Hallo Will dieses Teil in einer Modellbahn Waggon Disko einsetzen. MP3 Sound ,Licht und Grafik. Mit DCC geht es. Der Club mochte aber mit Bluetooth und Handy Steuern. Mit Akku soll es auch sein. Wichtig der Sound muss änderbar und abschaltbar sein. Das nur nebenbei. Ich lade mit 5 V und 16 Ohm Schutz Widerstand, ca 60mA. Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V ab. Kein Ladestrom mehr. Frage: Ist der R nötig? Ist ein Tiefentladeschutz eingebaut. ist ein Ladestrombegrenzung in der Elektronik vorhanden
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Al. K. schrieb: > Frage: Ist der R nötig? > Ist ein Tiefentladeschutz eingebaut. > ist ein Ladestrombegrenzung in der Elektronik vorhanden Nein, kein R, sondern ein Laderegler. Tiefentladeschutz ist möglicherweise da, aber passt der zur Zelle? Ein Überspannungsschutz ist vorhanden. Ladestrombegrenzung ist nicht da. Es ist lediglich ein Überspannungsschutz. 4.28V sind definitiv zu viel, wenn du kein Datenblatt zu genau dem Akku hast!
Al. K. schrieb: > Ich lade mit 5 V und 16 Ohm Schutz Widerstand, ca 60mA. > Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V ab. Schlechter Mensch, Akkutöter ... Die am Akku verbaute Schutzschaltung soll verhindern, dass der aufbrennt, das ist keine Ladeschaltung ! Bau eine der China TP4056-Platinchen ein und ändere auf dieser den strombestimmenden Widerstand.
Soll dér Akku die Schaltung dauerhaft mit Strom versorgen? Oder dient er dazu kurze Spannungseinbrüche zu puffern, wenn die Stromzufuhr zum Waggon instabil ist? Dann würde ich ggf. einen Supercap einsetzen. Ansonsten, kein Widerstand vor den Akku. Einen Lipo so zu laden ist Murks. Stattdessen ein Lademodul mit dem TP4056. Diese Module gibt es fertig und auch mit Tiefentladeschutz.
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M. P. schrieb: > 4.28V sind definitiv zu viel, wenn du kein Datenblatt zu genau dem Akku bei dieser Spannung schaltest die dazu passende Elektronik ab.Siehe Bild.
Jörg R. schrieb: > Ansonsten, kein Widerstand vor den Akku. Einen Lipo so zu laden ist > Murks. Stattdessen ein Lademodul mit dem TP4056. Diese Module gibt es > fertig und auch mit Tiefentladeschutz. Der TP4056 wird aber direkt an einen "nakten Lipo" angeschlossen. Bei diesen Beispiel ist aber eine Elektronik am Akku. In diesen Falle ist nur der Akku die Spannungsversorgung. Ich habe hier ein TP-4056,der hat keinen Tiefentladeschutz, und ist recht groß. Habe auch Lademodule mit Tiefendladungsschutz, welche noch größer sind.
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Al. K. schrieb: > M. P. schrieb: >> 4.28V sind definitiv zu viel, wenn du kein Datenblatt zu genau dem Akku > > bei dieser Spannung schaltest die dazu passende Elektronik ab.Siehe > Bild. Die Elektronik ist dafür da, dass der nicht anfängt zu brennen, das ist alles. Mit 4.28V zerstörst du den trotzdem auf Dauer, Ladeschluss sind 4.20V. Al. K. schrieb: > Der TP4056 wird aber direkt an einen "nakten Lipo" angeschlossen. > Bei diesen Beispiel ist aber eine Elektronik am Akku. nein, wird er nicht. Es gibt Platinen mit zusätzlich Schutzschaltung drauf (vom Chinesen), das ist dasselbe wie an deinem Akku. Es gibt auch die Platinen mit nur Laderegler, die kommen dann an einen Akku mit Schutz. Ein Akku ohne Schutz wird erstmal an garnichts angeschlossen.
