Hi, noch der relevante Schaltungsauszug. ciao gustav
hinz schrieb: > Der Sperrschicht kanns dennoch zu warm werden. nicht doch, der einzige wahre Experte hier ist anderer Meinung! Paule, Bademeister schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Aber dass die 375 W nicht gehen, da sind wir und doch einig, oder? > > Nein, ich könnte es mir durchaus vorstellen. Da müsste man allerdings > bei der KK-Anbindung alle Register ziehen. z.B. den fest in der Nähe eines schwarzen Loches bei 0K zu fixieren wo alle Wärmestrahlung eingesaugt wird.
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Edi M. schrieb: .... > Einer schlug eine einfache Lösung vor: 2 Widerstände und ein > einstellbarer Spannungsregler- IC, etwa LM317. > Letztere ist sehr einfach, und ich wende es an- quick und dirty: So > viele Spannungsregler parallel, wie nötig. Wenn's absolut not tut -hohe > Dauerlast- , kühlt ein Propeller mit. > Ha! Sowas habe ich Anfang der 90er mal gebaut (ca. 20x LM317, war wohl aus Elektor) und das Ding läuft und läuft. Klar, wird auch warm und geht bei mir nur von ca. 2V bis zu 15V und ca. 20A, doch damals für KFZ-Basteleien bestens. Das A&O bei sowas ist in der Tat die Wärmeabführung, bei meinem sogar ohne Lüfter. Bei solchen Monstern (habe noch andere) wird das ganze Gehäuse zum KK umfunktioniert, dann geht Vieles. Klar, auf "Muttis Küchentisch" baut man sowas nicht mehr.... Meine Erfahrung (sehr bescheidene Erfahrung) mit FETs ist: die sterben zu allererst durch zu hohe Gatespannung. Und wenn die vom Reichelt sind, dann häufig auch durch verbrannte Bonddrähte.... (Thema Fälschungen). Ladegeräte mit FETs sind heute die Regel (ich vermute zu 99%), wobei der BUZ11 wohl kaum noch verwendet wird. Einen "Akkutöter" von ELV (ALC7000) mit FET habe ich hier auch noch zu stehen, da wurde später was verändert, seit dem gehts. Old-Papa
Paule, Bademeister schrieb im Beitrag #6471833: > Scheint ja für alle hier zu gelten. Also das würde mir viel Arbeit > sparen. > Bzw. am besten teste ich das schon noch, aber ihr hört nichts mehr von > den Ergebnissen... Mach das, genau so.
Paule, Bademeister schrieb: > Ich behaupte, folgendes zu > schaffen: > > Einen Mosfet im TO220-Gehäuse (bzw. D2Pak) 375W thermische > Verlustleistung erzeugen zu lassen, die ich durch extrem gute Kopplung > an einen KK für 5 Sekunden übertragen kann, ohne daß der Mosfet > anschließend eine Beschädigung aufweist. Der Test wird nach Abkühlphasen > des KK mehrfach wiederholt. ... > Denn auch meine Anbindung an den KK hat natürlich einen > gewissen thermischen Widerstand. Dieser wird aber locker unter 1/10 des > üblichen Werts liegen. Dann mach mal, ich bin auf das Ergebnis gespannt. Besorge dir einen Schutzanzug, denn ich befürchte, dass dir der Transistor ein paar mal explodiert, bis es klappt. Das kann ins Auge gehen, oder in andere Weichteile.
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Stefan ⛄ F. schrieb im Beitrag #6471906: > Nein, du hast hier mit der großen Klappe angefangen. Du bist am Zug, es > als erster zu beweisen. Ansonsten bleibt der Eindruck bestehen, dass du > ein heftiger Aufschneider bist. Genau so ist es! 👍
Bademeister glaubt, uns alle "bestrafen" zu können indem er uns seinen Kühlkörper nicht zeigt... Irgendwie bin ich sogar dankbar. Wer weiss, was er sonst noch zeigt?
Old P. schrieb: > Ha! Sowas habe ich Anfang der 90er mal gebaut (ca. 20x LM317, war wohl > aus Elektor) und das Ding läuft und läuft. Klar, wird auch warm und geht > bei mir nur von ca. 2V bis zu 15V und ca. 20A, doch damals für > KFZ-Basteleien bestens. > Das A&O bei sowas ist in der Tat die Wärmeabführung, bei meinem sogar > ohne Lüfter. Bei solchen Monstern (habe noch andere) wird das ganze > Gehäuse zum KK umfunktioniert, dann geht Vieles. schrieb ich auch x-fach überdimensionieren, genug Kühlkörper, dann klappt das auch passiv! > Klar, auf "Muttis Küchentisch" baut man sowas nicht mehr.... warum nicht? Ach so ist ja jetzt mein Küchentisch weil Mutti seit 1980 verstorben ist. OK auch da hast du wieder mal Recht!
