Hallo! Ich besitze einen etwas älteren Tower-PC mit Windows XP, wo ich eine externe Festplatte (500GB) verwende. Nun wird diese langsam voll und ich habe mir eine neue gekauft (Seagate 1TB). Leider startet der PC nicht hoch, wenn die Festplatte schon angesteckt ist (bleibt nach BIOS Start hängen und reagiert auf nichts mehr).Wenn ich diese erst nach dem Hochfahren anschliesse, klappt es. Die Boot-Reihenfolge im BIOS sollte passen, erst Harddisk, dann "none" und nochmals "none". Den "USB Lecacy Support" habe ich auf Disabled gestellt. Da die Festplatte mit dem Datenformat "extFAT" vorinitialisiert war und ich bei einem kürzlich gekauften USB-Stick mit 64GB ebenfalls Probleme hatte, habe ich die Festplatte mit dem Format "NTFS" neu formatiert (auch beim USB Stick gemacht und der funktioniert nun). Die Festplatte habe ich auf beiden USB Ports ausprobiert, kein Unterschied. Bei einem Laptop (mit Win 10) hingegen keinerlei Probleme. Hat vielleicht jemand einen Tip oder vertragen sich einfach Festplatte und Rechner/Win XP nicht ? mfG Thomas
Mein PentiumII-Rechner von 1998 hatte noch ein BIOS, das schon eine 130GByte-Platte mit negativer Größe angab. Trotzdem ließen sie sich Windows98 und Linux installieren und kamen damit zurecht. Irgendwo bei 140 GByte war aber damals eine Grenze. Manche Festplatten konnte man in so einem Fall künstlich begrenzen. https://de.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table#FAT32 https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP ...Support von Festplattengrößen jenseits von 137 GB... ...Einsatz von Festplatten über 2 TB...
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Du bootest doch gar nicht von der Festplatte, sondern über usb. USB device First, dann klappt das auch. Zumindest bei mir.
Nachsehen könnte man, wenn der Typ des Motherboards bekannt wäre, ggf. was für Bios Einstellungen das haben müßte. Durchaus möglich, dass das BIOS mit der Rückmeldung über USB der Festplatte nicht zurechtkommt und dann stehen bleibt. Gerät irgendwie in Konflikt mit Tastatur und Maus, und bleibt dann hängen.
Muss auf der USB-Platte auch das "Bootflag" gesetzt sein? unter Linux läßt es sich mit gparted oder fdisk setzen. Anscheinend ist die USB-Schnittstelle ja fähig Festplatten zu bedienen, das wäre für älteres XP noch ein Problem gewesen. oder darf es gerade nicht gesetzt sein, weil sonst zwei Platten eines haben.
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Leute lest doch mal richtig! Er bootet nicht von der externen Platte! Sondern wenn diese angesteckt ist bootet der PC nicht von der internen... Wenn die nicht angesteckt ist und später angesteckt wird ist alles ok.
thomas_at schrieb: > Wenn > ich diese erst nach dem Hochfahren anschliesse, klappt es. Hier liegt wahrscheinlich ein Missverständnis vor. Der TO will nicht von der USB-Platte booten, der PC hat eine interne Platte, sonst könnte er nicht wie angegeben zuerst ohne die USB-Platte hochfahren. Möglicherweise ist genau das das Problem, der PC will von der USB-Platte booten und findet kein Betriebssystem, das hatte ich auch gelegentlich. Allerdings meldet mein PC dann eben Operation System not found oder so ähnlich. Ich habe das nicht weiter verfolgt, weil es ja mein Fehler ist, meine externe Platte zur Datensicherung vor dem Neustart nicht abzuhängen. Es lässt sich aber sicher beheben, so dass der PC auch mit angeschlosener externer Platte normal startet. Georg
Also ich sehe 2 weitere Möglickkeiten: 1.Entweder reicht der Strom über USB nicht für die neue Platte??? 2.Oder die alte Platte enthält Daten, die das System nötig braucht. Stecke die USB-Platte ERST an, wenn das System schön läuft und berichte!
Rudi Radlos schrieb: > Stecke die USB-Platte ERST an, wenn das System schön läuft und berichte! Das schrieb er schon in den ersten paar Zeilen: thomas_at schrieb: > Wenn ich diese erst nach dem Hochfahren anschliesse, klappt es.
Um was für eine USB-HDD (3,5"/2,5" bzw. USB 2.0/3.0) handelt es sich überhaupt? Möglicherweise liefert der USB-Port zu wenig Strom. Mit welchem PC bzw. OS wurde den die neue HDD eingerichtet? Falls die HDD GPT war und unter Win10 formatiert wurde, dann die HDD auf MBR umstellen.
