Hallo, ich habe in Freundeskreis zwei Fälle: 1. Fall, im Dezember 2019 fertig mit MSc. in Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt für Informationstechnologie, dann halbes Jahr Praktikum beim Medizintechniker. Seit Juli 2020 versucht er sich vergeblich in der Softwarebranche Fuß zu fassen. Beworben hat er sich derweil für Stellen wie Product Owner, Produktmanager etc. 2. Fall, auch im Dezember 2019 mit Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt Automatisierungstechnik abgeschlossen. Während dem Studium etliche Werkstudentenstellen. Dann während dem Master Berufseinstieg als Softwareentwickler bei OEM. Dann nach ein Jahr selbst gekündigt und dann Wechsel zu Konzern nach MCH, nun im technischen Projektmanagement tätig. Trotz Coronakrise zwei Jobangebote in der Tasche. Warum klappt der Berufseinstieg bei dem einen schneller und andere suchen ewig nach ihrem Glück. Werden nicht gerade Softwareentwickler gesucht? Oder liegt es einfach am Profil.
Daniel schrieb: > Warum klappt der Berufseinstieg bei dem einen schneller und andere > suchen ewig nach ihrem Glück. Werden nicht gerade Softwareentwickler > gesucht? Es liegt an der Berufserfahrung, auch ein General muss die Grundausbildung mit Stiefel und Knarre putzen durchgemacht haben, bevor man ihm ein Kommando überlässt. In Fall 1 versucht einer Cheffe von ein paar Programmierhanseln zu werden ohne vorher selbst professionell programmiert zu haben. Bei Fall 2 ist das anders. Typischer Fall von "Anspruchsdenken" vs. "von der Picke auf gelernt"
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Daniel schrieb: > Warum klappt der Berufseinstieg bei dem einen schneller und andere > suchen ewig nach ihrem Glück. Werden nicht gerade Softwareentwickler > gesucht? Du gibst die Antwort doch selber: SW-Entwickler werden gesucht. Der Zweite ist das, der Erste bewirbt sich nicht Mal darauf. Es ist auch nicht so, dass jetzt der Zug abgefahren wäre. Es ist halt nur unwahrscheinlich, dass er die notwendigen Erfahrungen + Spaß daran hat und sich trotzdem nicht beworben hat.
Daniel schrieb: > Warum klappt der Berufseinstieg bei dem einen schneller und andere > suchen ewig nach ihrem Glück. Werden nicht gerade Softwareentwickler > gesucht? Oder liegt es einfach am Profil. Lass mich raten: Du bist der erste deiner genannten zwei Fälle? Ach was, bestimmt fragst du nur für einen Freund. ;-) Ja, es liegt auf jeden Fall auch am Profil. Product Owner, Produktmanager etc., das sind keine geeigneten Stellen für Berufsanfänger, das kannst du gepflegt vergessen. Und dann sind natürlich auch noch die Soft Skills wichtig, vielleicht kann sich Nr. 1 bei Bewerbungen auch nicht so gut verkaufen wie Nr. 2. Es gibt jedenfalls sehr viele Gründe, warum zwei formal gleich qualifizierte Leute vollkommen anders im Berufsleben Fuß fassen. Das ist für manche Studenten ein großer Praxisschock, wenn sie jahrelang nur gewohnt waren nach Noten beurteilt zu werden. Darauf kommt es im (Berufs-)Leben aber nicht an.
Daniel schrieb: > Während dem Studium etliche Werkstudentenstellen. Dann während dem Master Berufseinstieg als Softwareentwickler bei OEM. Das sind zum Beispiel wesentliche Unterschiede. Durchaus möglich, dass Nummer 1 ersteres auch machen wollte, aber solche Stellen vergeblich versuchte zu bekommen.
Daniel schrieb: > 1. Fall, im Dezember 2019 fertig mit MSc. in Wirtschaftsingenieurwesen > mit Schwerpunkt für Informationstechnologie, dann halbes Jahr Praktikum > beim Medizintechniker. Seit Juli 2020 versucht er sich vergeblich in der > Softwarebranche Fuß zu fassen. Beworben hat er sich derweil für Stellen > wie Product Owner, Produktmanager etc. Guter Witz. Der Typ ist dumm wie 10m Feldweg, wenn er hier nicht selber merkt, dass er völlig ungeeignet ist. Ein Milchbart will gleich als Produktowner einsteigen, ist wohl wieder ne Trollstory im Wochenendsuff vom PReCoronalockdockendsuff zusammendeliriert. Jetzt mal raus in den Garten mit dir Kindskopf, Vati beim Laubrechen helfen, dann machste mal was sinnvolles.
