Hallo zusammen, beschäftige mich aktuell mit dem Thema SMD-Löten und habe aktuell nur einen Lötkolben aus dem Aldi. Würde mir nun gerne ein besseren Lötkolben oder eine Lötstation kaufen. Könnt ihr mir hier etwas empfehlen, womit sich gute Ergebnisse erzielen lassen? Danke im Voraus. Chris
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Temperaturgeregelte Lötstation. Das kann gerne eine für kleines Geld aus China sein. Ich persönlich halte das Preis/Leistungs-Verhältnis von Markengeräten im Einsteiger-/Hobbybereich für schlecht. Markenhersteller lassen ihre Einsteiger-Geräte nämlich auch nur billig in China fertigen, verlangen für den Markenaufkleber aber viel Geld. Anders sieht es im Profibereich aus. Wenn du das Geld hast darf es natürlich auch ein Spitzenprodukt von JBC sein. Die machen schon mehr Spaß, aber im Grunde kommt es zuerst einmal auf dein handwerkliches Können an. Eine JBC rettet gar nichts wenn du unbegabt bist. Daher sind Talent und Übung gefragt. Talent musst du wissen. Zum Üben schmeißen dir chinesische Händler Übungs-Kits für 1,50 - 3,00 Euro nach. Z.B. https://www.aliexpress.com/item/4001064890725.html https://www.aliexpress.com/item/4001095147641.html https://www.aliexpress.com/item/1005001627340326.html https://www.aliexpress.com/item/32942509247.html https://www.aliexpress.com/item/32943449853.html Und als wichtigsten Tipp: Flussmittel, Flussmittel und noch mal Flussmittel drauf.
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Mir reicht die: https://www.reichelt.de/loetstation-zd-931-1-kanal-48-w-station-zd-931-p90918.html?&trstct=pol_10&nbc=1 Damit kann man die Temperatur einstellen.. Ersatzteile gibts auf Ebay. Mehr braucht man nicht. Flussmittel nehm ich nie. Seit 15 Jahren im Einsatz.
blue2monster schrieb: > Flussmittel nehm ich nie Das qualifiziert dich natürlich als Tipgeber! Nach Hakko T12 in der Bucht suchen und glücklich werden. z.B. die hier https://www.ebay.de/itm/110-220V-Soldering-Iron-Station-Temperature-Control-Handle-T12-Tip-for-Hakko/391443996512
Würde mir eindeutig eine gebrauchte JBC von Ebay usw. holen. Preis liegt dann zwischen 100-200 Euro, besser gehts nicht. Kaputt kann da eigentlich nichts sein, ist ja nur ein Trafo + Elektronik. Aber der Unterschied zwischen Billigzeug und JBC/Weller ist enorm, lass dir nichts einreden. Ich habe schon einiges verwendet, vom 10 Euro Netzlötkolben bis zu meiner aktuellen JBC sowie alles dazwischen. Das China Zeug ist größtenteils Mist. zB. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/loetstation-jbc-ad-2700-weidinger-edition-advanced/1565999076-168-1670 mfg
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Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für Eure Antworten. Was mich besonders stört bei vielen Lötkolben und auch Lötstationen, dass der Lötkolben selbst so klobig ist. Besonders wenn die Spitze so lang ist, ist das doch viel schwieriger den Lötkolben still zu halten wie wenn die spitze nicht so lang ist? Oder sehe ich das falsch? Ich hatte noch den Ts100 gesehen, der scheint mir intressant, allerdings weiss ich nicht haltbar das Gerät ist. Der Hakko T12 scheint mir auch sehr intressant zu dem Preis. Könnte man da noch einen kleineren kompakten Lötkolben dran bauen? Von Weller hatte ich auch einige schöne Lötstationen ausgegeben, aber ich bin was das Thema angeht noch Anfänger. Mehrere hundert Euro ausgeben für eine Lötstation wird sich zum aktuellen Zeitpunkt denke ich nicht lohnen. Edit: Habe jetzt nochmal nach der T12 gesucht, was haltet ihr denn von der hier? https://de.aliexpress.com/item/32994824865.html
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Christian Z. schrieb: > Ich hatte noch den Ts100 gesehen, > der scheint mir intressant, allerdings weiss ich nicht haltbar das Gerät > ist. Ich habe mir vor 1 Jahr einen TS100 gekauft. Mit entsprechender Spitze (TS-I z.B.) geht auch smd. Bin grundsätzlich zufrieden damit, verwende aber nicht täglich. Über die Haltbarkeit kann deswegen nicht viel sagen. Habe irgendwo gelesen, dass das Display eine Schwachstelle sein dürfte, manche Exemplare wurden mit der Zeit dunkel.
