Hallo, mein Netztteil ist defekt. An anderer Stelle von 2014 steht, dass Statron gerne Schaltpläne heruasgibt. Das ist aktuell nicht mehr so, wie man mir am Telefon sagte. Also daher hier der Versuch: Kann jemand mir da aushelfen? Der Vollständighalber noch eine kurze Fehler beschreibung, falls jemand das auch schon so erfahren musste: Bei spannungseinstellungen über ca. 20 Volt springt diese nach einige rZeit auf ca. 18 Volt herunter und bleibt da, egal was man am Spannungsgeber dreht. Das tritt aber nur sporadisch auf und kann nicht zwangsprovoziert werden. Thermo-, Kontakteffekt? Danke schon einmal. Gruß an alle
Jürgen S. schrieb: > ca. 20 Volt springt diese nach einige > rZeit auf ca. 18 Volt herunter und bleibt da Thermisches Problem? Fön und Kältespray sind Deine Freunde. Am Poti mal messen ist auch nicht schädlich.
Vielleicht lohnt es sich teilweise hier zu gucken. Es gibt möglicherweise gewisse Gemeinsamkeiten zu den anderen Modellen die dort beschrieben sind: https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/basteln/Konsumg%C3%BCter/Statron/
Mach Mal Platinen Foto hab selber zwei hab auch noch Pläne. Vielleicht sind die ja identisch.
Danke euch soweit. Gedanke mit Kälte/Wärme hätte ich ja schon. Das wollte ich vorerst zurückstellen und erst mal einen Schaltplan einsehen. Ich werde morgen ein Foto von der Platine machen und einstellen. Bis dann und danke noch einmal. Gruß
Hier schon mal ein Bild, kommen noch weitere. Mehrer auf einmal klappt nicht
Oh Mann, das Bild ist ja grottenschlecht. Es zeigt die Platine hinter der Frontplatte. Und jetzt noch die Trafoplatine und die Front/Bedienplatte
Noran schrieb: > Hier schon mal ein Bild, kommen noch weitere. Das ist ja ein coller Bauteilmix. LM324 von Signetics, Potis von Piher und dazwischen Widerstände aus DDR-Produktion, SY360 Dioden und Miniplast Transistoren. Naja, das dürfte die Standardschaltung sein, wie sie HeHa auch beschreibt. Nur mit mehr Wumms in der Endstufe. Davon fe lt das Foto übrigens. Dürften KD503 (oder 2N3055) und irgendwas SD338-artiges sein. Auf und an dem großen Kühlkörper. Noran schrieb: > Und jetzt noch die Trafoplatine Der untere Sieb-Elko ist mal (zu) warm geworden. Siehst du, wie sich der Gehäusedeckel wölbt? Der muß auf jeden Fall ersetzt werden. Für eine genauere Diagnose könnte man die Schaltung aufnehmen. Oder man klappert die üblichen Verdächtigen ab. Trimmer, Elkos. Und natürlich alles mal nachlöten.
Jürgen S. schrieb: > dass Statron gerne Schaltpläne heruasgibt. Das ist aktuell nicht mehr so, wie man mir am Telefon sagte. Warum sollten wir und woher kommt diese Anspruchshaltung? Hast Du vollständige Schaltpläne zu Deinem Handy, Router, Auto oder USB-Stick? Und überhaupt, wenn Du so am Telefon gesprochen hast wie Du schreibst hat die Gegenseite mit Sicherheit 20 Minuten auf dem Fußboden gelegen und laut Scheiße gerufen, immer wieder. Wir sind schon großzügig, aber nur zu Leuten die schon seit 40 Jahren und mehr zu uns halten und nicht mal so am Telefon rumlabern. Grüße Fredi
Ich hoffe sie arbeiten nicht wirklich bei Statron. Denn ihre Umgangsart würde mir schon reichen um keine Geräte aus dem Hause Statron zu kaufen, ein einfaches Nein am Telefon hätte schon gereicht, da muss nicht noch nachgetreten werden. Abgesehen davon, sehe ich bei Statron keine Innovation, die Anforderungen an ein modernes Labornetzteil sehen heutzutage anders aus, für vieles reicht natürlich ein einfaches regelbares Netzgerät, es gibt aber mehr als nur U und I regeln zu können. Ich habe da eher das Gefühl, das seit 40 Jahren die gleiche Regelung verwendet wird und nur eine der Modell-Spezifikation angepasste Endstufe zum Einsatz kommt. Zum eigentlichen Thema: ich würde als erstes das Poti verdächtigen, ein ähnliches Problem hatte ich schon mal bei einem Grundig SN41. Dort war die Spannung nur an wenigen Positionen konstant, dazwischen sprang die Spannung. Ansonsten ist in der Kiste nicht viel drin, sollte sich auch ohne Schaltplan reparieren lassen.