Joar, das ist halt nunmal bei alten BIOS Versionen so.. ab ner gewissen grösse kann der BIOS das Dingen nicht erkennen und bootet einfach nicht durch (hab dasselbe Problem auch) ich konnte das beheben indem ich dem BIOS versagt habe nach Laufwerken zu suchen ... jetzt bootet er von der ersten internen Sata und versucht garnichterst auf externe Platten zuzugreifen, erst Windows erkennt sie dann, ist n bisschen langsamer beim Start so, aber besser als immer nach dem Knopf an der externen Platte zu fummeln (schlimmer: meine seagate hat nichtmal mehr son knopf, die ist an sobald strom da ist) 'sid
Es gab zu der Zeit Hauptplatinen, wenn man da etwas am USB angesteckt hatte, die nicht booten wollten. Nicht nur HD. Das war eben so, man konnte da nichts machen.
Nachsehen könnte man, wenn der Typ des Motherboards bekannt wäre, ggf. was alles im Bios einzustellen möglich wäre. Wenn der TO den Typ nicht preis geben kann, kann auch niemand weniger spekulative Auskünfte geben.
Hallo! Hier wird einem ja super schnell geholfen. Ich habe zwischenzeitlich noch einiges versucht: - die Festplatte am XP Rechner (schnell)formatiert, keine Änderung - die Boot-Reihenfolge im BIOS auf Harddisk/Harddisk/Harddisk umgestellt (Try Other Bott Devices steht übrigens auf Off/Disabled), keine Änderung - die Festplatte am Laptop mit Datenträgerverwaltung/Diskpart auf MBR umgestellt (hoffentlich richtig gemacht), keine Änderung. Was ich im ersten Post noch vergessen habe: - Das Motherboard ist ein MSI MS6764 KT2 Combo Rev. 1.0 - Um zu testen ob das Netzteil genug Saft hat (der USB Port sollte es haben, die Platte fährt ja nach dem späteren Anschliesen hoch), habe ich vor dem Einschalten die 5V mit einen 2,2Ohm Lastwiderstand (ca 2,3A/12W) beschalten, kein Problem (natürlich ohne die Festeplatte getestet). Vielleicht ist ein einfach auch an der Zeit, auf ein moderneres System umzusteigen... mfG Thomas
Liegt das nicht einfach an einer anderen Nummer die die Bootplatte bekommt, also das die neue Nummer 0 wird und die eingebaute dann als 1 gezählt wird? So war das sogar noch beim neuen HP mit dem ich kürzlich gekämpft hatte. Unabhängig von Bootreihenfolge. Hat das XP noch eine Boot.ini? Dann da einfach zusätzliche Einträge einfügen mit verschiedenen Nummern für RDisk.
https://www.msi.com//Motherboard/support/KT2_Combo#down-bios Handbuch von 2003, das exe ist ein selbstentpackendes ZIP (einfach umbenennen, dann entpackt es auch unter Linux) S.55 "USB HDD: The system will boot from the USB-interfaced HDD" Vorgesehen ist das jedenfalls
thomas_at schrieb: > Hat vielleicht jemand einen Tip oder vertragen sich einfach Festplatte > und Rechner/Win XP nicht ? Eher verträgt sich das UEFI nicht mit irgendwelchen Hinterlassenschaften auf der HD. Es meint da wohl, irgendwas Startbares zu finden. Also: Ganze Platte (nicht nur eine Partition) wirklich vollständig Nullen, damit alle Überreste früherer Nutzungen eleminiert sind. Das geht unter Linux sehr einfach: dd if=/dev/zero of=<richtiger Gerätename, z.b. /dev/sdc> bs=1M Dauert dann natürlich ein wenig... Danach eine schöne neue Partitionsstruktur nach dem MBR-Schema anlegen (was anderes kann WindowsXP ja eh' nicht wirklich). Das kannst du dann schon mit der Datenträgerverwaltung von WindowsXP erledigen.
thomas_at schrieb: > eider startet der PC nicht hoch, wenn die Festplatte schon angesteckt > ist (bleibt nach BIOS Start hängen und reagiert auf nichts mehr).Wenn > ich diese erst nach dem Hochfahren anschliesse, klappt es. Das liegt am zu alten Bios. Das kommt mit der Festplatte nicht zurecht. Ohne Bios-Update was vermutlich nicht verfügbar ist, kannst du das vergessen. Ich hatte das selbe Problem mit einer 2 TB-Platte und einen alten Bios ohne Updates. Einzige Lösung die mir eingefallen ist, ein HUB mit Schalter.
Nachtrag : Zitat: «Niemand braucht mehr als 640 Kilobyte Arbeitsspeicher in seinem PC.» Bill Gates, Microsoft-Gründer Das wird in abgewandelter Form heute noch praktiziert. In den man einfach unnötige Grenzen programmiert anstatt ein offenen System. Aber man will ja verkaufen und offene Systeme sind nicht verkaufsfördernd. Und genau das ist das Problem des TO. Sein Bios rafft die Daten nicht die die Festplatte liefert. Ich wette man das das Board auch kein USB 3.0 hat. Der selbe Effekt wie ip4 + ip6 ;) Die haben nie dran gedacht das die ip4 Adressen nicht ausreichen. Jetzt haben sie es gelernt und genug bereit gestellt. Der Spruch mit ip-6 kann jeder Sandkorn in der Wüste seine eigene IP bekommen ist nämlich wahr.
