Guten Abend Wir möchten ein Fahrradkino bauen. Dabei sollen 10 Fahrräder je einen Elektromotoren antreiben, der dann ein Set von 24V Batterien speist. Mittels Inverter wird daraus wieder 230V (Energieeffizienz = 0^^) für Beamer und Soundanlage. Momentan hatten wir vor bürstenlose 48V Motoren @3000rpm zu nehmen und dann via Windturbinencontroller (shorturl.at/wPW68) auf die 24V zu gehen. Wir sehen da aber einige Probleme. Was wäre die einfachste und effizienteste Lösung für dieses Unterfangen? Das Hauptproblem ist dass alle Motoren unterschiedliche Spannungen haben (und auch andere Leistungen, da nicht jeder gleich fest in die Pedale treten kann). Liebe Grüsse aus der Schweiz AkroEng
Eine Akkupufferung sollte vorgesehen werden. Am besten mit einer LED-Pufferbalkenanzeige, wie bei einer Cash-Anzeige für Daten.
Housi T. schrieb: > Guten Abend > > Wir möchten ein Fahrradkino bauen. Dabei sollen 10 Fahrräder je einen > Elektromotoren antreiben, der dann ein Set von 24V Batterien speist. > Mittels Inverter wird daraus wieder 230V (Energieeffizienz = 0^^) für > Beamer und Soundanlage. Jaja, die grüne Ideologie. Schon mal eine Leistungsbilanz aufgestellt? Wann kommen die Tour DeFrance Strampler, um eure Anlage zu betreiben?
Housi T. schrieb: > Was wäre die einfachste und effizienteste Lösung für dieses Unterfangen? Nur Kurzfilmchen schauen.
Das wichtigste: Denke bitte an den Sicherheitsabstand von min. 2 Metern zwischen den Fahrrädern!
Housi T. schrieb: > Mittels Inverter wird daraus wieder 230V (Energieeffizienz = 0^^) für > Beamer und Soundanlage. Und wie viel Leistung braucht die Anlage?
Housi T. schrieb: > Was wäre die einfachste und effizienteste Lösung für dieses Unterfangen? Das Heimkino kann im ersten Entwurf auch weiterhin an der Steckdose betrieben werden und an den Fahrrädern ist einfach nur je ein Induktivsensor am Hinterrad. Ein Zeitrelais mit Zeitablaufanzeige kann durch Treten in die Pedale nachgetriggert werden. Wenn keiner mehr in die Pedale tritt, könnte zum Beispiel das Zeitrelais einfach den Audio-Ton nach einer gewissen Zeit abschalten. Die Einstellung der Schwierigkeitsstufe kann dann nach wie vor unverändert am Fahrrad eingestellt werden.
Stromberg B. schrieb: > Housi T. schrieb: >> Was wäre die einfachste und effizienteste Lösung für dieses Unterfangen? > > Das Heimkino kann im ersten Entwurf auch weiterhin an der Steckdose > betrieben werden und an den Fahrrädern ist einfach nur je ein > Induktivsensor am Hinterrad. Ahh ja. Dann mach das von Anfang an so und vergiß den ganzen Schmonzes mit Energieerzeugung durch Strampeln. Ich bin eher gut trainiert, aber wenn ich mir einen Film in Normallänge (90min) ansehen will, während ich dabei in die Pedale trete, dann schaffe ich nicht mehr als vielleicht 150W Durchschnitt. Generator und Wandler auf 230V haben bestenfalls 50% Wirkungsgrad, eher weniger. Deine 10 Fahrräder könnten also eine Heimkino-Anlage bis 750W Leistungsaufnahme versorgen. Das wird eng. Aber auch sonst ist das eher Blödsinn. Für einen Film würde ich 0.225kWh erstrampeln, von denen gut 0.1kWh nutzbar (= eingesparter Netzstrom) sind. Wieviele Filme müßte ich mir so ansehen, um nur die Hardwarekosten wieder einzuspielen? Auch ökologisch ist das kaum sinnvoll. Die Hardware fällt ja nicht vom Himmel, sondern muß erstmal gebaut werden. Auch die Emissionen dafür muß man erstmal wieder reinholen. Wenn es um Motivierung geht: gib den Leuten Smart-Trainer und Tablets mit Swift drauf. Dann können sie mit- und gegeneinander in virtuellen Welten fahren. Das macht richtig Laune. ich habe zwar den Fernseher im Blickfeld, schaue aber eher selten fern, während ich auf dem Trainer strample.
Housi T. schrieb: > Was wäre die einfachste und effizienteste Lösung für dieses Unterfangen? Was ist das Problem, das E-Bike nochmals neu zu erfinden? Kopier eine freie Lösung, die es zigfach bereits in Jugendherbergen gibt. E-Bikes gibts seit hundert Jahren. Wandler auch.
