Hallo, heute ist mir meine Brille runter gefallen. Viel kaputt ist zum Glück nicht, nur die Schraube, welche den Rahmen um das Glas hält, ist abgerissen. Ersatz habe ich da, nur habe ich jetzt das Problem, daß der Rest der Schraube im Rahmen sitzt und ich diesen nicht raus bekomme. Hat jemand eine Idee, wie ich eine M1-Schraube, die vermutlich auch noch eingeklebt ist, aus dem Gewinde bekomme? Leider ist nicht genug übrig, um den Rest mit einer feinen Zange zu greifen. Mit einer Schleifscheibe einen Schlitz zu schleifen geht leider ebenfalls nicht, da die schmalste Schleifscheibe, die ich habe, schon breiter ist, als die Schraube dick. Im Anhang Bilder des Schraubenrestes von beiden Seiten. Frank
Ich nehme an, die Schraube steckt im empfindlichen Teil, den man nicht mal über Nacht in Azeton einlegen kann? Ich würde jetzt wahrscheinlich aus einem Stichel-Rest einen Linksbohrer schleifen, aber das ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Oder kommt man von beiden Seiten dran? Dann geht auch ein Rechtsbohrer (sogar noch besser).
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Die Brille besteht komplett aus Metall, welches irgendwie beschichtet ist (wegen der Farbe vermutlich). Besonders empfindlich dürft das nicht sein und Aceton wird da vermutlich auch nichts anlösen. Aber selbst wenn der Kleber weg oder angelöst ist, weiß ich nicht, wie ich den Rest der Schraube überhaupt greifen kann.
Was meint denn der freundliche Augenoptiker, der das Ding ehedem gebaut hat?
Walter T. schrieb: > Oder kommt man von beiden Seiten dran? Dann geht auch ein Rechtsbohrer Ja, man kommt von beiden Seiten dran. Da muss ich mal schauen, ob ich so einen kleinen Bohrer habe. Percy N. schrieb: > Was meint denn der freundliche Augenoptiker, der das Ding ehedem gebaut > hat? Zu dem komme ich heute leider nicht mehr hin.
Frank B. schrieb: > Da muss ich mal schauen, ob ich so > einen kleinen Bohrer habe. Wenn Du die Wahl zwischen HSS (Dremel-Zubehör) und VHM (Leiterplattenbohrer) hast, nimm ersteres. 0.7 mm HSS ist noch halbwegs bruchunempfindlich, 0,8 mm könnte eng werden, dass da noch Gewinde übrig bleibst, wenn Du die Mitte nicht 100%ig triffst. Wobei -je nach Alter der Brille- ein zerstörtes Gewinde auch kein Weltuntergang ist. Klebt man die Ersatzschraube halt ein. Als Ersatz für den Bohrschraubstock würde ich als erstes Knetgummi (das Kinderspielzeug) ausprobieren.
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Die Seite wo der Kopf war, müsste die Schraube einen glatten Schaft haben und im Gestell kein Gewinde sein. D,h, das Gestell kann man vorsichtig aufbiegen, so dass der Schraubenschaft aus der Bohrung raus ist. Dieses Stück Schraube kann man dann mit einer Zange greifen und dann ganz normal rausdrehen.
versuche, vorher die Mitte der Schraube anzukörnen und wenn es nur ein leichter Kratzer ist, sonst dreht Dir der Bohrer weg. Falls vorhanden: Bohrständer!
