Hallo, eher beiläufig bemerke ich, dass sich meine bessere Hälfte ein neues Smartfone kaufen will. Das alte sei immer schnell leer, sei eben "verbraucht" - so die gläubige Verbraucherin. Bei meiner Überprüfung stelle ich fest, dass das SAMSUNG-Steckernetzteil (in das ein USB-Kabel eingesteckt wird) einen Wackelkontakt hat. Die Kontakte in der Buchse sehen aber gut aus, ebenso die Kontakte im Stecker. Also das Steckernetzteil gewaltsam geöffnet (zerstörungsfrei war nicht möglich, da alles verklebt) und siehe da, die beiden Lötstellen an der USB-Buchse sind aufgebrochen. Was mich nicht wundert, denn das hatte ich erwartet. Meine USB-Sticks musste ich hier auch schon nachlöten. Das Teil hätte man also durch nachlöten leicht reparieren können. Nun kann das Netzteil in die Tonne und ein neues muss her. Frage: Kann es sein, dass USB mechanisch nicht viel taugt? Es würden mich mal eure Erfahrungen bzgl. aufgebrochenen Lötstellen interessieren. Gerd
Hallo, also Probleme mit Steckern/Buchsen von USB-Kabeln sind leider normal. Allerdings hatte ich das bis jetzt immer nur am andere Ende, also mit dem Micro-USB-Stecker. Bei dem Bild kann ich mir aktuell nur vorstellen, dass die von vornherein nicht anständig gelötet waren, oder zu viel Gewalt am Stecker (beim ein-/ausstecken oder ziehen am Kabel). Wie das allerdings mit dem beschriebenen Problem, dass der Akku nicht mehr so lange hält, zusammenhängen soll ist mir nicht ganz klar. Wenn das Handy nicht mehr oder nur mit Unterbrechungen geladen wird, dann würde es ja nicht mehr ganz voll werden. Das würde man ja erkennen, aber wenn es zumindest lt. Anzeige voll geladen ist und dann nicht mehr so lange hält, dann ist eher der Akku verschlissen und das sollte damit nichts zu tun haben. Greets, Sebastian.
Gerd M. schrieb: > Es würden mich mal eure Erfahrungen bzgl. aufgebrochenen Lötstellen > interessieren. Das sind THT-Befestigungslöcher, da muss schon rohe Gewalt einwirken. Robuster geht es auf einer Leiterplatte nicht, und Industrieverbinder wie an Maschinen passen schlecht in ein Handy. Es soll aber Menschen geben, die so einen Stecker nicht kaputtkriegen. Georg
Das Problem kannst du umgehen. Dazu hat man die "magnetischen" USB-Stecker erfunden. Der Fehler liegt NICHT an der USB-Buchse. Der Fehler liegt am Gewicht des Kabels und der falschen Handhabung beim Laden. Wenn man eine Ladeebene baut, mit Abführung des Kabels und Raumluft-Belüftung unten ist das Gerät 20 % schneller aufgeladen und die Buchse wird geschont. Bei den Magnetischen Buchsen wird das Risiko verringert da Gewalt auf den Stecker zu einen Lösen führt. Viele USB-Kabel haben Haken damit sie nicht herausfallen. Aber das führt dazu das sie die Buchse raus reißen können. Hab ich schon erwähnt das ich deshalb Mikro-USB hasse. ?! Bei USB-C habe sie das Problem minimiert. Die Sache mit den schweren Kabel leider nicht.
A. K. schrieb: > Alter Hut, seit Jahrhunderten bekannt. dann ist ja gut, dann kann man den schrott noch einige hundert jahre weiter produzieren. füllt garantiert jede müllhalde.
weiter so schrieb: > dann ist ja gut, dann kann man den schrott noch einige hundert jahre > weiter produzieren. Naja. Durch Induktives Laden wird das Risiko ja schwer vermindert. Und es würde mich nicht wundern wenn in 5 Jahren die ersten Handys OHNE Usb-Anschluss auf den Markt kommen. Technisch wäre das heute schon kein Problem. Aber ob der Verbraucher sich von sein Kabel trennen kann..... ?!?!