Fredi Kirsch schrieb: > Jürgen S. schrieb: > >> dass Statron gerne Schaltpläne heruasgibt. Das ist aktuell nicht mehr so, wie > man mir am Telefon sagte. > > Warum sollten wir und woher kommt diese Anspruchshaltung? Stand doch da, die Anspruchshaltung kommt daher, weil das hier wiederholt behauptet wurde. Daß dem nicht so ist war mir persönlich schon lange klar. Es wird sowieso das beste sein ihr nagelt euch eure komischen Netzteile samt Plan sonst wo hin. Die braucht kein Mensch. 2 OpAmps mit nem Trafo und nem Leistungstransistor zu verquicken, das bekommt der Chinamann längst genau so gut hin. Und weil aus dessen Fabrik 100000 und mehr Geräte am Tag hinten rauspurzeln, kann er euer mickriges Marktvolumen locker mit Übernehmen... Null Problemo!
René F. schrieb: > Ich hoffe sie arbeiten nicht wirklich bei Statron. Echt Klasse. Wenn ich jetzt meine Beiträge mit "Angela Merkel" unterschreibe, posaunst Du auch in die Welt hinaus, dass die Kandisbunzlerin keine Ahnung von Mikrocontrollern hat, oder wie? Also echt jetzt. > Abgesehen davon, sehe ich bei Statron keine Innovation, > [...] If it's not broken, don't fix it.
Mann, was ist denn hier los. Ich wollte Technik, keine Beleidigungen. Im übrigen war es eine Dame gestern bei bei Statron, sie war nicht unfreundlich und ich ebenfalls nicht. Sie werden ihre Gründe haben, keine Unterlagen herauszugeben, die kenne ich nicht, aber ich respektiere sie. Tut mir Leid, hier angefragt zu haben. Aber danke an die konstruktiv gemeinten Tipps, ich werde es schon hinkriegen. Gruß
Jürgen S. schrieb: > Der Vollständighalber noch eine kurze Fehler beschreibung, falls jemand > das auch schon so erfahren musste: > Bei spannungseinstellungen über ca. 20 Volt springt diese nach einige > rZeit auf ca. 18 Volt herunter und bleibt da, egal was man am > Spannungsgeber dreht. > Das tritt aber nur sporadisch auf und kann nicht zwangsprovoziert > werden. Thermo-, Kontakteffekt? Springt die Spannung auf dem Anzeigeinstrument um 2V, oder misst Du das am Ausgang. Sind es immer ca. 2V? Hört man bei ca. 20V ein Relais welches auf eine andere Windung am Trafo umschaltet? Hast Du mal vorsichtig mit einem isolierten Gegenstand etc. auf die Platine geklopft? Noran schrieb: > Oh Mann, das Bild ist ja grottenschlecht. Es zeigt die Platine hinter > der Frontplatte. Das Amperemeter zeigt ca. 700mA an, obwohl der Ausgang unbeschaltet ist. Muss das Instrument auf 0A abgeglichen werden, oder fließt intern tatsächlich irgendwo Strom? Axel S. schrieb: > Der untere Sieb-Elko ist mal (zu) warm geworden. Siehst du, wie sich der > Gehäusedeckel wölbt? Der muß auf jeden Fall ersetzt werden. Guter Tipp und gut gesehen;-) Den C würde ich auch als erstes austauschen. Ich würde ohnehin erst einmal mit weiteren Sichtprüfungen weitermachen, auch mit einer Lupe. Weshalb reagieren hier einige auf Fredi Kirsch! Der Kommentar riecht doch 3 Meilen gegen den Wind nach Troll. @TO Ein Thread, ein Nick;-) Unter „Noran (Gast)“ kann hier jeder schreiben, auch Trolle.
