Hallo zusammen, Ich verzweifel etwas an meiner neuen Klingel. Es handelt sich um einen Letterman Briefkasten inklusive Klingel +LED. Im Briefkasten liegen 4 Kabel (2 LED, 2 Klingel). Angeschlossen ist eine eleltromechanische Klingel von Grohe. Im Verteilerkasten habe ich einen Klingeltrafo für 8 V. Die Klingel funktioniert und beim Anschluss bin ich mit den anderen Kabeln mal aneinander gekommen und da hat die LED auch aufgeleuchtet. Ich kriege sie aber nicht mehr zum leuchten. Habe es schon mit Brücken versucht, kein Erfolg. In der Beschreibung steht dass die verwendung eines extra LED Konverter empfohlen wird, aber brauche ich das mit klingeltrafo und elekreomechanischer Klingel? Mache ich irgendwas grundsätzlich falsch? Bin für jede Hilfe dankbar! Max
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Max M. schrieb: > beim Anschluss bin ich mit den anderen > Kabeln mal aneinander gekommen und da hat die LED auch aufgeleuchtet. > Ich kriege sie aber nicht mehr zum leuchten. Habe es schon mit Brücken > versucht, kein Erfolg. In der Beschreibung steht dass die verwendung > eines extra LED Konverter empfohlen wird, aber brauche ich das mit > klingeltrafo und elekreomechanischer Klingel? Mache ich irgendwas > grundsätzlich falsch? Vielleicht hast Du die Led abgeschossen, weil ohne Vorwiderstand und antiparalleler Diode... Einen Led Konverter brauchst Du nicht, das ist Quatsch in der Beschreibung...
Überprüfe nochmal die Verkabelung, es muss auch ohne den LED-Konverter funktionieren https://www.radius-design.com/images/content/files/BA_Letterman_mit_Klingelschalter_20200212.pdf
Max M. schrieb: > Ich kriege sie aber nicht mehr zum leuchten. Kaputt. > In der Beschreibung steht dass die verwendung > eines extra LED Konverter empfohlen wird Wieso kommst du auf die Idee, daß es dennoch direkt am Klingeltrafo funktioniert ? In der Beschreibung steht sicherlich noch mehr, wie ein Schaltplan. Ok, Tom hat die Beschreibung verlinkt, WARUM DU NICHT ? Dort steht WECHSELSTROM DIRECT CURRENT. Bei so einem ahnungslosen Hersteller kann man nur Pfusch erwarten. Der erste Schaltplan funktioniert also nur bei einer Gleichstromquelle für die Klingel, nicht mit einer Wechselstromquelle. Daher beim zweiten Schaltplan für die Wechselstromquelle ein extra Gleichstromtrafo für die LED.
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Michael B. schrieb: > Dort steht > WECHSELSTROM > DIRECT CURRENT. > > Bei so einem ahnungslosen Hersteller kann man nur Pfusch erwarten. Ich dachte eben so...
Tom schrieb: > Überprüfe nochmal die Verkabelung, es muss auch ohne den LED-Konverter > funktionieren Im letzten Bild der Beschreibung wird eine ext. Spannungsquelle für die Beleuchtung angegeben. Ohne geht es nicht. Ist eine geschwurbelte Bezeichnung für ein Steckernetzteil. Evtl. kann ein Elektroniker* die Spannung aus dem Klingeltrafo ableiten. * MC-Experte :-)
Erstmal danke für die Antworten. Heißt, vermutlich LED kaputt? Wie kann ich das überprüfen? Oder besteht noch Hoffnung? Und ich muss einen Konverter in den Verteilerkasten einbauen der mir Gleichstrom liefert und dazu zwei extra Kabel an der klingel auflegen? Krieg ich das als Laie hin oder lieber Profi rufen? LG Max
Max M. schrieb: > Heißt, vermutlich LED kaputt? Nein, solange du da keine 230V~ angelegt hast, ist das Teil OK! Max M. schrieb: > Und ich muss einen Konverter in den Verteilerkasten einbauen der mir.... Nein Max M. schrieb: > Krieg ich das als Laie hin oder lieber Profi rufen? Schau in den Spiegel und entscheide selbst!