Paule, Bademeister schrieb: > Oder > versteht irgendjemand, was er da oben geschrieben hat? Der Kluge kann sich Dumm stellen, und kommt damit problemlos durch. Umgekehrt gilt dieses Prinzip nicht wie man es an dir sehr schön sehen kann. Paule, Bademeister schrieb: > Einen Mosfet im TO220-Gehäuse (bzw. D2Pak) 375W thermische > Verlustleistung erzeugen zu lassen, die ich durch extrem gute Kopplung > an einen KK für 5 Sekunden übertragen kann, ohne daß der Mosfet > anschließend eine Beschädigung aufweist. Nochmal für dich, um es mit deinen Worten zu sagen, zum Mitmeißeln: Es geht im Kern um die obige Regelungsschaltung. Die verheizt keine (30V-6V)*2A nur für 5s mit anschließend hinreichend langer Abkühlphase. Die verheizt die Leistung dauerhaft. Ich schrieb es oben schon: Was willst du mit deinem Impulstest beweisen? Dass das Datenblatt recht hat? Ja, super Leistung. Top. Um nicht zu vergessen, woher wir kamen: Ausgangspunkt des Geplänkels mit dem Bademeister war, dass so ein 2N3055, dessen Gehäuse auf 70-80°C aufgeheizt wurde, keine 115W mehr aushält sondern nur noch rund 90W. Diese Degradation versteht der Bademeister leider nicht, ist halt ein Thema der Halbleiterphysik.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Der BUZ Die Besserwisser und der Rest 214 Messages.... wegen nem klitzekleinen Schießmichtod Oh Gott
M. K. schrieb: > Der Kluge kann sich Dumm stellen Die Dummen rennen, Die Klugen warten, Die Weisen geh'n in den Garten. Tä tää 🤡
Lieber Moderator, vielleicht kümmerst du dich zuerst mal um die handfesten Beleidigungen, statt um unschöne Wahrheiten?! Offenbar bist du nur aus demselben Holz geschnitzt, wie deine Schützlinge hier... Deine Aufgabe ist es nicht, für dich unangenehme Texte zu löschen. Sondern du sollst zuallererst für Recht und Ordnung sorgen. Dieser für dich verpflichtenden Mindestanforderung kommst du hier nachweislich nicht nach. Im entsprechenden Post stand in etwa, daß ich es angesichts der nun völlig primitiven Beiträge eurerseits wirklich nicht mehr für nötig erachte, die Testergebnisse zu zeigen. Erst recht nicht, da diese (wieder mal) moderatorisch abgenickt werden. Werde den Test zwar machen, aber die Ergebnisse gibt es erst, wenn es hier jemand ebenfalls ernsthaft versucht. Daher also wohl nie, obwohl ich euch bereits gesagt hatte, wie man es machen kann. Aber ihr schafft das nicht mal nach Anleitung.
Edi M. schrieb: > Und das läuft und läuft und läuft... ... ja, ja mein Opa rauchte und wurde 100 Jahre alt! Edi M. schrieb: > 2 Widerstände und ein > einstellbarer Spannungsregler- IC, etwa LM317. ... das reicht definitiv nicht, z.B. das Teil oszilliert auch gerne also 100nF//1-10uF UND eine Diode über den lm317 sind Pflicht, sonst raucht das Teil irgendwann doch ab, wegen reverser Speisung, ...
Paule, Bademeister schrieb: > Aber ihr schafft das nicht mal nach Anleitung. Wir haben ja auch keine Laube, in der wir uns volllaufen lassen und uns elitären Allmachtsphantasien hingeben.
Paule, Bademeister schrieb: > Herr, wirf Hirn! Das tut der öfter, aber zielt dabei so schlecht, dass Du nicht getroffen wurdest.