K. S. schrieb: > Die Elektronik ist dafür da, dass der nicht anfängt zu brennen, das ist > alles. Mit 4.28V zerstörst du den trotzdem auf Dauer, Ladeschluss sind > 4.20V. Bei dieser Anzeige hat die integrierte Elektronik abgeschaltet. ..und jetzt hat auch der Tiefendladungsschutz, bei 3,3 V abgeschaltet. Ist doch o.k. Du hättest nach den Messgerät noch fragen sollen.;-)) Die Lösung mit dem R ist sehr platzsparend, wenn auch nicht optimal. Der Akku wird nicht überladen und es tritt keine Tiefentladung ein. Die Temperatur muss bei den Ding nicht auch noch überwacht werden. Das einzige die Meldung der Akku Spannung zum Bluetooth Master wäre nicht schlecht. Werde alles natürlich überdenken.
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Al. K. schrieb: > Der TP4056 wird aber direkt an einen "nakten Lipo" angeschlossen. > Bei diesen Beispiel ist aber eine Elektronik am Akku. Die stört den 4056 nicht. Al. K. schrieb: > Ich habe hier ein TP-4056, der hat keinen Tiefentladeschutz, > und ist recht groß. Muss das Lademodul nicht, das leistet die Schutzschaltung am Akku. K. S. schrieb: > Mit 4.28V zerstörst du den trotzdem auf Dauer, > Ladeschluss sind 4.20V. Genau deshalb wird eine externe Ladeschaltung empfohlen, laden mit 5 Volt bis die Schutzschaltung anspricht ist Murks und Vorsatz.
Manfred schrieb: > K. S. schrieb: >> Mit 4.28V zerstörst du den trotzdem auf Dauer, >> Ladeschluss sind 4.20V. Habe jetzt mit einen Anderen Messgerät gemessen, 4,18Y. Wenn also der Überladungsschutz ok ist und auch der Tiefentladeschutz funktioniert, was soll dann falsch sein.Es Muss doch nicht doppelt überwacht werden. Lade Elektronik mit Tiefentladeschutz und Überladungsschutz nehme ich für Akkus ohne Elektronik. Ich nehme auch an das die Chinamodule nicht so genau sind wie eine im /an AKKU eingebaute Elektronik! Natürlich könnte ich auch eine Spannungsquelle mit 4,2V nehmen. Besser noch 4,1V. Werde mal ein genaue Messung durchführen, glaube ich habe noch eine 5V Kalibrierspannung womit ich das Messgerät vergleichen kann.
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Was 9ch noch sagen muss, der akku hatte im Minigerät keinen Laderegler. Der Hersteller hat sich also auf die interne Schutzschaltung verlassen!
Wenn ein Prozessor drin ist, könnte man noch einen Transistor spendieren und die Batteriespannung mit der CPU messen und abschalten wenn 4.1V überschritten wird. Ist die Ladezeit kritisch? Wenn nicht, geht das mit dem Widerstand: Im worst case den max Ladestrom einhalten. Wenn die Batteriekapazität nicht so wichtig ist, würde ich den Akku schonen und nur 4.1V - 3.5V Zyklus machen.
Al. K. schrieb: > Ist der R nötig? Sicher. > Ist ein Tiefentladeschutz eingebaut. Offenbar. > ist ein Ladestrombegrenzung in der Elektronik vorhanden Nein. Al. K. schrieb: > Es Muss doch nicht doppelt überwacht werden. Doch. Genau das ist die Erfahrung mit LiIon Technik: es ist zu risikoreich, sich nur auf 1 Schutz zu verlassen. Doppelt gemoppelt verhindert mehr Brände.
Bastler_HV schrieb: > Ist die Ladezeit kritisch? Wenn nicht, geht das mit dem Widerstand: Im > worst case den max Ladestrom einhalten. deshalb habe ich es mit R getestet,natürlich auch wegen dem Platz. auch könnte ich mit 4,1V laden. > Wenn die Batteriekapazität nicht so wichtig ist, würde ich den Akku > schonen und nur 4.1V - 3.5V Zyklus machen. Wenn ich einen speziellen Waggon mache ,nur für Akku, dann kann ich es so machen. Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung. liegt jetzt bei 1,9V. Überladungsabschaltung muss ich noch testen. Die Industrie scheint es nicht ganz ernst zu nehmen.
