Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Transistor an ESP32 D1 Mini


von Martin W. (martin_w852)


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Gruß in die Runde...
ich bräuchte bei meinem aktuellen Projekt etwas Hilfe in Sachen 
Transistoransteuerung über den Microcontroller, da ich zwar einen Plan 
habe, aber bei der Flut an verfügbaren Transistoren mein Wissen dann 
doch am Ende ist...

Zum Aufbau und meinem Problem:
Betreibe einen ESP32 Di Mini (mit ESP8266 Chip) mit einem 1,8" TFT 
Display für ein Digital-Tacho-Projekt, was später in einem Motorradtacho 
verbaut werden soll. Spannungsversorgung erfolgt über einen 3,3 Volt 
Festspannungsregler, welcher den ESP32 und alle Komponenten versorgt. 
Die Hintergrundbeleuchtung wird aktuell über einen Port des ESP32 
angesteuert, mir recht hier aber der Strom nicht, den der Ausgang 
liefern kann, da ich (aufgrund der Ablesbarkeit) ein relativ 
leuchtstarkes Display habe, was auch einen entsprechend hohen Strom für 
das Backlight braucht, die Rede ist hier von 120-150mA.
Mein Plan wäre jetzt gewesen, den aktuell verwendeten Ausgang des ESP32 
einen Transistor schalten zu lassen, welcher dann die +3,3 Volt vom 
meinem externen Festspannungsregler auf den Backlight Eingang (ausgelegt 
für +3,3 Volt) von meinem Display schaltet.

Bräuchte hier also einen Transistor, der nahezu keinen Spannungsabfall 
in der Schaltstrecke hat, kostet mich ja sonst wieder Helligkeit und 
z.b. für einen zweiten Spannungsregler mit 5 Volt o.ä. fehlt der 
Bauraum. Den passenden Transistor sollte es in "klassischer", 
bedrahteter Version und auch in SMD Ausführung geben, weil beide 
Versionen geplant sind (bedrahtet für eine Dauertest-Aufbau und die 
finale Version in SMD, weil der vorhandene Platz in dem Tachogehäuse, wo 
das Ding letztendlich eingebaut werden soll, ziemlich begrenzt ist).

Kann mir jemand weiterhelfen, welche Transistoren hier geeignet sind und 
ggf. (falls notwendig) die entsprechende Widerstandsbeschaltung o.ä. 
dazu berechnen?

von Stefan F. (Gast)


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von Bernd K. (bmk)


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Ich würde das mit einem MOSFET machen.

Vorteil: Nahezu kein Spannungsabfall, kein Steuerstrom.

Der MOSFET sollte allerdings für <=2,5V spezifiziert sein.
Beispiel P-MOSFET:
http://www.ti.com/general/docs/lit/getliterature.tsp?genericPartNumber=csd25402q3a&fileType=pdf

Beispiel N-MOSFET:
https://www.mouser.de/datasheet/2/196/irlml6244pbf-1228275.pdf

Zwischen ESP Ausgang und Gate sollte man sicherheitshalber
einen Widerstand von 300 Ohm setzen, damit der Umschaltimpuls
auf 10mA begrenzt wird.

THT wird schwierig.

von HildeK (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> THT wird schwierig.

Für einen Testaufbau kann man den SOT-23 auch mit drei Drähtchen 
THT-fähig machen. Oder auf einen 5×5mm Lochraster-Platinenrest löten.

Martin W. schrieb:
> bedrahtet für eine Dauertest-Aufbau und die
> finale Version in SMD
Was willst du denn testen? Hauptproblem sind imho in einer 
Fahrzeuganwendung doch eher die Tests mit Klima, Temperaturwechsel, 
Rütteln usw. bezüglich der Stressbelastung des Bauteils auf der Platine. 
Da bekommst du sinnvolle Ergebnisse nur mit der finalen Platine.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Martin W. schrieb:
> Betreibe einen ESP32 Di Mini (mit ESP8266 Chip)

entweder hast Du einen ESP8266 D1 mini oder einen öfter als ESP32 mini 
bezeichnetes Modul...
ESP32 Moduke haben je 2 Anschlußreihen an den Seiten, ein ESP32 ist eine 
Weiterentwicklung des ESP8266.

Mehr so als Hinweis, die I/O Parameter von ESP8266 und ESP32 können 
durchaus etwas unterschiedlich sein.

