Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Mini Lipo laden


von Al. K. (alterknacker)


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Hallo
Will dieses Teil in einer Modellbahn Waggon Disko einsetzen.
MP3 Sound ,Licht und Grafik.
Mit DCC geht es.
Der Club mochte aber mit Bluetooth  und Handy Steuern.
Mit Akku soll es auch sein.
Wichtig der Sound muss änderbar und abschaltbar sein.
Das nur nebenbei.

Ich lade mit 5 V und 16 Ohm Schutz Widerstand, ca 60mA.
Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V  ab.
Kein  Ladestrom mehr.
Frage: Ist der R nötig?
       Ist ein Tiefentladeschutz eingebaut.
       ist ein Ladestrombegrenzung in der Elektronik vorhanden

: Verschoben durch Moderator
von M. P. (phpmysqlfreak)


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Al. K. schrieb:
> Frage: Ist der R nötig?
>        Ist ein Tiefentladeschutz eingebaut.
>        ist ein Ladestrombegrenzung in der Elektronik vorhanden

Nein, kein R, sondern ein Laderegler.

Tiefentladeschutz ist möglicherweise da, aber passt der zur Zelle? Ein 
Überspannungsschutz ist vorhanden.

Ladestrombegrenzung ist nicht da. Es ist lediglich ein 
Überspannungsschutz.
4.28V sind definitiv zu viel, wenn du kein Datenblatt zu genau dem Akku 
hast!

von Manfred (Gast)


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Al. K. schrieb:
> Ich lade mit 5 V und 16 Ohm Schutz Widerstand, ca 60mA.
> Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V  ab.

Schlechter Mensch, Akkutöter ...

Die am Akku verbaute Schutzschaltung soll verhindern, dass der 
aufbrennt, das ist keine Ladeschaltung !

Bau eine der China TP4056-Platinchen ein und ändere auf dieser den 
strombestimmenden Widerstand.

von Jörg R. (solar77)


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Soll dér Akku die Schaltung dauerhaft mit Strom versorgen? Oder dient er 
dazu kurze Spannungseinbrüche zu puffern, wenn die Stromzufuhr zum 
Waggon instabil ist? Dann würde ich ggf. einen Supercap einsetzen.

Ansonsten, kein Widerstand vor den Akku. Einen Lipo so zu laden ist 
Murks. Stattdessen ein Lademodul mit dem TP4056. Diese Module gibt es 
fertig und auch mit Tiefentladeschutz.

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


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M. P. schrieb:
> 4.28V sind definitiv zu viel, wenn du kein Datenblatt zu genau dem Akku

bei dieser Spannung  schaltest die dazu passende Elektronik ab.Siehe 
Bild.

von Al. K. (alterknacker)


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Jörg R. schrieb:
> Ansonsten, kein Widerstand vor den Akku. Einen Lipo so zu laden ist
> Murks. Stattdessen ein Lademodul mit dem TP4056. Diese Module gibt es
> fertig und auch mit Tiefentladeschutz.

Der TP4056 wird aber direkt an einen "nakten Lipo" angeschlossen.
Bei diesen Beispiel ist aber eine Elektronik am Akku.

In diesen Falle ist nur der Akku die Spannungsversorgung.

Ich habe hier ein TP-4056,der hat keinen Tiefentladeschutz,
und ist recht groß.

Habe auch Lademodule mit Tiefendladungsschutz, welche noch größer sind.

: Bearbeitet durch User
von K. S. (the_yrr)


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Al. K. schrieb:
> M. P. schrieb:
>> 4.28V sind definitiv zu viel, wenn du kein Datenblatt zu genau dem Akku
>
> bei dieser Spannung  schaltest die dazu passende Elektronik ab.Siehe
> Bild.

Die Elektronik ist dafür da, dass der nicht anfängt zu brennen, das ist 
alles. Mit 4.28V zerstörst du den trotzdem auf Dauer, Ladeschluss sind 
4.20V.

Al. K. schrieb:
> Der TP4056 wird aber direkt an einen "nakten Lipo" angeschlossen.
> Bei diesen Beispiel ist aber eine Elektronik am Akku.

nein, wird er nicht. Es gibt Platinen mit zusätzlich Schutzschaltung 
drauf (vom Chinesen), das ist dasselbe wie an deinem Akku. Es gibt auch 
die Platinen mit nur Laderegler, die kommen dann an einen Akku mit 
Schutz. Ein Akku ohne Schutz wird erstmal an garnichts angeschlossen.

von Al. K. (alterknacker)


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K. S. schrieb:
> Die Elektronik ist dafür da, dass der nicht anfängt zu brennen, das ist
> alles. Mit 4.28V zerstörst du den trotzdem auf Dauer, Ladeschluss sind
> 4.20V.