Max M. schrieb: > Krieg ich das als Laie hin oder lieber Profi rufen? Hmm, der Hersteller sagt trotz Schutzkleinspannung für die keine Vorschriften bezüglich der Installateursqualifikation bestehen "elektrische montage nur durch einen fachmann duchführen lassen!" traut es dir also nicht zu. Aber "die LED leuchte kann mit max. 12 V wech- sel- und gleichstrom betrieben werden". Sie sollte also nicht kaputt sein. Schliesst man sie zusammen mit den Leitungen zum Klingeltaster an, geht sie halt beim Drücken aus. Egal, derjenige hat den Klingelknopf ja dann gefunden. Ich wurde den Briefkasten zurückschicken. Das ist billigstes lackiertes Blech und rostet, man kauft heute Briefkästen aus Edelstahl, und der billigste chinesische Taster den es so gibt mit dem billigsten Schloss was es gibt, also kein Stück ist anders als bei den billigsten Briefkästen auf dem Markt, und dafür wird der hässlich designte Kasten zu teuer verkauft. Das einzig wichtige, das Namensschild, wird natürlich nicht beleuchtet.
Das sich jemand ne Waschmaschine freiwillig an die Wand nagelt ist selten. Das hat doch sich über 100 Euronen gekostet?
!!!!!!! 320€ !!!!!!!! ICH FASSE ES NICHT. https://www.raum-blick.de/briefkasten-letterman-2-mit-klingel-radius-design
Jasmin Buchholz schrieb: > Sieht aber ganz ordentlich aus. 💁♀️ Wenn's auch noch Edelstahl wäre, wärs sein Geld doch echt wert! Ist ja, wie man sieht, keine Massenware.... Andre Leute geben 4€ für ne Plörre im Plastebcher aus. Und warum? Weil sie es sich leisten können und fühlen sich wie Gewinner.... :DDD
Hast du schon mal Edelstahl in diesen verschiedenen Farben gesehen?
Hmmm. Ein im Briefkasten eingebauter Klingeltaster ohne Namensschild... Da würde es mich nicht wundern, selbst bei Anwesenheit Abholkarten von Paketlieferanten im Kasten zu finden. Wenn der Paketbote nicht klingelt, weil er keine Klingel findet... Die LED dürfte wohl durch das Parallelschalten mit einer mechanischen Klingel von deren Induktionsspannung zerstört worden sein.
Danke euch, auch für die Stilberatung! Das Teil aus der Anleitung ist nicht das was wir gekauft haben. Wir haben tatsächlich einen Briefkasten aus Edelstahl erworben und nein daf2haben wir nicht 320 Euro bezahlt. Aber zurück zum Thema, werde dann mal versuchen die LED einfach an die klingeldrähte anzuschließen. Für den Fall das die LED doch kaputt ist (230V waren nie drauf), wie finde ich das raus?
Max M. schrieb: > Das Teil aus der Anleitung ist > nicht das was wir gekauft haben. Dann kannst du ja alles bereits dazu geschriebenes VERGESSEN! Bring die RICHTIGEN unterlagen bei, dann kanns weiter gehen.
Es ist schon die gleiche Anleitung (Anschluss), aber eben der in der Anleitung abgebildete Briefkasten ist es nicht. Die machen scheinbar nicht für jedes Modell eine Anleitung.
Max M. schrieb: > Es ist schon die gleiche Anleitung (Anschluss), aber eben der in der > Anleitung abgebildete Briefkasten ist es nicht. Die machen scheinbar > nicht für jedes Modell eine Anleitung. Na dann..... nix für ungut. :) Max M. schrieb: > Aber zurück zum Thema, werde dann mal versuchen die LED einfach an die > klingeldrähte anzuschließen. Für den Fall das die LED doch kaputt ist > (230V waren nie drauf), wie finde ich das raus? Mach das, wenn dann nichts leuchtet ist die LED kaputt, warum auch immer... Oder du machst da was grundsätzlich falsch! Nach meinen Erfahrungen sollte ich dich jetzt eigentlich fragen: "Sind den die Kabelenden abisoliert....". Das spar ich mir dann aber lieber doch. ;)
Das habe ich gerade noch hinbekommen. Was mich so fuchsig macht ist dass die LED schonnmal kurz an war als ich an den Kabeln rumgefummelt habe.
Max M. schrieb: > Was mich so fuchsig macht ist dass > die LED schonnmal kurz an war als ich an den Kabeln rumgefummelt habe. Da würden jetzt sicher ein paar aussagekräftige Bilder helfen, die zeigen was du da so anstellst.