Gruß aus Berlin
Michael

von Martin W. (martin_w852)


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@stefanus:
werde ich mir mal durchlesen, danke dafür...
mit einem BC337-16 habe ich schon getestet, da habe ich aber - 
anscheinend einen deutlichen Spannungsabfall, weil die Beleuchtung damit 
schwächer leuchtet als mit der ursprünglichen Beschaltung direkt über 
den µC-Ausgang

@brnk:
an einen MOSFET habe ich auch schon gedacht, aber da stehe ich vor dem 
selben Problem wie beim klassischen Transistor: welcher ist der 
richtige.
von den beiden, die du mir verlinkt hast, welcher passt denn deiner 
Meinung nach besser oder hast du ggf. selber schon Erfahrungen gemacht 
diesbezüglich?
Meine Erfahrungen in der Richtung halten sich leider in Grenzen, 
deswegen auch der Thread hier (-;

@HildeK:
einen SMD Transistor bedrahtet machen für einen Testaufbau ist kein 
Problem, da hast du recht... die Eingangsbeschaltung des Prozessors usw. 
ist aber relativ aufwendig und wird auch laufend noch erweitert eben 
weil bei Tests gewisse Probleme auftreten, die noch behoben werden 
sollen (die Schaltung soll am Ende nicht an einem einzigen Motorrad 
verbaut werden sondern mehr oder weniger fast universal passen und auch 
vermarktet werden, deswegen muss da einiges getestet werden, d.h. das 
ganze läuft erst mal auf einen Experimentierboard bevor die finale 
Platine daraus gestaltet wird (Layout steht zwar schon, aber es wird 
eben wie schon geschrieben immer noch was dran geändert oder 
dazugebaut)... aber gut, dann beschränken wir uns auf einen SMD 
Transistor, der kommt letztendlich ja auch zum Einsatz

@amiga:
verbaut ist dieser Prozessor
https://www.az-delivery.de/products/esp32-d1-mini?_pos=14&_sid=f13aaa1bf&_ss=r

von Stefan F. (Gast)


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Martin W. schrieb:
> mit einem BC337-16 habe ich schon getestet, da habe ich aber -
> anscheinend einen deutlichen Spannungsabfall

Dann verringere den Vorwiderstand an der Basis.

von Brain 2.0 (Gast)


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Nach deinem Link verwendest du einen ESP32. Der hat nichts mit einem 
ESP8266 zu tun.

von Heinz R. (heijz)


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wäre vielleicht eine Option, das Backligt aus5V oder gar 12V zu speisen?

von Manfred (Gast)


Angehängte Dateien:

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HildeK schrieb:
> Für einen Testaufbau kann man den SOT-23 auch mit drei Drähtchen
> THT-fähig machen. Oder auf einen 5×5mm Lochraster-Platinenrest löten.

Ich habe neulich vom Chinamann ein paar Adapterplatinen bekommen, damit 
brauche ich genauso viel Platz wie für einen TO-220, lediglich die 
Bauhöhe fällt etwas geringer aus.

Martin W. schrieb:
> Spannungsversorgung erfolgt über einen 3,3 Volt
> Festspannungsregler, welcher den ESP32 und alle Komponenten versorgt.

Wie groß ist der Regler, kann er die anfallende Verlustleistung tragen?

> einen Transistor schalten zu lassen, welcher dann die +3,3 Volt vom
> meinem externen Festspannungsregler auf den Backlight Eingang (ausgelegt
> für +3,3 Volt) von meinem Display schaltet.

Welche Farbe, 3,3Volt ist sehr eng und für weiß nicht stabil auslegbar.
Displaytyp / Datenblatt hier reinstellen!

> mit einem BC337-16 habe ich schon getestet, da habe ich aber -
> anscheinend einen deutlichen Spannungsabfall,

Das kann man messen, oder sich von einen der diversen Threads im µC-net 
verwirren lassen. Mit genug Basisstrom kommt der bis etwa 200mV UCE 
runter, ich denke, dafür braucht er 10mA Basisstrom. Wenn es wirklich so 
eng sein muß, würde ich einen MOS-FET einsetzen.

Wieso muß die Hintergrundbeleuchtung überhaupt geschaltet werden - Strom 
an, Licht an und gut gewesen?

Heinz R. schrieb:
> wäre vielleicht eine Option, das Backligt aus5V oder gar 12V zu speisen?

Kennst Du die Schaltung vom Backlight? Wer hier nach einem simplen 
Transistor fragen muß, wird das kaum schadlos auf 12V bringen - 
wenngleich das vermutlich machbar sein dürfte.

von Martin W. (martin_w852)


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@stefanus:
selbst ohne Vorwiderstand an der Basis war die Beleuchtung nicht hell 
genug mit dem BC337

@Brain 2.0:
in der Beschreibung von dem µC steht irgendwas von ESP8266, deswegen hab 
ich das dazugeschrieben... ich kenne mich mit den Dingern nicht aus, den 
Part was den Controller angeht, übernimmt ein Kollege von mir, ich 
kümmere mich "nur" um die Beschaltung der Ein-Ausgänge usw.