Bei dieser Anzeige hat die integrierte Elektronik abgeschaltet.
..und jetzt hat auch der Tiefendladungsschutz, bei 3,3 V
abgeschaltet.
Ist doch o.k.
Du hättest nach den Messgerät noch fragen sollen.;-))

Die Lösung mit dem R ist sehr platzsparend, wenn auch nicht optimal.
Der Akku wird nicht überladen und es tritt keine Tiefentladung ein.

Die Temperatur muss bei den Ding nicht auch noch überwacht werden.

Das einzige die Meldung der Akku Spannung zum Bluetooth  Master wäre 
nicht schlecht.

Werde alles natürlich überdenken.

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Al. K. schrieb:
> Der TP4056 wird aber direkt an einen "nakten Lipo" angeschlossen.
> Bei diesen Beispiel ist aber eine Elektronik am Akku.

Die stört den 4056 nicht.

Al. K. schrieb:
> Ich habe hier ein TP-4056, der hat keinen Tiefentladeschutz,
> und ist recht groß.

Muss das Lademodul nicht, das leistet die Schutzschaltung am Akku.

K. S. schrieb:
> Mit 4.28V zerstörst du den trotzdem auf Dauer,
> Ladeschluss sind 4.20V.

Genau deshalb wird eine externe Ladeschaltung empfohlen, laden mit 5 
Volt bis die Schutzschaltung anspricht ist Murks und Vorsatz.

von Al. K. (alterknacker)


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Manfred schrieb:
> K. S. schrieb:
>> Mit 4.28V zerstörst du den trotzdem auf Dauer,
>> Ladeschluss sind 4.20V.

Habe jetzt mit einen Anderen Messgerät gemessen, 4,18Y.
Wenn also der Überladungsschutz ok ist und auch der Tiefentladeschutz
funktioniert, was soll dann falsch sein.Es Muss doch nicht doppelt 
überwacht werden.
Lade Elektronik mit Tiefentladeschutz und Überladungsschutz nehme ich 
für Akkus ohne Elektronik.

Ich nehme auch an das die Chinamodule nicht so genau sind wie eine im 
/an AKKU eingebaute Elektronik!
Natürlich könnte ich auch eine Spannungsquelle mit 4,2V nehmen.
Besser noch 4,1V.

Werde mal ein genaue Messung durchführen,
glaube ich habe noch eine 5V Kalibrierspannung womit ich das Messgerät 
vergleichen kann.

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


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Was 9ch noch sagen muss, der akku hatte im Minigerät keinen Laderegler.
Der Hersteller hat sich also auf die interne Schutzschaltung verlassen!

von Bastler_HV (Gast)


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Wenn ein Prozessor drin ist, könnte man noch einen Transistor spendieren 
und die Batteriespannung mit der CPU messen und abschalten wenn 4.1V 
überschritten wird.

Ist die Ladezeit kritisch? Wenn nicht, geht das mit dem Widerstand: Im 
worst case den max Ladestrom einhalten.

Wenn die Batteriekapazität nicht so wichtig ist, würde ich den Akku 
schonen und nur 4.1V - 3.5V Zyklus machen.

von MaWin (Gast)


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Al. K. schrieb:
> Ist der R nötig?

Sicher.

>        Ist ein Tiefentladeschutz eingebaut.

Offenbar.

>        ist ein Ladestrombegrenzung in der Elektronik vorhanden

Nein.

Al. K. schrieb:
> Es Muss doch nicht doppelt überwacht werden.

Doch.
Genau das ist die Erfahrung mit LiIon Technik: es ist zu risikoreich, 
sich nur auf 1 Schutz zu verlassen. Doppelt gemoppelt verhindert mehr 
Brände.

von Al. K. (alterknacker)


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Bastler_HV schrieb:
> Ist die Ladezeit kritisch? Wenn nicht, geht das mit dem Widerstand: Im
> worst case den max Ladestrom einhalten.

deshalb habe ich es mit R getestet,natürlich auch wegen dem Platz.
auch könnte ich mit 4,1V laden.