Al. K. schrieb: > Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung. > liegt jetzt bei 1,9V. > Überladungsabschaltung muss ich noch testen. Akku wird bis 4,0 V geladen!
https://www.amazon.de/dp/B07V5V9R2C/ref=sspa_dk_detail_2?psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEzOUtRU0MyRFY4VzJNJmVuY3J5cHRlZElkPUEwNjYzNTIzMVlISUhDMlRXMzRRMyZlbmNyeXB0ZWRBZElkPUEwMTcyNDM5MktJOUlHQk9INE0yTyZ3aWRnZXROYW1lPXNwX2RldGFpbDImYWN0aW9uPWNsaWNrUmVkaXJlY3QmZG9Ob3RMb2dDbGljaz10cnVl Konstantspannungslade gerät mit Max Strom Begrenzung 500 mA Wie ich schon sagte, so kann man auch laden
Es ist vollkommen okay wenn man ein 4,0V Netzteil nutzt und einen Widerstand zur Strombegrenzung nutzt. Den 150mA Akku solltest du nicht mit mehr als 1C aufladen, besser wäre es aber einen geringeren Strom zu nutzen. Maximal 150mA, am besten aber 75 oder 50mA. Mit dem 16 Ohm Widerstand funktioniert das ganz gut. (5V-3,6V)/16=87,5mA Werden die Schienen denn nicht permanent mit Spannung versorgt bei eurem System? Der Zugmotor wird doch per Funk gesteuert. Eigentlich kannst du dir einen Doppelschichtkondensator nehmen und ihn auf 5V über die Spannung aus der Schiene laden. Da braucht man zwar trotzdem eine Spannungs- und Strombegrenzung für den Kondensator, aber man hat dann keine Probleme mit der Aufladung. Einfach auf die Schiene stellen und ein paar Sekunden warten bis der Kondensator voll ist.
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Al. K. schrieb: > Ich nehme auch an das die Chinamodule nicht so genau sind wie eine im > /an AKKU eingebaute Elektronik! Warum? Die Platinen in den Akkus kommen auch aus China. Da sie nur das schlimmste verhindern sollen, sind sie typischerweise weniger präzise, als richtige Laderegler.
Al. K. schrieb: > Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung. > liegt jetzt bei 1,9V. Wenn das ein LiIo Akku ist, dann ist der jetzt ein Fall für die Tonne. Denn tief entladene Lithium Akkus sind beim nächsten Ladevorgang Brand-gefährlich.
Was z.B. ein guter, dedizierter Lader (Fertigteil, wenn man selbst zu wenig Ahnung hat, wie man Lader baut oder auch nur mit diversen Akkuchemien genau umzugehen hat...) kann - alles davon.
MaWin schrieb: > Genau das ist die Erfahrung mit LiIon Technik: es ist zu risikoreich, > sich nur auf 1 Schutz zu verlassen. Doppelt gemoppelt verhindert mehr > Brände. (Post war darauf bezogen.)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung. >> liegt jetzt bei 1,9V. > > Wenn das ein LiIo Akku ist, dann ist der jetzt ein Fall für die Tonne. > Denn tief entladene Lithium Akkus sind beim nächsten Ladevorgang > Brand-gefährlich. Ja, das ist Muttchen Hundehalsband Elektronik. ..die wird keine Spannung messen und das Teil Nutzen bis das Leuchtband (eine Leuchtdiode) nicht mehr sichtbar leuchtet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Die Elektronik , im Bild hat keine Unterspannungsüberwachung. >> liegt jetzt bei 1,9V. > > Wenn das ein LiIo Akku ist, dann ist der jetzt ein Fall für die Tonne. > Denn tief entladene Lithium Akkus sind beim nächsten Ladevorgang > Brand-gefährlich. Ja, das ist Muttchen Hundehalsband Elektronik. ..die wird keine Spannung messen und das Teil Nutzen bis das Leuchtband (eine Leuchtdiode) nicht mehr sichtbar leuchtet. @Leute, es hat schon einen Grund warum in diesen Falle nur mit einen Akku und Bluetooth Steuerung gearbeitet werden soll.