@heijz:
@Manfred:
für eine Versorgung über 5 Volt brauche ich einen zweiten 
Spannungsregler samt Beschaltung, wofür aber kein Platz da ist, über 12V 
würde es gehen, das wäre dann aber die - alles andere als konstante - 
Bordnetzspannung des Moppeds, benötigt also wieder eine zusätzliche 
Beschaltung zur Stabilisierung, wo wir wieder beim Problem Platz wären
das Backlight sind 6 weiße SMDs parallel ohne irgendwelche Beschaltung, 
Masse kommt über das Foliekabel zusammen mit der Display-Masse über 
einen gemeinsamen Pin, Plus wird separat rausgeführt
was theoretisch noch eine Option wäre, ist eine KSQ für die LEDs, die 
könnte dann über Masse geschaltet werden und Plus kommt über die 
12Volt-Schiene.. da wäre dann auch ein Spannungsabfall am Transistor 
egal, denke, da muss ich mir mal eine passende KSQ suchen und das testen
Zur Frage warum die Beleuchtung geschaltet werden muss: Strom an, Licht 
an, Prozessor braucht aber etwas länger zum hochfahren im Vergleich mit 
dem Ergebnis, im Einschaltmoment hab ich für ne Sekunde oder so einen 
hell weiß leuchtenden Bildschirm, was einfach sch**** aussieht, deswegen 
wird die Beleuchtung vom Prozessor geschaltet

von Stefan F. (Gast)


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Martin W. schrieb:
> selbst ohne Vorwiderstand an der Basis

Damit hast du womöglich deinen Mikrocontroller zerstört.

> war die Beleuchtung nicht hell genug mit dem BC337

Dann ist woanders etwas fehlerhaft. Der Transistor kann locker 500mA 
schalten. Bei deinen 150mA sind es sicher weniger als 200mV Verlust.

von Martin W. (martin_w852)


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einen Defekt am µC schliesse ich eigentlich auch, weil es funktioniert 
ja alles in der ursprünglichen Beschaltung (Ausgangspin direkt verkabelt 
an den Backlight-Eingang am Display), nur dass hier eben der Strom nicht 
reicht für die volle Helligkeit... habe auch noch mit dem "alten" 
Display getestet, was von sich aus nur ca 10mA fürs Backlight braucht, 
damit geht es ja auch (und mit Transistor auch widerum schwächer als 
ohne)

wüsste nicht, was da sonst falsch sein soll dran, bin vielleicht kein 
Experte was die Wahl des richtigen Transistors angeht, aber richtig 
anschließen das bekomme ich dann doch hin

habe jetzt mal - wie oben schon erwähnt - mit einem BCR405 
Konstantstromregler getestet, welcher über 12 Volt versorgt wird und 
dessen Massepin über einen Transistor dann vom Ausgang des µC geschaltet 
wird, damit klappt es wie ich es gerne hätte, muss mir jetzt "nur" noch 
einen entsprechend stärkeren Stromregler suchen, der meine gewünschten 
100-150mA liefern kann
eventuell werde ich dann diesen Weg wählen, für die 3 oder 4 notwendigen 
Teile müsste sich noch ein Plätzchen finden auf der Platine.

von M. K. (Gast)


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Logig Level P-Fet mit DS in die Zuleitung zur Intergrundbeleuchtung und 
das Gate an den ESP Port.

Parametrische Suche der Distris bemühen.

von Wolfgang (Gast)


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Martin W. schrieb:
> @stefanus:
> selbst ohne Vorwiderstand an der Basis war die Beleuchtung nicht hell
> genug mit dem BC337

Die Schaltung möchte ich jetzt lieber nicht sehen ;-(

von WerWieWas (Gast)


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Na welcher Transistor der "Richtige", ist hängt davon ab ob du Low- oder 
Highside schalten willst.
P-Kanal "vor" (im "Pluszweig") der Last, N- Kanal "dahinter" (im 
"Minuszweig").
Pull- Up/Down Widerstände nicht vergessen :)

von Manfred (Gast)


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Martin W. schrieb:
> das Backlight sind 6 weiße SMDs parallel ohne irgendwelche Beschaltung,
> Masse kommt über das Foliekabel zusammen mit der Display-Masse über
> einen gemeinsamen Pin, Plus wird separat rausgeführt
> was theoretisch noch eine Option wäre, ist eine KSQ für die LEDs, die
> könnte dann über Masse geschaltet werden und Plus kommt über die
> 12Volt-Schiene..

Klingt ziemlich wirr.