> Wenn die Batteriekapazität nicht so wichtig ist, würde ich den Akku
> schonen und nur 4.1V - 3.5V Zyklus machen.

Wenn ich einen speziellen Waggon mache ,nur für Akku, dann kann ich es 
so machen.

Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung.
liegt jetzt bei 1,9V.
Überladungsabschaltung muss ich noch testen.

Die Industrie scheint  es nicht ganz ernst zu nehmen.

von Al. K. (alterknacker)


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Al. K. schrieb:
> Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung.
> liegt jetzt bei 1,9V.
> Überladungsabschaltung muss ich noch testen.

Akku wird bis 4,0 V geladen!

von Al. K. (alterknacker)


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von Mike J. (emjey)


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Es ist vollkommen okay wenn man ein 4,0V Netzteil nutzt und einen 
Widerstand zur Strombegrenzung nutzt.

Den 150mA Akku solltest du nicht mit mehr als 1C aufladen, besser wäre 
es aber einen geringeren Strom zu nutzen.
Maximal 150mA, am besten aber 75 oder 50mA.
Mit dem 16 Ohm Widerstand funktioniert das ganz gut. (5V-3,6V)/16=87,5mA

Werden die Schienen denn nicht permanent mit Spannung versorgt bei eurem 
System?
Der Zugmotor wird doch per Funk gesteuert.

Eigentlich kannst du dir einen Doppelschichtkondensator nehmen und ihn 
auf 5V über die Spannung aus der Schiene laden. Da braucht man zwar 
trotzdem eine Spannungs- und Strombegrenzung für den Kondensator, aber 
man hat dann keine Probleme mit der Aufladung.

Einfach auf die Schiene stellen und ein paar Sekunden warten bis der 
Kondensator voll ist.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Al. K. schrieb:
> Ich nehme auch an das die Chinamodule nicht so genau sind wie eine im
> /an AKKU eingebaute Elektronik!

Warum? Die Platinen in den Akkus kommen auch aus China. Da sie nur das 
schlimmste verhindern sollen, sind sie typischerweise weniger präzise, 
als richtige Laderegler.

von Stefan F. (Gast)


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Al. K. schrieb:
> Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung.
> liegt jetzt bei 1,9V.

Wenn das ein LiIo Akku ist, dann ist der jetzt ein Fall für die Tonne. 
Denn tief entladene Lithium Akkus sind beim nächsten Ladevorgang 
Brand-gefährlich.

von i mog pb (Gast)


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Was z.B. ein guter, dedizierter Lader (Fertigteil, wenn man selbst
zu wenig Ahnung hat, wie man Lader baut oder auch nur mit diversen
Akkuchemien genau umzugehen hat...) kann - alles davon.

von i mog pb (Gast)


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MaWin schrieb:
> Genau das ist die Erfahrung mit LiIon Technik: es ist zu risikoreich,
> sich nur auf 1 Schutz zu verlassen. Doppelt gemoppelt verhindert mehr
> Brände.

(Post war darauf bezogen.)

von Al. K. (alterknacker)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Al. K. schrieb:
>> Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung.
>> liegt jetzt bei 1,9V.
>
> Wenn das ein LiIo Akku ist, dann ist der jetzt ein Fall für die Tonne.
> Denn tief entladene Lithium Akkus sind beim nächsten Ladevorgang
> Brand-gefährlich.

Ja, das ist Muttchen Hundehalsband Elektronik.
..die wird keine Spannung messen und das Teil Nutzen bis das Leuchtband 
(eine Leuchtdiode) nicht mehr sichtbar leuchtet.

von Al. K. (alterknacker)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Al. K. schrieb:
>> Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung.
>> liegt jetzt bei 1,9V.
>
> Wenn das ein LiIo Akku ist, dann ist der jetzt ein Fall für die Tonne.
> Denn tief entladene Lithium Akkus sind beim nächsten Ladevorgang
> Brand-gefährlich.

Ja, das ist Muttchen Hundehalsband Elektronik.
..die wird keine Spannung messen und das Teil Nutzen bis das Leuchtband 
(eine Leuchtdiode) nicht mehr sichtbar leuchtet.

@Leute,
es hat schon einen Grund warum in diesen Falle nur mit einen Akku und 
Bluetooth Steuerung gearbeitet werden soll.

von Jörg R. (solar77)


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Al. K. schrieb:
> Ja, das ist Muttchen Hundehalsband Elektronik.