Paule, Bademeister schrieb: > Ich behaupte nicht, daß ich den KK dabei dauerhaft auf 25° halten kann. > Daher, und nur daher die 5 Sekunden. Das klang im früheren langen Text schon etwas anders. https://praktische-elektronik.dr-k.de/Bauelemente/Be-TO220-Gehaeuse.html Zur Kühlleistung solle man sich die Innenbilder verschiedener 2N3055 von Richard ansehen. Man beachte dabei die Chipgrößen. Dadurch wird ein anderes Wärmegefälle bei gleicher Leistung erreicht. Und ganz oben am Temperaturgefälle steht die Sperrschicht. hinz schrieb: > Der Sperrschicht kanns dennoch zu warm werden.
michael_ (Gast) > michael_ schrieb: >> Jedes Kind weiß, dass geschwärzte Oberflächen Wärme besser abstrahlen. > Bei einem KK, der in diesem Experiment nach Möglichkeit durch nur kurze Heizzeit auf weitgehende Raumtemperatur gehalten werden soll (unter Zuhilfenahme seiner Wärmekapazität)? Kannst ja nochmal überlegen, ob unter diesen Umständen die geschwärzte Oberfläche wirklich was bringt ...
michael_ schrieb: > Jedes Kind weiß, dass geschwärzte Oberflächen Wärme besser abstrahlen. Das stimmt bei den hier zur Diskussion stehenden Temperaturen von vllt 300..400 K nur sehr vielleicht, weil die Wellenlänge der Wärmestrahlung so viel größer ist als die des sichtbaren Lichts, dass dazwischen kaum noch ein Zusammenhang besteht. Hauptsache, dass die Oberfläche nicht metallisch blank ist! Dann kannst du sie schwarz oder weiss oder bunt oder mit Klarlack anmalen, das spielt für die Wärmeabstrahlung kaum noch eine Rolle. Falls die Oberfläche auch noch durch Sonnenstrahlung aufgeheizt wird, ist es sogar günstig, sie hell zu färben, damit nicht viel dieser kurzwelligen Strahlung absorbiert wird. Die Abstrahlung im IR sieht man nicht, sondern kann sie allenfalls mit einem IR-Thermometer nachweisen. P.S.: Wer das nicht glaubt, der lasse sich von Muttern mal einen Kochtopf aus Edelstahl geben, kocht darin ein bischen Wasser und misst von aussen die Temperatur der Kochtopfwand mit einem IR-Thermometer. Vorsicht, trotz der niedrigen Anzeige ist die Wand sehr heiss!!! Dann klebe er ein Stück Tesafilm o.ä. auf die Meßstelle und wiederhole die Messung. Tatsächlich ist die Wand ja durch den Dampf beide Male auf ca. 100°C aufgeheizt.
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Ein Blick auf die Kennlinie des Schwarzen Strahlers zeigt, dass die Oberfläche im interessierenden IR-Bereich "schwarz" statt "weiß" sein muss. Es gibt schwarze Farben, die sind das nicht im interessanten IR-Bereich. Verwendet man bevorzugt für Sonnenkollektoren, damit nicht so viel Wärme wieder abgestrahlt wird, wenn diese sich durch das Sonnenlicht erwärmen. Rein statistisch sei angemerkt, dass die Mehrheit an Farbpigmenten, die beim sichtbaren Licht "schwarz" sind, im interssierenden IR-Bereich auch überwiegend "schwarz" sind. Daher rührt die Meinung, dass da ein Zusammenhang bestünde.
hinz schrieb: > Karl B. schrieb: >> noch der relevante Schaltungsauszug. > > Ohne die Ansteuerung.... Hi, copyright? OK. Wenn schon der Begriff "Akkutöter" gefallen ist. Hier die "alte" Schaltung. Die "Software" wurde noch aktualisiert. Erkennt jetzt "Störung" und schaltet direkt ab. Oder? Ich hab's fachgerecht entsorgt und leiste mir jetzt Produkte aus dem Hause Ansmann. ciao gustav
Karl B. schrieb: > hinz schrieb: >> Karl B. schrieb: >>> noch der relevante Schaltungsauszug. >> >> Ohne die Ansteuerung.... > Hier die "alte" Schaltung. Arschlahme Ansteuerung des p-MOSFET, klassischer ELV-Murks.
