Hallo zusammen, hat jemand eine Idee warum bei mir die Arduino-IDE sehr langsam ist. Das einfache Blink-Beispiel dauert ca. 1 Minute bis es kompiliert ist. Ich verwende die letzte VErsion 1.8.42 auf Win10 home mit Kaspersky AV. Hab folgendes versucht aber ohne Erfolg: - Arduino.exe arduino-debug.exe als Admin ausführbar eingestellt. - dem Ordner: c:\Programme\WindowsApps\Arduino-xxx-xxx-xxx den Schreibschutz entfernt. - Ganzer Ordner kopiert in D: - Java upgedatet auf : java version "1.8.0_271" - sogar den Echtzeit-Schutz (beim Öffnen, Speichern, Ausführen) der Dateien in Kaspersky deaktiviert. Nichts hat geholfen. Gruß Baric
Baric schrieb: > Das einfache Blink-Beispiel dauert ca. 1 Minute bis es kompiliert ist. Definiere mal "kompiliert". (kein Witz) Das geht nämlich in 3 Schritten. 1. Libs zusammen suchen und kombilieren. 2. Bin.Datei mit (meist) AVRDUDE zum Arduino übertragen 3. Arduino neu starten und LED blinken lassen. Und da ganze nur wenn der Arduino an den PC angeschlossen ist. Wenn das per Programmer gehen soll, kann es noch länger dauern. da ist ca. 1 Minute ein guter Schnitt. Davon abgesehen ist deine Version veraltet. Ich habe Arduino V 1.8.8. Ich gehe mal davon aus das du direkt in der IDE Programmierst und nicht (wie ich) die IDE als "Krücke" benutzt.
Entscheidend ist hier die Festplatte. Nvme PCIe, das bringt’s kostet nicht viel.
Nimm mal die originale Version von Arduino und nicht irgend eine APP. Die originale findest du auf Arduino.cc
Iop schrieb: > Nvme PCIe, das bringt’s kostet nicht viel. NVMe ist nur was für Benchmark-Fetischisten. In der Praxis merkt man keinen signifikanten Unterschied zwischen SATA und NVMe. Vielleicht bei sehr großen Datenmengen (Videobearbeitung) und Multithreading kann es leicht was bringen. Ein popeliger C-Compiler stellt aber keinerlei Anforderungen an CPU und Datenträger.
Baric schrieb: > c:\Programme\WindowsApps Brain 2.0 schrieb: > nicht irgend eine APP absolut richtig. Was ist das - Kaspersky? Hast du kein richtiges OS? /OT Mein Steinzeit-Atom mit 1.7GHz und 1GB RAM auf dem NAS macht das nebenbei, in gleicher Zeit. Und verteilt es auch noch an x uC. Guckst du hier https://esphome.io/
Peter D. schrieb: > NVMe ist nur was für Benchmark-Fetischisten. In der Praxis merkt man > keinen signifikanten Unterschied zwischen SATA und NVMe. > Vielleicht bei sehr großen Datenmengen (Videobearbeitung) und > Multithreading kann es leicht was bringen. > Ein popeliger C-Compiler stellt aber keinerlei Anforderungen an CPU und > Datenträger. Also ich habe da gänzlich andere Erfahrungen gesammelt,konkret. Eine WD Green SSD lief schon beim Bootvorgang Minutenlang auf 100% Auslastung. Nach Tausch durch eine NMVME M2 direkta auf dem Mainbord ein Unteschied wie Tag und Nacht! Vielleicht hatte auch die SSD eine Macke, die sich aber nirgendwo zeigte. Die komplette ASrduino IDE ist nun in unter 10 Sekunden geladen
Baric schrieb: > Ich verwende die letzte VErsion 1.8.42 auf Win10 home mit Kaspersky AV. Zwei Gründe: 1. Kaspersky - ein "Antivirus" aus dem Hause KGB. 2. Windows 10, Trojan mit einigen Funktionen von Treibersystem, CIA grüßt dich herzlich. Am besten nimmst du normale Treibersystem: Windows bis einschließlich 7 oder Linux. Dort gibt es keine fest eingebaute Trojaner, die nicht entfernt sein können, wie in Win 10. Auch wenn man keine Geheimnisse auf dem Computer hat: Windows muß ja alle privaten Daten analysieren, was nach Amerika zu schicken ist und was nicht. Und das kostet natürlich Rechenzeit. Für Verbraucher bleiben nur die Reste davon. Das gleiche gilt auch für Kasperski, nur schickt der alles nicht nach Amerika sondern nach Rußland. Aber Rechenleistung wird sowieso verbraucht.