???🤔


Al. K. schrieb:
> Wenn also der Überladungsschutz ok ist und auch der Tiefentladeschutz
> funktioniert, was soll dann falsch sein.Es Muss doch nicht doppelt
> überwacht werden.

Weshalb machst Du so einen Thread auf, wenn Du doch von vornherein keine 
Ratschläge zum korrekten laden von Akkus annehmen wirst?

Die Elektronik im Akku ist keine Ladeelektronik. Einen Widerstand davor 
zusetzen ist einfach nur Murks und leichtsinnig.


Al. K. schrieb:
> @Leute,
> es hat schon einen Grund warum in diesen Falle nur mit einen Akku und
> Bluetooth Steuerung gearbeitet werden soll.

Das hat aber nichts damit zu tun wie ein Akku korrekt geladen wird.

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Jörg R. schrieb:
> Die Elektronik im Akku ist keine Ladeelektronik. Einen Widerstand davor
> zusetzen ist einfach nur Murks und leichtsinnig.

Ich würde da einfach eine Diode vor den Widerstand schalten, und schon 
passt das. Der Akku bekommt dann max 1C Ladestrom, und die 4,3V bringen 
den auch nicht um.

Oliver

von Stefan F. (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Ich würde da einfach eine Diode vor den Widerstand schalten, und schon
> passt das. Der Akku bekommt dann max 1C Ladestrom, und die 4,3V bringen
> den auch nicht um.

Erstmal haben Dioden einen Spannungsabfall im Bereich zwischen 0,4 und 
1,1 Volt - je nach Stromstärke und Bauart. Wenn du es nicht glaubst, 
schau mal in die Datenblätter der 1N4148 und 1N4001 (das sind keine 
Exoten, sondern 0815 Standard).

Zweitens wären 4,3V für viele (nicht alle) Lithium Akkus bereits um 0,1V 
zu viel und damit eben doch sehr gefährlich.

von Al. K. (alterknacker)


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Jörg R. schrieb:
> Weshalb machst Du so einen Thread auf, wenn Du doch von vornherein keine
> Ratschläge zum korrekten laden von Akkus annehmen wirst?
Wichtig ist auch der Platzbedarf!

Was ist daran falsch und gefährlich, wenn ich mit 4,2V und Vorwiderstand
den Akku lade.
..oder gar verboten.

..auch bei 5V und Widerstand werden die Grenzwerte erhalten,
da die Schutzschaltung des Akkus bei Überspannung und Unterspannung 
abschaltet.

Diejenigen welche dies schon gemacht haben melden sich ja nicht
zum Erfahrungsaustausch.

Gibt es einen Miniladeregler

z.b.  USB  Arduino dessen 5V an den Laderegler dann der AKKU.

Immer wenn der Arduino am USB  angeschlossen ist wird gleichzeitig 
geladen,
danach wird der Ardur vom akku über den Laderegler mit Spannung 
versorgt.
So wie es jetzt der R macht!

Laderegler soll wie die Schutzschaltung arbeiten, nur mit 
Strombegrenzung.


Jörg R. schrieb:
> Al. K. schrieb:
>> @Leute,
>> es hat schon einen Grund warum in diesen Falle nur mit einen Akku und
>> Bluetooth Steuerung gearbeitet werden soll.

Das soll unnötige Fragen ersparen

> Das hat aber nichts damit zu tun wie ein Akku korrekt geladen wird.

Er muss nicht techn, korrekt geladen werden,es dürfen nur nicht die 
Grenzwerte des Akkus überschritten werden.
Wenn die Lebensdauer dadurch eingeschränkt wird, dann ist dies ein 
wirtschaftliches Problem!

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


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Hier eine Akku Schutzschaltung,hat nur keine Strombegrenzung.
Unterspannung 3,3V
Überspannung 4,1 V

Funktioniert beim laden als Überspannungsschutz und beim entladen
als Unterspannungsschutz.

Noch eine Lade und Entlade Schutzschaltung.
Am Akku war keine zusätzliche Schutzschaltung,
weil manche einen LIPO doppelt überwachen wollen;-))
die Industrie jedenfalls nicht!

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Al. K. schrieb:
> Was ist daran falsch und gefährlich, wenn ich mit 4,2V und Vorwiderstand
> den Akku lade.

Al. K. schrieb:
> Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V  ab.

Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe 
armer Obdachloser machen kann.

von peter (Gast)


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Tipp für LiIon-Akkulade-IC:

MCP73831T

Einfach, unkompliziert, klein, billig.

Datenblatt:
https://www.mouser.de/datasheet/2/268/20001984g-846362.pdf

Mouser:
https://www.mouser.de/Search/Refine?Keyword=MCP73831T

von Oliver S. (oliverso)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe
> armer Obdachloser machen kann.

Na ja, mit etwas eingebildeter Panik ist das Leben doch gleich viel 
aufregender. Wer es braucht...

Es weiß doch jeder daß die Explosionsspannung von Lipos bei genau 
4,2000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 
0001V  liegt. Daher kommt ja auch die empfohlene Ladeschlußspannung von 
4,2V, die selbstverständlich jedes Ladegerät dieser Welt auf die 
erforderlichen 37 Stellen hinterm Komma einhält.

Oliver

von Stefan F. (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> 37 Stellen hinterm Komma

Du übertreibst. Ich habe 2 Stellen hinter dem Komma erwähnt.

"Die Ladeschlussspannung liegt bei 4,1 bzw. 4,2 Volt und muss auf 50 
Millivolt genau eingehalten werden. Sonst wird die Zelle zerstört."
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810281.htm

Siehe auch:
https://batteryuniversity.com/index.php/learn/article/bu_304b_making_lithium_ion_safe

Nach meiner Erfahrung hält so ein Akku sehr viel länger als normal, wenn 
man ihn nicht rappelvoll lädt.

von Oliver S. (oliverso)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Nach meiner Erfahrung hält so ein Akku sehr viel länger als normal, wenn
> man ihn nicht rappelvoll lädt.

Das bestreitet auch niemand. Die 4,2V Grenze ist als Ladeschlußspannung 
eine gute Empfehlung, als absolute Obergrenze stammt das allerdings von 
den ersten Akkugenerationan aus den 90gern des letzten Jahrtausends.

Da sich solches "Wissen" gerade im Batterieumfeld aber als urban legend 
hartnäckig hält, zeigen die von dir zitierten Beiträge aus den 
Pseudo"fach"zeitschriften.

Es hat eigentlich nur Nachteile, über 4,2V zu laden, aber gefährlich 
wird es auch bei normalen Lithium-Kobalt Akkus erst deutlich darüber

https://www.evs27.org/download.php?f=papers/EVS27-5280463.pdf

Oliver

von Al. K. (alterknacker)


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Oliver S. schrieb:
> Das bestreitet auch niemand. Die 4,2V Grenze ist als Ladeschlussspannung
> eine gute Empfehlung

Ich habe mich schon lange dazu geäußert, das mit einen besseren 
Messgerät
4,18V Ladeschluss ist.
Warum hacken hier viele auf den 4,28 V herum.
Sonnst wird das Messinstrument zum Kriterium.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Nach meiner Erfahrung hält so ein Akku sehr viel länger als normal, wenn
> man ihn nicht rappelvoll lädt.

Das ist bekannt!

: Bearbeitet durch User
von Jack V. (jackv)


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Oliver S. schrieb:
> Da sich solches "Wissen" gerade im Batterieumfeld aber als urban legend
> hartnäckig hält, zeigen die von dir zitierten Beiträge aus den
> Pseudo"fach"zeitschriften.

Urban Legends in Datenblättern?

von Oliver S. (oliverso)


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Jack V. schrieb:
> Urban Legends in Datenblättern?

Zeigen

Oliver

von Jack V. (jackv)


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Ach, komm – ein beliebiges Datenblatt eines aktuellen Li-Akkus wirst du 
ja wohl finden, und die zulässige Ladeschlussspannung steht da in der 
Regel sehr gut sichtbar drin. Oft mit zulässiger Toleranz.

von Stefan F. (Gast)


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Die ersten zwei Treffer bei Google:

"Max Charge Voltage 4.20±0.05V"
https://www.ineltro.ch/media/downloads/SAAItem/45/45958/36e3e7f3-2049-4adb-a2a7-79c654d92915.pdf

"Charge Up Voltage : 4.2± 0.05V"
https://www.imrbatteries.com/content/sony_us18650vc7.pdf

von Oliver S. (oliverso)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Max Charge Voltage 4.20±0.05V

Das bestreitet ja niemand. Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei 
minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe
> armer Obdachloser machen kann.