Paule, Bademeister schrieb: > Werde den Test zwar machen, aber die Ergebnisse gibt es erst, wenn es > hier jemand ebenfalls ernsthaft versucht. Daher also wohl nie Wundert mich ja jetzt nicht wirklich ;)
Hallo Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist eine der unrealistischen Bedingungen, die ich oben ansprach. Die > Datenblätter enthalten heute erheblich mehr aggressives Marketing, als > in den 90er Jahren. Warum eigentlich? Die wenigen Bauelemente die unbedarfte und "Boahh ist dat geil mann" Bastler einkaufen dürfte im Rauschen untergehen. Schon die Bastler die minimale Ahnung haben und auch im "richtigen" Leben nicht auf "Hau drauf" Werbung reagieren wissen ganz genau was von solchen Leistungsangaben zu halten ist und ganz sicher wissen das die Profis und Entscheider welches Bauelement von welchen Hersteller letztendlich gewählt wird. Daher die Frage: Warum der Sche... ? Kundschaft und "Werbung" sollten doch zusammenpassen - vor allem weil so eine "Werbung" schnell nach hinten losgehen kann eben weil die meisten Bastler und sicherlich "alle" Profis doch anders ticken als z.B. ein (ausschließlich) RTL2 und "Die besten Hits der 80er" Konsument. Selbst wenn das Produkt vom bunten Marktschreier eigentlich geeignet wäre gibt es sicherlich viele die direkt bei bekannten Marktschreier (400W Transistor) weiterblättern... Hobbyist
hinz schrieb: > Arschlahme Ansteuerung des p-MOSFET, klassischer ELV-Murks. Ohne die Hintergründe über die Zwänge, die bei dem Veröffentlichen von Schaltungen vorhanden sein könnten, wäre das durchaus eine glaubhafte Einschätzung.
Karl B. schrieb: > Hmmm? > MOSFET -> igitt > Mir ist dreimal das ELV Ladegerät wegen genau dieses BUZ durchgehauen. > Legte 35 V an die Klemmen für 1,2 V Akkus. > Dass mir der Akku nicht explodiert ist, lag daran, dass die Feder so > heiß wurde, dass das Plastikgehäuse abgeschmolzen ist und so den Kontakt > unterbrochen hat. >> Welche Parameterüberschreitung verursachte die Zerstörung? > Das würde mich auch einmal interessieren. > Denn der BUZ ist an einem Heatpipe-Kühlkörper mit Aktivlüfter angepappt > gewesen. Zu warm geworden kann er nicht sein. > > ciao > gustav Wer mscht denn sowas? Und dann mehrmals? Die einfachen Plastehalter kann man sowieso nicht zum Laden bei mehr als 1A nehmen. Schmelzen weg. Aus welchem Jahr ist das Gerät eigentlich?
michael_ schrieb: > Aus welchem Jahr ist das Gerät eigentlich? Wurde aus dem Lieferprogramm genommen. Aber da gab es schon vorher mehrere "Verbesserungen". Lose nachträglich aufgelötete Drähte etc. Was so toll war, das Ding hatte eine Rs232 Schnittstelle und Software zum grafischen Darstellen der Akku-Ladezustände auf dem PC. Deswegen hatte ich mich damals dafür entschieden. Diese Software läuft nicht mehr auf aktuellen OS, noch nicht einmal auf Linux und Derivaten. No chance. Was die Hardware nicht schafft, schaffen die Redmonter schon mit ihren Geräteinstanzerkennungszertifikateninkompatibilitäten. Also -> Recyclingtonne. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Ich hab's fachgerecht entsorgt und leiste mir jetzt > Produkte aus dem Hause Ansmann. Mein erstes und einziges Ladegerät von Ansmann hat die 4 mitgelieferten Akkus alle innerhalb eines Jahres zerkocht. Es hat das Ende des Ladevorgangs nicht zuverlässig erkannt und offenbar fehlte dazu noch eine Zeitbegrenzung. Schade, denn deren Akkus sind gut.
Karl B. schrieb: > michael_ schrieb: >> Aus welchem Jahr ist das Gerät eigentlich? > > Wurde aus dem Lieferprogramm genommen. Dwshalb wollte ich das ja wissen. > Was so toll war, das Ding hatte eine Rs232 Schnittstelle und Software > zum grafischen Darstellen der Akku-Ladezustände auf dem PC. Vermutlich 20 Jahre alt. Damals Stand der Technik. Du und andere brauchen sich da nicht drüber aufregen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mein erstes und einziges Ladegerät von Ansmann hat die 4 mitgelieferten > Akkus alle innerhalb eines Jahres zerkocht. Hi, kommt drauf an, welches Modell. "Mein" Energy 8 Professional hat sogar einen ATMEL µC drin. ;-) und mich noch nie enttäuscht. Auch der mit separat herausgeführtem Draht zu verwendende Akkutester ist Klasse. Die Strippe war das einzige, was mit der Zeit isolationsmäßig zerdröselt ist und Schrumpfschlauch verpasst bekommen hat. Wenn ich möglichst alle relevanten Parameter eines Akkus per Menü einstellen will, dann nehme ich den XPeak Balance,( ja, der mit den Rundfunkstörungen.) Für LiPos crucial. ciao gustav
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