Housi T. schrieb: > Elektromotoren antreiben Da würde ich mich erstmal auf die Suche nach hocheffizienten Generatoren machen. Z.B. aus der Windkraft-Branche. "Irgendwelche" Elektromotoren als Generator zu verwenden, vermindert den Wirkungsgrad massiv. Auch wenn die Physik sagt, dass Motor und Generator eigentlich dasselbe ist, so ist es in der Praxis nicht so. Wenn ich das richtig verstehe, soll man (oder mehrere Personen) zum Abspielen eines Filmes in die Pedale treten? Ich persönlich könnte mich nicht auf den Film konzentrieren, wenn ich dabei ständig strampeln müsste. Gibt es sowas schon? Und wenn ja, ist das erfolgreich?
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Schon aufgefallen? Der TO hat kein einziges mal geantwortet, der thread hat es aber immerhin in den Freitag geschafft.
Im 2.Weltkrieg wurden die Funkgeräte oft aus handbetriebenen Stromerzeugern gespeist. Allerdings eher mit Handkurbeln: http://k4che.com/GN-45/GN-45.htm https://i.pinimg.com/originals/de/61/2f/de612fc9cea41b482882c03a27f4229f.jpg
Tolle Antworten Hintergrund ist, dass eine lokale Universität noch Budget hat auf Ende Jahr und wir uns eine Challenge gesucht haben. Das Fahrradkino ist vielmehr eine coole Spielerei und die Fahrer wechseln sich auch ab, d.h. wir haben pro Vorstellung mindestens um die 30 Fahrer für 10 Fahrräder auf 90min. Von der Leistung haben wir an maximal 1.5kW elektrischen Output gedacht. Die Inverter haben einen Wirkungsgrad von rund 70%. Wir denken, dass ca. 300W für Beamer und maximal 500W für Soundanlage genügen sollten. In Berlin gab es mal einen Typen, der das gebaut hat, aber mit einem haarsträubenden Wirkungsgrad, das möchten wir verbessern. Sehe ich das richtig, dass mir hier entweder eine Windturbinenanlage oder ein Controller eines E-Bikes empfohlen wird, der rekuperieren kann?
Axel S. schrieb: > Ich bin eher gut trainiert, aber wenn ich mir einen Film in Normallänge > (90min) ansehen will, während ich dabei in die Pedale trete, dann > schaffe ich nicht mehr als vielleicht 150W Durchschnitt. Als Kind war ich mal im Evoluon in Eindhoven. Dort konnte man auf einem stationären Fahrrad strampeln, wenn man 1 PS (735 W) erreichte, konnte man sich auf einem TV sehen. Ich habe es, mit Anstrengung, etwa eine Minute geschafft. Die 150 W als Durchschnitt für 90 min. ist schon realistisch. Mehr ist bestimmt möglich aber man möchte dabei ja auch noch den Film genießen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Im 2.Weltkrieg wurden die Funkgeräte oft aus handbetriebenen > Stromerzeugern gespeist. Die hatten aber nicht 4k bei 20.000 Lumen und 7.1 Souround!
Mohandes H. schrieb: > Als Kind war ich mal im Evoluon in Eindhoven. Dort konnte man auf einem > stationären Fahrrad strampeln, wenn man 1 PS (735 W) erreichte, konnte > man sich auf einem TV sehen. > > Ich habe es, mit Anstrengung, etwa eine Minute geschafft. Träum weiter! Ein Normalsterblicher erreicht 735W nicht mal 5s, geschweige denn 1 Minute! Es gab da mal ein Video, wo ein HOCHLEISTUNGSSPORTLER (Robert ???) mit abartigen Oberschenkeln einen 800W Toaster angetrieben hat. Der ist nach nicht mal 1 Minute wie ein Maikäfer vom Fahrrad gefallen!
Falk B. schrieb: > Träum weiter! Tja, so habe ich das in Erinnerung. Ist ja schon ein paar Jährchen her, vielleicht war es auch viel weniger als 1 Minute, vielleicht nur ein paar Sekunden? Auf jeden Fall konnte ich 1 PS erreichen. Bei dem Hochleistungssportler wurde vermutlich die elektrische Leistung am Toaster gemessen? Hier: https://www.tour-magazin.de/profisport/tour_de_france/tour-de-france-verstehen-wattleistungen-im-check/a44719.html sieht man schöne Grafiken mit den Leistungen der verschiedenen Radfahrern der Tour de France unter unterschiedlichen Bedingungen und Positionen im Team. Der Fahrer an der Spitze leistet über 500 W.