Daniel schrieb: > Warum klappt der Berufseinstieg bei dem einen schneller und andere > suchen ewig nach ihrem Glück. Wir sind nicht alle gleich, haben unterschiedliche Randbedingungen, Erfahrungen, etc. und unterschiedliche Leute urteilen über einen beim Einstieg. Also, warum sollte der Einstieg bei allen gleich oder ähnlich verlaufen? Das wäre m.E. absurd. :-)
Senf D. schrieb: > Das ist für manche Studenten ein großer Praxisschock, wenn sie > jahrelang nur gewohnt waren nach Noten beurteilt zu werden. Darauf > kommt es im (Berufs-)Leben aber nicht an. Fachlich ist der mit den besseren Noten aber natürlich trotzdem der bessere Softwareentwickler. Der Blender kann seine schlechteren Ergebnisse nur besser verkaufen.
lächler schrieb: > Also, warum sollte der Einstieg bei allen gleich oder ähnlich verlaufen? > Das wäre m.E. absurd. So ist es. Genauso gut kannst du fragen, warum der eine Mann eine Traumfrau als Partnerin hat und der andere unfreiwillig Dauersingle (Incel) ist. Oder in allen anderen Bereichen des Lebens. Ja, das Leben scheint ungerecht zu sein, aber nur darüber zu jammern und nichts zu unternehmen ist das Dümmste (aber zugegebenermaßen auch das Einfachste), was man tun kann.
F. B. schrieb: > Fachlich ist der mit den besseren Noten aber natürlich trotzdem der > bessere Softwareentwickler. Mumpitz. Es gibt viele Entwickler ohne Noten fürs Softwarenetwicklung, weil Quereinsteiger oder Autodidakt. Ferner unterscheidet sich die "Akademische Softwareentwicklung" erheblich vom realen "Überleben und Siegen in der realen Wirtschaft".
F. B. schrieb: > Fachlich ist der mit den besseren Noten aber natürlich trotzdem der > bessere Softwareentwickler. Der Blender kann seine schlechteren > Ergebnisse nur besser verkaufen. Das ist Unsinn, was du schreibst, da auch ein Softwareentwickler seine Soft Skills ganz praktisch im Beruf benötigt, er wird ja wohl nicht seine ganze Arbeitszeit im Keller sitzen und nur alleine vor sich hin coden. Man braucht eben beides, Hard & Soft Skills, aber beides muss nicht perfekt sein. Vor allem das Gesamtpaket muss stimmen.
Beitrag #6461194 wurde von einem Moderator gelöscht.
Systemgewinner schrieb im Beitrag #6461194: > doch ein softi ist codesklave und ab und zu wirft man ihm eine banane in > den keller damit er weitercoden kann. In der Hierarchie ist er das > letzte Glied: > BWLer > Ing > Codiersklaven Vielleicht stimmt das ja für den Finanzberater, wenn er tatsächlich einen Job als Programmierer hat.
Die allermeisten gescheiterten / verzögerten Projekte sind nicht fachlich, sondern organisatorisch gescheitert / verzögert. Gerade ein "Product Owner" oder Produktmanager wird daher Soft Skills viel notwendiger brauchen als Fachwissen. Könnte ein entscheidender Unterschied zwischen den beiden Kandidaten sein, zumal #2 seine (für seinen Job als Softwareentwickler vielleicht gar nicht so notwendigen) Soft Skills schon als billiger und schnell kündbarer Werkstudent nachweisen konnte. Aber etwas Glück gehört zu einem Berufseinstieg auch immer dazu. MfG, Arno
Senf D. schrieb: > Systemgewinner schrieb im Beitrag #6461194: >> doch ein softi ist codesklave und ab und zu wirft man ihm eine banane in >> den keller damit er weitercoden kann. In der Hierarchie ist er das >> letzte Glied: >> BWLer > Ing > Codiersklaven > > Vielleicht stimmt das ja für den Finanzberater, wenn er tatsächlich > einen Job als Programmierer hat. Laut Visitenkarte bin ich Softwareingenieur.
Der Markt aktuell ist nicht im stabilen Zustand. Beantrage einfach ALG II, und lass den Amt dir was auszahlen. Eine Verbesserung bis zum 2022/23 ist nicht im sicht.
Daniel schrieb: > 1. Fall, im Dezember 2019 fertig mit MSc. in Wirtschaftsingenieurwesen > mit Schwerpunkt für Informationstechnologie, dann halbes Jahr Praktikum > beim Medizintechniker. >>> Seit Juli 2020 versucht er vergeblich ... > 2. Fall, auch im Dezember 2019 mit Wirtschaftsingenieurwesen, > Schwerpunkt Automatisierungstechnik abgeschlossen. Während dem Studium > etliche Werkstudentenstellen. Dann während dem Master Berufseinstieg als > Softwareentwickler bei OEM. Also Arbeitsvertrag vor Dez. 2019 > Warum klappt der Berufseinstieg bei dem einen schneller ... Gründe: Seit Juli 2020; in 2019 ;) Timing! :)
Daniel schrieb: > Warum klappt der Berufseinstieg bei dem einen schneller und andere > suchen ewig nach ihrem Glück warum lernen manche ihre zukünftigen Frauen bereits im Studium kennen und andere müssen sich dann jahrzehntelang mit xHamster Abo vergnügen und mit viel Aufwand im Ausland (Thailand etc) mit Geld die Liebe erkaufen?