Das erste von dir verlinkte Datenblatt in Abschnitt 8.2.3 schreibt:

> 8.2.3 Overcharge (3C/10V)
> ...
> No fire, no explosion.

Du erkennst den Unterschied?

Oliver

von Stefan F. (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei
> minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird.

Das Wort "Atombombe" hast du gerade als erster gebraucht. genau so wie 
die
> erforderlichen 37 Stellen hinterm Komma

Du darfst das Sicherheitsthema gerne lockerer sehen, als ich. Falls du 
damit jemanden schädigst, werden das schon die Gerichte klären. Ist 
nicht mein Problem.

Aber lasse besser mal die Maßlosen Übertreibungen sein, während du meine 
Hinweise als Übertrieben darstellst. Das kommt nämlich extrem 
unglaubwürdig herüber.

von Jack V. (jackv)


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Oliver S. schrieb:
> Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei
> minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird.

Die Aussage war, dass überladene Akkus brandgefährlich sein können. Das 
bedeutet nicht, dass sie direkt in Flammen aufgehen, sobald einige 
Zehntelvolt mehr draufgegeben wurden. Witzigerweise™ werden die 
hässlichen Effekte oft erst am Ende der (verkürzten) Lebensdauer 
sichtbar, und dann können durchaus Flammen eine mögliche Folge sein. 
Gleiches gilt für Tiefentladung, btw.

von Al. K. (alterknacker)


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Es ist aber auch nicht angebracht, wie hier  den Tiefendladungsschutz 
und Überladungsschutz welche in den AKKUs eingebaut ist, anzweifeln.
Da würde die Industrie sehr fahrlässig arbeiten!

von Stefan F. (Gast)


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Wer doppelten Schutz bei Akkus für überflüssig hält, der müsste 
konsequenterweise auch auf Personenschutzschalter verzichten. Weil: Eine 
Isolation muss reichen.

von Jörg R. (solar77)


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Al. K. schrieb:
> Es ist aber auch nicht angebracht, wie hier  den
> Tiefendladungsschutz
> und Überladungsschutz welche in den AKKUs eingebaut ist, anzweifeln.
> Da würde die Industrie sehr fahrlässig arbeiten!

Weshalb nochmal hast du den Thread eröffnet? Mir wird das immer 
unklarer.


Oliver S. schrieb:
> Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei
> minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird.

Erinnert mich an "stille Post" oder "aus einer Mücke einen Elefanten 
machen";-(

: Bearbeitet durch User
von Oliver S. (oliverso)


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Jörg R. schrieb:
> Erinnert mich an "stille Post" oder "aus einer Mücke einen Elefanten
> machen";-(

Je nun, lies selber

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Al. K. schrieb:
>> Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V  ab.
>
> Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe
> armer Obdachloser machen kann.

Oliver

von Jörg R. (solar77)


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Oliver S. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Erinnert mich an "stille Post" oder "aus einer Mücke einen Elefanten
>> machen";-(
>
> Je nun, lies selber
>
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Al. K. schrieb:
>>> Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V  ab.
>>
>> Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe
>> armer Obdachloser machen kann.

Du neigst zu Übertreibungen, und zwar total überzogen.

Oliver S. schrieb:
> Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei
> minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird.

Oliver S. schrieb:
> Es weiß doch jeder daß die Explosionsspannung von Lipos bei genau
> 4,2000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
> 0001V  liegt. Daher kommt ja auch die empfohlene Ladeschlußspannung von
> 4,2V, die selbstverständlich jedes Ladegerät dieser Welt auf die
> erforderlichen 37 Stellen hinterm Komma einhält.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Du hast aus 2 Nachkommastellen 37 gemacht und aus einem abgebrannten 
Haus eine Atombombe. Und dann sagst du das:

Jörg R. schrieb:
> Du neigst zu Übertreibungen, und zwar total überzogen.

lächerlich!

von Al. K. (alterknacker)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wer doppelten Schutz bei Akkus für überflüssig hält, der müsste
> konsequenterweise auch auf Personenschutzschalter verzichten. Weil: Eine
> Isolation muss reichen.

Da müssten sehr viele industrielle  Geräte gesperrt werden.
Es gibt auch LIPO Akkus ohne internen Schutz.
Wenn ich da den passenden Lade Regler anschließe gibt es auch keinen 
doppelten Schutz.

wenn ich gleich als Ladeschluss Spannung 4,18  statt 4,28V angegeben 
hätte,
wäre alles o.k. gewesen!

