber ich bin kein Millionär. Ergo ist so ein Teil erst 
für nächstes Jahr geplant. Aktuell denke ich das ein Klettband völlig 
reicht. Und von da dann ein Kabel in eine kleine Dose mit Arduino, 
Batteriepack und Buzzer.

von ACDC (Gast)


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Joachim S. schrieb:
> würde
> sie, die einzige die gerade zuhause ist, nicht mitbekommen, dass die
> Waschmaschine gerade fertig geworden ist.

Dann müsste aber auch der Trockner fertig sein, damit getrocknet werden 
kann.

von 100Ω W. (tr0ll) Benutzerseite


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Joachim S. schrieb:
> Hätte er
> jetzt nur eine Erinnerung in seinem Smartphone eingespeichert, würde
> sie, die einzige die gerade zuhause ist, nicht mitbekommen, dass die
> Waschmaschine gerade fertig geworden ist.

Man kann die Erinnerungen auch per Caldav Synchronsieren.

von Sebastian S. (amateur)


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Hat Deine Waschantiquität keine Anzeige (Leuchte oder so), die an bzw. 
ausgeht, wenn das Teil fertig ist?
Manchmal reicht die Lock-Anzeige der Tür.
Gucken wie das Teil angesteuert wird.

Entweder mit einem lichtempfindlichen Sensor überwachen oder den 
zugehörigen Kontakt im "Auge" behalten.

Gibt es so eine Anzeige nicht, so bleibt Dir sowieso nur eine, wie auch 
immer geartete, Uhr über.

Beim direkten "Anzapfen" kann eine galvanische Trennung nötig werden.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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CC schrieb:
> Interessant finde ich, dass bislang noch niemand gesagt hat, dass die 0V
> nicht unbedingt 0V in Bezug auf die Erde entsprechen und der TO sich
> (und andere) mit einer solchen Aktion in Gefahr bringen kann.

Und die -5V mag ein Arduino auch nicht unbedingt.
Bevor man da irgendetwas anschließt, sollte man sich zumindest erstmal 
die Pegel auf den Leitungen ansehen.

von Cihan S. (cihan_s)


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Warum geht ihr nicht einfach an die Türverriegelung dran? Wenn sie 
freigibt ist die Maschine fertig.

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