Mal ganz dumm gefragt... da ist nicht etwa eine GPT-Partitionierung auf der externen Festplatte? Wäre nicht auszuschliessen dass das ein BIOS aus der XP-Zeit durcheinanderbringt....
@Schlaumaier Ich finde es auch Sch**e, das mein BIOS kein USB4.2 unterstützt, obwohl doch jeder wissen muss, dass das kommt.
c.hater schrieb: > Eher verträgt sich das UEFI nicht mit irgendwelchen Hinterlassenschaften > auf der HD. Dann würde ich sie mal komplett neu partitionieren oder zumindest mal ansehen was drin steht. z.B. mit PartedMagic:https://www.heise.de/download/product/partedmagic-92431
thomas_at schrieb: > Da die Festplatte mit dem Datenformat "extFAT" vorinitialisiert war und > ich bei einem kürzlich gekauften USB-Stick mit 64GB ebenfalls Probleme > hatte, habe ich die Festplatte mit dem Format "NTFS" neu formatiert > (auch beim USB Stick gemacht und der funktioniert nun). Bist du sicher, dass es extFAT war? Eigentlich unüblich. Entweder FAT-32 oder NTSF ist üblich. thomas_at schrieb: > Vielleicht ist ein einfach auch an der Zeit, auf ein moderneres System > umzusteigen... Eine sehr gute Idee. Nur nicht gar so neu, damit das XP noch läuft.
michael_ schrieb: > Bist du sicher, dass es extFAT war? > Eigentlich unüblich. Stimmt. Völlig unüblich. Meist heißt es "exFAT" ;-) michael_ schrieb: > oder NTSF ist üblich Genauso unüblich. NTFS ist gebräuchlicher ;-)
thomas_at schrieb: > Ich besitze einen etwas älteren Tower-PC mit Windows XP, wo ich eine > externe Festplatte (500GB) verwende. Das Mainboard ist ca. 15 Jahre alt, dass es sonst noch so läuft kannst du der Qualität von damals danken. Das hat ja noch 6x PCI-Steckplätze, von SATA aber glaube ich gar keine, gabs damals noch nicht. Das Teil hat damit ja schon Museums-Wert, he he ...
Schau mal nach ob Du in den Boot Options zusätzliche Informationen zur HDD angeben kannst... Hatte mal sowas - und da war dann ein Zusatz Eintrag (Harddisk oder so), unter welcher man die HDD effektif als bootmedium sortieren konnte, falls ehr als eine vorhanden war. Welches BIOS, MB etc. weiss ich aber nicht mehr. Es war aber NICHT direkt in der Einstellung der Bootreihenfolge. USB Disks wurden dort dann auch gelistet (falls angeschlossen während dem Einschalten)
Die Startverweigerung kann auch durch andere USB-Geräte erfolgen. Muß nicht eine HD sein. Kann auch ein Bluetooth- , Netzwerkstick, USB-Modem o.ä. sein. War eben so. Hatte nichts mit der Bootreihenfolge zu tun. npn schrieb: > michael_ schrieb: >> Bist du sicher, dass es extFAT war? >> Eigentlich unüblich. > > Stimmt. Völlig unüblich. Meist heißt es "exFAT" ;-) ... Krümelkacker! Wenn du sonst nichts beizutragen hast? Und bei HD ist es immer noch das von MS nicht unterstützte FAT-32. Und nun kannst du dich über den Bindestrich zwischen FAT und 32 aufgeilen.
Auch mal gehabt... schrieb: > Welches BIOS Einige Versionen hatten auf Kundenwunsch noch Änderungen ... Also kein echter Vergleich in jedem Fall. Deswegen war oben der Vorschlag die verdächtige USB-Platte erst später anzustecken wenn das System schon läuft. Da könnte auch ein Fehlerhinweis in der Ereignisanzeige zu lesen sein?
Was auch sein kann. Die externe HDD hat eine primäre Partition. Als 'nur' USB-Medium sollte diese als erweiterte Partition eingerichtet sein. damit sollte sie die Reihenfolge nicht stören.
Nein. Gekaufte HD sind immer als primäre Partition eingerichtet. Vielleicht wenn sie als aktiv für startfähig eingerichtet ist.
Es könnte hilfreich sein die Platte mit diskpart und dem "CLEAN" Befehl einmal komplett abzuräumen (oder, wenn man einen linux oder cygwin Rechner zur Hand hat "dd if=/dev/zero bs=1m count=1 of=/sei/dir/sicher/was/du/hier/angibst") , und dann eine neue Partitionierung anzulegen. Vorsicht mit den angesprochenen Tools, Bedienungsfehler (insbesondere bei der Medienauswahl) können katastrophal enden.
michael_ schrieb: > Und bei HD ist es immer noch das von MS nicht unterstützte FAT-32. > FAT32 ist ein von Microsoft entwickeltes Dateisystem, > das im Sommer 1996 mit > Windows 95B eingeführt wurde und die > Vorgängerversion FAT16 ergänzt. ;-)
@michael_ unrhetorisch gefragt, ist das inzwischen so? Ich kenne es noch so dass oft gar keine Partitionierung darauf ist.