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Axel S. schrieb: > Das ist ja ein coller Bauteilmix. LM324 von Signetics, Potis von Piher > und dazwischen Widerstände aus DDR-Produktion, SY360 Dioden und > Miniplast Transistoren. Naja, das dürfte die Standardschaltung sein, wie > sie HeHa auch beschreibt. Nur mit mehr Wumms in der Endstufe. Davon fe > lt das Foto übrigens. Dürften KD503 (oder 2N3055) und irgendwas > SD338-artiges sein. Auf und an dem großen Kühlkörper. Der Bauteilmix ist doch egal und in jedem Netzteil stecken BEs sehr unterschiedlicher Hersteller. Was ist daran so erwähnenswert. > Der untere Sieb-Elko ist mal (zu) warm geworden. Siehst du, wie sich der > Gehäusedeckel wölbt? Der muß auf jeden Fall ersetzt werden. Das war auch mein erster Gedanke. Doch es könnte durchaus auch eine ungünstige Fotoposition sein. > Für eine genauere Diagnose könnte man die Schaltung aufnehmen. Oder man > klappert die üblichen Verdächtigen ab. Trimmer, Elkos. Und natürlich > alles mal nachlöten. Alles nachlöten? Warum? Lupe und Mikroskop wurden schon vor 200 Jahren erfunden... ;-) Old-Papa
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Old P. schrieb: > Axel S. schrieb: > >> Das ist ja ein coller Bauteilmix. LM324 von Signetics, Potis von Piher >> und dazwischen Widerstände aus DDR-Produktion, SY360 Dioden und >> Miniplast Transistoren. Naja, das dürfte die Standardschaltung sein, wie >> sie HeHa auch beschreibt. Nur mit mehr Wumms in der Endstufe. Davon fe >> lt das Foto übrigens. Dürften KD503 (oder 2N3055) und irgendwas >> SD338-artiges sein. Auf und an dem großen Kühlkörper. > > Der Bauteilmix ist doch egal und in jedem Netzteil stecken BEs sehr > unterschiedlicher Hersteller. Was ist daran so erwähnenswert. Zugegeben, ich habe einen Fipptehler in "cool". Aber warum hältst du meine Worte für Kritik? Das Netzteil ist eindeutig älterer Bauart. Kurz nach der Wende in der ex-DDR gefertigt. (wenn ich das auf dem unscharfen Bild richtig entziffere, haben die LM324 einen Datecode von 1991) >> Für eine genauere Diagnose könnte man die Schaltung aufnehmen. Oder man >> klappert die üblichen Verdächtigen ab. Trimmer, Elkos. Und natürlich >> alles mal nachlöten. > > Alles nachlöten? Warum? Lupe und Mikroskop wurden schon vor 200 Jahren > erfunden... ;-) Es ist oft einfacher, einfach alle Lötstellen nachzulöten, als erst stundenlang auf Suche zu gehen und den Kandidaten dabei dann doch zu übersehen. Sind ja einige schwere Teile verbaut. Je nachdem, wie das Gerät behandelt wurde, kann da schon ein Wackelkontakt entstanden sein.