blue2monster schrieb: > Mir reicht die: > https://www.reichelt.de/loetstation-zd-931-1-kanal-48-w-station-zd-931-p90918.html?&trstct=pol_10&nbc=1 > > Mehr braucht man nicht. So richtig Spaß macht es aber nicht, damit SMD zu löten. Der Abstand zwischen Griffbereich der Finger und Lötspitze ist relativ groß, so dass saubere Positionierung der Lötspitze deutlich mehr Feinmotorik erfordert, als z.B. mit einem Weller LR21 - oder noch besser - JBC T210-A
Christian Z. schrieb: > Was mich besonders stört bei vielen Lötkolben und auch > Lötstationen, dass der Lötkolben selbst so klobig ist. Dann hoffe mal, das die nie in die 80er Jahre zurück verbannt wirst. Selbst die billigsten 5€ Lötkolben aus Asien sind ein Segen gegen das, womit ich aufgewachsen bin. https://de.aliexpress.com/item/32434361333.html Das ist ein ganz zartes kleines Ding. Kaufe aber lieber einen mit Erdung, wegen ESD. Die meisten Lötstationen aus Asien enthalten Teile mit den gleichen Abmessungen - nur halt mit Trafo statt direkt am Netz.
Bau Dir selber eine - den Maiskolben: https://github.com/ArduinoHannover/Maiskolben Luca verkauft leider keine Bausätze / bestückte Platinen mehr, aber das Teil ist zu dem Preis genial und Du nutzt Weller-Spitzen
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist ein ganz zartes kleines Ding. By the way: Die haben keine 60/80 Watt. Da hat der Chinese offenbar die Netzspannung durch den Kaltwiderstand der Heizwicklung geteilt. In Wirklichkeit haben sie wo so ca. 45 Watt - habe ich nachgemessen. Das reicht bei der Größe auch. Für mehr braucht man eh eine bessere Temperaturregelung.
Wenn du SMD Bauteile nicht nur einlöten sondern auch wieder ablöten willst, empfehle ich eine Kombinierte Lötstation mit Heißluft und Lötkolben. Ich habe mir so etwas ähnliches gekauft: https://de.aliexpress.com/item/4000849200598.html Ich habe es noch nicht oft benutzt, was bisher aber total zufrieden. Bestelle dir am besten gleich Heißluftdüsen, Heizer und Lötspitzen als Ersatzteil dazu - wer weiß ob man die in 5 Jahren noch so billig bekommt.
Wer kein klobig mag sollte sich evtl mal die Weller WHS40 ansehen - der Kolben liegt ausbalanciert in der Hand wie ein Füller, das Kabel ist richtig flexibel und das Griffstück neigt nicht zum Aufheizen (die letzten zwei Punkte waren früher immer ein Riesenproblem bei billigen Stationen). Und die 0.4mm Spitze ist für manche Arbeiten toll. Allerdings braucht man dazu etwas anderes "fürs Grobe" - die Station ist nicht dafür gut kapitale Elkos, Bananenbuchsen oder Bolzen bleifrei zu löten.
Christian Z. schrieb: > Was mich besonders stört bei > vielen Lötkolben und auch Lötstationen, dass der Lötkolben selbst so > klobig ist. Dann gib dein Geld halt für was Kleines und Feines aus. Es ist doch dein Geld. > Besonders wenn die Spitze so lang ist, ist das doch viel > schwieriger den Lötkolben still zu halten wie wenn die spitze nicht so > lang ist? Nur etwas mehr Übungssache. Um das noch mal klarzumachen, der Lötkolben reißt es nicht raus wenn du kein Talent und keine Übung hast. Nicht der leichteste, nicht der teuerste der Welt kann das.