https://de.wikipedia.org/wiki/Muskelkraft-Flugzeug am 12. Juni 1979 wurde der Ärmelkanal mit Muskelkraft überflogen. 2:49 Stunden, Flugzeug 32 kg, Gesamtgewicht von 100 kg
Falk B. schrieb: > Mohandes H. schrieb: >> Als Kind war ich mal im Evoluon in Eindhoven. Dort konnte man auf einem >> stationären Fahrrad strampeln, wenn man 1 PS (735 W) erreichte, konnte >> man sich auf einem TV sehen. >> >> Ich habe es, mit Anstrengung, etwa eine Minute geschafft. Eine Minute lang 1PS? Glaube ich nicht. > Ein Normalsterblicher erreicht 735W nicht mal 5s OK. Dann bin ich keiner :) Nein, wirklich. 5 Sekunden ist kein Ding. Ein kleiner Hügel, rechtzeitig den passenden Gang einlegen und dann im Wiegetritt hoch. Strava sagt, daß meine Bestleistung über 5 Sekunden bei 820W lag. 732W schaffe ich 18 Sekunden lang, wenn 17 Sekunden reichen, sind 747W drin. Ach ja, Peak sind 1010W über eine Sekunde :D > Es gab da mal ein Video, wo ein HOCHLEISTUNGSSPORTLER (Robert ???) > mit abartigen Oberschenkeln einen 800W Toaster angetrieben hat. https://www.youtube.com/watch?v=S4O5voOCqAQ
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Falk B. schrieb: > Träum weiter! Ein Normalsterblicher erreicht 735W nicht mal 5s, > geschweige denn 1 Minute! Marco Pantani († 14. Februar 2004 an Überdosis Kokain) wurden bei einer Analyse seines Fahrstils am Berg bei der Tour de France 1998 eine mittlere Leistung von 700W über einen Zeitraum von 30 Minuten attestiert. Zugrunde lag die Steigung und die mittlere Geschwindigkeit sowie sein Gewicht und einen angenommenen Wirkungsgrads seines Fahrrads. Allerdings war Pantani wohl bis an die Zähne gedoppt.
Stefan M. schrieb: > Ich persönlich könnte mich nicht auf den Film konzentrieren, wenn ich > dabei ständig strampeln müsste. Viele Radler steigen daher ja auch auf ein E-Bike um.
Also rechne mal, dass ein Fahrer 100W Dauerleistung erstrampelt. Mit mehr solltest Du nicht rechnen. So etwas kann man schon realisieren. Aber ohne eine Liste mit ein paar Grunddaten der Motore, sind einfach zu viele Varianten denkbar.
Housi T. schrieb: > Was wäre die einfachste und effizienteste Lösung für dieses Unterfangen? > Das Hauptproblem ist dass alle Motoren unterschiedliche Spannungen haben > (und auch andere Leistungen, da nicht jeder gleich fest in die Pedale > treten kann). Lösung a) Nimm eine Gangschaltung. Lösung b) Hast du das, was du annimmst, einfach mal ausprobiert? Ich erwarte, dass derjenige, der am stärksten tritt logischerweise auch am meisten einspeist. Und alle anderen treten ähnlich schnell, weil sie bis zu dieser Trittfrequenz ja nichts zu tun haben. Und wenn sie dann annähernd gleich schnell werden, dann wird das treten allmählich schwerer. Mit einer noch wesentlich "strammeren Kopplung" haben früher Pferde und Ochsen gemeinsam an einer Deichsel Kärren gezogen. Und da hat es auch funktioniert. Und auch bei einem Tandem oder Fahrrädern mit noch mehr Sitzplätzen geth das auch: https://www.google.com/search?q=mehrfach+tandem&source=lnms&tbm=isch Ich würde also einfach jeden Motor gleichrichten und auf eine gemeinsame Schiene einspeisen.
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Da kommt mir das "KLAK Fahrradkino" in den Sinn. Hier ein Film zum Aufbau: https://www.youtube.com/watch?v=j6kYHiDnlq8 bzw deren Homepage: http://fahrradkino.org/
Die Idee an sich ist erstmal fein ;-) ABER....! Fangt mal an zu rechnen: Wie lange hält sowas? Ich sag mal 10 Jahre Wieviele Stunden im Jahr schaut man so Kino? Ich sag mal 50h Rechnen wir weiter mit einfach mit 500W Leisung (mehr machen 10 Leute nicht im Dauerbetrieb) 500*50*10=25KWh (bei 33ct/KWh)sind runde 9 Euro über 10 Jahre. Wenn du nun noch die Gesamtenergiebilanz zur Herstellung der Komponenten rechnest, geht die Idee mehr voll nach hinten los! Fazit: Vielleicht cool, aber völlig daneben! Und nun zeigt mir gerne, daß ich falsch liege!
Helmut L. schrieb: > Housi T. schrieb: >> Was wäre die einfachste und effizienteste Lösung für dieses Unterfangen? > > Nur Kurzfilmchen schauen. Dann sollte man sich zuerst Gedanken machen, die Hubbewegung möglichst effizient in eine Drehbewegung umzuwandeln...