Al. K. schrieb: > Ja, das ist Muttchen Hundehalsband Elektronik. ???🤔 Al. K. schrieb: > Wenn also der Überladungsschutz ok ist und auch der Tiefentladeschutz > funktioniert, was soll dann falsch sein.Es Muss doch nicht doppelt > überwacht werden. Weshalb machst Du so einen Thread auf, wenn Du doch von vornherein keine Ratschläge zum korrekten laden von Akkus annehmen wirst? Die Elektronik im Akku ist keine Ladeelektronik. Einen Widerstand davor zusetzen ist einfach nur Murks und leichtsinnig. Al. K. schrieb: > @Leute, > es hat schon einen Grund warum in diesen Falle nur mit einen Akku und > Bluetooth Steuerung gearbeitet werden soll. Das hat aber nichts damit zu tun wie ein Akku korrekt geladen wird.
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Jörg R. schrieb: > Die Elektronik im Akku ist keine Ladeelektronik. Einen Widerstand davor > zusetzen ist einfach nur Murks und leichtsinnig. Ich würde da einfach eine Diode vor den Widerstand schalten, und schon passt das. Der Akku bekommt dann max 1C Ladestrom, und die 4,3V bringen den auch nicht um. Oliver
Oliver S. schrieb: > Ich würde da einfach eine Diode vor den Widerstand schalten, und schon > passt das. Der Akku bekommt dann max 1C Ladestrom, und die 4,3V bringen > den auch nicht um. Erstmal haben Dioden einen Spannungsabfall im Bereich zwischen 0,4 und 1,1 Volt - je nach Stromstärke und Bauart. Wenn du es nicht glaubst, schau mal in die Datenblätter der 1N4148 und 1N4001 (das sind keine Exoten, sondern 0815 Standard). Zweitens wären 4,3V für viele (nicht alle) Lithium Akkus bereits um 0,1V zu viel und damit eben doch sehr gefährlich.
Jörg R. schrieb: > Weshalb machst Du so einen Thread auf, wenn Du doch von vornherein keine > Ratschläge zum korrekten laden von Akkus annehmen wirst? Wichtig ist auch der Platzbedarf! Was ist daran falsch und gefährlich, wenn ich mit 4,2V und Vorwiderstand den Akku lade. ..oder gar verboten. ..auch bei 5V und Widerstand werden die Grenzwerte erhalten, da die Schutzschaltung des Akkus bei Überspannung und Unterspannung abschaltet. Diejenigen welche dies schon gemacht haben melden sich ja nicht zum Erfahrungsaustausch. Gibt es einen Miniladeregler z.b. USB Arduino dessen 5V an den Laderegler dann der AKKU. Immer wenn der Arduino am USB angeschlossen ist wird gleichzeitig geladen, danach wird der Ardur vom akku über den Laderegler mit Spannung versorgt. So wie es jetzt der R macht! Laderegler soll wie die Schutzschaltung arbeiten, nur mit Strombegrenzung. Jörg R. schrieb: > Al. K. schrieb: >> @Leute, >> es hat schon einen Grund warum in diesen Falle nur mit einen Akku und >> Bluetooth Steuerung gearbeitet werden soll. Das soll unnötige Fragen ersparen > Das hat aber nichts damit zu tun wie ein Akku korrekt geladen wird. Er muss nicht techn, korrekt geladen werden,es dürfen nur nicht die Grenzwerte des Akkus überschritten werden. Wenn die Lebensdauer dadurch eingeschränkt wird, dann ist dies ein wirtschaftliches Problem!
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Hier eine Akku Schutzschaltung,hat nur keine Strombegrenzung. Unterspannung 3,3V Überspannung 4,1 V Funktioniert beim laden als Überspannungsschutz und beim entladen als Unterspannungsschutz. Noch eine Lade und Entlade Schutzschaltung. Am Akku war keine zusätzliche Schutzschaltung, weil manche einen LIPO doppelt überwachen wollen;-)) die Industrie jedenfalls nicht!