Noch einer: https://www.reichelt.de/loetstation-lf-389d-60-w-1-kanal-esd-station-lf-389d-p137454.html?&nbc=1
Thomas F. schrieb: > Noch einer: > > https://www.reichelt.de/loetstation-lf-389d-60-w-1-kanal-esd-station-lf-389d-p137454.html?&nbc=1 Die, eine Nummer grösser ("Xytronic" LF1600), hatte ich auch lange Zeit. Dann hab ich mir eine JBC gekauft. Mit der LF kann man löten, mit der JBC macht es zudem spass :)
Christian Z. schrieb: > Würde mir nun gerne ein besseren Lötkolben oder eine Lötstation kaufen Vielleicht ist der von Aldi ja gut... Na gut, das glaube ich selber nicht. Für Hobbyisten wird hier als Lötstation gern Yihua 936 als preiswerter aber guter Nachbau der Hakko 936 empfohlen. Eine jahrzehntelang dauerbetriebsfeste Profilötstation aus der Industrie ist für Hobbyisten eher übertrieben. Überlege, wie unsinnig es ist, z.B. 250 EUR für eine (zugegeben gute) JBC auszugeben und dafür kein Geld für eine zweite, eine Entlötpistole, passende Lötspitzeen, für Flussmittel, eine Vorheizplatte, ein SMD Rakel, einen Reflowofen zu haben, oder gar silberfreies Lötzinn kaufen zu müssen weil nach dem Luxuskauf das Geld fehlt. Wichtiger, als viel Geld für einen Lötkolben auszugeben, ist es, bleihaltige und bleifreie Lötungen auseinanderzuhalten, also zumindest 2 Sätze Lötspitzen oder gleich 2 Handstücke zu kaufen, und auch vernünftig entlöten zu können, beispielsweise mit der billigen ZD915 https://www.amazon.de/Regelbare-digitale-Entl%C3%B6tstation-ZD-915-ESD/dp/B00T6FYP1A/ref=asc_df_B00T6FYP1A/ Und eben wie genannt ordentliches Lötzinn, Flussmittel, einen ordentlichen (nicht den von Pollin) Glasfaserpinsel zu haben.
MaWin schrieb: > Für Hobbyisten wird hier als Lötstation gern Yihua 936 als preiswerter > aber guter Nachbau der Hakko 936 empfohlen. Gibt es hierfür denn auch noch schlankere Lötkolben? Wenn ich die Lötkolben von JBC sehe (z.B. 245, das ist ja eine komplett andere Größe und die Spitze ist deutlich kürzer.
Christian Z. schrieb: > Gibt es hierfür denn auch noch schlankere Lötkolben? Wie gesagt sind die asiatischen Lötkolben bereits kurz, schlank und leicht. Was du suchst ist vielleicht eine Lötnadel, aber sei gewarnt: Damit kann man nicht viel anfangen, sie taugt höchstens zusätzlich zu einem normalen Lötkolben.
blue2monster schrieb: > Mir reicht die: > https://www.reichelt.de/loetstation-zd-931-1-kanal-48-w-station-zd-931-p90918.html?&trstct=pol_10&nbc=1 jenau die ist prima. Und die Spitzen gibt es für 2-3 Euro. Kleiner Tipp. Kauf dir wenn du öfters die Spitzen wechseln willst für 15 Euro ein 2. Lötkolben. Dann kannst du den einfach und schnell tauschen. Flussmittel benutze ich das aus den Stift "sieht aus wie ein Eding". Kostet ca. 9 Euro aber wenn man die brav zumacht hält der Ewig. Einmal !!! über die Stelle "malen" und dann den Lötzinn drauf. Verteilt sich prima auf den Pad. Dann mit der Pinzette das SMD-Teil auf das Pad legen und mit den Lötkolben kurz das Zinn antippen. Reicht völlig.
Hier mal drei zum Vergleich. Der bereits empfohlene Weller WHS-40 ist dabei.
Hier auch noch ein Vergleich: Von oben nach unten: Stannol Netzlötkolben Weller WP80 JBC T245 JBC NT105 mfg
Was macht ihr mit euren Lötkolben. ???!? Mein Lidl-Teil was so aussah habe ich weggeworfen. Meine neue ist fast wie neu nach ca. 600 Lötstellen (90% smd).
Schlaumaier schrieb: > Was macht ihr mit euren Lötkolben. ???!? Benutzen. Meine Weller Lötstation ist 27 Jahre alt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Benutzen. Meine Weller Lötstation ist 27 Jahre alt. Klor aber man sollte doch mal die Spitze tauschen, das Gerät soll ewig halten. ;)
Schlaumaier schrieb: > Was macht ihr mit euren Lötkolben. ???!? Ich weiß nicht was du meinst? So sehen Lötkolebn halt aus wenn man sie intensiv verwendet, die laufen bei mir manchmal Wochen "durch"..
