Hallo, ich habe mir anhand von Youtube Tutorials eine Art "Labornetzteil" gebaut. In jedem dieser Tutorials wurde eine duale Strom und Spannungsanzeige verwendet. Nachdem ich bereits drei dieser Displays erfolglos getestet habe, bin ich auf die Idee gekommen, die ADC Pins eines Arduino Nano, zur Messung zu nutzen und das ganze auf einem LCD Display auszugeben. Leider habe ich sowas nur noch nie gemacht. Ohne groß über die Schaltung nachzudenken, habe ich die Teile bestellt. Leider stellt sich mir erst jetzt eine grundlegende Frage. Wie soll ich anhand von Spannungs- und Stromteilern die Werte bestimmen, wenn sich doch der Gesamtwiederstand ändert, je nachdem, was ich mit dem Netzteil betreibe? Mache ich irgendwo einen Denkfehler bzw. fällt jemandem eine Lösung ein. Leider bin ich auch nach der Suche im Netz, auf nichts passendes gestoßen. Es handelt sich um ein PC netzteil. Ich nutze die 12V Leitung, in verbindung mit einem Buck-Boost Converter. Mit dem Multimeter habe 0V bis 37.5V und 0A bis 5.1A gemessen. Mir ist klar, dass dieses Projekt eigentlich nicht für einen Anfänger wie mich geeignet ist, aber ich habe das Netzteil schon zum Laufen gebracht und auch sonst sehr viel Zeit reingesteckt. Es sah in den Videos so einfach aus und keiner hat erwähnt, dass diese Displays immer einen falschen Strom anzeigen. Es wäre schön wenn ich das Ding endlich mal fertigstellen könnte. Vielen Dank im Voraus!
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Kannst du aufzeichnen, wie du die Displays angeschlossen hast ? Das werden sicher keine reinen Displays sein, sondern schon Volt oder Ampere-Meter.
Brain 2.0 schrieb: > Kannst du aufzeichnen, wie du die Displays angeschlossen hast ? > Das werden sicher keine reinen Displays sein, sondern schon Volt oder > Ampere-Meter. Ja, es handelt sich um kombinierte Volt-/Amperemeter. "Display" sollte als Umschreibung dienen. Kann das gerne nochmal grafisch veranschaulichen. Heute komme ich nicht mehr dazu. Die Rücksprache mit den Händlern ergab aber, dass alles richtig verkabelt war. Die Spannung wurde bei allen Geräten korrekt angezeigt. Nur beim Strom lagen immer abweichende Werte vor. Auch nachjustieren brachte nichts. Lediglich ein Display konnte alles korrekt anzeigen bis nach wenigen Sekunden die Hintergrundbeleuchtung ausfiel. Daher jetzt auch mein verzweifelter Versuch, es mit einem Arduino zu lösen. Hab auch fertige Strom und Spannungssensoren auf Amazon gesehen, aber deren Maximalspannung liegt immer bei 25V. Zu wenig für meinen Aufbau.
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Ich wette, das du das Modul in die 12V gehängt hast, und dann macht dir der BB natürlich die Werte durcheinander. Auf der 37V-Seite dagegen rauchts. Klassischer Fall von völlig das falsche gekauft. Oder Null Verständnis von Stromkreisen und Spannungsteilern... Warum den Speiseteil nicht aus den 12V versorgen und den Messteil an die 37V hängen? Sind nur 3 Widerstände und 2 Messgeräte. Mit dem Arduino alleine wirds ein wenig schwer, weil der ADC nicht gut genug ist für die Stromanzeige, funzt im Prinzip schon, ist aber nicht schön: zuwenig Auflösung und Genauigkeit. Mit ein wenig Zusatzelektronik dagegen kann man das super bauen. Auch wenn 2 3$-Messgeräte aus dem ebay einfacher wären..