Nick M. schrieb: > D,h, das Gestell kann man > vorsichtig aufbiegen, so dass der Schraubenschaft aus der Bohrung raus > ist. Dieses Stück Schraube kann man dann mit einer Zange greifen und > dann ganz normal rausdrehen. Leider ist die Schraube genau an der Stelle abgebrochen, wo die beiden Hälften verbunden waren. Deshalb ist nichts greifbares mehr übrig. Die eine Hälfte des Gestelles ist bereits durch die Vorspannung weg gebogen. Mehr als auf den beiden Bildern zu sehen ist, habe ich nicht greifbar. ;)
bingo schrieb: > versuche, vorher die Mitte der Schraube anzukörnen ... Die Körner die ich in freier Wildbahn gesehen hab, waren so jämmerlich stumpf und zusätzlich falsch geschliffen, dass ich mir sicher bin: Nach dem Körnen ist die Schraube noch fester im Gewinde, weil sie aufgeweitet wurde. Und ne 1er Schraube mit einem 0.7er Bohrer aufzubohren ohne das Gewinde zu beschädigen ist ein guter Anfang für ein schlechtes Ende. Spätestens dann, wenn man die Reste nicht mehr aus dem Gewinde rausbekommt.
Frank B. schrieb: > Leider ist die Schraube genau an der Stelle abgebrochen, wo die beiden > Hälften verbunden waren. MIFT! Das hab ich nicht erkannt (oder überlesen?). Dann würde ich ein 0.5er Loch bohren, in die Bohrung eine Düsenreibahle "reinschlagen" und damit den Rest rausdrehen. Ich gehe davon aus, dass jeder Düsenreibahlen hat. ;-)
Es gibt 2 Methoden die ich schon in der Not gemacht habe. 1. den Bügel mit Nähgarn festgebunden bis ich eine Möglichkeit hatte zum Optiker zu gehen. War damals 400 Km von zu Hause weg an einen Sonntag. 2. Sekundenkleber. Aber ich gemacht als meiner Schwester Heiligabend ein Glas raus gefallen ist. Der Optiker hat mich gelobt, er hat noch nie so eine Saubere Arbeit gesehen. hihi. Bin zwar kein Optiker aber Modellbauer ;) Ich würde da nix daran rum basteln. Sonnst brauchst du ein neues Gestell. Und bestell dir für 30 Euro eine Notfallbrille mit Chinagestell. Habe ich auch. Ist zwar nur Weitsicht statt Gleitsicht aber die verhindert das ich gegen die Wand laufe. ;)
Eine KO-Methode: 1. Kauf/Besorg Dir einen 0,6 bis 0,8 mm Bohrer. 2. Bohre durch die Schraube ein Loch. 3. Jetzt klebe den Bohrer rein. Zufällig passt er. Eventuell breche vorher den Schneidbereich ab, so dass nur der Schaft in der Schraube steckt/klebt. -. Ist das Boch noch "frisch", so kommst Du ohne Reinigung/Lösungsmittel aus. 4. Morgen hast Du was zum Anfassen und mit ein wenig Glück... !- Du hast wirklich nur einen Versuch.
Die Schraube ist tatsächlich eingeklebt, habe versucht, die noch heile Seite auf zu schrauben, bin aber an dem Kleber gescheitert. Deshalb habe ich den betroffenen Teil erst mal in Aceton eingelegt und werde später versuchen, den Stumpf mit einem flach geschliffenen Schraubendreher heraus zu bekommen.
Frank B. schrieb: > Zu dem komme ich heute leider nicht mehr hin Wer ohne Brille diese Schraube sehen kann um daran rumzuarbeiten, der braucht keine Brille. Ich wurde sie ausbohren. Ich habe natürlich auch <1mm HSS und VHM Bohrer von der Platinenfertigung.
