Ich habe 3.3V und 5.0V für den MCP4725 zur Verfügung, sowie 10-12V für den MCP6H01 https://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/22039d.pdf http://ww1.microchip.com/downloads/en/devicedoc/22243d.pdf Sollte ich 3.3 oder 5V für den DAC verwenden, um ein vernünftigen Input für den RailToRail OP bereitzustellen? Und welche Spannung wäre als VDD für den MCP6H01 geeignet, wenn ich den üblichen Bereich 0-10V an Out erreichen möchte? Und nun die eigentlich wichtigste Frage: Wo in den Datenblättern finde ich die richtige Formel, um eben den o.g. Output fix mit Widerständen einzustellen (kein Poti). Welche Schutzschaltung sollte ich übernehmen? LG
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D a v i d K. schrieb: > Wo in den Datenblättern finde ich die richtige Formel, um eben den o.g. > Output fix mit Widerständen einzustellen (kein Poti). Du suchst falsch. Diese Formel findest du genausowenig in den OpAmp-Datenblättern wie die Formel für einen Vorwiderstand in LED-Datenblättern oder die Formel für einen Basiswiderstand in einem Transistor-Datenblatt. (Früher(tm), als es nur wenige OpAmps gab, waren solche Applikationsschaltungen tatsächlich mal in den Datenblättern, aber das war weit vor der Jahrtausendwende) Was du willst, ist ein einfacher "nichtinvertierender Verstärker", der je nach Versorgung des DAC eine Verstärkung von 10V/3,3V = 303 oder 10V/5V = 2 haben muss. Und deshalb egeben sich nach den "üblichen" Formeln für 5V am DAC Wert von R1=R2 und für 3,3V DAC-Versorgung R2=2,03*R1. Du "brauchst" also das: https://www.electronicsplanet.ch/berechnen-online/Operationsverstaerker/nicht-invertierender-verstaerker-rechner.php Und das: https://de.wikipedia.org/wiki/E-Reihe D a v i d K. schrieb: > Und welche Spannung wäre als VDD für den MCP6H01 geeignet, wenn ich den > üblichen Bereich 0-10V an Out erreichen möchte? Ich würde 12V nehmen. Denn der "kann" zwar R2R am Ausgang, aber wenn du den mit 10V versorgst und dann 10V am Ausgang willst, kann es sein, dass die Ausgangsspannung bei Belastung schnell "einknickt".
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