Sustanon300 schrieb: > warum lernen manche ihre zukünftigen Frauen bereits im Studium kennen > und andere müssen sich dann jahrzehntelang mit xHamster Abo vergnügen > und mit viel Aufwand im Ausland (Thailand etc) mit Geld die Liebe > erkaufen? Auch hier könnten die berühmten Soft Skills eine bedeutende Rolle spielen. Hard Skills sind dann Dinge wie ein attraktives Aussehen, hohes Einkommen und Potenz. ;-)
Nur weil man den gleichen Abschluss hat, hat man nicht den gleichen Effekt auf AGs. Alleine der erste Eindruck des Lebenslaufs kann schon viel ausmachen, selbst bei gleichen Noten. Nebenjobs muss man für eine Stellenausschreibung gut verkaufen und dann macht das Auftreten in Vorstellungsgesprächen sehr viel aus. Schicke deinen Lebenslauf im Freundeskreis rum und lass dir offen Feedback geben. Nicht nur an Mutti: "Ich würde dich ja sofort nehmen!", sondern Leute, die ggf. auch schon Erfahrung haben bei der Personalauswahl oder zumindest in der Branche unterwegs sind. Wenn man die Schwachstellen kennt, kann kann man seinen Lebenslauf gezielt aufpimpen, damit Firmen bei der Stellenausschreibung ein paar Häkchen machen können. Wer sich zB als Product Owner bewirbt, sollte entsprechend das Zertifikat für Scrum Master & Product Owner haben. Wer sich in der Software-Entwicklung bewirbt, sollte entsprechende Programmiererfahrung vorweisen können, die über "Ich habe im Studium ein paar Kurse belegt" hinaus gehen.
Beitrag #6462159 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6462163 wurde von einem Moderator gelöscht.
Quereinsteiger schrieb: > sollte > entsprechend das Zertifikat für Scrum Master & Product Owner haben Habe das Zertifikat für Bullshit Bingo und bin damit seit Jahren ausserordentlich erfolgreich im Beruf, da diese Kompetenz in jedem Projekt gefragt ist. Zusätzlich laufen grade Fortbildungen zum Product Master und Scrum Owner. Das ist der kommende heiße Scheiß.
Beitrag #6480150 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Stellen spannen ja auch nicht einen kontinuierlichen Raum auf. Die eine Stelle mach dieses, die Andere Jenes, die Eine ist hier, die Andere ist dort. Vielleicht will der Abeitnehmer pendeln, vielleicht auch nicht. Der Nichtpendler moechte nicht zuviele Nebenstrassen fahren, Autobahnen zu den Stosszeiten auch nicht...
Mich wollten sie nie als Entwickler, ich bin dann direkt als Produktmanager eingestiegen, notgedrungen, ist wusste vorher nicht mal was das überhaupt ist. Das war in Nachhinein auch die bessere Wahl, die Programmieräffchen sitzen in einer separaten unklimatisierten Kabuff wo noch der 30 jahre alte stinkende Teppichboden drinn ist. Ich sitze im Designerneu bei den Mäuschen mit den engen Blusen und knappen Röcken und werde bewundert wie ich die Programmieräffchen + die Kunden dressiere und schwitz mir nicht meine Seidenstickerhemden voll und abends bin ich immer noch frisch und fit genug um durch die Kneipen zu ziehen, die Codierknechte dürfen sogar Wochenendschichten fahren wenn sie die Termine nicht halten. Ich rufe dann derweilst an wie weit sie sind, während ich im Cafe sitze oder mit dem MTB unterwegs bin, herrlich. Am abend checke ich vielleicht noch die Testläufe ob die das jetzt endlich alles gefixed haben, wenn nicht geht nochmal ne Anschissmail raus, notfalls knüppln die auch nachts weiter. Geld gibts auch mehr, obwohl ein Mangel an Programmieräffchen herrscht, die werden trotzdem nur zu Gehalt X eingestellt, weil man sie nicht für so wichtig hält. Der Draht zum Kunden ist viel wichtiger und wenn die Firma gut läuft hat sie viele Kunden, sehr viele. Da brauchst dann eben fähige Leute die Wünsche des Kunden in Tasks an die Programmieräffchen überträgt. Zudem kann man auch komplett an die Kundenfront wechseln, dort Produkte präsentieren und nen Deal sicher machen, was fette Provisionen gibt. Der Programmierknecht versauert derweil in der Kammer, nach drei Jahren haut er frustriert ab und der nächste Codiertrottel fängt an der abgezockt wird. Gut dass ich dort nie gelandet bin. Ich kann von der Softwareentwicklung nur abraten, du bist der Depp vom Dienst, das war bisher in jedem Laden so die sich Codieräffchen gehalten haben, egal ob Klitsche oder Konzern, egal ob IT nur Mittel zum Zweck oder deren Kernbestandteil, wichtiger wird immer Vertrieb, Schnittstellen zu Kunden sein wenn die Firma nicht pleite gehen will. Klingt vielleicht übertrieben geschrieben aber genau so ist es letzendlich: Entwickler = Arsch, selbst der Hausmeister ist besser angesehen wenn er die verstopften Klos in den Weibertoiletten wieder frei bekommt, iss so.