Je nach Materialkombination kann auch ein Erwärmen oder Kühlen des Gestelles etwas mehr Spiel verschaffen, dann vielleicht mit 2 Skalpellklingen versuchen es leicht zu drehen? Bei Edelstahlschräubchen in Alu hatte ich da schon oft Erfolg mit ähnlichen Gewinden ;)
wenn sie wirklich eingeklebt ist wird's schwierig falls nicht, musst Du ggf den Kunststoffteil des Rahmens entfernen (bei ner Vollemtallbrille natürlich irrelevant) Dann brauchst Du den billigsten Uhrmacher Schraubendrehersatz den Du finden kannst, da sollte ein 0,4-0,5mm Schraubendreher bei sein Brillenschrauben sind recht weich zum Glück. Du kannst den Schraubendreher also mit mittelprächtigem Schwung etwas einschlagen.. das ist fummelig und mit zuviel Schmackes bricht Dir vermutlich auch die Fassung, also lieber zuwenig und dann vorsichtig mehr als andersherum. Und du solltest auf gutes Widerlager achten.. n Uhrmacheramboss wär super, aber ne marmorne Fensterbank tut's auch ;) Sobald Du merkst dass der Schraubendreher einigermassen greift, die Fassung kurz mit nem Feuerzeug heiss machen oder mit einem sehr niedrig gedrehten Lötkolben (100°) dann drehen in welche Richtung er auch immer besser greift (ist ja hupe in welche Richtung sich das Dingen rausdreht ;) raus kommt sie in jedem Fall sobald sie dreht) der Schraubendreher ist danach für die Tonne, deswegen liber n billigen nehmen. falls es sich beim besten willen nicht drehen lassen will das Schraubenstückchen, klein wenig heisser und eventuell ein bisschen Kriechöl versuchen ans Gewinde zu bringen. (nicht stumpfes WD40 das taugt hier nicht.. es sei den es ist "WD40 Super pentrating oil") und vorsichtig nochmal versuchen. (Ruhig auch von der Gegenüberliegenden Seite) 'sid PS Ist mir mit der Bügelschraube meiner Brille mal passiert dass sie Abriss, ich hab sie so rausbekommen (ohne Hitze und Öl sogar) Den Tipp bekam ich von meinem Optiker
MaWin schrieb: > Wer ohne Brille diese Schraube sehen kann um daran rumzuarbeiten, der > braucht keine Brille. Schwätzer. In meiner Jugendzeit konnte ich auch. Aktuell trage in einen Gleitsichtbrille. 0.25 Dip. unten und 4 Dip. Oben. Und das nur weil die kein Fensterglas unten einbauen können. Ich sehe auf kurze Strecke hervorragend nur die Weitsicht ist mies. Besonders wenn ich etwas mit Licht ansehen muss, Wie Kinoleinwand, Fernseher, Monitor etc.
Nick M. schrieb: > Die Körner die ich in freier Wildbahn gesehen hab, waren so jämmerlich > stumpf und zusätzlich falsch geschliffen dünner Stahlnagel, ggf. scharfe Spitze schleifen, ankörnen heisst hier nicht mit dem Hammer draufhauen, ein kleiner kratzer reicht erfahrungsgemäss
Schlaumaier schrieb: > In meiner Jugendzeit konnte ich auch. Aktuell trage in einen > Gleitsichtbrille. 0.25 Dip. unten und 4 Dip. Oben. Und das nur weil die > kein Fensterglas unten einbauen können. Dann versuch es mal mit weniger Dioptrien. Oder gar negativen ...
Percy N. schrieb: > Dann versuch es mal mit weniger Dioptrien. Oder gar negativen ... Naja die Werte (unten) waren eine Empfehlung meines Optiker nicht meine. Beim Löten oder sonstiger Fummelei nehmen ich die Brille meist ab. Und SMD inkl 0805 löte ich dann ohne. Danach muß auch ich ne Lupenbrille tragen, aber man wird alt ;)
Durch Erwärmen (120°) werden die meisten Kleber weich. Professionelle Lösung: herausfräsen oder erodieren (Funkenerosion) mit einer feinen Kanüle (Spritzennadel) youtube.com/watch?v=rpHYBz7ToII Drill through anything (conductive) with Electrical Discharge Machining (Elektro-Erosion) von Applied Science (sehr guter Kanal)
Mit einer 300.000 U/Min Laborturbine (z.B. beim Zahntechniker) und 0,5mm Kugelfräser einen Schraubenschlitz einfräsen und mit 'nem Uhrmacherschraubendreher ausdrehen, ggf. dazu etwas erwärmen.