Jens M. schrieb: > Ich wette, das du das Modul in die 12V gehängt hast, und dann macht dir > der BB natürlich die Werte durcheinander. > Auf der 37V-Seite dagegen rauchts. Du brauchst keine Wetten abzuschließen, fragen genügt. Anbei die Schaltung, die mir auch von Händlern als korrekt bestätigt wurde. Die Spannung wird korrekt gemessen aber der Strom weist immer Messfehler auf. Ich habe auch versucht, I+ und I- parallel, an den ausgängen zum Verbraucher zu messen und auch sonst hier und da rumprobiert. Anbei die Links zu den verwendeten Messgeräten: https://www.amazon.de/gp/aw/d/B07M7KS85P/ref=yo_ii_img?ie=UTF8&psc=1 https://www.amazon.de/gp/aw/d/B07DQRSSQ6/ref=yo_ii_img?ie=UTF8&psc=1 https://www.amazon.de/gp/aw/d/B07VZ9ZGKL/ref=yo_ii_img?ie=UTF8&psc=1 Der letzte Link führt zu dem einzigen Gerät, das korrekt gemessen hat. Wie auch bei anderen Käufern, fiel leider auch bei mir, die Beleuchtung aus (siehe Kommentare) Jens M. schrieb: > Oder Null Verständnis von Stromkreisen und Spannungsteilern... Ich habe fertige Messgeräte verwendet. Mit Strom- und Spannungsteilern muss man da nicht rumhantieren. Ich weiss, dass folgendes gilt: Ux = Rx/Rges * Uges Und Ix = Rges/Rx * Iges Meine Frage lautete, wie ich das ganze berechnen soll, weil sich doch Rges immer ändert mit wechselnden Verbrauchern am Ausgang. Jens M. schrieb: > Mit dem Arduino alleine wirds ein wenig schwer, weil der ADC nicht gut > genug ist für die Stromanzeige, funzt im Prinzip schon, ist aber nicht > schön: zuwenig Auflösung und Genauigkeit. > Mit ein wenig Zusatzelektronik dagegen kann man das super bauen. Auch > wenn 2 3$-Messgeräte aus dem ebay einfacher wären.. Nennst du mir bitte auch die Zusatzelektronik von der du sprichst und netterweise einen Lösungsansatz? 3 euro Messgeräte von Ebay und Amazon möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr verwenden, nach meinen Erfahrungen. Selbst das 23 Euro Modell gab sofort den geist auf. Habe auch das Gefühl, dass bei den Youtube Tutorials eher die Klickzahlen im Vordergrund standen als der spätere Nutzen. Da wurde auch nichts mit dem Multimeter überprüft.
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Yalcin A. schrieb: > Du brauchst keine Wetten abzuschließen, fragen genügt. Anbei die > Schaltung, die mir auch von Händlern als korrekt bestätigt wurde. Hast Du das mit diesem Plan verglichen? https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/71vnhqCzdNL._AC_SL1500_.jpg Yalcin A. schrieb: > Die Spannung wird korrekt gemessen aber der Strom weist immer Messfehler > auf. Definiere Messfehler - 0.95A statt 1.0A oder 0.1A statt 6.0A? Yalcin A. schrieb: > Ich habe auch versucht, I+ und I- parallel, an den ausgängen zum > Verbraucher zu messen und auch sonst hier und da rumprobiert. Das ist immer die beste Beschreibung (hier und da). Wenn es dann kaputt geht, heißt es: „Ich habe nichts gemacht.“ Mannomann - warum müsst Ihr immer versuchen zu rennen bevor ihr laufen könnt?
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Yalcin A. schrieb: > Anbei die Schaltung, die mir auch von Händlern als korrekt bestätigt > wurde. Stört es, wenn die beiden GND-Anschlüsse am PC-Netzteil intern verbunden sind? Blackbird
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Martin H. schrieb: > Hast Du das mit diesem Plan verglichen? Das ist der Plan für das letzte Messgerät. Meine Zeichnung bezog sich aber auf die beiden vorherigen Geräte. Wie gesagt hat dieses Gerät auch funtkioniert. Nur die Hintergrundbeleuchtung war sofort hinüber. Man konnte, wenn man im richtigen Winkel draufschaute, immer noch die richtigen Werte ablesen. Wie soll dies möglich sein, wenn die Verkabelung falsch ist? Wie bereits gesagt, bin ich nicht der einzige Käufer, der diese Erfahrung gemacht hat. Bitte lies doch die Artikelbewertungen. Martin H. schrieb: > Definiere Messfehler - 0.95A statt 1.0A oder 0.1A statt 6.0A? Der Messfehler lag bei DEN BEIDEN VORHERIGEN GERÄTEN, zwischen 0,3A bis 1A. Durch justieren konnte man zwar in die nähe des richtigen Wertes kommen, doch sobald ich den Poti für den Storm betätigte war wieder alles hinüber und es wurden falsche Werte angezeigt. Martin H. schrieb: > Das ist immer die beste Beschreibung (hier und da). Wenn es dann kaputt > geht, heißt es: „Ich habe nichts gemacht.“ > > Mannomann - warum müsst Ihr immer versuchen zu rennen bevor ihr laufen > könnt? Was ist das bitte für ein unnützer Kommentar?! Statt irgendwelche Dinge zu mutmaßen, die du doch garnicht wissen kannst, solltest du meine Posts vielleicht richtig durchlesen. Ich habe nach einer Youtube Anleitung gehandelt! Das nennst du Rennen? Mehrere Käufer nennen die gleichen Probleme mit diesen Geräten. Statt auf meine Frage einzugehen und etwas Zielführendes beizutragen, muss ich immer noch Vorurteile ausräumen und auf diese Schrottdisplays eingehen. Meine Frage lautete, wie ich das Problem mit dem variierenden Gesamtwiderstand lösen kann.