Schlaumaier schrieb: > Der Fehler liegt am Gewicht des Kabels und der falschen Handhabung beim > Laden. Wenn man eine Ladeebene baut, mit Abführung des Kabels und > Raumluft-Belüftung unten ist das Gerät 20 % schneller aufgeladen und die > Buchse wird geschont. Ladeebene ... Abführung des Kabels .... Raumluft-Belüftung unten Was ein Geschwurbel.
georg schrieb: > ... da muss schon rohe Gewalt einwirken. Sicher nicht, denn ich nutze meine USB-Sticks mit allergrößter Sorgfalt und trotzdem sind irgendwann die Lötstellen gebrochen.
Consumer-Zeugs taugt heute allgemein nicht mehr viel. wobei... Industrie-HW, auf die ich gerade blicke... Ständig meldet das BIOS von frisch ausgepackten PCs per Beepcode eine fehlerhafte CPU. Dann kann diese Höhle entgegen der Werbung nur EINE statt zwei Erweiterungskarten aufnehmen etcpp. Rechne mit Schlimmem, dann wirst Du bei ohne Fehler positiv überrascht ;-]
Gerd M. schrieb: > Sicher nicht, denn ich nutze meine USB-Sticks mit allergrößter Sorgfalt > und trotzdem sind irgendwann die Lötstellen gebrochen. Wenn du es gerade auf den Tisch legst und dann die Kabel erst rein steckst, überleben die Schnittstellen länger. Es ist definitiv das Gewicht des Kabels. Das ist wie der Knauf einer Peitsche. An der Befestigungsstelle bricht es. So ein Kabel wiegt eine Menge und die Hängt dann zu 80% an der kleine Schnittstelle (eingeharkt meistens). Die Buchse ist mit ein Bisschen Lötzinn auf einer Platte befestigst die dafür nicht eignet ist. Leg doch einfach mal ein Kabel auf die Waage. Das Gewicht muss die kleine Buchse zu 80% im Schnitt halten. Arme kleine Buchse. schnief Wie gesagt, das einzige was hilft, ist induktives Laden.
Aus aktuellem Anlass (miese USB 3.1 Buchsen) habe ich mit Samtec gesprochen, ob die hochwertige USB-Steckverbindungskomponenten haben. Die Atwort hat mich überrascht. Samtec hat einige wenige USB 2.0 Stecker/Buchsen, aber sie sind von der USB-Stecktechik nicht begeistert und werden diese Nischenprodukt auch nicht besonders promoten.
Hab schon drei Tablet´s repariert. Alle der gleiche Fehler..Micro USB Bchse rausgebrochen. Das letzte hab ich für 20 Euro mit "Akkuschaden" gekauft als Defekt. Hab aber schon vorher gewußt was hin ist. Die Dinger halten noch weniger wie die USB-A.
Gerd M. schrieb: > Frage: Kann es sein, dass USB mechanisch nicht viel taugt? Diese Frage kann man mit eindeutig Ja beantworten. Schau mal bei einem Anbietern von USB Buchsen in den Datenblättern nach, was hier zu der Anzahl der Steckzyklen geschrieben wird. Meist werden 1000 Steckzyklen angegeben, also ganz Grob etwas über drei Jahre wenn jeden Tag angesteckt wird. Nur das ist der Idealfall, ganz anders sieht es aus wenn der Stecker nicht gleich Richtig eingesteckt wird. Leicht schräg genügt schon um die Kraft auf den Stecker zu erhöhen. Dann war es das mit 1000 Steckzyklen. Die Lötstellen wie auf dem Bild zwei zu sehen sind. Mit verbleiten Lötzinn passiert das nicht so leicht. Gerd M. schrieb: > Das Teil hätte man also durch nachlöten leicht reparieren können. > Nun kann das Netzteil in die Tonne und ein neues muss her. Solche USB Netzteile sind in fast jedem Haushalt in großer Anzahl zu finden.
Schlaumaier schrieb: > Durch Induktives Laden wird das Risiko ja schwer vermindert. Und es > würde mich nicht wundern wenn in 5 Jahren die ersten Handys OHNE > Usb-Anschluss auf den Markt kommen. 5 Jahre? So lange wird das nicht mehr dauern. Apple hat schon was angekündigt, das es bald keine Steckverbindungen mehr am Handy geben wird. Der erste Schritt war doch das die Klinkenbuchse weg gekommen ist. Klar die wollen die passenden Ohrhörer für ein Schweine Geld verkaufen. USB kommt auch noch weg.