Axel S. schrieb: > O > Zugegeben, ich habe einen Fipptehler in "cool". Aber warum hältst du > meine Worte für Kritik? Hatte ich nicht so gemeint, war eher eine Frage. > Das Netzteil ist eindeutig älterer Bauart. Kurz > nach der Wende in der ex-DDR gefertigt. (wenn ich das auf dem unscharfen > Bild richtig entziffere, haben die LM324 einen Datecode von 1991) Kann sein, auch die vom TO beschriebenen Fehler können am Alter liegen. Doch auch wesentlich ältere Geräte funktionieren meistens klaglos. > Es ist oft einfacher, einfach alle Lötstellen nachzulöten, als erst > stundenlang auf Suche zu gehen und den Kandidaten dabei dann doch zu > übersehen. Einfacher ganz sicher, doch auch unnötiger Stress für die (alten) BEs und Platinen. > Sind ja einige schwere Teile verbaut. Je nachdem, wie das > Gerät behandelt wurde, kann da schon ein Wackelkontakt entstanden sein. Das ja, darum mein erster Griff zur guten Lupe. Gut meint ab 10facher Vergrößerung ;-) Klappt nicht immer, weil man manchmal nicht so dicht herankommt, doch zum Löter greife ich zuletzt. Old-Papa
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Guten Morgen allerseits, Danke für die vielen Gedanken. Dazu Anmerkungen: Das Amperemeter steht auf Null, es hat einen Nullpunktsfehler. Das ist leider Instrument ohne Nullpunktverstellung. Bei den Bildern war das Gerät nicht am Netz. Die beiden Elkos wurden grob überprüft, also ein Bein raus und dann mit dem Ohmmeter. Natürlich nicht sehr fein so, kein ESR oder genauer, aber sie schienen ok. Lupenkontrolle hatte ich auch hinter mir. Klopf- und Biegebehandlung hatte ich auch schon gemacht. Potis scheinen auch ok. Sind zwar billige Dinger, aber lassen sich drehen ohne Ruckeln in den Anzeigen. Das Rückspringen zu 18V geschieht immer bei eingestellten Spannungen über ca. 20 V und dann egal ob von 23V oder 29V aus. Ein Relais schalten die Wicklung bei 12V um, nicht in der Gegend von ab 18V. Bei dem fehlerhaften Umspringen ist kein Relaisschalten zu hören. Wärem-/ Kältebehandlung ist noch nicht erfolgt, habe zur Zeit kein Kältespray. Das mache ich aber auch erst bei Verzweiflung, da das die Bauteile auch stresst, Schutzlacke und Lötstellen können Haarrisse bekommen, die dann früher oder später für Ausfall sorgen können. Das Gerät wurde ca. 1993 bei Conrad gekauft. Über die Qualität zu urteilen ist müßig, es ist eben ein Bastlergerät, war ja auch billiger damals als Profigeräte. Das war mir schon damals beim Kauf klar. Dennoch möchte ich es am Leben erhalten. Und: Hat niemand eine Idee, wie man zu einem Schaltplan kommen kann? Danke für eure Gedanken und Mitgefühl. Gruß
Hallo, ich habe ja einiges zu Statron aus diversen Fundstellen im Netz auf dem Server, zum 3231 leider nicht (3221 aber ja) Unter: http://www.old-papa.eu/Dateien/Statron.zip habe ich das ganze Verzeichnis heute temporär abgelegt. Das lösche ich nächste Woche wieder... Nicht alle Scans sind wirklich schön, doch besser als nichts. In Summe haben die Kollegen bei Statron aber immer an den bewährten Konzepten festgehalten, also wird da schon einiges passen. Old-Papa
Jürgen S. schrieb: > Und: Hat niemand eine Idee, wie man zu einem Schaltplan kommen kann? Der Schaltplan ist vermutlich schnell rausgezeichnet. die Platine ist ja übersichtlich. In welcher Stadt bist Du -- ggfs. kann jemand aus Deiner Nähe helfen (z.b. ich oder ein Forumskollege)
Und noch eine ZIP. Dabei wahrscheinlich ein paar Dopplungen... Unter: http://www.old-papa.eu/Dateien/Statron2.zip habe ich auch das abgelegt. Old-Papa
Axel S. schrieb: > Es ist oft einfacher, einfach alle Lötstellen nachzulöten, als erst > stundenlang auf Suche zu gehen und den Kandidaten dabei dann doch zu > übersehen. wie immer kommt es darauf an, zuerst sichte ich und löte was verdächtig aussieht, aber bei einem Kollegen musste ich zum Test 5x den Tuner ein- & aus-bauen (Grundig). Irgendwann reichte es mir und ich lötete ALLE Lötstellen nach, erst danach war der Fehler weg! War recht lange, aber alle Lötstellen gleich am Anfang nachlöten ist aber keine Allheillösung weil man mit jeder Lötstelle auch neue Fehler einbringen kann.