Einfachste Loesung waere: 24V Akku, zB zwei Autoakkus. Simpler Solarlader zweckentfremdet als Laderegler. Die Motoren speisen einen Gleichrichrichter, danach geht es weiter Richtung Akku. Bis zur Drehzahl mit ausreichender Spannung dreht es sich ganz leicht. Je nach dem wie fest gegen den Widerstand getreten wird, wird gespeist. Die Uebersetzung wird so gewaehlt, dass dies bei 1.x U/s einsetzt.
Nase schrieb: > Und nun zeigt mir gerne, daß ich falsch liege! Du liegst falsch weil es bei der Idee nicht darum geht ein paar popelige Wh aus dem Netz einzusparen. Es geht um die Freude am Kino, am gemeinsamen Schauen der Filme und um den Spaß beim Basteln.
Über die Kosten müssen wir nicht diskutieren. Budget von rund €6000.- ist vorhanden und muss bis Ende Jahr genutzt werden. Es ist auch nicht das Ziel, das mit irgendwelche Kinoeintritten und Stromkosten in Relation zu setzen. Vielmehr soll der Spass und das gemeinsame Tüfteln im Vordergrund stehen. Option 1: Bürstenlose, 3 Phasenmotoren jeder einzeln gleichrichten und Spannung mittels Kondensatoren puffern. Dann Solar MPPT-Regler verwenden. Probleme, die ich sehe: Wird die maximale Ladespannung erreicht, schliesst der MPPT-Regler doch den Eingang (Solarpanel) kurz --> Ungeil für Radfahrer Option 2: Bürstenmotoren verwenden, je 2 in Serie und die mit Dioden zusammenschalten. Sind die Dioden überhaupt nötig? Ich meine, das passiert wenn ein Fahrrad nicht besetzt wird? Treibt der Motor dann doch das Fahrrad an^^ Option 3: Wir nehmen je 2 Lichtmaschinen aus Autos und einen Laderegler aus einem LKW, um 24V zu haben. Können wir dann 5 Laderegler parallel nehmen oder für das zu Oszillationen? Danke
Housi T. schrieb: > Wir nehmen je 2 Lichtmaschinen Limas haben nur einen Wirkungsgrad von etwa 50%. Die sind gut zum trainieren. 😁
Motore als Generator ist die Billiglösung, der Wirkungsgrad ist miserabel. BL 3 Phasenmotor? Geht das eigentlich? Die brauchen doch Restmagnetismus um überhaupt etwas zu induzieren. Ich kenne das nur mit BLDC-Motore. Sind aber auch gute Bremsen. Wenn man eine LKW-Lichtmachine mit Limaregler verwendet, wird man am Anfang (Start) erst mal richtig die Arschbacken zusammenkneifen müssen. Der Limaregler will erst mal alles was die Lichtmaschine hergibt in den Akku pumpen. Selbst wenn der Akku schon randvoll ist will der Limaregler ordentlich Ladestrom sehen und regelt die Erregerwicklung nach. Wenn Lichtmaschine, dann nur mit selbstgebautem Laderegler. Aber LKW-Lichtmaschine? Die fangen bei 1KW an. Wie ist dann der Wirkungsgrad bei 100W? 500W für die Musikanlage für 10 Leute? Was soll das werden, Disco oder Kino?
Gut, die Motoren sind noch nicht vorhanden. Zweckentfremden lassen sich am besten BLDC Motoren mit Permanentmagneten.
Housi T. schrieb: > Über die Kosten müssen wir nicht diskutieren. Budget von rund €6000.- > ist vorhanden und muss bis Ende Jahr genutzt werden. Dann macht halt was schönes damit. Wenn ein Fahrradkino erlaubt ist, dann ja sicher auch eine Kegelbahn oder einfach nur eine gescheite Bar mit Zapfanlage und Stimmungsbeleuchtung. Oder - weil es ja aufs Jahresende zugeht - wie wäre es mit einer Eisfläche mit angeschlossenem Schlittschuhverleih und Glühweinausschank? > Vielmehr soll der Spass und das gemeinsame Tüfteln im Vordergrund > stehen. Dann vielleicht ja ein modernes Elektroniklabor; Stichwort: Makerspace. Meßtechnik, eine Fräsmaschine [1], 3D-Drucker. Damit kann man schon was anfangen. Und das Geld ist nicht einfach nur verbrannt. [1] noch besser wäre ein kleines CNC-Center. Aber dafür wird die Kohle nicht reichen.