Automotorsportexperte schrieb: > Mich wollten sie nie als Entwickler, ich bin dann direkt als > Produktmanager eingestiegen, notgedrungen, ist wusste vorher nicht mal > was das überhaupt ist. Auch dein Job wird bald nach Indien ausgelagert! Das Jobcenter wartet schon auf dich!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Auch dein Job wird bald nach Indien ausgelagert! Das Jobcenter wartet > schon auf dich! Hast du begriffen was ich geschrieben habe?
Automotorsportexperte schrieb: > Ich kann von der Softwareentwicklung nur abraten, du bist der Depp vom > Dienst, das war bisher in jedem Laden so die sich Codieräffchen gehalten > haben, egal ob Klitsche oder Konzern, egal ob IT nur Mittel zum Zweck > oder deren Kernbestandteil, wichtiger wird immer Vertrieb, > Schnittstellen zu Kunden sein wenn die Firma nicht pleite gehen will. > > Klingt vielleicht übertrieben geschrieben aber genau so ist es > letzendlich: Entwickler = Arsch, selbst der Hausmeister ist besser > angesehen wenn er die verstopften Klos in den Weibertoiletten wieder > frei bekommt, iss so. So sieht es aus. In der Hardwareentwicklung das selbe. Als Entwickler ist man(n) nur noch ein Stück Scheiße wert :(
von Automotorsportexperte (Gast) 24.11.2020 16:04 >Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Auch dein Job wird bald nach Indien ausgelagert! Das Jobcenter wartet >> schon auf dich! >Hast du begriffen was ich geschrieben habe? Wenn ich's richtig gesehen habe, ziemlichen Mist. Kannst du das noch mal etwas egenauer ausführen?
Menschen sind sehr unterschiedlich. So einfach ist das.
Automotorsportexperte schrieb: > Ich kann von der Softwareentwicklung nur abraten, du bist der Depp vom > Dienst, das war bisher in jedem Laden so die sich Codieräffchen gehalten > haben, egal ob Klitsche oder Konzern, egal ob IT nur Mittel zum Zweck > oder deren Kernbestandteil, wichtiger wird immer Vertrieb, > Schnittstellen zu Kunden sein wenn die Firma nicht pleite gehen will. > > Klingt vielleicht übertrieben geschrieben aber genau so ist es > letzendlich: Entwickler = Arsch, selbst der Hausmeister ist besser > angesehen wenn er die verstopften Klos in den Weibertoiletten wieder > frei bekommt, iss so. Klingt so als ob du selbst Programmieräffchen bist und nur Angst vor Konkurrenz hast.
Beitrag #6487871 wurde von einem Moderator gelöscht.
EhrlicheAusnahmeHier schrieb: > Klingt so als ob du selbst Programmieräffchen bist und nur Angst vor > Konkurrenz hast. Konkurrenz? Die Codemonkeys wollen gar nicht raus aus ihrem Käfig, wenn die mit nem Kunden telefonieren müssen scheissen die sich schon in die Hosen vor Angst.
Es gibt viele, die haben sogar Bestnoten, können sich nicht verkaufen, können nicht schlüssig darlegen, warum sie gerade für dieses Unternehmen und nicht ein anderes arbeiten wollen. Das ist für Absolventen umso wichtiger, da die Berufserfahrung als Unterscheidungsmerkmal fehlt. Auch wenn die das anders sehen, unterscheidet frisch gebackene Absolventen ohne echte Berufserfahrung, gar nicht so viel von einander. Ob in jedem Fach jetzt eine 1,3 oder 1,7 steht, ist gar nicht so relevant in der Praxis. Zumal das oft vom Prof und Sympathien abhängt. Erst ab einer gewissen Erfahrung, wenn man sich im Job bewiesen hat, trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer einfach nur zum Gespräch kommt und sagt, er wolle hier anfangen, weil er eine erste Stelle für den Berufseinstieg braucht, um mal Praxis zu sammeln und zu Geld zu kommen, der fliegt gerne mal aus dem Bewerbungsprozess raus. Auch wenn es nicht wahr ist, muss man Firmen ein bisschen das Blaue vom Himmel erzählen. Wie in der Werbung. Man muss von der Firma etwas schwärmen, erzählen was man in der Presse und in Fachforen über sie gelesen hat und wie toll man diese und jene Innovationen findet. Weil man davon so sehr begeistert ist und auch die selben Werte teilt, möchte man Teil davon werden. Sowas wollen besonders Personaler gerne hören. Selbstverständlich sollte das Fachliche auch sattelfest sein, wenn jemand aus der Fachabteilung fragen stellt. Schlgt man sich da nicht gut, bringen die Lobeshymnen auch nicht unbedingt was.