: Bearbeitet durch User
von J. H. (joho62)


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Ein kleines Ladeteil ist sehr einfach mit dem o.g. Ladechip zu 
realisieren.
Sogar der Ladestrom kann über einen Widerstand eingestellt werden.
9 x 10mm, mit Lade-LED. Adapterplatine von ebay.

von Jörg R. (solar77)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Du hast aus 2 Nachkommastellen 37 gemacht und aus einem
> abgebrannten
> Haus eine Atombombe. Und dann sagst du das:

Wer? Ich jedenfalls nicht;-)


> Jörg R. schrieb:
>> Du neigst zu Übertreibungen, und zwar total überzogen.
>
> lächerlich!

Was ist lächerlich? Ich bezog mich auf die Kommentare von Oliver S..

von Al. K. (alterknacker)


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J. H. schrieb:
> Ein kleines Ladeteil ist sehr einfach mit dem o.g. Ladechip zu
> realisieren.
> Sogar der Ladestrom kann über einen Widerstand eingestellt werden.
> 9 x 10mm, mit Lade-LED. Adapterplatine von ebay.

Im Betrieb muss aber auch die Tiefentladung verhindert werden.

Das Lade Modul, wenn nicht anders kann ich außerhalb der Wagendisco
aufbauen.

Die Gefahr der Überladung ist geringer wie die Tiefentladung!

von J. H. (joho62)


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Die Schutzschaltung war doch am Akku dran?
Jedenfalls beim ersten Bild von Dir.

von Al. K. (alterknacker)


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J. H. schrieb:
> Die Schutzschaltung war doch am Akku dran?
> Jedenfalls beim ersten Bild von Dir.

Die soll doch nicht gut sein, nach verschiedenen Aussagen.
Wenn sie gut genug ist kann ich auch den Überladungsschutz Nutzen und 
bei 5V mit R laden.

von Zitronenfalter (Gast)


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Al. K. schrieb:
> J. H. schrieb:
>> Die Schutzschaltung war doch am Akku dran?
>> Jedenfalls beim ersten Bild von Dir.
>
> Die soll doch nicht gut sein, nach verschiedenen Aussagen.
> Wenn sie gut genug ist kann ich auch den Überladungsschutz Nutzen und
> bei 5V mit R laden.

Es hat doch keiner gesagt, daß die Schutzschaltung nicht gut ist, du 
sollst sie nur nicht als 'Ladecontroller' vergewaltigen. Die 
Schutzschaltung am Akku ist wie die Sicherung im Verteilerkasten, sie 
soll dich und die Installation vor größeren Schäden bewahren. Oder ist 
es bei dir üblich, einen Kurzschlussstecker in die Steckdose zu stecken, 
um damit über die Sicherung das Licht im Zimmer auszumachen.

von Mike J. (emjey)


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Also die ganz normalen und gängigen Platinen mit TC4056A haben außerdem 
noch einen Überwachungschip und einen Doppel-N-Kanal MoesFET drauf. 
(also 3 Chips in Summe)

Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/154105973659
1/5/10 X1A 5V TP4056 Lithium Battery Charging Module USB Board NEW
Preis: 1,39€ für 5 Stück, kostenloser Versand

Da gibt es die B+ und B- Anschlüsse wo der Akku ran kommt.
+ und - wo +5V und GND ran kommen.
Out+ und Out- wo dann die Last angeschlossen wird.

Die Schutzelektronik lasse ich trotzdem an meinem Akku dran. Wenn die 
TC4056A Lade-Platine aus irgend einem Grund mal ausgefallen sein sollte 
oder ein Fehler passiert, dann schützt sich der Akku somit selbst.

Der TC4056A schaltet bei 4,23V ab und die Schutzelektronik eher bei 4,3x 
Volt und da fängt die Elektrode schon an recht zügig kaputt zu gehen.

von Al. K. (alterknacker)


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@Mike,
wenn ich diese Module benutze baue ich auch nicht die Schutzelektronik 
am akku aus.
Die Schutzelektronik arbeitet in beide Richtung, das machen die Module 
nicht.

Man kann diese Module aber auch an akkus ohne Schutzelektronik 
anschließen.
,,wenn diese dann kaputt geht, dann geht auch alles kaputt.

..immer daran denken, die Module sind so groß wie der Akku.