Axel S. schrieb: > (...) Zapfanlage (...und...) Glühweinausschank? Oder schlicht genug Leute zum Projekt holen, das bis zum Jahresende locker zu versaufen (egal, wie/wo genau)? ;-) (/übertrieben gesagt) Ich bin mir weniger sicher, daß betr. Statuten so etwas erlaubten. Also zum Projekt: Meins wäre solch ablenkende Anstrengung beim Filme schauen absolut nicht (ganz egal ob effizient machbar). Oft wird ein gewaltiger Aufwand betrieben, um das Erlebnis steigern - und Ihr wollt euch dabei auf's Bike schwingen? Widersprüchlich... Das war allerdings eine eher subjektive Anmerkung dazu, und meine daraus resultierenden Befürchtungen behalte ich lieber für mich. Ja, wäre denn ein Alternativ-Plan/-Projekt überhaupt noch möglich? (Gemeint: Vorlage/Genehmigung/...) Das wurde ja nicht so eindeutig gesagt, eigentlich nur: "Weil Budget bis zum Jahresende verbraucht sein/werden soll, ..." Vielleicht schon unumstößlich feststehend? Axel S. schrieb: > vielleicht ja ein modernes Elektroniklabor Davon hätte "man" evtl. länger etwas. Ich sehe großes Potential in dieser Idee (mit Glück entspringen ihr ja sogar 1, 2 elektronische Genies (oder wenigstens Genie-Streiche), irgendwann einmal).
Würde mir mal die Nabenmotoren von E Bikes ansehen . Als Motoren haben die Leistungen im passenden Bereich. Fahrrad muß dann auch nur noch aufgebockt werden und fertig ist die Mechanik . Als Dynamo laufen die auch denn bei vielen ist auch der Lademodus beim Bergabfahren vorgesehen. Als Puffer ein Accu und dann alle parallel da drauf . Geht garantiert . Viel Spaß damit.
Schrauber 47 schrieb: > Als Dynamo laufen die > auch denn bei vielen ist auch der Lademodus beim Bergabfahren > vorgesehen. Müsste ich also beim Bergabfahren treten oder nicht treten um zu laden? Beides kommt mir reichlich unsinnig vor.
Bei einem Nabenmotor braucht man zumindest keine hohen Drehzahlen. Die Generatoren für Windenergie wären optimal. Die sind eisenlos und haben auch kein Rastmoment. Schrieb oben auch schon jemand. Aber ich weiss nicht mal was das für Fahrräder sind, und wie Er die Motore oder Generatoren am Rad verbinden will. Ach ja, zu der Leistungsabgabe eines Menschen (Homo sapiens) 100 Watt über 90min schafft kein normal sterblicher. Oben mal eine Tabelle für ein Belastungs-EKG Der Test geht über 15min. Dann hängt die rote Krawatte raus.
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Nick M. schrieb: > Schrauber 47 schrieb: >> Als Dynamo laufen die >> auch denn bei vielen ist auch der Lademodus beim Bergabfahren >> vorgesehen. > > Müsste ich also beim Bergabfahren treten oder nicht treten um zu > laden? Beides kommt mir reichlich unsinnig vor. In der Theorie kannst du bei so einem Fahrrad den Motor als Bremse benutzen. Die "verbremste" kinetische Energie wird dann nicht zu Wärme in Bremsscheibe und -Belag, sondern zu elektrischer Energie, die in den Akku zurückgespeist wird. Wenn man es bergab einfach laufen läßt, wird die Energie einfach zur Geschwindigkeitssteigerung verwendet und letztlich vom Luftwiderstand aufgezehrt. Prinzipiell könntest du auch treten und gleichzeitig bremsen (zur Rekuperation). Aber das wäre wegen des bescheidenen Wirkungsgrads unsinnig. Wenn du Bedenken hast, ob die Akkuladung ausreicht, ist es besser, den Akku erst leer zu fahren und dann rein mit Muskelkraft weiter zu fahren. Allerdings kann man die Fahrräder, die sowas unterstützen, an den Fingern einer Hand abzählen. Und das werden auch nicht mehr werden. Prinzipbedingt geht Rekuperation nur dann, wenn der Motor in der Radnabe sitzt. Genau da will man ihn aber eigentlich nicht haben. Im Vorderrad hat man damit das Problem fehlender Traktion (insbesondere bergauf). Im Hinterrad will man das zusätzliche Gewicht nicht haben. Von der Gewichtsverteilung ist der Motor am besten im/am Tretlager aufgehoben. Und eben da geht Rekuperation nicht, weil der Anstriebsstrang Energie nur in einer Richtung überträgt.
Axel S. schrieb: > In der Theorie kannst du bei so einem Fahrrad den Motor als Bremse > benutzen. <Loriot>Ach!?</Loriot> Woher weiß die Steuerung, dass es bergab geht und ich den Akku laden will? Weil ich trete? Nein, ich trete, weil ich schneller fahren will. Weil ich nicht trete? Nein, ich trete nicht, weil ich mich ausruhen will. Weil ich bremse? Ah, das könnte sein! Weil ich bremse und trete? Danke, ich komm mit dem Fahrrad schon ganz gut zurecht. Also bleibt nur bremsen. Wie kann man dann bei einem stationären Fahrrad nur durch Bremsen den Akku aufladen? Das sollte mal der Schrauber 47 erklären, andere schaffen es wohl eher nicht.