Ludwig Penker schrieb: > Meist werden 1000 Steckzyklen angegeben, also ganz Grob etwas über drei > Jahre wenn jeden Tag angesteckt wird. Genauer ist die Angabe > 1000 Steckzyklen, wie auch immer, deshalb das mit den drei Jahren.
weiter so schrieb: > A. K. schrieb: >> Alter Hut, seit Jahrhunderten bekannt. > dann ist ja gut, dann kann man den schrott noch einige hundert jahre > weiter produzieren. füllt garantiert jede müllhalde. Kaum. Im Bild sehe ich keinen Defekt, die losen Lötstellen sind zwei von vier des USB-Buchsengehäuses. Der Ladestrom fließt aber nicht dadrüber, sondern brav über die vorgesehenen Pins. Neu ist mir allerdings, dass man bei einem müden Akku die "Fehlersuche" beim Ladegerät beginnt und das dann auch gleich zerstört. Was soll den das Ladegerät dafür können, wenn der Akku keine Lust mehr hat? Und ja: verklebte Gehäuse bekommt man schonend auf, zum Beispiel mit Schraubstock und Gummihammer. Das kann man ggf. auch zu Übungszwecken mit einem dem Tod geweihten Steckernetzteil üben. Mal davon ab, dass im Reigen der USB-Steckverbinder die "großen" USB-Buchsen eigentlich die kleinsten Probleme verursachen. Direkt aus der Hölle kommen bspw. Micro-USB-Buchsen - dabei ist der komplette Abriss von der Leiterplatte bei allzu schwungvollen Einstecken des Steckers noch das kleinste Ärgernis - eine Micro-USB-Ladebuchse mit schwankenden Übergangswiderstand und daraus folgenden merkwürdigen Verhalten des Gesamtsystems macht eine Fehlersuche erst richtig interessant. Wackler (Kabel einstecken, dann bisschen nach links drücken und dann noch nach oben und dann so festhalten, bis die Ladekontrolle verlöscht) sind dagegen normal.
Ludwig Penker schrieb: > Der erste Schritt war doch das die Klinkenbuchse weg gekommen ist. > Klar die wollen die passenden Ohrhörer für ein Schweine Geld verkaufen. Unsinn. Lightning-Adapter auf Altgeräte mit 3,5er Klinke gibts für ganz billich (lagen sogar glaube ich mal bei), und der wirklich "passende" Ohrhörer hört eh auf dem Namen Airpod und ist natürlich (wasdennsonst?) kabellos.
Tim schrieb: > Hab schon drei Tablet´s repariert. Alle der gleiche Fehler..Micro > USB > Bchse rausgebrochen. Das letzte hab ich für 20 Euro mit "Akkuschaden" > gekauft als Defekt. Hab aber schon vorher gewußt was hin ist. Die Dinger > halten noch weniger wie die USB-A. Wenn man Glück hat, ist die Buchse auf einem einzelnen Platinchen, dann gibts das oft für wenig Geld beim Chinesen.
Schlaumaier schrieb: > Wenn du es gerade auf den Tisch legst und dann die Kabel erst rein > steckst, überleben die Schnittstellen länger. Es ist definitiv das > Gewicht des Kabels. Das ist wie der Knauf einer Peitsche. An der Das "Gewicht" des Kabels wird besonders groß, wenn man daran hängenbleibt, (soll in den besten Haushalten vorkommen). Daneben gibts noch jede Menge anderer nicht betriebstypischer Einflüsse, die die Steckverbindung einfach mechanisch überlasten. Da sind wir noch nicht bei den elektrischen Auswirkungen: Ich kann jedenfalls auf meinen Lightning-Steckern sehen, welche Kontakte für den Ladestrom (beim ollen IPad Air können das schonmal 2,3A werden) zuständig sind. Das wird in der kleinen wehrlosen Micro-USB-Buchse nicht viel anders sein, nur dort sieht man es nicht.
Ludwig Penker schrieb: > Die Lötstellen wie auf dem Bild zwei zu sehen sind. > Mit verbleiten Lötzinn passiert das nicht so leicht. Volle Zustimmung!