Beitrag #6489144 wurde von einem Moderator gelöscht.
Automotorsportexperte schrieb: > Konkurrenz? Die Codemonkeys wollen gar nicht raus aus ihrem Käfig, wenn > die mit nem Kunden telefonieren müssen scheissen die sich schon in die > Hosen vor Angst. In meiner Firma haben auch die Entwickler Kundenkontakt. Leute wie du sind da überflüssig.
Automotorsportexperte schrieb: > Mich wollten sie nie als Entwickler, ich bin dann direkt als > Produktmanager eingestiegen, notgedrungen, ist wusste vorher nicht mal > was das überhaupt ist. > Das war in Nachhinein auch die bessere Wahl, die Programmieräffchen > sitzen in einer separaten unklimatisierten Kabuff wo noch der 30 jahre > alte stinkende Teppichboden drinn ist. Ich sitze im Designerneu bei den > Mäuschen mit den engen Blusen und knappen Röcken und werde bewundert wie > ich die Programmieräffchen + die Kunden dressiere und schwitz mir nicht > meine Seidenstickerhemden voll und abends bin ich immer noch frisch und > fit genug um durch die Kneipen zu ziehen, die Codierknechte dürfen sogar > Wochenendschichten fahren wenn sie die Termine nicht halten. Ich rufe > dann derweilst an wie weit sie sind, während ich im Cafe sitze oder mit > dem MTB unterwegs bin, herrlich. Am abend checke ich vielleicht noch die > Testläufe ob die das jetzt endlich alles gefixed haben, wenn nicht geht > nochmal ne Anschissmail raus, notfalls knüppln die auch nachts weiter... Alter was du für einen wiederwärtiger Charakter. Der ganze Text trieft nur so von Sexismus und Lästerei. Anscheinend hast du nie verkraftet, dass du nichts weiter kannst als Telefonieren und Mails schreiben, und musst jetzt hier Entwickler schlechtmachen.
Aufmerksamer Leser schrieb: > Alter was du für einen wiederwärtiger Charakter. Der ganze Text trieft > nur so von Sexismus und Lästerei. Anscheinend hast du nie verkraftet, > dass du nichts weiter kannst als Telefonieren und Mails schreiben, und > musst jetzt hier Entwickler schlechtmachen. Wahrscheinlicher ist, dass er gerne Entwickler geworden wäre, aber in dieser Rolle komplett versagt hat und jetzt massive Minderwertigkeitskomplexe hat. Zum Ausgleich flüchtet er sich in eine Traumwelt, in der er überlegen ist.
Aufmerksamer Leser schrieb: > Anscheinend hast du nie verkraftet, dass du nichts weiter kannst als > Telefonieren und Mails schreiben, und musst jetzt hier Entwickler > schlechtmachen. Ich bin seit 15 Jahren ein Hardwareentwickler. Ich verstehe nicht, wieso man uns beneiden sollte. Wir sind doch die Esel auf dem die ganze Firma reitet und bekommen am Ende nur die Möhre ab, während andere sich die Taschen füllen. MfG
AVR schrieb im Beitrag #6489997: > Wir sind doch die Esel auf dem die ganze Firma > reitet und bekommen am Ende nur die Möhre ab, während andere sich die > Taschen füllen. Dann macht euch doch selbständig, anstatt auf die "da oben" zu schimpfen, wenn ihr Marketing und Sales so gut könnt und das alles so einfach ist. Ansonsten seid zufrieden mit eurer Möhre und denkt daran, dass ein sehr großer Teil der Bevölkerung mit einer Handvoll Erbsen auskommen muss.
AVR schrieb im Beitrag #6489997: > Ich bin seit 15 Jahren ein Hardwareentwickler. Ich verstehe nicht, wieso > man uns beneiden sollte. Weil "wir" als Entwicklungsingenieure einen der angenehmsten Jobs auf der Welt ausüben dürfen. > Wir sind doch die Esel auf dem die ganze Firma > reitet und bekommen am Ende nur die Möhre ab, während andere sich die > Taschen füllen. Also ich lasse mir die Taschen ebenfalls gut füllen und gehe dafür einer Art Hobby-Arbeit nach. Man muss sich schließlich auch nicht unter Wert verkaufen. Ich gönne aber auch anderen Kollegen ihren Anteil, dafür muss ich mich nicht um zum Beispiel betriebswirtschaftliche Dinge oder Marketing kümmern, was mich eher wenig interessiert.