Hi Max M. schrieb: > Krieg ich das als Laie hin oder lieber Profi rufen? Schau mal in die Beschreibung, Seite 1 Absatz 3! Gaaanz wichtig, da Gefahr für dein Leben... Ich hab mal den betreffenden Teil als Bild mit rüber geschickt. Also, wenn das so ist, dann schmeißt alle eure Handys weg, bevor diese euch elektrisch umbringen. Ok, Spaß beiseite, in der Beschreibung steht, was von Gleich - und Wechselstrom, und zwar ohne irgendwelche Einschränkung. Steht auch im Absatz 3 Für einen Laien mag die Zeichnung etwas verwirrend sein, zumal der Übersetzer eine merkwürdige Auffassung von Rechtschreibung zu haben scheint.. Vielleicht hilft es, das Original etwas abzuändern. Ich hab grad etwas Langeweile... Gruß oldmax
Max M. schrieb: > Das habe ich gerade noch hinbekommen. Was mich so fuchsig macht ist dass > die LED schonnmal kurz an war als ich an den Kabeln rumgefummelt habe. Max M. schrieb: > Im Briefkasten liegen 4 Kabel Also wenn Du keine 4 Kabel angeschlossen bekommst, bzw. Dir nicht mal einfällt einen einfachen Test der Led mit 'nem 9V Block zu machen (bei 4 Kabeln, selbst unbeschriftet, in unter einer Minute erledigt), dann scheint mir dieses Forum eindeutig überqualifiziert. Ein Forum für Klötzchensteckspiele mit verschieden geometrisch geformten Ausschnitten wäre da geeigneter.
Max M. schrieb: > Was mich so fuchsig macht ist dass > die LED schonnmal kurz an war als ich an den Kabeln rumgefummelt habe. Wenn das noch ne richtige Klingel mit Spule ist, dann entstehen beim Abschalten Induktionsspannungen von >100V. War dabei die LED parallel zum Taster oder der Klingel, dann isse hin. Du kannst ja mal mit 2 Fingern die beiden Tastenleitungen berühren. Sobald man nun die Taste öffnet, zeckt das ganz ordentlich. Lt. dem Bild "ALTERNATING CURRENT" verträgt die LED wohl nur Gleichspannung (+ an Grün, - an Schwarz).
Beitrag #6481008 wurde vom Autor gelöscht.
Martin V. schrieb: > in der Beschreibung steht, was von Gleich - und > Wechselstrom, und zwar ohne irgendwelche Einschränkung. Die Schaltung in Klingelschaltung.png geht natürlich, wenn die Beleuchtung ein Glühlämpchen wäre. Oder die eingebaut LED schon eine Gleichrichtung mit beinhalten. Weiß man alles nicht. Wenn aber deine Bilder alles zeigen würden, dann würdest du auch die bereits genannte Ungereimtheit sehen: Michael B. schrieb: > Dort steht > WECHSELSTROM > DIRECT CURRENT. und dich auf fragen, warum in einem anderen Bild ein extra DC-Netzteil gefordert wird. Nur, um den Umsatz zu steigern? Kann auch sein ... Eigentlich hätte es gereicht, ein kleines Zusatzmodul anzubieten (kein extra DC-Netzteil), das einen Gleichrichter und ggf. einen Siebelko enthält. Als Kür enthält es eine einfache Stromquelle, so dass die Versorgungsspannung auch in einem weiten Bereich schwanken darf, so dass die "max. 12V!!!" (mit drei Ausrufezeichen 😀) auch nicht nötig wäre. Hier war auf der Herstellerseite kein Elektroniker am Werk ...
So wie ich das sehe ist das ein Taster mit integrierter LED, die um an 12VDC betrieben zu werden einen Vorwiderstand hat. Wenn die nun an 12VAC betrieben werden soll dann schaltet man halt eine Diode und einen Kondensator davor, oder eine Diode antiparallel zur LED und dann leuchtet das Teil.
Die Taste müsste sowas in der Art sein, könnte sogar sein dass die schon Diode für AC-Betrieb eingebaut hat, da im Datenblatt 12V AC/DC als Betriebsspannung für die LED steht. https://www.conrad.de/de/p/tru-components-gq22s-11e-b-12v-vandalismusgeschuetzter-drucktaster-250-v-ac-3-a-1-x-aus-ein-ip65-tastend-1-st-1303048.html?hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL%21222%213%21367270211475%21%21%21g%21%21&ef_id=EAIaIQobChMIsrGRiMOO7QIVjrt3Ch2MkwDEEAQYAiABEgLAHfD_BwE%3AG%3As&gclid=EAIaIQobChMIsrGRiMOO7QIVjrt3Ch2MkwDEEAQYAiABEgLAHfD_BwE
H. B. schrieb: > oder eine Diode antiparallel zur LED > und dann leuchtet das Teil. Da besagte Diode gefehlt hat und auch aufgrund der von Peda bereits erwähnten Induktionsspannung wird sie nun nie wieder leuchten. Aka: Kaputt.