Nick M. schrieb: > Axel S. schrieb: >> In der Theorie kannst du bei so einem Fahrrad den Motor als Bremse >> benutzen. > > <Loriot>Ach!?</Loriot> Warum fragst du dann so dämlich? > Woher weiß die Steuerung, dass es bergab geht und ich den Akku laden > will? Das weiß sie nicht. > Weil ich bremse? Ah, das könnte sein! Ja. Eben. Ein rekuperationsfähiges Pedelec muß beim Zug am Bremshebel unterscheiden, ob ich nur ein bißchen bremsen will -> Rekuperation. Oder ob ich richtig heftig bremsen will (Notbremsung etc.) und dann halt mit Energieverlust in Form von Wärme. Kfz haben es da einfacher. Da ist die Funktion in den Tempomat integriert. > Also bleibt nur bremsen. Wie kann man dann bei einem stationären > Fahrrad nur durch Bremsen den Akku aufladen? Indem man der Elektronik einen "angetippten" Bremshebel vorgaukelt? Nicht daß das sinnvoll wäre. Aber wenn man die (unterstellte) Rekuperationsfunktion nutzen wollen würde, dann geht das nur so.
Axel S. schrieb: > Indem man der Elektronik einen "angetippten" Bremshebel vorgaukelt? Die gleichzeitig sieht, dass die Pedale getreten werden und dem dann Vorrang gegeben wird. Ich bremse manchmal meine Bremsscheibe trocken, du nicht? Axel S. schrieb: >> <Loriot>Ach!?</Loriot> > > Warum fragst du dann so dämlich? Um dämliche Antworten zu einer noch dämlicheren Behauptung zu bekommen. Und scheinbar klappt es auch. Nur, es hätte nicht bei dir klappen sollen, sondern bei Schrauber 47. Stand ja auch so da. Aber auch deine Antwort kann nicht so recht überzeugen.
Axel S. schrieb: > Im Hinterrad will man das zusätzliche Gewicht nicht haben. Wieso genau eigentlich? Ich würde sogar eine Lösung mit Motoren in beiden Rädern als möglich und gut erachten - und sowohl bei Beschleunigung als auch Verzögerung vielleicht auf ca. 1/3 vorn und 2/3 hinten Kraftverteilung regeln wollen (der vordere also könnte dann auch kleiner und natürlich leichter (weil schwächer) sein). Was steht dagegen? (Sorry, falls das "eine dämliche Frage" ist.)
Thomas B. schrieb: > 100 Watt über 90min schafft kein normal sterblicher. Die Tabelle bezieht sich auf bestimmte Pulsfrequenzen. Ohne diese Angabe, laesst sich damit noch nichts vernuenftig begruenden. Wer ueber 70kg auf die Waage bringt und bei einer Radtour eine Durchschnittsgeschwindigkeit von mindestens 15-17 km/h schafft, der liegt unter der 100W Grenze.
Axel S. schrieb: > Von der Gewichtsverteilung ist der Motor am besten im/am Tretlager > aufgehoben. Ideal waere in jeder Radnabe ein Motor und der Akku genau ueber dem Tretlager positioniert von der Gewichtsverteilung.
warum will man eigentlich immer die Geräte in ihrer Gesamtheit vom Menschen antreiben lassen? Man kann doch genauso gut mit dem Dynamo ein Relais antreiben, das dann den Spass freischaltet.
123456789 schrieb: > Axel S. schrieb: >> Im Hinterrad will man das zusätzliche Gewicht nicht haben. > > Wieso genau eigentlich? > Was steht dagegen? (Sorry, falls das "eine dämliche Frage" ist.) Auf dem Hinterrad lastet auch bei einem nichtelektrifizierten Fahrrad schon der größere Teil des Gewichts. Da will man nicht noch mehr hinpacken. Dazu kommt noch, daß typischerweise Vorder- und Hinterrad gleich aufgebaut sind. Gleiche Felge, gleiche Reifen. Einzig bei der Einspeichung sieht man vorne öfter mal weniger Speichen, aber auch eher im Leichtbau (Rennräder). Eigentlich müßte man die Laufräder verschieden aufbauen. Steifere Felge hinten, mehr und evtl. auch dickere Speichen hinten. Breiterer Reifen hinten. Und auch bei Rahmen/Gabel asymmetrisch dimensionieren. Für die Fahrstabilität will man das Gewicht möglichst weit unten. Deswegen ist der Akku unter dem Gepäckträger auch denkbar schlecht angebracht. Zusätzliche rotierende Masse will man auch nicht, die macht das Fahrrad träger, weil sie erst beschleunigt werden muß. Dito braucht man dann stärkere Bremsen. Wenn man nur einen Motor hat, dann ist der im Tretlager am besten aufgehoben. Und der Akku im Unterrohr. Motor im Rad ist auch dann unpraktisch, wenn man mal einen Platten flicken muß. Man hat ja extra Kabel und Abstützung für die Krafteinleitung in den Rahmen. > Ich würde sogar eine Lösung mit Motoren > in beiden Rädern als möglich und gut erachten Das hätte sicher Vorteile. Dummerweise wären zwei kleinere Motoren mit der gleichen Gesamtleistung nochmal schwerer.