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Al. K. schrieb: > Was ist daran falsch und gefährlich, wenn ich mit 4,2V und Vorwiderstand > den Akku lade. Al. K. schrieb: > Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V ab. Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe armer Obdachloser machen kann.
Tipp für LiIon-Akkulade-IC: MCP73831T Einfach, unkompliziert, klein, billig. Datenblatt: https://www.mouser.de/datasheet/2/268/20001984g-846362.pdf Mouser: https://www.mouser.de/Search/Refine?Keyword=MCP73831T
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe > armer Obdachloser machen kann. Na ja, mit etwas eingebildeter Panik ist das Leben doch gleich viel aufregender. Wer es braucht... Es weiß doch jeder daß die Explosionsspannung von Lipos bei genau 4,2000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 0001V liegt. Daher kommt ja auch die empfohlene Ladeschlußspannung von 4,2V, die selbstverständlich jedes Ladegerät dieser Welt auf die erforderlichen 37 Stellen hinterm Komma einhält. Oliver
Oliver S. schrieb: > 37 Stellen hinterm Komma Du übertreibst. Ich habe 2 Stellen hinter dem Komma erwähnt. "Die Ladeschlussspannung liegt bei 4,1 bzw. 4,2 Volt und muss auf 50 Millivolt genau eingehalten werden. Sonst wird die Zelle zerstört." https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810281.htm Siehe auch: https://batteryuniversity.com/index.php/learn/article/bu_304b_making_lithium_ion_safe Nach meiner Erfahrung hält so ein Akku sehr viel länger als normal, wenn man ihn nicht rappelvoll lädt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nach meiner Erfahrung hält so ein Akku sehr viel länger als normal, wenn > man ihn nicht rappelvoll lädt. Das bestreitet auch niemand. Die 4,2V Grenze ist als Ladeschlußspannung eine gute Empfehlung, als absolute Obergrenze stammt das allerdings von den ersten Akkugenerationan aus den 90gern des letzten Jahrtausends. Da sich solches "Wissen" gerade im Batterieumfeld aber als urban legend hartnäckig hält, zeigen die von dir zitierten Beiträge aus den Pseudo"fach"zeitschriften. Es hat eigentlich nur Nachteile, über 4,2V zu laden, aber gefährlich wird es auch bei normalen Lithium-Kobalt Akkus erst deutlich darüber https://www.evs27.org/download.php?f=papers/EVS27-5280463.pdf Oliver
Oliver S. schrieb: > Das bestreitet auch niemand. Die 4,2V Grenze ist als Ladeschlussspannung > eine gute Empfehlung Ich habe mich schon lange dazu geäußert, das mit einen besseren Messgerät 4,18V Ladeschluss ist. Warum hacken hier viele auf den 4,28 V herum. Sonnst wird das Messinstrument zum Kriterium. Stefan ⛄ F. schrieb: > Nach meiner Erfahrung hält so ein Akku sehr viel länger als normal, wenn > man ihn nicht rappelvoll lädt. Das ist bekannt!
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Oliver S. schrieb: > Da sich solches "Wissen" gerade im Batterieumfeld aber als urban legend > hartnäckig hält, zeigen die von dir zitierten Beiträge aus den > Pseudo"fach"zeitschriften. Urban Legends in Datenblättern?
Ach, komm – ein beliebiges Datenblatt eines aktuellen Li-Akkus wirst du ja wohl finden, und die zulässige Ladeschlussspannung steht da in der Regel sehr gut sichtbar drin. Oft mit zulässiger Toleranz.