Danke soweit, habe die zip's durchgesehen, aber leider nix Ähnliches gefunden. Darin werden oft 723-Referenzen verbaut, das ist im 3231 nicht drin. Und bei Stromquelle habe ich noch nicht das Verhalten beobachtet. Blöd ist, dass es nicht reproduzierbar ist. Man muss warten - und dann passiert das irgendwann. Thermischer Effekt? Ich habe das Teil erst ma wieder zur Seite gestellt und werde mir ein Gerät 3231.1 ausleihen können. Das sieht genauso aus, hat nur Digitalanzeigen, ist ein paar Jahre jünger. Vermutlich ist es innen ziemlich gleich bis auf die Ansteuerung der Anzeigen. Wenn dann der Crash sich zeigt, kann ich Vergleichsmnessungen machen und so vielleicht fündig werden. Und Schaltplan rauszeichnen? Oh Mann, davor möchte ich mich so lange es geht drücken. Vielleicht wird es aber nötig werden. Keiner , der einen kennt, der einen kennt, der einen....., der einen Schaltplan hat? Hatte ich mir leichter vorgestellt, da das Gerät lange bei Conrad & Co verkauft wurde. Gruß an alle.
Hast Du schon mal die Spannung hinter dem Relais kontrolliert, wenn der Fehler vorliegt?
Jürgen S. schrieb: > Hatte ich mir leichter vorgestellt, da das Gerät lange bei Conrad & Co > verkauft wurde. Schau mal hier. http://rft-hifigeraete.de/275785.html Vielleicht findet sich was unter 3230 - 3234. Scheint eine Serie bei Conrad zu sein.
Beitrag #7616338 wurde vom Autor gelöscht.
Vielleicht ist das Netzteil ja noch existent und es besteht Interesse an einer Reparatur… Wie man auf dem Bild sieht, ist das auf dem Bild obere Relais schon mal erneuert worden und gegen ein blaues Modell ohne erkennbaren Aufdruck ersetzt worden. Dieses Relais hat eine 24V-Spule, die jedoch bei voller Ausgangsspannung eine Spulenspannung von über 30 V erhält. Bei namhaften Herstellern (z.B. TE/Schrack) kann je nach Umgebungstemperatur und Strombelastung des Kontaktes, die Spule ohne Probleme mit bis zum 2.5-fachen der Nennspannung betrieben werden; hier wären es ja kaum 30 % mehr, was vollkommen innerhalb der Spezifikation wäre. Bei no-name-Bauteilen wäre das eventuell schon ein Problem. Das obere (blaue) Relais ist für die Umschaltung von mittlerer auf hohe Spannung zuständig. Das Relais für die Umschaltung von unterer auf mittlere Spannung hat eine 12V-Spule. Die Spulenspannung der Relais kann man leicht von oben an den Freilaufdioden neben den Relais (Richtung Elkos) messen. Ich habe ein Nachwendefabrikat dieses Netzteils mit weißen Finder-Relais und statt Drehspulmesswerken hat es LCDs.
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