HildeK schrieb: > Nur, um den Umsatz zu steigern? Eventuell, weil die Leute beim Hersteller alles bloss 'Designer' sind und keiner irgendeine Ahnung von Elektrik hat.
Max M. schrieb: > Für den Fall das die LED doch kaputt ist > (230V waren nie drauf), wie finde ich das raus? Ich würde mal aus dem Bauch heraus sagen, dass eine kaputte LED nicht leuchtet, obwohl sie richtig angeschlossen ist. Kannst ja mal eine 9V Block Batterie dran halten.
Peter D. schrieb: > Wenn das noch ne richtige Klingel mit Spule ist, dann entstehen beim > Abschalten Induktionsspannungen von >100V. War dabei die LED parallel > zum Taster oder der Klingel, dann isse hin. Das bezweifle ich. Die LED wird einen Gleichrichter und Vorwiderstand haben. Da wird nur mal kurz ein erhöhter Strom fließen, davon geht keine LED gleich kaputt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die LED wird einen Gleichrichter und Vorwiderstand > haben. Das bezweifle wiederum ich. Sonst gäbe es kein Anschlussbild mit extra DC-Versorgung. Nichts genaues weiß man nicht ...😀
Es ist typisch für einen Klingeltrafo, dass die Leerlaufspannung wesentlich (bis 2,5-fach) höher als die Nennspannung ist. Dafür ist er normalerweise kurzschlussfest. Ich empfehle, die Leerlaufspannung zu messen. Dann hat man wahrscheinlich die Ursache für den Defekt gefunden.
Hi Nur mal so nebenbei, warum braucht eine LED noch eine Diode zum Gleichrichten? Soweit ich weiß, besteht Wechselstrom aus einer positiven und einer negativen Halbwelle. Da eine LED ja auch eine Diode ist, leitet sie halt nur eine der beiden Halbwellen durch und ich glaube, sie leuchtet dann wohl auch. Warum sich der Hersteller die Mühe macht, der LED ein eigenes Netzteil zu verpassen, keine Ahnung. Gruß oldmax
Martin V. schrieb: > warum braucht eine LED noch eine Diode zum Gleichrichten Weil sie keine so hohe Sperrspannung aushält, laut Datenblatt meist nur 5V. Ausserdem wäre ein Brückengleichrichter nützlich, damit es egal wird, wierum man eine Gleichstromquelle anklemmt..
Beitrag #6481361 wurde vom Autor gelöscht.
Martin V. schrieb: > Da eine LED ja auch eine Diode ist Die max. 5V Reverse verträgt..... Martin V. schrieb: > Warum sich der Hersteller die Mühe macht, der LED ein eigenes Netzteil > zu verpassen, keine Ahnung. Nur eine weitere Möglichkeit.... Was mich eher stutzig macht, ist das noch unbekannte, dringend empfohlenem "Vorschaltgerät" bzw. "LED Konverter"...
Teo D. schrieb: > Was mich eher stutzig macht, ist das noch unbekannte, dringend > empfohlenem "Vorschaltgerät" bzw. "LED Konverter"... Warum unbekannt? Hast doch ein Bild angehängt. https://www.radius-design.com/led-konverter.html
Also wenn ich einfach eine 9V Blockbatterie an die Kontakte der LED halte passiert nichts. Also LED wohl hinüber. Warum auch immer...
MaWin schrieb: > man kauft heute Briefkästen aus Edelstahl Ich habe einen Briefkasten aus Edelstahl, der inzwischen richtig zum K****n aussieht: Das Ding ist schwachsinnigerweise mit Klarlack überzogen und dieser ist verwittert / verfärbt :-( MaWin schrieb: > Eventuell, weil die Leute beim Hersteller alles bloss 'Designer' sind > und keiner irgendeine Ahnung von Elektrik hat. Hier haben schon Leute aufmerksam gelesen: Michael B. schrieb: > Dort steht > WECHSELSTROM > DIRECT CURRENT. Da würde ich vermuten, dass die Briefkastenpfuscher keine Diode an der LED haben und diese mit AC zerstört wird.
>Also wenn ich einfach eine 9V Blockbatterie an die Kontakte der LED halte passiert nichts. Wenn das eine normale LED ist, dann wäre sie da auch spätestens kaputt. Geschmack kann man offenbar nicht kaufen..
Hans schrieb: > Wenn das eine normale LED ist, dann wäre sie da auch spätestens kaputt. > Geschmack kann man offenbar nicht kaufen.. Die Anleitung sagt klar aus, dass bis 12V in Ordnung sind. Ich vertraue eher der Anleitung als den Ratschlägen von Leuten, die das Produkt noch nicht einmal gesehen haben. Wenn das Produkt nicht der Anleitung entspricht, hat man zudem einen validen Grund zur Reklamation.