Automotorsportexperte schrieb: > Mich wollten sie nie als Entwickler, ich bin dann direkt als > Produktmanager eingestiegen, notgedrungen, ist wusste vorher nicht mal > was das überhaupt ist. So etwas gibt es in unserer Klitsche gar nicht. Auch keinen Scrum-Master, Agile Coach oder ähnlichen Scheißdreck. > Ich kann von der Softwareentwicklung nur abraten, du bist der Depp vom > Dienst, das war bisher in jedem Laden so die sich Codieräffchen gehalten > haben, egal ob Klitsche oder Konzern, egal ob IT nur Mittel zum Zweck > oder deren Kernbestandteil, wichtiger wird immer Vertrieb, > Schnittstellen zu Kunden sein wenn die Firma nicht pleite gehen will. Vertriebler, Marketing und Personalabteilung gibt es bei uns auch nicht. Der Geschäftsführer macht Vertrieb und Marketing und führt gemeinsam mit dem Fachvorgesetzten die Vorstellungsgespräche. Kein Wasserkopf, entsprechend viel Geld bleibt dann auch für die Entwickler übrig. So kann man in unserer Klitsche auch als Entwickler inkl. variablem Gehaltsanteil auf IGM-Niveau kommen.
F. B. schrieb: > entsprechend viel Geld bleibt dann auch für die Entwickler übrig. So > kann man in unserer Klitsche auch als Entwickler inkl. variablem > Gehaltsanteil auf IGM-Niveau kommen. Ach plötzlich kann man als Entwickler doch genug einbringen, damit ein IGM Gehalt bezahlbar ist? Sonst hast du das doch als unmöglich abgestempelt und behauptet dass das auf dem Rücken anderer geschieht. Was denn nun? Dabei hast du kurzsichtig wie du bist du nicht bedacht, dass die Kosten für Entwicklung beim jährlichen Verkauf von Millionen von Pkw einfach untergehen. Die Produktion samt Material und Lohn kostet viel mehr als die Software für Steuergeräte. Wenn je Steuergerät 2 Mio Entwicklungskosten anfallen, sind es bei 70 Steuergeräten etwa 140 Mio EUR. Wenn du das nun auf jährlich 7 Mio Plattform Fahrzeuge umlegst ist das fast nichts. In 6 Jahren werden mit diesen Steuergeräten 42 Mio Fahrzeuge verkauft. Alleine das Material für 42 Mio Karossen oder 42 Mio Motoren oder 42 Mio Getriebe oder 42 Mio Batterien ist selbst ohne die Löhne für die Bandarbeiter erheblich teurer als die paar tausend Entwickler an Kosten verursachen. Aber das willst du ja gar nicht wissen. Dann gäbe es nichts mehr zu trollen.
FBwoIstDieVerdammteAchsenbeschriftungDuObstdieb schrieb im Beitrag #6490423: > Ach plötzlich kann man als Entwickler doch genug einbringen, damit ein > IGM Gehalt bezahlbar ist? Das gilt freilich nur für den Finanzberater himself. Er ist halt was ganz Besonderes. Alle anderen Entwickler auf diesem Gehaltsniveau sind in Deutschland natürlich vollkommen überbezahlt und gehören auf Hartz IV gesetzt.