Die ersten zwei Treffer bei Google: "Max Charge Voltage 4.20±0.05V" https://www.ineltro.ch/media/downloads/SAAItem/45/45958/36e3e7f3-2049-4adb-a2a7-79c654d92915.pdf "Charge Up Voltage : 4.2± 0.05V" https://www.imrbatteries.com/content/sony_us18650vc7.pdf
Stefan ⛄ F. schrieb: > Max Charge Voltage 4.20±0.05V Das bestreitet ja niemand. Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird. Stefan ⛄ F. schrieb: > Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe > armer Obdachloser machen kann. Das erste von dir verlinkte Datenblatt in Abschnitt 8.2.3 schreibt: > 8.2.3 Overcharge (3C/10V) > ... > No fire, no explosion. Du erkennst den Unterschied? Oliver
Oliver S. schrieb: > Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei > minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird. Das Wort "Atombombe" hast du gerade als erster gebraucht. genau so wie die > erforderlichen 37 Stellen hinterm Komma Du darfst das Sicherheitsthema gerne lockerer sehen, als ich. Falls du damit jemanden schädigst, werden das schon die Gerichte klären. Ist nicht mein Problem. Aber lasse besser mal die Maßlosen Übertreibungen sein, während du meine Hinweise als Übertrieben darstellst. Das kommt nämlich extrem unglaubwürdig herüber.
Oliver S. schrieb: > Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei > minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird. Die Aussage war, dass überladene Akkus brandgefährlich sein können. Das bedeutet nicht, dass sie direkt in Flammen aufgehen, sobald einige Zehntelvolt mehr draufgegeben wurden. Witzigerweise™ werden die hässlichen Effekte oft erst am Ende der (verkürzten) Lebensdauer sichtbar, und dann können durchaus Flammen eine mögliche Folge sein. Gleiches gilt für Tiefentladung, btw.
Es ist aber auch nicht angebracht, wie hier den Tiefendladungsschutz und Überladungsschutz welche in den AKKUs eingebaut ist, anzweifeln. Da würde die Industrie sehr fahrlässig arbeiten!
Wer doppelten Schutz bei Akkus für überflüssig hält, der müsste konsequenterweise auch auf Personenschutzschalter verzichten. Weil: Eine Isolation muss reichen.
Al. K. schrieb: > Es ist aber auch nicht angebracht, wie hier den > Tiefendladungsschutz > und Überladungsschutz welche in den AKKUs eingebaut ist, anzweifeln. > Da würde die Industrie sehr fahrlässig arbeiten! Weshalb nochmal hast du den Thread eröffnet? Mir wird das immer unklarer. Oliver S. schrieb: > Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei > minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird. Erinnert mich an "stille Post" oder "aus einer Mücke einen Elefanten machen";-(
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Jörg R. schrieb: > Erinnert mich an "stille Post" oder "aus einer Mücke einen Elefanten > machen";-( Je nun, lies selber Stefan ⛄ F. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V ab. > > Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe > armer Obdachloser machen kann. Oliver
Oliver S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Erinnert mich an "stille Post" oder "aus einer Mücke einen Elefanten >> machen";-( > > Je nun, lies selber > > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Al. K. schrieb: >>> Die Elektronik schaltet bei einer Akkuspannung von 4,28 V ab. >> >> Das sind 0,08V, die aus einer Familie in einem schönen Haus eine Gruppe >> armer Obdachloser machen kann. Du neigst zu Übertreibungen, und zwar total überzogen. Oliver S. schrieb: > Unsinnig ist nur deine Aussage, daß bei > minimal höheren Spannungen der Akku sofort zur Atombombe wird. Oliver S. schrieb: > Es weiß doch jeder daß die Explosionsspannung von Lipos bei genau > 4,2000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 > 0001V liegt. Daher kommt ja auch die empfohlene Ladeschlußspannung von > 4,2V, die selbstverständlich jedes Ladegerät dieser Welt auf die > erforderlichen 37 Stellen hinterm Komma einhält.
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Du hast aus 2 Nachkommastellen 37 gemacht und aus einem abgebrannten Haus eine Atombombe. Und dann sagst du das: Jörg R. schrieb: > Du neigst zu Übertreibungen, und zwar total überzogen. lächerlich!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wer doppelten Schutz bei Akkus für überflüssig hält, der müsste > konsequenterweise auch auf Personenschutzschalter verzichten. Weil: Eine > Isolation muss reichen. Da müssten sehr viele industrielle Geräte gesperrt werden. Es gibt auch LIPO Akkus ohne internen Schutz. Wenn ich da den passenden Lade Regler anschließe gibt es auch keinen doppelten Schutz. wenn ich gleich als Ladeschluss Spannung 4,18 statt 4,28V angegeben hätte, wäre alles o.k. gewesen!