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AF Overlay schrieb: > Eine WD Green SSD lief schon beim Bootvorgang Minutenlang auf 100% > Auslastung. Ja, da ist was faul. Der Bootvorgang sollte weit unter 1min dauern. Vielleicht taugt das SAT-Kabel nichts.
Maxim B. schrieb: > Baric schrieb: >> Ich verwende die letzte VErsion 1.8.42 auf Win10 home mit Kaspersky AV. > > Zwei Gründe: > 1. Kaspersky - ein "Antivirus" aus dem Hause KGB. > 2. Windows 10, Trojan mit einigen Funktionen von Treibersystem, CIA > grüßt dich herzlich. Mein lieber Mann... Morbus Bahlsen! Du hast ganz, ganz böse Einen an der Waffel! 🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇🧇
Maxim B. schrieb: > Windows bis einschließlich 7 Warum sollte man den PC unnötig langsam lassen? W7 wurde schon viele Jahre nicht mehr gewartet und auch keine Bugs behoben. Nach dem Upgrade auf W10 (keine Neuinstallation) wurde mein PC deutlich schneller und ein USB3-Bug ist auch verschwunden.
Morbus Bahlsen schrieb: > Du hast ganz, ganz böse Einen an der Waffel! Naja, die Verschwörungstheoretiker gibt schon länger und überall.
Peter D. schrieb: > W7 wurde schon viele Jahre nicht mehr gewartet und auch keine Bugs > behoben. Das liegt nicht an W7 sondern an DEINEN Wartung. Es gibt Tools ohne Ende die Windows (version egal) beschleunigen. Aber sehr wichtig, vorher vollständiges Backup machen. Dann räumen die die Registry auf. DIE ist nämlich der größter Knackpunkt. Besonders so Sachen wie das Initialisieren von Software die schon seit 10 Jahren "halb deinstalliert" ist.
Maxim B. schrieb: > Baric schrieb: >> Ich verwende die letzte VErsion 1.8.42 auf Win10 home mit Kaspersky AV. > > Zwei Gründe: > 1. Kaspersky - ein "Antivirus" aus dem Hause KGB. > 2. Windows 10, Trojan mit einigen Funktionen von Treibersystem, CIA > grüßt dich herzlich. > > Am besten nimmst du normale Treibersystem: Windows bis einschließlich 7 > oder Linux. Dort gibt es keine fest eingebaute Trojaner, die nicht > entfernt sein können, wie in Win 10. Auch wenn man keine Geheimnisse auf > dem Computer hat: Windows muß ja alle privaten Daten analysieren, was > nach Amerika zu schicken ist und was nicht. Und das kostet natürlich > Rechenzeit. Für Verbraucher bleiben nur die Reste davon. Das gleiche > gilt auch für Kasperski, nur schickt der alles nicht nach Amerika > sondern nach Rußland. Aber Rechenleistung wird sowieso verbraucht. Dir hat die Corona-Krise aber ganz schön zugesetzt. Ratschlag: Einfach mal den Aluhut abnehmen und das Gehirn lüften.