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Lothar J. schrieb: > Stört es, wenn die beiden GND-Anschlüsse am PC-Netzteil intern verbunden > sind? Das passt schon. Aber die Last darf nicht direkt an Masse angeschlossen sein, sondern der Laststrom muss in den IN+ Eingang über den Shunt des Messmoduls nach Masse fließen. Yalcin A. schrieb: > Anbei die Schaltung, die mir auch von Händlern als korrekt bestätigt > wurde. Die Leute sagen dir dann irgendwann halt einfach das, was du hören willst, damit du endlich ruhg bist. Trotzdem ist deine Schaltung völlig falsch. Schon allein, weil dort die Last direkt an Masse angeschlossen ist. Yalcin A. schrieb: > dass diese Displays immer einen falschen Strom anzeigen. Wenn man die richtig anschließt, dann zeigen sie auch den richtigen Strom an. Yalcin A. schrieb: > Das ist der Plan für das letzte Messgerät. Meine Zeichnung bezog sich > aber auf die beiden vorherigen Geräte. Die sind im Grunde gleich. Garantiert. > Meine Frage lautete, wie ich das Problem mit dem variierenden > Gesamtwiderstand lösen kann. Zeichne einen Schaltplan mit Bauteilnamen, aber ohne Bauteilwerte. Und dann zeig diesen Plan, damit wir diskutieren können, was du da machst.
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Yalcin A. schrieb: > Anbei die > Schaltung, die mir auch von Händlern als korrekt bestätigt wurde. Da hat der Kollege aber gerade die Berechtigung, Batterien einzulegen, aber nur wenn man sie ihm richtig herum angibt. 12V GND und 5V GND sind verbunden, Mess GND und MEter GND auch, also hast du einen Kurzen gebastelt. Yalcin A. schrieb: > Ich habe fertige Messgeräte verwendet. > Mit Strom- und Spannungsteilern muss man da nicht rumhantieren. Wenn man keine Ahnung hat.... Schau die Blättken zu den Messgeräten an, wie die verschaltet werden... Yalcin A. schrieb: > Meine Frage lautete, wie ich das ganze berechnen soll, weil sich doch > Rges immer ändert mit wechselnden Verbrauchern am Ausgang. Jesses. Ein Spannungsteiler für die Spannungsmessung ändert sich nicht mit der LAst. Ein Shunt für die Strommessung auch nicht. Yalcin A. schrieb: > 3 euro Messgeräte von Ebay und Amazon > möchte ich ehrlich gesagt nicht mehr verwenden, nach meinen Erfahrungen. > Selbst das 23 Euro Modell gab sofort den geist auf. so wie du geschaltet hast, ist der Preis egal. Nicht alles gute is teuer, nicht alles teure ist gut. Yalcin A. schrieb: > bei den Youtube Tutorials eher die Klickzahlen im > Vordergrund standen als der spätere Nutzen Ja ach. Monetarisierung ist dir ein Begriff? Yalcin A. schrieb: > Mehrere Käufer nennen die gleichen Probleme mit diesen Geräten. Statt > auf meine Frage einzugehen und etwas Zielführendes beizutragen, muss ich > immer noch Vorurteile ausräumen und auf diese Schrottdisplays eingehen. Die Dinger funktionieren einwandfrei. Der Chinese liefert aber kein Papier mit, weil er was kopiert aber nicht versteht. Der Endkunde (also du) muss das machen. Das Teil braucht eine isolierte Versorgung (hast du nicht) und die drei Strippen müssen zwischen Quelle und Senke auf eine festgelegte Art verschaltet werden, und schon tun die für 3$ ganz ausgezeichnet. Yalcin A. schrieb: > Meine Frage lautete, wie ich das Problem mit dem variierenden > Gesamtwiderstand lösen kann. Fertig. Gibt es nämlich nicht.
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Lothar M. schrieb: > Aber die Last darf nicht direkt an Masse angeschlossen sein, sondern > der Laststrom muss in den IN+ Eingang über den Shunt des Messmoduls nach > Masse fließen. Du meinst, dass der Minuspol vom Verbraucher mit I+ verbunden wird und über I- mit dem Minuspol des Buck/Boost Converters? Quasi anders herum? Das habe ich nämlich auch schon ausprobiert. Das Ergebnis war das gleiche. Oder verstehe ich dich da grad falsch?