Hans schrieb: > Wenn das eine normale LED ist, dann wäre sie da auch spätestens kaputt. > Geschmack kann man offenbar nicht kaufen.. Aber das hieße ja ich darf sie auch nicht über den normalen Klingeltrafo mit 8 V betreiben? Demnach müsste ich eine extra Stromquelle mit niedrigerer Spannung auflegen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Anleitung sagt klar aus, dass bis 12V in Ordnung sind. Ich vertraue > eher der Anleitung als den Ratschlägen von Leuten, die das Produkt noch > nicht einmal gesehen haben. > > Wenn das Produkt nicht der Anleitung entspricht, hat man zudem einen > validen Grund zur Reklamation. Genau, daher muss ja eine 9 V Batterie überlebt werden. Habe den Artikel beim Verkäufer reklamiert.
Manfred schrieb: > Ich habe einen Briefkasten aus Edelstahl, der inzwischen richtig zum > K****n aussieht: Das Ding ist schwachsinnigerweise mit Klarlack > überzogen und dieser ist verwittert / verfärbt :-( Uff, klingt, als ob er ein Bad in Aceton nötig hat.
Kurzes Feedback, der Hersteller schickt mir einen neuen Klingeltaster zu und hat nochmal darauf verwiesen dass der Konverter verwendet werden sollte um über bzw unterspannungen zu vermeiden. Mir ist auch etwas interessantes aufgefallen. Wenn ich den Klingelknopf länger drücke leuchtet die LED manchmal ganz schwach auf in dem Moment wo ich los lasse. Irgendeine Erklärung dafür? Scheinbar scheint das Ding doch nicht kaputt zu sein...
Max M. schrieb: > Kurzes Feedback, der Hersteller schickt mir einen neuen Klingeltaster zu > und hat nochmal darauf verwiesen dass der Konverter verwendet werden > sollte um über bzw unterspannungen zu vermeiden. > > Mir ist auch etwas interessantes aufgefallen. Wenn ich den Klingelknopf > länger drücke leuchtet die LED manchmal ganz schwach auf in dem Moment > wo ich los lasse. Irgendeine Erklärung dafür? Scheinbar scheint das Ding > doch nicht kaputt zu sein... Eventuell ist der Klingeltaster nur an einen Kontrol/Schalteingang deiner Grohe Klingel angeschlossen, der den benötigten LED Strom nicht treiben kann. D.h. Er würde nicht einfach nur den Trafo mit der Klingel verbinden. Nähere Angaben zu der Grohe Klingel könnten vielleicht helfen. Würde aber nicht erklären weshalb die LED mit der 9V Batterie nicht leuchtet.
Beitrag #6483287 wurde vom Autor gelöscht.
Monster schrieb: > Nähere Angaben zu der Grohe Klingel könnten vielleicht helfen. Es ist dieser gong: https://www.bauhaus.info/tuerklingeln/grothe-2-klang-gong-465a/p/22471840?ef_id=CjwKCAiA7939BRBMEiwA-hX5Jw7cmogoSiQd_BYMLclHpgNf5DXk1VktBkApGh2pY1j_nY-YmToYCxoCA1AQAvD_BwE:G:s&s_kwcid=AL!5677!3!427263744367!!!g!380436819490!&cid=PSEGoo9709541002_99153654453&pla_campid=9709541002&pla_adgrid=99153654453&pla_prpaid=380436819490&pla_prid=22471840&pla_adt=pla&pla_prch=online&pla_stco=&gclid=CjwKCAiA7939BRBMEiwA-hX5Jw7cmogoSiQd_BYMLclHpgNf5DXk1VktBkApGh2pY1j_nY-YmToYCxoCA1AQAvD_BwE
Max M. schrieb: > Was mich so fuchsig macht ist dass die LED schonnmal kurz an war als > ich an den Kabeln rumgefummelt habe. Lerne draus. Nicht ohne Grund trennt der Fachmann die Versorgung, solange er an den Kabeln rumfummelt - jedenfalls wenn er nicht ausschließen kann, dass sich dabei irgendwelche Kabel zufällig berühren, die das nicht tun sollten. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich würde mal aus dem Bauch heraus sagen, dass eine kaputte LED nicht > leuchtet, obwohl sie richtig angeschlossen ist. Kannst ja mal eine 9V > Block Batterie dran halten. Wie soll mit einer 9V Blockbatterie sicher feststellbar sein, in welchem Zustand sich die LED befinden? Ein Trafo mit Nennspannung 8V liefert mindestens 11.3V, bei 12V sogar 17V und im Leerlauf noch mehr. Falls in dem Beleuchtungsring 3 LEDs in Serie geschaltet sind, kann es also durchaus sein, dass die bei einem 9V-Block noch keinen Mucks tun.