Schlaumaier schrieb: > Es gibt Tools ohne Ende die Windows (version egal) beschleunigen. ja, die kenne ich. der hersteller hat auch ein super universal medikament im sortiment - nennt sich plazebolin...
quotendepp schrieb: > ja, die kenne ich. der hersteller hat auch ein super universal > medikament im sortiment - nennt sich plazebolin... Quatsch. Tote Einträge löschen bringt 1000 % was. Das andere ist Makulatur. Fakt ist einfach. De-Installationsprogramme sind i.d.R. MIST. JEDES Hinterlässt mehr als nur "Spuren". Besonders dann wenn das Programm selbst Einstellungen in der Registry hinterlegt wo von das Installationsprogramm nix weiß. Und nicht zu vergessen, die Unzähligen "Löschen von Hand" und der Temporäre Mist. Besonders wenn die Kiste mal Brutal aus gemacht wird. In 8-10 Jahren häuft sich da ne Menge an. Mein Win-7 läuft seit 6 Jahren 4 Monaten und 12 Tage. Da muss man das einfach hin + wieder machen.
Dass das wieder zu einem Flamewar ausartet war ja zu erwarten.... @TO: Ich kann Dir nur Tips geben, wie ich normalerweise so etwas eingrenze. Step 1: Sysinternal Suite von Microsoft installieren https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/ , gehört bei mir auf jeden Win Rechern... Step 2: Mit dem "proc64.exe" versuchen rauszufinden, welche(r) Process(e) so lange dreht. Ev. wird da schon etwas klarer. CPUs anderweitig überlastet. Zu wenig Memory (java ist bekannt als Memory Fresser). Step 3: Wenn Du den oder die Processe eingrenzen kannst, mit dem "procmon64.exe" schauen, was der Process auf der Disk macht. Ohne Eingrenzung hast zu keine Change, da wird viel zu viel geloggt :-) Happy searching
Daniel B. schrieb: > Step 1: Sysinternal Suite von Microsoft installieren Cooles Spielzeug, wenn man damit umgehen kann ;)
Peter D. schrieb: > Warum sollte man den PC unnötig langsam lassen? > W7 wurde schon viele Jahre nicht mehr gewartet und auch keine Bugs > behoben. 1. W7 ist deutlich schneller als W10. Noch schneller arbeitet Windows XP. D.h. will man Computer nicht unnötig langsam lassen, dann sollte man bei XP bleiben (wie ich). Problematisch sind oft fehlende Treiber für neue Computer. Dann hilft Linux, virtuelle Maschine und in der Maschine WinXP: auch in einer virtuellen Maschine arbeitet WinXP um Mehrfaches schneller als W10 direkt installiert. 2. Alle Bugs, die wirklich vorhanden, sind schon längst behoben. Bei späteren "Erneuerungen" geht es meistens um nutzlose "Nachbesserungen", die oft alles nur schlechter machen: früher installierte Programme werden instabil, Treiber arbeiten nicht wie früher usw. Deshalb ist fehlende Wartung bei Windows eher Plus als Minus.
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Für welches Board hast du compiliert? Beim ESP8266 oder ESP32 würde mich das nicht wundern. Mir ist vor einigen Jahren mal aufgefallen, dass der GNU C Compiler unter Linux viel schneller läuft, als unter Windows - selbst innerhalb einer Linux VM die auf einem Windows PC läuft.
Schlaumaier schrieb: > Es gibt Tools ohne Ende die Windows (version egal) beschleunigen. Aber > sehr wichtig, vorher vollständiges Backup machen. Dann räumen die die > Registry auf. DIE ist nämlich der größter Knackpunkt. Besonders so > Sachen wie das Initialisieren von Software die schon seit 10 Jahren > "halb deinstalliert" ist. Ich glaub’s nicht.... Das hat ein ähnliches Niveau wie „es gibt coole Treiberpakete“ die bringen das System mal so richtig auf Vordermann:-).... Die Sysinternal Suite kenne ich schon seit über 15 Jahren. Den Entwickler sogar persönlich. Im privaten Bereich zeigt mir der Taskmanager alles was ich brauche. Ggf. noch Perfmon. Bezüglich „privacy“ ist dieses Windows „gebashe“ adäquat. Ansonsten zeugt es von massiven Schwächen der Anwender.