Nachdem die Fahrraeder dort verkabelt zum Stromstrampeln benoetigt wird, sind die letzten Diskussionen nur Abschweifungen von der Fragestellung. Das Hinterrad muss aufgestaendert werden und ein Motor angebracht werden. Statt spezieller Pedelecmotoren als Generator, koennen ueber eine Reibwalze auch ganz normale Motoren angetrieben werden. Somit waere es moeglich das ganze mit bring your own bike durchzufuehren.
Stromberg B. schrieb: > Wenn keiner mehr in > die Pedale tritt, könnte zum Beispiel das Zeitrelais einfach den > Audio-Ton nach einer gewissen Zeit abschalten. Könnte mich jetzt schon kringeln, wenn ich mir das vorstelle! Besser als jeder Loriot :-) Gruß Rainer PS. ich wäre auch für die Umsetzung des Budget in Gerstensaft...
Falk B. schrieb: > Schon mal eine Leistungsbilanz aufgestellt? > Wann kommen die Tour DeFrance Strampler, um eure Anlage zu betreiben? Ein Beamer hat 300W, mit LED 50. Was das pro Person bedeutet, wenn der TS 10 Personen anpeilt, wirst du ja hoffentlich noch selbst ausrechnen können? Wer nicht mal die Leistung tritt, hat ganz andere Probleme.
Housi T. schrieb: > Momentan hatten wir vor bürstenlose 48V Motoren @3000rpm zu nehmen und > dann via ... Am Reifen mit einer Laufrolle, dessen Umfang ca. 10 bis 20cm sei, geht das einfachst zu realisieren. Wie ist der Stand der Dinge, denn das Jahr ist fast zu Ende?
Dieter schrieb: > Wie ist der Stand der Dinge, denn das Jahr ist fast zu Ende? Sie haben die FGA gegründet: Forschungsgruppe Alkohol.
Hallo, wir haben so ein (bzw. mehrere) Fahrradkino realisiert und das läuft schon seit vielen Jahren sehr gut. http://fahrradkino.org/tag/diy/ https://www.youtube.com/watch?v=ipnix8c96iE Wir radeln mit DC Motoren als Generator über eine Diode auf einen 24V LiFePo- Akku. Ein Arduino mißt Sröme, Spannung und hällt auch den Akku bei Laune. Wir erwarten 50W elektrische Abgabeleistung pro Rad. Das ist auch über lange Zeit problemlos machbar. Ein DC/ AC Wandler stellt die Energie für den Beamer und die Soundanlage zur Verfügung. Inzwischen haben wir "Spiele" mit dem Fahrradkino realisiert. z.B. radle den Luaks, Labyrith etc. Das kommt in Jugendgruppen neben den Filmen sehr gut an. Das ganze kann man mieten. https://www.solarezukunft.org/
Paar Erfahrungswerte zur Orientierung: * gemütliche Spazierfahrt übers flache Land ca. 40 W * Flotter Arbeitsweg durch die Satdt ca. 80 bis 100 W * Cardio-Test ca. 140 bis 200 W je nach Kondition. Da läuft dir aber der Schweiß aus der Rosette!
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Die ganze Diskussion ist nicht Sinnvoll. Der Sinn von solchen Fahrrad-Generator-Kinoanlagen ist den Leuten bewusst zu machen das Energie (hier in Form von Strom) eben nicht einfach SO aus der Steckdose kommt. Wenn man das richtig macht, z.B. bei sinkender Motivation der "Fahrer": Bild wird dunkler, Ton wird leiser, tritt direkt ein Lerneffekt ein.
Axel S. schrieb: > Ich bin eher gut trainiert, aber wenn ich mir einen Film in Normallänge > (90min) ansehen will, während ich dabei in die Pedale trete, dann > schaffe ich nicht mehr als vielleicht 150W Durchschnitt. "trainiert", jeder Hobbyradfahrer tritt weit mehr als 200W Dauerleistung...
Peter Pan schrieb: > jeder Hobbyradfahrer tritt weit mehr als 200W > Dauerleistung... Definitiv nein. Nicht der Hobbyradfahrer. Der Kollege, der Triathlon machte lag meistens so um die 250W im Durchschnitt auf der Trainingsstrecke 60km nach Hause von der Arbeit. Bei 200W nimmt von den Dingern der Geräuschpegel merklich zu und da wäre das Gehirn nicht mehr voll beim Film. Bei vielen Filmen wird man nur eine geringe Anzahl von weiblichen Fahrradkinobesuchern von unter 20% erlassen müssen, weil bei bestimmten Filmereignissen, diese einfach aufhören zu strampeln und auch ein Teil der Männer stoppen müssen, damit es nicht zum Krach kommt. Die Leistung würde sonst zu lange einbrechen.