Interessant, Küchenpsycholgoen mit Spezialgebioet Ferndiagnosen seid ihr auch noch. Ist immer lustig wenn man sagt wie es ist, dann wird gleich zurückgekeift man wäre ja nur neidisch (auf was? die miese Bezahlung?) oder dass man es als Entwickler nicht "geschafft" hat, geschafft habe ich und jeder andere es, wenn das mit meinem Gehaltszettel vergleiche: Entwickler sind bei uns und auch in anderen Firmen die am schlechtest bezahlten Angestellten und bei uns ist Software das Kerngeschäft, hätte ich früher auch nie gedacht dass das selbst in solchen Firmen ist aber is' so, schon mehrfach erlebt, das ist die Regel nicht die Ausnahme. Selbst die Chefsekretärin bekommt mehr Gehalt, jeder lacht über die Codemonkey wie anspruchspruchslos die sind: Mieseste Büros, miesestes Gehalt und sie beschweren sich nicht mal. Wenn man denen die Rechner wegnehmen würden, würden sie noch ihre eigenen mitbringen. Was soll man denn dazu noch sagen? Das sind ohne wenn und aber die Deppen der Firma, das ist einfach Fakt. Ausnahme sind noch Konzerne wo nach Tarif bezahlt wird aber selbst dort hat ein BWLer mit relativ anspruchslosen Aufgaben das selbe oder mehr, plus deutlich mehr Karriereoptionen. Codemonkey bleibt dort auch für immer Codemonkey, kein Unterschied, nur dass er dort halt mehr Sicherheiten hat wegen Tarif, Betriebsrat, Gewerkschaft, ähnlich wie bei Beamten, dehalb wollen sie auch alle dorthin, die letzte Oase für diese Klientel. Wenn die Putzfrauen bei uns eintreffen werden die alle freundlich begrüsst, ein Schwätzchen gehalten, die Codemonkeys werden z.g.T. nicht mal gegrüsst, die meisten kennen die nicht mal oder sie fallen durch ihre 'extravagante' Kleidung oder "gewagten" Frisuren - falls man das überhaupt so nennen kann -auf, wo man gleich weiss wo der arbeitet. Selbst die Putzfrauen halten es in deren Räumlichkeiten nicht lange aus, da wird automatisch oberflächlicher geputzt, das stört die Leute dort auch nicht und deshalb gibts dort auch kein neuen Mobiliar und hocken z.T. im Untergeschoss, jeder wie er es verdient. Ne Leute da könnt ihr noch so viel prahlen, ihr seid in der Hierrarchie ganz ganz weit unten, nicht nur stockwerksmässig, deshalb trampeln auch alle auf euch rum und alles was euch einfällt ist dass ihr es gleil findet an der neuesten Technologie arbeiten zu dürfen - LOL. Ich verdiene lieber viel Geld und code in meiner Freizeit was mir Spass macht.
OMG. Für mich waren gute Vorgesetzte Leute,die selbst fachlich gearbeitet haben und beide Welten (fachlich und Management) kennen. Bei dir sehe ich das schonmal nicht (selbst zugegeben). Ebenfalls sollte jeder Mitarbeiter egal ob Hausmeister oder Entwickler respektvoll behandelt werden. So wie du einige Leute hier darstellst, äußert sich das unterbewusst auch in deinem Verhalten, was andere merken. Aber was rede ich da, du bist eh der mit dem größten Schwan.....
Automotorsportexperte schrieb: > Ne Leute da könnt ihr noch so viel prahlen, ihr seid in der Hierrarchie > ganz ganz weit unten, nicht nur stockwerksmässig, deshalb trampeln auch > alle auf euch rum und alles was euch einfällt ist dass ihr es gleil > findet an der neuesten Technologie arbeiten zu dürfen - LOL. Ich > verdiene lieber viel Geld und code in meiner Freizeit was mir Spass > macht. Ganz offensichtlich musst du auf andere Menschen herab blicken, damit du dich ihnen überlegen fühlen kannst. Das ist ganz typisch für Leute mit Minderwertigkeitskomplexen wie dich. Allerdings verdrehst du dabei schlicht Tatsachen, die in der Realität ganz anders sind, das enttarnt dich als Troll.
Automotorsportexperte schrieb: > Entwickler sind bei uns und auch in anderen Firmen die am schlechtest > bezahlten Angestellten und bei uns ist Software das Kerngeschäft, hätte > ich früher auch nie gedacht dass das selbst in solchen Firmen ist aber > is' so, schon mehrfach erlebt, das ist die Regel nicht die Ausnahme. > Selbst die Chefsekretärin bekommt mehr Gehalt, jeder lacht über die > Codemonkey wie anspruchspruchslos die sind: Mieseste Büros, miesestes > Gehalt und sie beschweren sich nicht mal. Wenn man denen die Rechner > wegnehmen würden, würden sie noch ihre eigenen mitbringen. Na dann Schau dir mal an was Softwareentwickler im Silicon Valley verdienen. Musk will bei richtig guten Programmierern gar keinen Schulabschluss sehen und bezahlt ohne zu Murren 180k. Das kriegst weder du noch die Sekretärin dort, auch nicht beide zusammen.
4:27 und 4:52 Seid ihr Frühaufsteher, habt ihr Schlafstörungen, schlaft ihr tagsüber? ;) :) Wünsche allen einen schönen, erfolgreichen Black Friday :) Jo S.
FBwoIstDieVerdammteAchsenbeschriftungDuObstdieb schrieb im Beitrag #6490593: > Na dann Schau dir mal an was Softwareentwickler im Silicon Valley > verdienen. Musk will bei richtig guten Programmierern gar keinen > Schulabschluss sehen und bezahlt ohne zu Murren 180k. Das kriegst weder > du noch die Sekretärin dort, auch nicht beide zusammen. Oh je wieder die Einhornsuperstarargumentation. Wir sind hier nicht im SVund die wenigsten sind Topcoder und selbst wenn, dann werden sie relativ schlecht bezahlt, darum geht es, hast du das jetzt endlich begriffen? Eurer immergleiches kindsköpfiges Supermanngeschwätz bei solschen Diskussionen zeigt nur wie naiv ihr gepolt seid, die idealen Opfer die man nach Strich und Faden verarschen kann und deshalb ist das Standard in den Firmen wie man euch abzieht. Ihr merkt gar nicht wir ihr gegeneinander ausgespielt werdet, das wird gnadenlos von den Firmen ausgenutzt. Dafür dass ihr eingebildeten Einhorncoder euch immer für so genial haltet, seid ihr schon bei einfachsten Sachverhalten hier im Thread überfordert zu folgen, euren Code möchte ich gar nicht erst sehen, wenn ihr schon damit überfordert seid.