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Ein kleines Ladeteil ist sehr einfach mit dem o.g. Ladechip zu realisieren. Sogar der Ladestrom kann über einen Widerstand eingestellt werden. 9 x 10mm, mit Lade-LED. Adapterplatine von ebay.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Du hast aus 2 Nachkommastellen 37 gemacht und aus einem > abgebrannten > Haus eine Atombombe. Und dann sagst du das: Wer? Ich jedenfalls nicht;-) > Jörg R. schrieb: >> Du neigst zu Übertreibungen, und zwar total überzogen. > > lächerlich! Was ist lächerlich? Ich bezog mich auf die Kommentare von Oliver S..
J. H. schrieb: > Ein kleines Ladeteil ist sehr einfach mit dem o.g. Ladechip zu > realisieren. > Sogar der Ladestrom kann über einen Widerstand eingestellt werden. > 9 x 10mm, mit Lade-LED. Adapterplatine von ebay. Im Betrieb muss aber auch die Tiefentladung verhindert werden. Das Lade Modul, wenn nicht anders kann ich außerhalb der Wagendisco aufbauen. Die Gefahr der Überladung ist geringer wie die Tiefentladung!
J. H. schrieb: > Die Schutzschaltung war doch am Akku dran? > Jedenfalls beim ersten Bild von Dir. Die soll doch nicht gut sein, nach verschiedenen Aussagen. Wenn sie gut genug ist kann ich auch den Überladungsschutz Nutzen und bei 5V mit R laden.
Al. K. schrieb: > J. H. schrieb: >> Die Schutzschaltung war doch am Akku dran? >> Jedenfalls beim ersten Bild von Dir. > > Die soll doch nicht gut sein, nach verschiedenen Aussagen. > Wenn sie gut genug ist kann ich auch den Überladungsschutz Nutzen und > bei 5V mit R laden. Es hat doch keiner gesagt, daß die Schutzschaltung nicht gut ist, du sollst sie nur nicht als 'Ladecontroller' vergewaltigen. Die Schutzschaltung am Akku ist wie die Sicherung im Verteilerkasten, sie soll dich und die Installation vor größeren Schäden bewahren. Oder ist es bei dir üblich, einen Kurzschlussstecker in die Steckdose zu stecken, um damit über die Sicherung das Licht im Zimmer auszumachen.
Also die ganz normalen und gängigen Platinen mit TC4056A haben außerdem noch einen Überwachungschip und einen Doppel-N-Kanal MoesFET drauf. (also 3 Chips in Summe) Beispiel: https://www.ebay.de/itm/154105973659 1/5/10 X1A 5V TP4056 Lithium Battery Charging Module USB Board NEW Preis: 1,39€ für 5 Stück, kostenloser Versand Da gibt es die B+ und B- Anschlüsse wo der Akku ran kommt. + und - wo +5V und GND ran kommen. Out+ und Out- wo dann die Last angeschlossen wird. Die Schutzelektronik lasse ich trotzdem an meinem Akku dran. Wenn die TC4056A Lade-Platine aus irgend einem Grund mal ausgefallen sein sollte oder ein Fehler passiert, dann schützt sich der Akku somit selbst. Der TC4056A schaltet bei 4,23V ab und die Schutzelektronik eher bei 4,3x Volt und da fängt die Elektrode schon an recht zügig kaputt zu gehen.