Ludwig Penker schrieb: > Apple hat schon was angekündigt, das es bald keine Steckverbindungen > mehr am Handy geben wird. Einer der Gründe das ich niemals ein Apple Gerät kaufen würde. Spezialzubehör das extra für ein Gerät gekauft werden muss, und sei es nur ein Kabel ist eine Zumutung und Frechheit. Induktives Laden gut und schön, doch Wenn ich im Gebirge,mit Fahrrad oder Auto unterwegs bin ist das kaum möglich. Da müsste man ja ständig Ladegerät und Adapter mit sich rumschleppen. Mir ist schon eine Powerbank zuviel, die groß und schwer wie das Handy ist. Ein Grund das mir auch kein Handy ohne wechselbaren Akku ins Haus kommt. Auf verschiedene 'Super Duper' und G5 Features kann ich verzichten, kann ja froh sein wenn hier auf dem Land wenigstens mal G4 da ist. Wizigerweise kann man hier im Bodenseeumland es immer wieder erleben das sich das Teil ins Österreichische oder Schweizer Netz (obwohl da der See zwischen ist) einloggt, weil deutsches Netz nicht verfügbar. Und ja, besonders die extra fummeligen Mikro-USB Buchsen sind schon fast geplante Obsoleszenz. Gerade für ältere Menschen eine Zumutung auf Anhieb zu sehen wie rum das Teil gesteckt werden muss. Die sind nach einiger Zeit auch so wackelig (ohne abgerissen zu sein) da man beim Laden im Auto das Kabel mit einem Klebeband sichern muss damit es nicht ständig rausrutscht. Außerdem macht es viel 'Freude' die fummeligen Stecker zu löten. Das kommt davon immer alles noch kleiner machen zu wollen, die Stabilität, Reparierbarkeit und Bedienbarkeit leiden darunter. Freut nur die 'ex und hopp' Industrie.
Wenn man einen für Kinderspiele vorgesehenen Bollerwagen mit mehreren Säcken Zement belädt, wundert sich kein Mensch, wenn der die Grätsche macht. Man nennt das auch einfach Zweckentfremdung. USB war ursprünglich als Ersatz für die gute alte serielle Schnittstelle (und den Centronics-Prügel) als Standardschnittstelle, im Rahmen der Bürokommunikation, vorgesehen. Also etwas, was man gelegentlich mal ansteckt und dann nicht mehr. Heute wird sehr häufig gesteckt und bei der Gelegenheit auch ordentlich Leistung transportiert. Natürlich erfolgt das Stecken oft auch nicht gerade (senkrecht), so dass die ganze Konstruktion ordentlich mechanisch belastet wird. Für den ursprünglichen Verwendungszweck reichte das Stückchen Platine, welches herausragte auch aus. Natürlich war da auch keine hochwertige Anbindung an die Innereien vorgesehen. Soll ja auch nichts kosten. Heute wird da richtig Saft transportiert und richtig HF durchgejagt. Das Grundkonzept ist aber nie so richtig angepasst worden. Wundert euch also nicht, wenn die Verbindung noch schlechter wird und die Kontakte, bei der nächsten Gelegenheit wegbrennen. Beim Test nimmt der Hersteller einfach einen extra vergoldeten, funkelnagelneuen Stecker, der zum ersten Mal verwendet wird und siehe da: Es geht doch. Fragt doch mal den Messer, warum er BNC, SMA, SMB und ähnliche Tierchen im Zoo hat oder warum der Festplattenstecker so ganz anders aussieht. Würde mich auch wundern, wenn das Druckerkabel (ursprüngliche Anwendung) Ärger macht. Anders sieht es aber beim USB-Stick aus und auch für die Handyverbindung ist das ganze ungeeignet. Die werden ja ständig angesteckt und abgezogen.
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Gerd M. schrieb: > eher beiläufig bemerke ich, dass sich meine bessere Hälfte ein neues > Smartfone kaufen will. Das alte sei immer schnell leer, sei eben > "verbraucht" - so die gläubige Verbraucherin. Wenn die bessere Hälfte ein neues Smartphone will, ist es gefährlich, den "offiziellen" Grund dafür anzugreifen. Frag, ob Du das alte haben kannst, und nutze es als Webcam oder Werkstattradio oder so.