Automotorsportexperte schrieb: > Wir sind hier nicht im SV Hat Musk auch für den Tesla Standort Grünheide bestätigt. Und jetzt halt den Rand!
Automotorsportexperte schrieb: > Code möchte ich gar nicht erst sehen, wenn > ihr schon damit überfordert seid. Einfach gesagt geister Kot, ja das sind meistens gelernte Fachiditionen, denen man das angedrillt hat. Sobald die aber etwas von sich geben, muss man ein PC sein, um die zu verstehen. Meistens sind das Autisten mit Downsyndrom, die haben Inselbegrabungen und können einfach etwas gut coden. Aber als Menschen sind die einfach eine Niete, weil Sie meinen Sie wären unfehlbar. Achja und dann gibt es die Naristen, die sind meisten leader und wissen und können alles besser wenn du sie dafür eine Sekunde nicht feierst, bekommst du eine Abmahnung wegen Abwesenheit bei der Arbeit. Geht mal zu echten Therapeuten, die geprüft sind und nicht zu den selbigen Leuten, die noch eher einen Therapeuten nötiger haben. Hier im Forum scheint auch ein Benny Beier zu sein, der ein Buch über sein erfolgreichen Narrzimus geschrieben hat, Lektor und Buchvater war bestimmt der Martin mit seiner Milchreisscheiß Fresse. So jetzt erst mal eine rauchen... Achja nur weil auch die Schulen gelernt haben lassen und ihr durchgeschleust wurdet, weißt dies kein Querdenken auf, bitte nicht mit dem heutigen Straßendemo einer Countryclub Organisation vergleichen. Am besten schaut ihr mal time lies präsentiert an und fangt an querzudenken beim coden
Also ich kenne keine Berufsgruppe außer Ärzten und Juristen die im Schnitt so gut bezahlt wird wie Informatiker, IT-Fachleute und Ingenieure. Natürlich hat jeder hier 10 selbständige Verwandte die 200k verdienen, aber die lassen wir jetzt mal raus. Hab auch einen Cousin der bei einem Dienstleister eingestiegen ist, der kriegt "nur" 47k und erntet neidische Blicke wenn er das rumerzählt. Ihr seid einfach völlig verwöhnt und verblendet.
Weich W. schrieb: > Also ich kenne keine Berufsgruppe außer Ärzten und Juristen die im > Schnitt so gut bezahlt wird wie Informatiker, IT-Fachleute und > Ingenieure. Natürlich hat jeder hier 10 selbständige Verwandte die 200k > verdienen, aber die lassen wir jetzt mal raus. Hab auch einen Cousin der > bei einem Dienstleister eingestiegen ist, der kriegt "nur" 47k und > erntet neidische Blicke wenn er das rumerzählt. Ihr seid einfach völlig > verwöhnt und verblendet. Richtig. Aber hier wird oft auch einfach nur getrollt. Die meisten wissen dass sie sich mit ihren ca. 60k bis 90k p.a. als Sesselpupser glücklich schätzen können. Wenn man bedenkt, dass es nur die letzten 70 Jahre so gut war und der Normalzustand eigentlich Krieg, Armut und eine niedrige Lebenserwartung sind, dann kann sich selbst jeder mit Mindestlohn glücklich schätzen. Aber zum Rational denken sind die viele leider zu dumm.
Weich W. schrieb: > Also ich kenne keine Berufsgruppe außer Ärzten und Juristen die im > Schnitt so gut bezahlt wird wie Informatiker, IT-Fachleute und > Ingenieure. Vollkommen richtig. Der Job ist entspannt, bietet viele Freiheiten, und ist bei einem richtigen Arbeitgeber (kein Dienstleister, keine Klitsche) auch sehr gut bezahlt. In vielen Unternehmen gibt es zwei Karrierewege: Führungskraft oder Fachkarriere. Letzterer führt irgendwann ebenfalls zu einem sechsstelligen Bruttojahresgehalt. Wer will sich da beschweren? Derjenige muss verrückt sein.
"Während dem Studium etliche Werkstudentenstellen." Wer Werkstudent wird, ist jung und braucht die Kohle und/oder die Erfahrung. Und kümmert sich durch Finden und Annehmen einer solchen Stelle darum diese Anforderung im gegebenen Umfeld umzusetzen. Was doch ein guter Anfang ist.
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