Also, weiße LED an 3,3V ist eine extrem schlechte Idee. Die Dinger 
brauchen je nach Strom, Temperatur und Serienstreuung von knapp 3 bis zu 
3,3 Volt, das ist nicht zuverlässig machbar.

Wenn die Masseseite fest ist, geht das mit einem NPN-Transistor schonmal 
garnicht, man muß plusseitig schalten.

120mA aus 12V kann man mit einem LM317, einem Widerstand und zwei 
Kondensatoren bauen. Bleibt nur offen, wie Du den geschaltet bekommst.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Bei deinen 150mA sind es sicher weniger als 200mV Verlust.

Selten so gelacht, pauschale Falschaussage. Ich hatte neulich an einem 
NPN 800mV bei nur 40mA Last, weil ich mit dem Basisstrom zu sparsam war 
- habe ich gestern schon angerissen.

von dummschwaetzer (Gast)


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und wenn man da nicht den Steinzeit LM3xx nimmt sondern einen mit Enable 
Leitung ...

von Stefan F. (Gast)


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Manfred schrieb:
>> Bei deinen 150mA sind es sicher weniger als 200mV Verlust.
> Selten so gelacht, pauschale Falschaussage.

Siehe https://www.onsemi.com/pub/Collateral/BC337-D.PDF Figure 5. Ich 
lese da weniger als 0,1V ab. Das Diagramm bezieht sich allerdings auf 
einen absurd hohen Basis-Strom, deswegen habe ich den Wert mal aus dem 
Bauch heraus verdoppelt, was sich mit meinen Erfahrungswerten aus der 
Praxis deckt.

von Wolfgang (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Siehe https://www.onsemi.com/pub/Collateral/BC337-D.PDF Figure 5. Ich
> lese da weniger als 0,1V ab

Du musst auch zu Ende lesen.
Um bei I_C=150mA auf den in der Graphik gezeigten Werte für U_CE zu 
kommen, musst du nach Datenblatt den BC337 mit einem Basisstrom von 15mA 
füttern. Damit liegst du über dem für einen I/O Pin spezifizierten 
Maximalstrom von 12mA. Außerdem sind das nur typische Werte.

Ok - unter 200mV lassen sich sicher erreichen, aber mit weniger als 0.1V 
wird es bei (legaler) Ansteuerung durch einen ESP8266 knapp.

von Stefan F. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Du musst auch zu Ende lesen...
> musst du ... mit einem Basisstrom von 15mA füttern.

Du auch, denn das worauf du hingewiesen hast, habe ich selbst 
geschrieben:

"Das Diagramm bezieht sich allerdings auf einen absurd hohen 
Basis-Strom, deswegen habe ich den Wert mal aus dem Bauch heraus 
verdoppelt, was sich mit meinen Erfahrungswerten aus der Praxis deckt."

> Ok - unter 200mV lassen sich sicher erreichen

Na also, genau das war die "Falschaussage", über die Manfred "Selten so 
gelacht" hat.

von Martin W. (martin_w852)


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wie ganz am Anfang schon erwähnt, geschaltet werden soll bzw. MUSS die 
Plus-Seite, da ich an den Minus-Anschluss der Beleuchtung nicht ran 
komme, also käme nur ein PNP oder P-Channel Mosfet in Frage

wie wäre es denn mit dem TSM260P02 als P-Fet in der Schaltung, wäre 
vergleichsweise kompakt und sieht von den Daten her nicht sooo falsch 
aus

dass 3,3 Volt knapp ist als Versorgung für eine weiße Beleuchtung ist 
mir schon klar, es geht von den technischen Daten der LEDs her aber, 
WENN der Spannungsabfall gering genug ist, deswegen ja auch meine Frage 
nach einem passenden Transistor und nicht nach Vorschlägen, wie die 
Schaltung komplett geändert werden soll oder muss oder was dran sch**** 
ist. Die 3,3 Volt habe ich nun mal zur Verfügung auf dem Board weil alle 
Teile darauf ausgelegt sind und für einen zusätzlichen Spannungsregler 
(ob jetzt per LM317 auf Spannung XY oder auf fixe 5 oder 12 Volt) fehlt 
- wie auch schon erwähnt - der Platz

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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BC327-40, dieses mal aber bitte mit Vorwiderstand. Du kannst ja ruhig 
auf 220Ω runter gehen, um die Verluste zu minimieren.

Oder du nimmst den MOSFET IRML6402 in SMD.

Die stehen beide in meinem oben verlinkten PDF drin, mit Erklärung der 
Vor- und Nachteile, sowie Schaltungsempfehlungen.

von Martin W. (martin_w852)


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danke, werde mir die mal besorgen und damit testen...

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