Iop schrieb: > Die Sysinternal Suite kenne ich schon seit über 15 Jahren. Ich seit 1 Std. Bisher habe ich eine alte Version von CCcleaner benutzt. Win-7 ist ja auch was älter da passt das. ;)
Schlaumaier schrieb: > Bisher habe ich eine alte Version von CCcleaner benutzt. Win-7 ist ja > auch was älter da passt das. ;) Na dann nimm doch auch einen alten Virenscanner. Das passt dann auch in Deine “Logik” ;-(
Iop schrieb: > Na dann nimm doch auch einen alten Virenscanner. > Das passt dann auch in Deine “Logik” ;-( Ein guter Virenscanner macht auch ein Prg.-Update und nicht nur die Datenbank. Aber es passt nicht zu meiner Logik. Es gibt neue Viren, aber die Technik des Reinigen einer Registry ist uralt und bekannt. Da muss man nur updaten wenn man das OS auch updatet. Der Rest sind bekannte Algorithmen. Ist ja nicht so, als das Programme sich irgendwo in die Registry setzten dürfen. Da gibt es Regeln.
Schlaumaier schrieb: > Ist ja nicht so, als das Programme > sich irgendwo in die Registry setzten dürfen. Konfigurationen von Programmen, die nicht mehr existieren, tun keinem weh. Die braucht man nicht zu bereinigen. Interessanter sind Konfigurationen für noch existierende Programme, die sich auf andere beziehen. Da gibt es z.B. jede Menge für den Dateimanager. Der Haken ist, dass sich diese Struktur inf der Registry mit jedem Windows Release geringfügig ändert. Deswegen würde ich auf keinen Fall einen Registry Cleaner verwenden, der für eine ältere Windows Version gedacht war. Das gilt auch für die unterschiedlichen Releases von Windows 10. Hat eigentlich irgend jemand schon einmal erlebt, dass so ein Cleaner (wie auch immer er heißt) den Rechner wirklich schneller macht? Ich nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Hat eigentlich irgend jemand schon einmal erlebt, dass so ein Cleaner > (wie auch immer er heißt) den Rechner wirklich schneller macht? Ich > nicht. Nein, nur das danach Windows völlig im Eimer, oder die enthaltene Schadsoftware “verwanzt war”.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Für welches Board hast du compiliert? Beim ESP8266 oder ESP32 würde mich > das nicht wundern. > > Mir ist vor einigen Jahren mal aufgefallen, dass der GNU C Compiler > unter Linux viel schneller läuft, als unter Windows - selbst innerhalb > einer Linux VM die auf einem Windows PC läuft. Liegt am Filesystem. Windows hat offensichtlich ein Problem, mit vielen Dateizugriffen, oder ist da besonders langsam. Noch mehr als beim Compiler fällt es bei git Repositories auf, wenn die größer werden (mehrere 10000 Dateien gespeichert), dann wird das lahm. In eine virtuellen Maschine mit Linux sind git Operationen dann teilweise um Faktor 100 schneller, als direkt auf Windows.