60/40 schrieb: > Der Sinn von solchen Fahrrad-Generator-Kinoanlagen ist den > Leuten bewusst zu machen das Energie eben nicht einfach so > einfach aus der Steckdose kommt. Die Idee ist nicht neu. In den 90er Jahren gab es im Phantasialand Fahrräder, die eine 60 Watt Glühbirne antrieben. Dazu gab es eine Wassersäule mit einem Ball oben drauf, welcher die angesammelte Energiemenge visualisierte. Die Nummer mit dem Kino finde technisch übertrieben. Macht alles nur unnötig teuer, kompliziert und Fehleranfällig. Solange das nicht ein einzelner untrainierter Mensch für die Dauer des Filmes anzutreiben vermag, wird die Anlage ungenutzt herum stehen. Schade um die Fördergelder.
Falk B. schrieb: > Jaja, die grüne Ideologie. Der Mensch generiert dafür mehr CO als eine Dampfmaschine.
Thomas B. schrieb: > Ach ja, zu der Leistungsabgabe eines Menschen (Homo sapiens) > 100 Watt über 90min schafft kein normal sterblicher. Blödsinn. Dann bist du astmathisch-adipös! 100W Dauerleistung sind voll OK! Schafft man mit halbswegs gescheiter Fitnes DEUTLICH unter Leistungssportlerniveau!
Ich erinnere mich noch an die Fahrräder im Phantasialand, wo es 60W und etwas mehr für die Pumpe waren. Da dachte man im ersten Moment: Ha, das schaffe ich locker, ist ja ganz easy. Nach 5 Minuten kommt dann die gesunde Röte ins Gesicht. Nach 15 Minuten hatte man klatsch-nass geschwitzt das obere Ende der Wassersäule erreicht, wenn man so lange durch hielt und sich nicht für den Schweiß schämte. In eine TV Show hatten sie mal ausprobiert, ob ein Radrenn-Profi einen Toaster antreiben kann. Sie haben einen besonders kleinen für nur eine Scheibe Toast genommen, und selbst darin wurde das Brot nur warm aber nicht braun. Gemessen hatten sie etwa 400 Watt für 10 Minuten, soweit ich mich erinnere.
Lukas schrieb: >> Jaja, die grüne Ideologie. > > Der Mensch generiert dafür mehr CO als eine Dampfmaschine. Wenn ein Mensch CO (Kohlenmonoxid) generiert, würde ich mir Sorgen machen . . . Bei CO2 sieht das anders aus. Ich war im Chemie Leistungskurs ;-)
Stefan F. schrieb: > In eine TV Show hatten sie mal ausprobiert, ob ein Radrenn-Profi einen > Toaster antreiben kann. Meinst du das hier? https://www.youtube.com/watch?v=S4O5voOCqAQ Das ist ein TIER! > Sie haben einen besonders kleinen für nur eine > Scheibe Toast genommen, und selbst darin wurde das Brot nur warm aber > nicht braun. Gemessen hatten sie etwa 400 Watt für 10 Minuten, soweit > ich mich erinnere. Nö. Knapp 700W für kaum mehr als ne Minute!
Housi T. schrieb: > Wir möchten ein Fahrradkino bauen. Dabei sollen 10 Fahrräder je einen > Elektromotoren antreiben, der dann ein Set von 24V Batterien speist. > Mittels Inverter wird daraus wieder 230V (Energieeffizienz = 0^^) für > Beamer und Soundanlage. > > Momentan hatten wir vor bürstenlose 48V Motoren @3000rpm zu nehmen und > dann via Windturbinencontroller (shorturl.at/wPW68) auf die 24V zu > gehen. Wir sehen da aber einige Probleme. Die Idee ist ganz nett aber zu gigantomanisch. Housi T. schrieb: > Das Hauptproblem ist dass alle Motoren unterschiedliche Spannungen haben > (und auch andere Leistungen, da nicht jeder gleich fest in die Pedale > treten kann). Das ist doch egal, weil ja nur die Batterien von der Pedalkraft geladen werden. Du mußt nur dafür sorgen, daß es zu keiner Tiefentladung kommt bei zuviel Verbrauch bzw. die richtige Ladespannung für den Akku vorliegt - das ist doch mittels Batterie Balancer nicht allzu schwierig? Die Spannung kannst Du mit Stepdown-Convertern runterregeln, der Ladestrom ist dann eben unterschiedlich je nach Pedalkraft.
Falk B. schrieb: > Meinst du das hier? ... Das ist ein TIER! Nein, den Beitrag meinte ich nicht. Der Mann in der TV Show sah nicht ganz so extrem aus. Aber Hut ab, das "Tier" hat den Toast braun bekommen.
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