Andy D. schrieb: > @michael_ unrhetorisch gefragt, ist das inzwischen so? Ich kenne > es noch > so dass oft gar keine Partitionierung darauf ist. Keine einzige Platte, die ich je gekauft habe, war partitioniert. Sowohl vor vielen Jahren als auch kürzlich.
Es geht um ext. USB-Platten! npn schrieb: >> FAT32 ist ein von Microsoft entwickeltes Dateisystem, >> das im Sommer 1996 mit > Windows 95B eingeführt wurde und die >> Vorgängerversion FAT16 ergänzt. > > ;-) Entschuldige, dass ich nicht darauf hingewiesen habe. Das FAT-32 von MS ist tot, toter, am totesten. Schlaue Leute haben es über die 32GB hinaus brauchbar gemacht. Und nutze das seit 20 Jahren. Aber wissen tust du das ja auch.
michael_ schrieb: > Es geht um ext. USB-Platten! > > npn schrieb: >>> FAT32 ist ein von Microsoft entwickeltes Dateisystem, >>> das im Sommer 1996 mit > Windows 95B eingeführt wurde und die >>> Vorgängerversion FAT16 ergänzt. >> >> ;-) > > Entschuldige, dass ich nicht darauf hingewiesen habe. > Das FAT-32 von MS ist tot, toter, am totesten. > Schlaue Leute haben es über die 32GB hinaus brauchbar gemacht. > Und nutze das seit 20 Jahren. > > Aber wissen tust du das ja auch. Ja, das stimmt. Aber wieso es tot ist, verstehe ich trotzdem nicht. Je nach Bedarf nutze ich FAT, FAT32, NTFS oder auch exFAT und alles funktioniert. Warum ausgerechnet FAT32 tot sein soll, erschließt sich mir nicht. Magst du deinen Standpunkt erläutern?
npn schrieb: > Keine einzige Platte, die ich je gekauft habe, war partitioniert. > Sowohl vor vielen Jahren als auch kürzlich. USB-Disks sind mitunter nicht nur partitioniert und formatiert, sondern haben sogar schon Files drauf.
npn schrieb: > Warum ausgerechnet FAT32 tot sein soll Es gibt auch einige Sticks >32GB die damit formiert wurden. Aber heute nimmt man eigentlich lieber ein Juornaling Filesystem wie NTFS um Fehler zu vermindern. https://de.wikipedia.org/wiki/Journaling-Dateisystem
npn schrieb: > Warum ausgerechnet FAT32 tot sein soll, erschließt sich > mir nicht. Dein FAT32 von Microsoft kann nicht über 32GB! Vielleicht haben sie heimlich die freie Version in WIN eingebaut. Eine 500GB Platte versuche ich seit 20 Jahren erst gar nicht mit MS zu formatieren. Gleicher Name, verschiedene Dinge. Unter Linux ist das sowieso gegessen.
oszi40 schrieb: > npn schrieb: >> Warum ausgerechnet FAT32 tot sein soll > Es gibt auch einige Sticks >32GB die damit formiert wurden. MS hat exFAT wohl speziell für Stick, SD-Card usw. entwickelt. Nicht für HD.
Jammertaschen! Erstens: Guck mal in den Boot-Optionen, ob Du die Festplatten-Reihenfolge irgendwo festlegen kannst (MIT eingesteckter USB-Platte) Zweitens: Nackige Festplatten zum EINBAU kommen eigentlich immer ohne FIle-System (kenne ich nicht anders) Drittens: USB-Speicher (Festplatten, Sticks über 32GB, SD-Karten) von der Stange sind meist in exFAT formatiert - so kann sie der Benutzer gleich verwenden, ohne zu formatieren. exFAT funktioniert auf Windows und auf Mac und auf den meisten GEräten (Kamera, MP3-Player, Hady etc. - bei Linux bin ich mir nicht so sicher) Viertens: Schnaps und Schlaf ;-)
npn schrieb: > Ja, das stimmt. Aber wieso es tot ist, verstehe ich trotzdem nicht. Weil die Lizenz/Patent (k.a.) abgelaufen ist. Deshalb will MS es beerdigen. Einfach gesagt, Hinz+Kunz dürfen es benutzen, ohne das MS daran verdient. Sonst wäre es längst wirklich tot. michael_ schrieb: > Dein FAT32 von Microsoft kann nicht über 32GB! DOCH. Locker. Aber NICHT mit der eingebauten Formatierroutine (via klicki-bunti) von MS. Ein guter Formatbefehl per CMD und es geht prima.