Bernhard M. schrieb: > In eine virtuellen Maschine mit Linux sind git Operationen dann > teilweise um Faktor 100 schneller, als direkt auf Windows. Oh man, da würd ich langsam mal daran denken bei Windows einfach die Datei-Indizierung abzuschalten... :-)
linuxnutztnix schrieb: > Oh man, da würd ich langsam mal daran denken bei Windows einfach die > Datei-Indizierung abzuschalten... :-) Hast du das schon einmal gemacht? Viel Glück. Du wirst überrascht sein, was danach alles noch viel langsamer wird oder gar nicht mehr funktioniert.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Hast du das schon einmal gemacht? Viel Glück. Du wirst überrascht sein, > was danach alles noch viel langsamer wird oder gar nicht mehr > funktioniert. ist völlig wurst wenn man weiß wo seine Dateien sind. Die Dateiindizierung hilft nur wenn man eine Datei sucht. Dann wird nämlich nicht die Festplatte abgeklappert sondern die Datenbank. Ich habe die seit Ewigkeiten abgeschaltet. Ach übrigens an alle die von Ei-fon auf Android gewechselt sind. Schmeißt die Apple-Dienste raus, das bringt locker 5-10 %. Und schaut mal was in der REgistry unter RUN und RUNONE steht. Fast jedes Programm ist der Meinung es müsste ein Teil permanent am Rennen halten (Das sind dann die Symbole neben der Uhr) Bei Win-7 gibts das feine MSCONFIG. K.a. ob das auch win-10 hat. Wenn man da aufräumt, wird der Rechner auch teilweise bedeutet schneller. Ich wie wenn man Elektronik bestellt. Der SMD-Widerstand kostet 1 Cent und am Ende ist mal 100 Euro los ;)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Hast du das schon einmal gemacht? Ja, ich bilde mir das jedenfalls ein. Windows muß nicht wissen was ich alles auf dem Rechner habe :-). O.k. Scherz, das erfasst dann halt der Virenscanner... Aber trotzdem, dieser Indexdienst ist mir irgendwie suspekt, zu viele Informationen auf einem Haufen... > Du wirst überrascht sein, > was danach alles noch viel langsamer wird oder gar nicht mehr > funktioniert. Klar, die Suche ist langsamer. Ich nutze die tatsächlich häufiger, aber seit SSD ist das kein großes Problem mehr. Ansonsten... hmmmm... keine Nebenwirkungen...?
Hallo, ich habe gerade herausgefunden, dass die kompatiblen Boards deutlich langsamer bedient werden (Compilation etc.) als die Original Arduino-Boards. Ich arbeite mit der Version 1.18.13.
und konkret? Für welche targets kompiliert es langsam, für welche schnell? Die IDE Version hat da wesentlich geringeren Einfluss als die targets für die komplett unterschiedliche toolchains und cores verwendet werden.
Schlaumaier schrieb: > Bisher habe ich eine alte Version von CCcleaner benutzt. Meinst du CCleaner? Auf vielen zerschossenen Windows-Systemen war dieses Programm zumindest auch installiert. Ich halte nicht viel von solchen Optimiertools. Schlaumaier schrieb: > Die > Dateiindizierung hilft nur wenn man eine Datei sucht. Dann wird nämlich > nicht die Festplatte abgeklappert sondern die Datenbank. Wenn du das wirklich denkst, dann teste einmal das Programm Everything. Das ist eine wirklich schnelle Suche im lokalen Dateisystem. Schlaumaier schrieb: > Bei Win-7 gibts das feine MSCONFIG. K.a. ob das auch win-10 hat. Wenn > man da aufräumt, wird der Rechner auch teilweise bedeutet schneller. Bei Win10 gibts die Systemkonfiguration, was du aber suchst ist jetzt im Tastkmanager unter Autostart. Was das Thema betrifft: Ja, es gibt teilweise extreme Unterschiede in der Geschwindigkeit der Arduino IDE. Ich vermute aber stark, dass es an den eingebundenen Libraries liegt.
WePe schrieb: > Meinst du CCleaner? Auf vielen zerschossenen Windows-Systemen war dieses > Programm zumindest auch installiert. Ich halte nicht viel von solchen > Optimiertools. Er ist bei mir vorhanden und wird genutzt, um benutzerspezifisch von mir definierte Ordner aufzuräumen. Bei gewissen Funktionen wie RegistryCleaner bin ich mir absolut sicher, dass der hier sehr viel Schaden anrichten würde.
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