/OT Max M. schrieb: > Monster schrieb: >> Nähere Angaben zu der Grohe Klingel könnten vielleicht helfen. > > Es ist dieser gong: "Zwei Klangplatten aus echtem Glockenstahl" :DDD
Wolfgang schrieb: > Falls in dem Beleuchtungsring Der TE schrieb nichts von einem "Beleuchtungsring" > 3 LEDs in Serie geschaltet sind, Und zu Weihnachten kommt das Christkind. Sind das Weihnachtspunschfantasien?
Ich habe jetzt mal alles fotografiert. Vllt bin ich einfach zu doof zum anschließen...
Keine Ahnung warum der Beitrag als Gast gesendet wurden aber kam vom TE.
Max M. schrieb: > Ich habe jetzt mal alles fotografiert. Vllt bin ich einfach zu > doof zum anschließen... Was ist dasfür ein VERHAU ? Sowohl in der Klingel als auch am Klingeltaster. Das sieht aus wie Wollknäul, es hängen ?Fäden? und Abschirmungslitzen rum dass es überraschen würde wenn dabei was funktioniert. Kein Wunder dass man hier massiv überfordert ist, eine Leitung anzuschliessen. Es gibt es 4-adrige Leitung am Klingeltaster, und eine abgeschirmte 2-adrige. Warum ? Die Klingel selbst könnte durch einen 9V Block gespeist werden, ok, nicht genutzt, könnte man entfernen, aber eigentlich braucht die Klingel nur 2 Drähte, was macht der Rest da ? Du brauchst erst mal Übersicht, dann das überflüssige abschnibbeln, die Abschirmdrähte machen doch Kurzschluss, die Fäden passen überhaupt nicht ins Klingelgehäuse.
MaWin schrieb: > Es gibt es 4-adrige Leitung am Klingeltaster, und eine abgeschirmte > 2-adrige. Warum ? 2 sind für die LED wie in der Anleitung gezeigt. Ja, Ordnung wird noch gemacht, aber funktioniert halt nicht und vorher will ich nichts abschneiden. Klingel tuts ja.
MWS schrieb: > Der TE schrieb nichts von einem "Beleuchtungsring" musste er das? war eigentlich schon aus der Beschreibung lesbar Max M. schrieb: > Es handelt sich um einen > Letterman Briefkasten inklusive Klingel +LED. Im Briefkasten liegen 4 > Kabel (2 LED, 2 Klingel). und wer die stylischen Edelstahl Knöpfe schon mal gesehen hat weiss das https://i.ebayimg.com/images/g/52MAAOSwAS1fVzU4/s-l500.jpg und er scheint es im Bild zu bestätigen! Beitrag "Re: LED an Klingeltaster leuchtet nicht - warum?" aber wie Wolfgang schon schrieb Wolfgang schrieb: > Wie soll mit einer 9V Blockbatterie sicher feststellbar sein, in welchem > Zustand sich die LED befinden? > Ein Trafo mit Nennspannung 8V liefert mindestens 11.3V, bei 12V sogar > 17V und im Leerlauf noch mehr. Falls in dem Beleuchtungsring 3 LEDs in > Serie geschaltet sind, kann es also durchaus sein, dass die bei einem > 9V-Block noch keinen Mucks tun. wenn 12V dransteht muss bei 9V nichts leuchten! Wer noch planlos unter Spannung testet kann auch was kaputt machen und zu guter Letzt, manchmal werden auch kaputte Dinge geliefert, Kunde testet ja!