Ach und nur so nebenbei. Aus Technischen Gründen habe ich über 7 Jahre Lang Win-xp + Win-2000 von einer 52 MB Platte gebootet. Theoretisch kann man selbst Win-7 von Diskette booten. Das ist Kinderleicht.
Start -> Systemsteuerung-> system-> erweitere Einstellungen - Starten und Wiederherstellen. Da Wählt man das OS aus. Du brauchst. Ein Bootfähigen Datenträger mit einer Windows-Systemstart-Formatierung die Datei BOOT.ini mit der Auswahl. Dann startet das System was in der Auswahl hinterlegt ist, von der Platte die auch in der Ini-Datei hinterlegt ist. Die Grunddaten sollten auf eine 1.4 MB Diskette passen. Auf meine 52 MB Scsi-Platte hat sie jedenfalls gepasst.
"Nackige Festplatten zum EINBAU kommen eigentlich immer ohne FIle-System (kenne ich nicht anders)" Kleinlichkeit, auf die es bei solchen Problemen aber ankommen kann: Partitionierung und Filesysteme sind zwei fast unabhängige Ebenen.
Beitrag #6468619 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vielleicht scheitert es auch gar nicht am BIOS, sondern an WinXP Bootvorgang.... Also genau hinschauen ob tatsächlich BIOS noch etwas melden würde im Normalfall oder ob als nächstes XP übernehmen würde. Vielleicht kann man da verbose Boot Optionen anmachen oder so. Wer weiß ob man da zB während dem Booten bestimmte Treiber vorladen kann oder bestimmte Geräte ignorieren oder so. Meine Vermutung wäre das sobald das System gestartet ist ein passender Treiber gefunden wird, zur Bootzeit das aber aus irgend einem Grund nich klappt. Nur am Rande relevant: Ich hatte neulich ein Laptop mit korrupten Dateisystem auf SSD (über pcie angeschlossen) das hat den recorvy USB stick zum Absturz gebracht bevor der überhaupt geladen hatte. Installation auf zweiter Sata SSD währen korrupte SSD abgesteckt, von dort formatieren der korrupten SSD und dann komplette Neuinstallation mit ursprl SSD hat dann funktioniert...
Abend! Hier ist ja mittlerweile einiges los. Bin leider die letzten Tage nicht wirklich zum Testen gekommen, schaffe ich hoffentlich in den nächsten Tagen dazu. Auch mal gehabt... schrieb: > Erstens: Guck mal in den Boot-Optionen, ob Du die > Festplatten-Reihenfolge irgendwo festlegen kannst (MIT eingesteckter > USB-Platte) So weit komme ich gar nicht. Wenn die Platte von Anfang an dranhängt, kommt die erste Startseite. Primary and Secondary Master/Slave werden gesucht und gefunden. Danach meldet der PC Smart Check OK. Gleichzeitig wird Checking NVRAM ausgeführt (steht über IDE Primary/Master), hier kommt die übliche Meldung "1GB found OK" nicht. Danach ist Funkstille.. Was ich noch nicht probiert habe: PC mit abgesteckter Platte hochfahren, ins BIOS wechseln und dann erst die Platte anstecken. Sollten irgendwelche PC-spezifisschen Begriffe nicht richtig sein, bitte um Verzeihung. mfG Thomas
thomas_at schrieb: > Was ich noch nicht probiert habe: > PC mit abgesteckter Platte hochfahren, ins BIOS wechseln und dann erst > die Platte anstecken. Das funktioniert bringt dir aber NIX. Der erkennt die nicht einmal denke ich. Eine USB-Platte ihre Eigenschaften werden jedes mal neu gelesen. Fakt ist, dein Bios erkennt die USB-Eigenschaften aber kann damit nix anfangen. Und BIOS haben i.d.R. kein Fehlermanagment. Was heißt keine netten Fehlermeldungen. Dein Windows mit neusten USB-Infos hat mit den Plättchen kleine Probleme. So einfach ist das. Es kann sogar sein, das dein BIOS nur USB 1.1 unterstützt. Zu der Zeit damals hatten die BIOS-Hersteller mit USB im BIOS jede Menge Stress. Da gabs BIOS-UPDATES im Monatstakt. USB lief erste unter Windows 2000 relativ Stabil.
Schlaumaier schrieb: > Es kann sogar sein, das dein BIOS nur USB 1.1 unterstützt. Ich wollte nicht danach fragen. Und es ist nicht nur das BIOS, sondern auch die Hardware. Fazit. Starten kann man über USB kein BS. USB-Platte erst anstecken, wenn der PC hochgefahren ist. Was nicht geht, geht eben nicht. Wo ist das Problem?
michael_ schrieb: > Entschuldige, dass ich nicht darauf hingewiesen habe. > Das FAT-32 von MS ist tot, toter, am totesten. Das ist falsch! Fat32 auf USB-Sticks ist 'Gang und Gäbe'. Für Updates an Geräten zwingend vorgeschrieben. Also -Nix mit tod' Behalte Dein Unwissen für Dich.