Zitronenfalter schrieb:
> Oder ist
> es bei dir üblich, einen Kurzschlussstecker in die Steckdose zu stecken,
> um damit über die Sicherung das Licht im Zimmer auszumachen.

Da hast du dir wenig mühe gemacht, um so einen unqualifizierten 
Vergleich auf di Beine zu stellen.

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


Angehängte Dateien:

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Als Abschluss, so sollte es am besten sein.
Der Arduino und Bluetooth Modul arbeiten bis ca. 3V.

: Bearbeitet durch User
von Mike J. (emjey)


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Al. K. schrieb:
> Als Abschluss, so sollte es am besten sein.
> Der Arduino und Bluetooth Modul arbeiten bis ca. 3V.

Das geht so. Die Elektronik "LadeelektronikWandler5V.jpeg" ist so eine 
typische Schaltung die in einer Powerbank drin ist.
Der Vorteil dabei ist dass man immer schön seine 5v raus bekommt.
Der Nachteil ist vielleicht dass die Schaltung aus geht wenn der 
entnommene Strom zu niedrig ist.

Ich habe die oben verlinkte Platine (eBay-Link) für meine Zwecke 
genutzt.
Nachteil ist zwar dass ich dort nur die Akkuspannung sehe, also 3,6V bis 
4,2V.
Der Vorteil ist dass ich die Versorgungsspannung mit einem AD-Wandler 
messen kann und dann auch weiß ob der Akku schon fast leer ist.

Da deine Schaltung gut zugänglich ist, kannst du die Akkuspannung aber 
direkt anzapfen (vor dem 5V StepUp-Schaltregler) und dadurch natürlich 
bestimmen wie voll der Akku ist.

von Stephan S. (outsider)


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MaWin schrieb:
> Al. K. schrieb:
>> Es Muss doch nicht doppelt überwacht werden.
>
> Doch.
> Genau das ist die Erfahrung mit LiIon Technik: es ist zu risikoreich,
> sich nur auf 1 Schutz zu verlassen. Doppelt gemoppelt verhindert mehr
> Brände.

Was ich mich schon eine ganze Weile frage: BMS und Balancing schön und 
gut, aber gibt es da auch was mit funktionaler Sicherheit? Falls ja: 
Wonach muss man da bei Aliexpress suchen? Hilft ja nichts wenn man zwar 
theoretisch eine Überwachung hat, aber irgendwann kann ja jede Schaltung 
kaputt gehen und was passiert dann? Wenn bei einem Defekt des BMS beim 
Laden der Akkupack zwangsläufig hoch geht, hilft das ja auch nicht 
wirklich weiter.

von Stefan F. (Gast)


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Stephan S. schrieb:
> aber irgendwann kann ja jede Schaltung
> kaputt gehen und was passiert dann?

Im asiatischen Consumer Markt ist völlig offen, was dann passiert. Dort 
betreibt man elektrische Geräte nie unbeaufsichtigt.

Im europäischen und US amerikanischen Markt muss der Hersteller sicher 
stellen, das nichts schlimmes passieren kann. Geräte dürfen kaputt gehen 
und ausfallen, aber sie dürfen nicht das Haus in Brand setzen oder 
Stromschläge austeilen.

Manchmal hängt direkt das leben von Menschen von der Funktion ab (z. B. 
Medizin, Kraftfahrzeuge). Da gibt es deutlich höhere Anforderungen an 
die funktionale Sicherheit.

Und Unternehmen legen auch oft Wert auf funktionale Sicherheit weil sie 
ohne funktionierende Technik kein Geld mehr verdienen können.

Das kann locker den 100 fachen Preis ausmachen.

von Al. K. (alterknacker)


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Mike J. schrieb:
> Das geht so. Die Elektronik "LadeelektronikWandler5V.jpeg" ist so eine
> typische Schaltung die in einer Powerbank drin ist.

..nicht ganz, bei mir sollte laden und entladen Bidirektional sein,
es reicht wenn die Spannung 3,3-4 V an den aktiven Teilen ansteht.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Im asiatischen Consumer Markt ist völlig offen, was dann passiert. Dort
> betreibt man elektrische Geräte nie unbeaufsichtigt.

..also möglicherweise brandgefährliche tiefenladene Akkus werden
weiterhin beaufsichtigt.Tag und Nacht, man weis ja nicht wann es noch 
gefährlich ist.

: Bearbeitet durch User
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