@Mike, wenn ich diese Module benutze baue ich auch nicht die Schutzelektronik am akku aus. Die Schutzelektronik arbeitet in beide Richtung, das machen die Module nicht. Man kann diese Module aber auch an akkus ohne Schutzelektronik anschließen. ,,wenn diese dann kaputt geht, dann geht auch alles kaputt. ..immer daran denken, die Module sind so groß wie der Akku. Zitronenfalter schrieb: > Oder ist > es bei dir üblich, einen Kurzschlussstecker in die Steckdose zu stecken, > um damit über die Sicherung das Licht im Zimmer auszumachen. Da hast du dir wenig mühe gemacht, um so einen unqualifizierten Vergleich auf di Beine zu stellen.
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Als Abschluss, so sollte es am besten sein. Der Arduino und Bluetooth Modul arbeiten bis ca. 3V.
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Al. K. schrieb: > Als Abschluss, so sollte es am besten sein. > Der Arduino und Bluetooth Modul arbeiten bis ca. 3V. Das geht so. Die Elektronik "LadeelektronikWandler5V.jpeg" ist so eine typische Schaltung die in einer Powerbank drin ist. Der Vorteil dabei ist dass man immer schön seine 5v raus bekommt. Der Nachteil ist vielleicht dass die Schaltung aus geht wenn der entnommene Strom zu niedrig ist. Ich habe die oben verlinkte Platine (eBay-Link) für meine Zwecke genutzt. Nachteil ist zwar dass ich dort nur die Akkuspannung sehe, also 3,6V bis 4,2V. Der Vorteil ist dass ich die Versorgungsspannung mit einem AD-Wandler messen kann und dann auch weiß ob der Akku schon fast leer ist. Da deine Schaltung gut zugänglich ist, kannst du die Akkuspannung aber direkt anzapfen (vor dem 5V StepUp-Schaltregler) und dadurch natürlich bestimmen wie voll der Akku ist.
MaWin schrieb: > Al. K. schrieb: >> Es Muss doch nicht doppelt überwacht werden. > > Doch. > Genau das ist die Erfahrung mit LiIon Technik: es ist zu risikoreich, > sich nur auf 1 Schutz zu verlassen. Doppelt gemoppelt verhindert mehr > Brände. Was ich mich schon eine ganze Weile frage: BMS und Balancing schön und gut, aber gibt es da auch was mit funktionaler Sicherheit? Falls ja: Wonach muss man da bei Aliexpress suchen? Hilft ja nichts wenn man zwar theoretisch eine Überwachung hat, aber irgendwann kann ja jede Schaltung kaputt gehen und was passiert dann? Wenn bei einem Defekt des BMS beim Laden der Akkupack zwangsläufig hoch geht, hilft das ja auch nicht wirklich weiter.
Stephan S. schrieb: > aber irgendwann kann ja jede Schaltung > kaputt gehen und was passiert dann? Im asiatischen Consumer Markt ist völlig offen, was dann passiert. Dort betreibt man elektrische Geräte nie unbeaufsichtigt. Im europäischen und US amerikanischen Markt muss der Hersteller sicher stellen, das nichts schlimmes passieren kann. Geräte dürfen kaputt gehen und ausfallen, aber sie dürfen nicht das Haus in Brand setzen oder Stromschläge austeilen. Manchmal hängt direkt das leben von Menschen von der Funktion ab (z. B. Medizin, Kraftfahrzeuge). Da gibt es deutlich höhere Anforderungen an die funktionale Sicherheit. Und Unternehmen legen auch oft Wert auf funktionale Sicherheit weil sie ohne funktionierende Technik kein Geld mehr verdienen können. Das kann locker den 100 fachen Preis ausmachen.
Mike J. schrieb: > Das geht so. Die Elektronik "LadeelektronikWandler5V.jpeg" ist so eine > typische Schaltung die in einer Powerbank drin ist. ..nicht ganz, bei mir sollte laden und entladen Bidirektional sein, es reicht wenn die Spannung 3,3-4 V an den aktiven Teilen ansteht. Stefan ⛄ F. schrieb: > Im asiatischen Consumer Markt ist völlig offen, was dann passiert. Dort > betreibt man elektrische Geräte nie unbeaufsichtigt. ..also möglicherweise brandgefährliche tiefenladene Akkus werden weiterhin beaufsichtigt.Tag und Nacht, man weis ja nicht wann es noch gefährlich ist.
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