Thomas S. schrieb: > Fat32 auf USB-Sticks ist 'Gang und Gäbe'. Richtig. Weil man keine Kosten an MS zahlen musst. Das ist eine rein rechtliche Sache. Und auch eine praktische. Wenn du auf einen Stick NTFS formatierst ist die REALE Speicherkapazität des Sticks niedriger. In meinen mittleren Jahren hatte ich mal eine 80 MB SCSI-Platte (doppelte Bauhöhe) nur mit Bildern. Irgendwann habe ich die mal umformatiert mit kleineren Blöcken. (von 16 k auf 2 k.) am Anfang war weniger Platz drauf, als mit 16 k Blöcken. Also ich alle Bilder wieder drauf hatte, war im Gegensatz zu vorher (1 % frei) fast 30 % frei. Das ist der 2 Grund warum man FAT-32 nimmt. Die Verwaltung des Datenträger in sonst nicht proportional zum Speicherplatz. Einfach gesagt bei NTFS hat die Bürokratie ein zu großen Wasserkopf für das bissen Platz. Ihr könnt ja mal ausrechnen, aber wann sich FAT-32 nicht mehr lohnt. ;)
Schlaumaier schrieb: > In meinen mittleren Jahren hatte ich mal eine 80 MB SCSI-Platte > (doppelte Bauhöhe) Ich habe noch eine Seagate ST296-N (80 MB SCSI) an meinem MegaST 2 hängen. Funktioniert problemlos. Allerdings wenn die startet denkt man das Haus fällt ein. Grins.
Schlaumaier schrieb: > Also ich alle Bilder wieder > drauf hatte, war im Gegensatz zu vorher (1 % frei) fast 30 % frei. Clustergröße und Dateigrößen differierten. Deswegen bleibt bei kleinerer Clustergröße weniger Verschnitt übrig (wie bei der Torte). Haken ist dass man eine endliche Menge Cluster-Adressen hat. Wenn die Platte größer ist, nimmt man deswegen größere Cluster. DAS könnTE auch ein Grund sein, daß sein ALTES Bios Probleme hat mit neuen Platten mit größeren Clustern?
oszi40 schrieb: > DAS könnTE auch ein > Grund sein, daß sein ALTES Bios Probleme hat mit neuen Platten mit > größeren Clustern? Moderne Platten gaukeln dann dem Betriebssystem, bzw dem Bios 512K Blöcke vor. Intern werden 4K trotzdem verwendet. Tools zeigen das an.
Thomas S. schrieb: > Seagate ST296-N (80 MB SCSI) Du hast meine. Groß, massiv und mega cool. ;). Hab ich damals bei Alternate im Ausverkauf bekommen. Ich hatte 2. Habe ich in ein IBM-Gehäuse (das mit Druckknöpfen zum aufklappen) getan, Monitor drauf, Richtiger Rechner daneben. An den selben Controller ein Adaptec 2940 UW (glaub ich) hing auch oben genannte 52 MB Scsi-Platte wie meine Windows-Systeme hoch gefahren hat. Hinterher sogar auf eine IDE-Platte. Zu der Zeit hatte ich 3 !!! verschiedene Festplattensysteme im Rechner. MFM (on Board) Scsi und IDE via Steckkarte. War ne coole Kiste. Kleiner Tipp. Fahre die alten Platten regelmäßig hoch. Ich hab meine ganzen alten Festplatten "festgefahren". Der Motor schafft es nicht mehr, die zu bewegen. Ich vermute stark das "Gleitmittel" ist pampig geworden, weil es nicht regelmäßig durch Hitze weich gemacht wurde. Seit dem fahre ich alle Festplatten alle 1-2 Monate mal kurz an.
Schlaumaier schrieb: > eit dem fahre ich alle Festplatten alle 1-2 Monate mal kurz an. Werde ich dann mal machen, heute. Werde dann berichten, ob das 'Mädchen' noch tut. Meine 250 MB Quantum SCSI am MegaST 2 tat noch vor kurzem.
Schlaumaier schrieb: > Ich vermute stark das "Gleitmittel" ist pampig > geworden, weil es nicht regelmäßig durch Hitze weich gemacht wurde. Das war früher mal der häufigste Ausfallgrund, man musst dann die Platten gegen die Schreibtischkante klopfen bis der Kopf sich löste und die Platten sich wieder drehten. Nicht dass das eine korrekte Reparaturmethode wäre, es gab halt keine Alternative. Inzwischen kommt das durch geeignetere Plattenoberflächen und Köpfe nicht mehr vor. Schlaumaier schrieb: > Groß, massiv und mega cool. ;) Was heisst hier schon gross, unser Buchhaltungssystem hatte eine Kombination von 5 MB fest und 5 MB wechselbar in einem Gehäuse vom Format einer Toplader-Waschmaschine. War glaube ich Nixdorf, ist natürlich ewig her. Georg
georg schrieb: > War glaube ich Nixdorf, ist > natürlich ewig her. Es war eine Nixdorf. Ich hab damals in einer "Übungsfirma" als OP daran gearbeitet. Es gab 2 feste Festplatten und 2 Wechselplatten. je 5 MB groß. Man musste die Wechselplatten herunter fahren, und dann wenn das Relais laut klick gemacht hat, an einen Hand großen Griff herausziehen. Wen man damit ein Backup machen musste dauerte das zwischen 1-1.5 Stunden. Ich hab sogar damals in den "Nixdorf-Basic" einigen Anwendungen geschrieben.