Max M. schrieb: > Ich habe jetzt mal alles fotografiert. Vllt bin ich einfach zu doof zum > anschließen... IMG_20201121_093653.jpg und Screenshot_20201121_093940_com.google.android.apps.docs.jpg Stimmen jedenfalls nicht überein. An den Klemmen sind weiß und braun miteinander verbunden, in dem Schaltplan nicht. Bei deinem tatsächlichen Aufbau bekommt die LED eine kräftige Spannungsspitze ab, in genau dem Moment wo der Taster losgelassen wird. Diese stammt aus der Spule in der Klingel. Vielleicht ist dir bekannt, dass Leuchtstoffröhren auf diese Weise gezündet werden. Viele Kraftfahrzeuge steuern so auch ihre Zündkerzen an. Jedenfalls bis du dann kurzzeitig weit über 12V (eher ein paar hundert Volt), was die LED womöglich beschädigt hat. Sicher ist das allerdings nicht, denn je nach Konstruktion könnte es die Beleuchtung des Tasters auch aushalten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei deinem tatsächlichen Aufbau bekommt die LED eine kräftige > Spannungsspitze ab, in genau dem Moment wo der Taster losgelassen wird. > Diese stammt aus der Spule in der Klingel. Wow super, das war eine sehr kompetente Antwort. Habe die Drähte an der klingel getauscht,leider leuchtet immer noch nichts. Aber dann gehe ich davon aus dass ich die LED durch meinen Anschluss beschädigt habe...
Max M. schrieb: > Aber dann gehe ich > davon aus dass ich die LED durch meinen Anschluss beschädigt habe... Das war ja schon nach dem Test mit der 9V Batterie klar. Den neuen taster würde vorher mal testen. Wenn der später auch kaputt geht, weißt du wenigstens, dass du etwas falsch gemacht hast und nicht der Hersteller.
Max M. schrieb: > Aber dann gehe ich davon aus dass ich die LED durch meinen Anschluss beschädigt habe... Wenn ich sehe, wie mies die Drähte mit ihren Aderendhülsen in die Lüsterklemmen gesteckt sind, wäre Funktion sowieso Zufall. Du musst ERHEBLICH an der Qualität deiner Arbeit arbeiten.
Liebe Freunde, Kurzes Feedback. Habe einen neuen Klingeltaster erhalten. Test mit 9V Batterie super, eingebaut entsprechend Anleitung, alles gut schön geleistet. 1x geklingelt und LED aus. Also brauche ich wohl zwangsläufig den Konverter... Muss der in den schaltkasten und kriege ich das als laie hin? LG
Max M. schrieb: > 1x geklingelt und LED aus Du lernst wohl nie eindeutig zu schreiben? dauerhaft aus = getötet? Ich gebe hier auf solange du nicht in der Lage bist verständlich zu schreiben.
Max M. schrieb: > 1x geklingelt und LED aus. Wie ist das ganze jetzt miteinander verbunden? Zeichne es auf! > Muss der in den schaltkasten Würde ich so machen, kann aber auch woanders hin. > und kriege ich das als laie hin? Diese Frage kannst nur du beantworten. Anschlusspläne dazu hast du ja schon gesehen.
Wann soll denn der Taster überhaupt leuchten, ständig, um ihn im dunkeln besser finden zu können, oder nur dann wenn die Taste gedrückt wird? Es gibt eigendlich nur zwei Möglichkeiten das die LED kaputt geht, durch unzulässigen hohen Strom in Durchlaßrichtung oder durch unzulässig hohe Spannung in Sperrrichtung. Die unzulässige hohe Spannung in Sperrrichtung kann man einfach verhindern durch antiparallel schalten einer Diode. Wir brauchen den internen Schaltplan des Tasters. Was ist da drinn? Sonst kann man nur raten.
Günter Lenz schrieb: > Wir brauchen den internen Schaltplan des Tasters. Dieser Taster wird keine Erfindung der Kistenfirma sein. Eventuell ist ein Datenblatt (vom Taster) zu finden, wenn TO uns Hersteller und Typ (vom Taster) aufschreibt.
> IMG_20201121_093832.jpg
Wo steht da was von 8V? Ich sehe da nur 8VA, das was ganz anderes ist
...
Ansonsten: welche Ader in Deinen Bildern vom 21.11.2020 09:47
geht wohin?
Am Anschlußkasten gehen 2x2Adern auf zwei Klemmen, und an der anderen
Seite gehen nur 2x1Adern weg. Sieht mir irgendwie nicht nach Schaltplan
aus ...
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Ach, ich ahne schon. Du hast nur eine zweiadrige Klingelleitung, obwohl Du für die erste Variante unbedingt eine dreiadrige bräuchtest, denn die Schaltleitung der Klingel muß ja auch wieder separate vom Briefkasten ins Haus geführt werden. Du hast also Taster und auch deren LED parallel geschaltet, und dann das ganze in Reihe zur Klingel. Das ist natürlich cool, da damit die LED volle Breitseite von der Induktionsspannung der Klingelspule abbekommt. Sieht also nach Eigentor aus ... Die erste Schaltplanvariante zeigt, daß die LED separat direkt an den Trafo kommt, und der Taster mit Klingel in Serie stellen einen separaten Stromweg dar, womit die LED keine Überspannung ab bekommen kann. Die Abschaltüberspannung würde in dem Falle über die Tasterkontakte abgebaut werden, und nicht über die LED. Und wenn doch noch etwas Überspannung auf die Trafospannung (= LED-Spannung) gelangt, dann wird das durch den Trafo selbst einigermaßen in Schach gehalten.