Wenn die Schraube verklebt ist, ist es wahrscheinlich Loctite und der löst sich nur durch Hitze. Wie schon geschrieben sind die Schrauben recht weich. Deswegen ist einschlagen eines Körners eine ganz schlechte Idee. Damit treibst du die Schraube auseinader und dann bekommst du sie bestimmt nicht mehr raus. Bei einer 1,0mm Schraube würde ich einen 0,6er Hartmetallbohrer nehmen. Da ist zwar die Bruchgefahr größer, aber der greift eenigstens gleich. Ölen nicht vergessen. Mit ein wenig Glück kannst du die Schraube mit dem Bohrer schon rausdrehen. Wenn möglich bohre von der der Bruchstelle gegenüber liegenden Seite. Der Bruch führt häufig zur Gratbildung und den Grat bekommst du nicht durch das Gewinde. Wenn du die Schraube nicht schon mit dem Bohrer rausbekommst, einen kleinen Reibahl einschlagen und damit rausdrehen. Mit dieser Methode entferne ich bei der Arbeit regelmäßig 0,8 Schrauben. Erfolg etwa 90%. Viel Glück :-)
MaWin schrieb: > Wer ohne Brille diese Schraube sehen kann um daran rumzuarbeiten, der > braucht keine Brille. Völliger Blödsinn. Jeder kurzsichtige Mensch kann nahen Kleinkram besser sehen als Normalsichtige, braucht für die Fernsicht aber dringend eine Brille. Meine bessere Hälfte ist ohne Brille hier das Familien-Mikroskop, dann aber für Entfernungen über wenige Meter bereits praktisch blind.
Noch zwei Tipps: Wenn Du in Deinem Bekanntenkreis einen Uhrmacher(in) (kein Batteriewechsler) hast, rede doch mal mit dem. 1mm Schrauben sind für die Riesendinger. Einer von den schmucken Mädels oder Jungs könnten ebenfalls helfen. Wer einen winzigst verzierten Ring bearbeiten kann, sollte vor so etwas auch nicht weglaufen. Und wenn, dann liegt’s an Dir.
- Mit einem Dremel, bestückt mit einer Trennscheibe (Dia od. konventionelle), einen Schlitz in die Schrauben-Hälften einschleifen - Auf ca. 200°C erhitzen - "knackt" jeden Kleber - Mit ICE-Spray einsprühen - Nur am äußeren Umfang des Gestells z.B. mit Lötkolben Wärme zuführen - Mit passendem Schraubenzieher die Schraubenreste herausdrehen Alternativen: - Das von einem Optiker machen lassen - Wenn's pressiert mit 0,8mm durchbohren und MAG-Schweißdraht (0,8mm) durchstecken, beidseits umbiegen und abzwicken. Weißt ja - nichts hält länger als Provisorien. :D
Gruss Für den Fall der Fälle, ich lass das hier mit, werde ich mal ein Piezo, oder ein kleiner Minimotor der hätte mehr Hub, und Hartmetall Spitze/ Meisel vorbereiten. Nah ja in den Dimensionen. Die Fixierung muss auch noch stabil und variabel sein. Und ein einfaches Projektions Mikroskop dazu. 😉😊🙂 Wünsche Euch ein schönes Wochenende Dirk St
MaWin schrieb: > Wer ohne Brille diese Schraube sehen kann um daran rumzuarbeiten, der > braucht keine Brille. ... der hat eine Brille mit negativer Brennweite. Das lernt man schon in der Schule.