warum ochst man eigentlich noch mit solch alten Systemen herum? Wenns ein Offline-Steuerrechner ist OK, verstehe ich natürlich. Einem Rechner mit einer solchen Wichtigkeit würde ich allerdings nicht weiter anfassen, ausser man bekommt Elko-Probleme oder die BIOS-Batterie leert sich. BTW: wovon wird an einem solchen Rechner diese Platte voll?
georg schrieb: > Platten gegen die Schreibtischkante klopfen bis der Kopf sich löste und > die Platten sich wieder drehten. Nicht dass das eine korrekte > Reparaturmethode wäre, es gab halt keine Alternative. Bei den ganz alten Systemen musste / sollte man vor dem Herunterfahren der Platten die Köpfe in eine Parkposition fahren. Dort gab es eine Spur (landing-zone) mit spezieller Oberfläche, auf der die Köpfe beim Ausdrehen der Scheiben aufsetzten. In Nachfolgemodellen wurde diese Position automatisch angefahren. Bei vielen Start-Stop-Zyklen nutzte sich diese Zone ab und das Festsetzen der Köpfe erfolgte dann trotzdem. Womit man wieder bei der Klopf-Methode angekommen ist.
Abend! ● Des I. schrieb: > BTW: > wovon wird an einem solchen Rechner diese Platte voll? Je grösser eine Festplatte, um so schneller ist sie voll... - Fotos und Videos von 2 Digitalkameras (eine davon ist Spiegelreflex). - Habe Youtube "leergesaugt" (Musikvideos, Dokus etc). Manche Dateien sind doppelt, wenn nicht sogar dreifach gespeichert (ein bisschen habe ich schon aufgeräumt). >Fazit. >Starten kann man über USB kein BS. >USB-Platte erst anstecken, wenn der PC hochgefahren ist. > >Was nicht geht, geht eben nicht. >Wo ist das Problem? Wäre der letzte Ausweg, ich will aber nicht bei jedem PC-Einschalten under den Schreibtisch kriechen(keine Ahnung ob die Festplatte mit einem USB-Verlängerungskabel noch hochfährt). Was mittlerweile funktioniert hat: Ich schliesse die Festlatte über einen USB 4fach Hub an, dann fährt der PC hoch und erkennt die Festplatte. Allerdings hat diese leichte Anlaufschwierigkeiten und die Übertragungsrate ist auch nicht gerade berauschend. Kann/darf man die USB Spannung 5V mit einme kleinen Elko (1-100µF) buffern oder könnte dadurch beim Einschalten etwas defekt werden? Nächste Mission: Ein USB Hub (ev. mit exterener Versorgung) muss her, der an den Anschlüssen USB 2.0 unterstützt (es wird aber nur einer für die Festplatte verwendet). mfG Thomas
thomas_at schrieb: > Je grösser eine Festplatte, um so schneller ist sie voll... > > - Fotos und Videos von 2 Digitalkameras (eine davon ist Spiegelreflex). > - Habe Youtube "leergesaugt" (Musikvideos, Dokus etc). > > Manche Dateien sind doppelt, wenn nicht sogar dreifach gespeichert (ein > bisschen habe ich schon aufgeräumt). Dann mißte mal aus! "In der Begrenzung liegt der Meister". Goethe. thomas_at schrieb: > Ich schliesse die Festlatte über einen USB 4fach Hub an, dann fährt der > PC hoch und erkennt die Festplatte. > Allerdings hat diese leichte Anlaufschwierigkeiten und die > Übertragungsrate ist auch nicht gerade berauschend. Weil nicht das Bios direkt zugreift. Sondern erst das BS über den Treiber. thomas_at schrieb: > Ein USB Hub (ev. mit exterener Versorgung) muss her, der an den > Anschlüssen USB 2.0 Wenn deine Hauptplatine nur USB 1.1 hat, nutzt auch ein Hub mit 2.0 nichts. Kauf dir eine neue Kiste!