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Jens G. schrieb: > Sieht also nach Eigentor aus ... Zumal genau davor bereits gewarnt wurde: Thorsten S. schrieb: > Die LED dürfte wohl durch das Parallelschalten mit einer mechanischen > Klingel von deren Induktionsspannung zerstört worden sein. Peter D. schrieb: > Wenn das noch ne richtige Klingel mit Spule ist, dann entstehen beim > Abschalten Induktionsspannungen von >100V. War dabei die LED parallel > zum Taster oder der Klingel, dann isse hin. MWS schrieb: > Da besagte Diode gefehlt hat und auch aufgrund der von Peda bereits > erwähnten Induktionsspannung wird sie nun nie wieder leuchten. Aka: > Kaputt.
Stefan ⛄ F. (stefanus) >Jens G. schrieb: >> Sieht also nach Eigentor aus ... >Zumal genau davor bereits gewarnt wurde: Es wurde nur allgemein vor Überspannung gewarnt - ja. Aber den richtigen Mechanismus zu benennen, der beim TO zur Zerstörung führt, obwohl es lt. Hersteller funktionieren sollte, hat offensichtlich noch keiner geschafft. Überspannung alleine macht die LED ja nicht kaputt, solange man dafür sorgt, daß die Überspannung nicht an der LED ankommt. In der Schaltung vom Hersteller ist das eigentlich gewährleistet (solange der Trafo einigermaßen ohne wesentliche Spannungsüberhöhung die Spulenenergie schlucken kann, oder über die Schaltkontakte verbrutzelt werden kann)). Der TO hat aber nicht lt. Schaltplan verdrahtet, sondern LED||Taster in Serie zum Gong geschaltet (wenn ich seine Verdrahtungsfotos richtig interpretiert habe).
Jens G. schrieb: > Es wurde nur allgemein vor Überspannung gewarnt - ja. Aber den richtigen > Mechanismus zu benennen, der beim TO zur Zerstörung führt Ich habe Peters Erklärung gerade zitiert! Ich würde es ihm jedenfalls nicht hier ausführlicher erklären wollen. Deine kurze Erklärung in drei Sätzen versteht er wahrscheinlich eh nicht und ausführlichere/anschaulichere Erklärungen findet er mit Google.
Stefan ⛄ F. (stefanus) >Jens G. schrieb: >> Es wurde nur allgemein vor Überspannung gewarnt - ja. Aber den richtigen >> Mechanismus zu benennen, der beim TO zur Zerstörung führt >Doch, das steckte im Begriff "Induktionsspannung". Danach hätte der Du hast mich immer noch nicht verstanden. Der Punkt ist, ob die Induktionsspannung sich an der LED austoben kann, oder nicht. Das kann sie in der Verdrahtung des TO, aber nicht in der Verdrahtung lt. Schaltplan des Hersteller.
Stefan ⛄ F. (stefanus) >Ich habe Peters Erklärung gerade zitiert! >29.11.2020 13:44: Bearbeitet durch User Ahh, hast'e gerade noch nachgeschoben. Stimmt, er hatte es schon angedeutet ...
Jens G. schrieb: > Der Punkt ist, ob die > Induktionsspannung sich an der LED austoben kann, oder nicht. Wie gesagt haben wir es ihm mehrfach erklärt. Er hat auch bestätigt, dass er es verstanden hat. Max M. schrieb: >> Bei deinem tatsächlichen Aufbau bekommt die LED eine kräftige >> Spannungsspitze ab, in genau dem Moment wo der Taster losgelassen wird. >> Diese stammt aus der Spule in der Klingel. > Wow super, das war eine sehr kompetente Antwort. Außerdem habe ich ihn unmittelbar bevor er die zweite LED zerstört hat, nochmal an die Unterlagen des Herstellers erinnert: Stefan ⛄ F. schrieb: >> und kriege ich das als laie hin? > Diese Frage kannst nur du beantworten. Anschlusspläne dazu hast du ja > schon gesehen. Damit war ich nicht der erste, schau mal was Martin schrieb: Beitrag "Re: LED an Klingeltaster leuchtet nicht - warum?" Mehr kann man doch wirklich nicht tun. Für den TO bleibt jetzt nur noch, einen Elektriker zu beauftragen.
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