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Yalcin A. schrieb: > Das habe ich nämlich auch schon ausprobiert. Das Ergebnis war das > gleiche. Zeichne einen Schaltplan. > Das habe ich nämlich auch schon ausprobiert. Wenn man mit elektronischen Bauteilen zu viel "herumprobiert", können die schon mal kaputtgehen. Dann funktionieren sie u.U. nicht mehr so wie geplant. Aus diesem Grund zeichnet man zuerst(!!) einen Schaltplan. Dann überlegt man, ob der Schaltplan korrekt sein kann. Und dann baut man die Schaltung auf. Und wenn man was ändert, dann zeichnet man das wieder in den Schaltplan ein. Yalcin A. schrieb: > Du meinst, dass der Minuspol vom Verbraucher mit I+ verbunden wird und > über I- mit dem Minuspol des Buck/Boost Converters? Ich meine, dass du die Schaltung so aufbauen solltest, wie sie in dem Bild https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/71vnhqCzdNL._AC_SL1500_.jpg beschrieben ist. Und dabei noch kontrollieren solltest, dass deine Masse tatsächlich so durchgängig ist wie ich das in deinem Schaltplan eingemalt habe.
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Lothar M. schrieb: > Ich meine, dass du die Schaltung so aufbauen solltest, wie sie in dem > Bild > https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/71vnhqCzdNL._AC_SL1500_.jpg > beschrieben ist. > Und dabei noch kontrollieren solltest, dass deine Masse tatsächlich so > durchgängig ist wie ich das in deinem Schaltplan eingemalt habe. Danke für die Tips Lothar. Ich werde das ganze noch einmal verkabeln und ggf. mit einem weiteren Display überprüfen.
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Lothar M. schrieb: > Und dabei noch kontrollieren solltest, dass deine Masse tatsächlich so > durchgängig ist wie ich das in deinem Schaltplan eingemalt habe. Also ich habe grad alles noch einmal neu verkabelt und dabei auch auf die Durchgängigkeit geachtet. Mir wurde schon wieder ein falscher Wert angezeigt. Er lag ziemlich genau 1A unter dem tatsächlichen Wert. Habe wieder versucht nachzujustieren. Jetzt zeigt es nur noch nullen an beim Strom. Falls jemand mir ein Modell empfehlen kann, das er schon verbaut hat, würde ich mich freuen. Jens M. schrieb: > Die Dinger funktionieren einwandfrei. Der Chinese liefert aber kein > Papier mit, weil er was kopiert aber nicht versteht. > Der Endkunde (also du) muss das machen. Hast du diese Billigteile selbst schon einmal genutzt? Ich habe das DSN-VC288. Hier berichtet ein Forenadmin vom gleichen Problem und nennt das Messgerät eine Fehlkonstruktion. https://www.ittsb.eu/forum/index.php?topic=1351.0 Jens M. schrieb: > Jesses. > Ein Spannungsteiler für die Spannungsmessung ändert sich nicht mit der > LAst. Und was ist mit ohmschen Verbrauchern? Ich weiss noch nicht, was ich später mit dem Netzteil alles betreiben möchte. So wie ich das verstanden habe, hat doch jede Last auch einen eigenen Wiederstand. Das meinte ich mit varrierendem Gesamtwiderstand.
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Yalcin A. schrieb: > Hast du diese Billigteile selbst schon einmal genutzt? > Ich habe das DSN-VC288. Ja, einige, und sie tun zufriedenstellend (+- 1 Digit). Wie es hieß weiß ich nicht, ist schon ewig her. Yalcin A. schrieb: > Und was ist mit ohmschen Verbrauchern? Ich weiss noch nicht, was ich > später mit dem Netzteil alles betreiben möchte. So wie ich das > verstanden habe, hat doch jede Last auch einen eigenen Wiederstand. Das > meinte ich mit varrierendem Gesamtwiderstand. Jetzt echt? Im Ernst? Du solltest nicht an irgendwas mit weit 150W Leistung rumbasteln, wenn du das einfache Konzept eines Spannungsteilers nicht verstehst. Das kann brennen oder Leute umbringen. Nochmal: Der Spannungsteiler und der Stromshunt interessieren sich einen feuchten Kehricht für die Last, sei sie Ohmsch, Kapazitiv, Induktiv, ein Kurzschluss oder nicht vorhanden. Das Netzteil selber mag Probleme bekommen, aber wenn an einem Spannungsteiler 12V anliegen, dann teilt er 12V in was auch immer runter, egal was da noch angeschlossen ist. Und wenn er das zufälligerweise so teilt das da ein ADC eines Arduino oder ein Messgerät was mit anfangen kann, dann ist das toll.
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