Walter T. schrieb: > Wenn die bessere Hälfte ein neues Smartphone will... Sie will kein neues, sondern eines, das zuverlässig funktioniert. Das man nachts ansteckt und am nächsten Tag geladen ist. Mittlerweile ist ein neues Netzteil samt USB-Kabel da und die Welt ist wieder in Ordnung.
Um wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen: USB gibt es von ganz billig bis hochwertig, dazu kommen auch noch die verschiedenen Steckervarianten und Montagearten, manche sind robuster als andere. Pauschal lässt sich also nicht sagen, das USB nicht robust wäre, wir haben beispielsweise ein Produkt mit wasserdichter USB-Buchse und am Stecker ist eine Überwurfmutter zum arretieren. Die schlimmsten Erfahrungen habe ich mit SMD Mini-USB Buchsen gemacht, wir hatten mal ein Produkt mit THT USB-B Buchse, davon ist nie eine kaputt gegangen, der Nachfolger hatte (weil deutlich kleiner) eine Mini-USB Buchse, mindestens einmal pro Woche kam ein Gerät mit abgerissener Buchse zur Reparatur rein, in einem späteren Layout wurden dann wenigstens die Pads mit Durchkontaktierungen versehen, damit nicht jedes Mal gleich die Pads mit runtergerissen wurden. Bezüglich der Standard USB-A Buchse, da gibt es auch bessere und schlechtere, ein Qualitätsmerkmal ist zum Beispiel ein straffer Sitz des Steckers in der Buchse, die besten USB-A Buchsen habe ich tatsächlich bei einem älteren MacBook gesehen, da gab es kein Spiel und der Stecker saß bombenfest, bei meinem HP Notebook vor 10 Jahren habe ich genau das Gegenteil erlebt, schon im Neuzustand war das Ganze eine wackelige Angelegenheit, die einzige gute USB-Buchse war die USB/eSata Kombibuchse, irgendwann ist dann auch das Plastikstück einer der normalen Buchsen bei normalen Gebrauch gebrochen. Bei der Auswahl einer Buchse, achte ich darauf, das zumindest der „Metallkäfig“ through hole verlötet wird.
Michael W. schrieb: > Ludwig Penker schrieb: >> Die Lötstellen wie auf dem Bild zwei zu sehen sind. >> Mit verbleiten Lötzinn passiert das nicht so leicht. > > Volle Zustimmung! Interessant! Habe mich immer gewundert, wieso in kritischen Bereichen (Medizin, Luftfahrt, Militär) weiterhin verbleit gelötet werden darf. > USB gibt es von ganz billig bis hochwertig ... Der hochwertigste Steckverbinder wird nichts helfen, wenn das Lötzinn nichts taugt? bzw. die Lötstelle bricht. Die Kontakte sind übrigens Topp, der Steckerlader ist von Samsung (steht zumindest drauf). MeierKurt schrieb: > Im Bild sehe ich keinen Defekt, die losen Lötstellen sind zwei von > vier des USB-Buchsengehäuses. Der Ladestrom fließt aber nicht dadrüber, > sondern brav über die vorgesehenen Pins. Kannst du Dummdödel nicht wo anders spielen?
Ich steh mit dem micro-usb auch vor dem Problem: es ist Teil eines Oszilloskops, mit dem ich mir bei angeschlossenem Ladegerät jede Menge Störsignale einfange und ständig Stecker raus-Stecker-rein machen muss. Lösung ist das sog. "magnet-Ladekabel", bei Ali für einige € zu haben, wenn die Lieferung nicht solange dauert, bis der darauf wartende USB-Anschluss bereits defekt ist.
Peter R. schrieb: > Lösung ist das sog. "magnet-Ladekabel", bei Ali für einige € zu haben, > wenn die Lieferung nicht solange dauert, bis der darauf wartende > USB-Anschluss bereits defekt ist. Alternativ gibts das bei Pearl falls es schneller gehen soll. Die habe das sogar Einzeln.
Tim schrieb: > Hab schon drei Tablet´s repariert. Alle der gleiche Fehler..Micro USB > Bchse rausgebrochen. Das letzte hab ich für 20 Euro mit "Akkuschaden" > gekauft als Defekt. Hab aber schon vorher gewußt was hin ist. Die Dinger > halten noch weniger wie die USB-A. Mh, vielleicht ist der Lightning-Port doch nicht so verkehrt?
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