Ich habe das Problem an einem älteren i5-irgendwas auch, sobald die externe 4TB-Platte mit USB3 schon vorher angeschaltet ist, bootet der Rechner nicht. Vollkommen lächerlich, daß das ohne jede Fehlermeldung passiert. Vielleicht probiere ich es auch mal aus, sie an USB2 oder an einen USB3-Hub anzustecken, ob das etwas ändert.
thomas_at schrieb: > ● Des I. schrieb: >> BTW: >> wovon wird an einem solchen Rechner diese Platte voll? > > Je grösser eine Festplatte, um so schneller ist sie voll... > > - Fotos und Videos von 2 Digitalkameras (eine davon ist Spiegelreflex). > - Habe Youtube "leergesaugt" (Musikvideos, Dokus etc). > > Manche Dateien sind doppelt, wenn nicht sogar dreifach gespeichert (ein > bisschen habe ich schon aufgeräumt). und? ist die Kiste noch im Web unterwegs? michael_ schrieb: > Kauf dir eine neue Kiste! ein Bundle reicht.
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Was hälst Du von einem NAS-System? Ist immer da, und stört das Booten nicht.
Abend! michael_ schrieb: > Wenn deine Hauptplatine nur USB 1.1 hat, nutzt auch ein Hub mit 2.0 > nichts. Laut Beschreibung sollte das Mainboard 6x USB 2.0 haben (2x Rear, 4x intern). ● Des I. schrieb: > und? > ist die Kiste noch im Web unterwegs? Worauf glaubst Du werden diese Zeilen geschrieben (no risk no fun)? Thomas S. schrieb: > Was hälst Du von einem NAS-System? Ich will einen einfachen Rechner zum Surfen und Video schauen und keine Server-Farm. mfg Thomas
Du merkst doch, dass du deinem Rechner nichts aufzwingen kannst. Er sagt dir, was Sache ist. Also steck die ext. HD erst an, wenn er gestartet ist. Ist sowieso besser, falls mal ein Virus zuschlägt. Hoffentlich hast du den WannaCry Patch drauf!
thomas_at schrieb: > ● Des I. schrieb: >> und? >> ist die Kiste noch im Web unterwegs? > > Worauf glaubst Du werden diese Zeilen geschrieben (no risk no fun)? dann werden Inkompatibilitäten immer öfter vorkommen...
thomas_at schrieb: > Nächste Mission: > Ein USB Hub (ev. mit exterener Versorgung) muss her, der an den > Anschlüssen USB 2.0 unterstützt (es wird aber nur einer für die > Festplatte verwendet). Kauf dir ein 3.0 er HUB mit Netzteil. Ich mag die hier -> https://www.amazon.de/ICY-BOX-IB-Hub1405-Ausschalter-Ladestandard/dp/B075556D5F Ist was für die nächsten 10 Jahre denke ich. Und das Netzteil ist ziemlich fett. USB-Hubs gibt es viele. Bloß oft sind die Netzteile den Namen nicht wert, da bringt eine Solarzelle für eine Blumenkastenlampe mehr Power. ;)
Abend! Nochmals kurz hochgeholt für den Abschluss. Nach all den Jahren ist es mir nun gelungen, die internen USB-Ports zu aktivieren (das Umstellen der aktiven USB-Ports von 2 auf 4 im BIOS ist schon eine Herausforderung :)) ). Damit kann ich nun eine zweite externe Festplatte oder einen fetten USB-Stick benutzen. Leider verweigern nun immer mehr Seiten wie zB Youtube die Unterstützung für XP-taugliche Browser(Versionen) - wobei Youtube nach ein, zwei Tagen wieder funktioniert hat. Damit ist das Ablaufdatum für den PC wohl entgültig erreicht. Zum Glück ist bei uns in Österreich der harte Lookdown erst mal vorbei und ich kann bei den örtlichen Händlern mal auf die Suche gehen. mfG Thomas
thomas_at schrieb: > Damit ist das Ablaufdatum für den PC wohl endgültig erreicht. mit einem Linux nicht
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Ich würde Ubuntu 20.10 auf einer SD-Karte installieren und von dort aus den PC ohne die mechanischen Festplatten starten. Die kannst du abstecken und die Festplattenmagneten herausnehmen, der Rest ist wertlos. Von nun an, bootest du den PC immer mit der SD-Karte und kannst mit Ubuntu Youtube-Videos angucken!!
thomas_at schrieb: > Zum Glück ist bei uns in Österreich der harte Lookdown erst mal vorbei Na dann: Kopf hoch! ;-)
Abend! ● Des I. schrieb: > mit einem Linux nicht Habe mal mit einem Bekannten gesprochen, der sich bei Linux gut auskennt. Die Frage ist, wie die einzelnen Programme zum Laufen (zB BASCOM/Ponyprog fürs µController programmieren) gebracht werden können -will mich damit ehrlich gesagt nicht wirklich beschäftigen und auch den Bekannten nicht ständig nerven zu müssen. Dann stellt sich noch die Frage ob der Rechner genug Leistung hat um die ausgesuchte Linux-Version vernüftig zu betrieben (mit 1,8GHz CPU und 1GB RAM) und wie lange er überhaupt noch lebt... mfG Thomas
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