sid schrieb: > Dann brauchst Du den billigsten Uhrmacher Schraubendrehersatz den Du > finden kannst, da sollte ein 0,4-0,5mm Schraubendreher bei sein > > Brillenschrauben sind recht weich zum Glück. > Du kannst den Schraubendreher also mit mittelprächtigem Schwung etwas > einschlagen.. Typischer Denkfehler der modernen Zeit: Man meint, den billigsten Schrott in eine Schraube einschlagen zu können. Man vergisst, dass der billigste Schraubendreher weicher sein wird wie die Schraube.
mann-o-mann schrieb: > Typischer Denkfehler der modernen Zeit: Man meint, den billigsten > Schrott in eine Schraube einschlagen zu können. Man vergisst, dass der > billigste Schraubendreher weicher sein wird wie die Schraube. naja vielleicht ist der billigste schraubendreher heute bescheidener als der billigste vor zehn Jahren kann sein... aaber das hat damals echt gut funktioniert. der Drehteller hat dabei den geist aufgegeben, die Klinge hielt. deswegen wär's echt schade wenn man da jetzt n Wiha für opfert oder so, wenn's auch der aus dem Handydisplay-reparaturset tut den müsste man vorher nur schmaler feilen (der wär nämlich zu breit) Da ich die aber gerne als minimeissel misshandle (sind ja eh für nix wirklich zu gebrauchen mMn) würd ich auch denen ausreichend Härte attestieren für ne Brillenschraube (die sind ja eh nur aus Hartkäse geschnitzt) 'sid
Nun, schon genug gemeiselt? Wer so viel meiselt der hat vielleicht auch eine Meise. Als erstes muß natürlich die Brille mit Ultraschall und einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt werden. Und dann sehen wir weiter.
Ja, der Optiker hatte schon wieder offen. Ich habe die Brille vorhin abgeholt. Aber wie sie die Schraube raus bekommen haben, hat mir die freundliche Dame auch nicht verraten können. Aber man sieht keine Schleifspuren am Rahmen wo der Schraubenrest saß. Auch die Beschichtung des Metalls sieht noch gut aus. Daher wird es für mich wohl einfach ein Geheimnis bleiben, wie die das gemacht haben. ;)
Frank B. schrieb: > Daher wird es für > mich wohl einfach ein Geheimnis bleiben, wie die das gemacht haben. ;) Das war halt ein Praktiker, der die Schaube einfach mal herausgeholt hat. WÄHREND HIER... ... zig Theoretiker, die keinen Nagel in die Wand bekommen unzähligen Unsinn erzählen der teils ans Absurde grenzt. Wie eben hier üblich.
Hermann Kokoschka schrieb: > die keinen Nagel in die Wand bekommen Brief aus dem Barackenheim? Auch einige Hillbillys sollen noch in Holzhäuser wohnen...
Hermann Kokoschka schrieb: > Das war halt ein Praktiker, der die Schaube einfach mal herausgeholt > hat. Nein, sondern ein gelernter Augenoptiker. Irgendwo habe ich gehört, dass man da jahrelang lernen muß.
michael_ schrieb: > ein gelernter Augenoptiker. > Irgendwo habe ich gehört, dass man da jahrelang lernen muß. Genau. Mindestens ein Jahr davon um abgebrochene Schrauben aus'm Gestell zu holen.
Eben doch. Frank B. schrieb: > Ich habe die Brille vorhin abgeholt. Aber wie sie die Schraube raus > bekommen haben, hat mir die freundliche Dame auch nicht verraten können. Der Brillendoktor scheitert auch daran, einen SMD-IC auszulöten. Was du sicher kannst.
michael_ schrieb: > Der Brillendoktor scheitert auch daran, einen SMD-IC auszulöten. > Was du sicher kannst. Ich würde mal behaupten, daß viele Brillendoktoren es auch schaffen würde, SMD zu löten, genauso wie ich auch bei M2 Schrauben keine Berührungsängste habe. Was beide Fällen gemeinsam haben, dürfte das fehlende Werkzeug (passende) sein. ;-)
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