Also ich bin aktuell am schwanken zwischen einer analogen JBC, wobei da halt die Spitzen auch sau teuer sind, oder eine KSGR / Quicko T12 mit einem schlanken Lötkolben und mit verschiedenen Spitzen. Die Frage hier ist, welche Version der Lötstation am besten geeignet ist, da es ja unzählige Varianten gibt? Könnt ihr mir hier etwas empfehlen? Was hier super ist, dass man sich umfangreiches Zubehör für kleines Geld zusammenstellen kann.
Chris Z. schrieb: > Also ich bin aktuell am schwanken zwischen einer analogen JBC, > wobei da > halt die Spitzen auch sau teuer sind, oder eine KSGR / Quicko T12 mit > einem schlanken Lötkolben und mit verschiedenen Spitzen. Die Frage hier > ist, welche Version der Lötstation am besten geeignet ist, da es ja > unzählige Varianten gibt? Könnt ihr mir hier etwas empfehlen? > > Was hier super ist, dass man sich umfangreiches Zubehör für kleines Geld > zusammenstellen kann. nimm die JBC!
Ersa Icon Pico/Nano ist super. Sehr kurzer Abstand zur Lötspitze. Ich bin 90%ig zufrieden. Nachteile: - Nicht 100%ig flexibles Kabel - Spitzenwechsel etwas fummelig mit der Kunststoff-Überwurfmutter.
Chris Z. schrieb: > Die Frage hier ist, welche Version der Lötstation am besten geeignet > ist, da es ja unzählige Varianten gibt? Falls sich die Frage (auch) auf die JBC bezieht: ist so ziemlich egal. Die schicken "digitalen" haben paar Gimmicks mehr, kosten aber mehr Geld. Das wichtigste daran ist der Aufbau des Lötkolbens (halt der mit den teuren Spitzen), und den wiederum steuert auch die preiswertere analoge Station genauso gut an. Im Prinzip kann man sich so eine Station sogar selbst bauen, wenn man sich T-245 Handstück und Spitzen im Netz kauft; Nutzer "W.S." hatte hier mal in einem Thread einen entsprechenden Eigenbau grob vorgestellt (aber keine Bauanleitung oder so).
Thomas W. schrieb: > Ersa Icon Pico/Nano ist super. Sehr kurzer Abstand zur Lötspitze. Ich > bin 90%ig zufrieden. > Nachteile: > - Nicht 100%ig flexibles Kabel > - Spitzenwechsel etwas fummelig mit der Kunststoff-Überwurfmutter. Hatte ich auch gesehen, auch nicht schlecht, aber wenn ich so viel investiere nehme ich direkt die JBC. Daher wie gesagt die Frage, ob In Sachen Preis/ Leistung und Folgekosten eine KGSR/Quicko nicht besser wäre, und wenn ja welche Version, oder ob man lieber einmal in die JBC Analog investieren sollte wann das Budget grundsätzlich vorhanden ist? Thema bei der JBC ist aus meiner Sicht wie gesagt, dass das Zubehör halt auch nochmal ordentlich kostet. Bei der KSGR/Quicko investiert man 80€ und dann hat man von der Lötstation bis zum Lötkolbenhalter und diversen Spitzen alles dabei. Lohnen sich die Mehrkosten die für eine JBC anfallen da wirklich oder sind die Unterschiede nachher minimal? Wenn JBC dann nur die analoge Version. Jetzt hatten einige schon geschrieben ich solle die JBC nehmen. Könnt ihr das auch begründen?
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Chris Z. schrieb: > Könnt ihr das auch begründen? Genau das, was die Spitzen teuer macht (komplette Heizung + Thermoelement ist in der Spitze und wird komplett gewechselt) macht sie halt auch gut: die Wärmenachfuhr ist so viel besser als bei anderen Systemen *), dass man in den meisten Fällen die Temperatur am Regler noch ein gutes Stück zurücknehmen kann. Dadurch wiederum verdampft das Flussmittel nicht so schnell. *) Habe zuvor Ersa Analog 60, Weller WSP80/WS81 gehabt, jetzt auch noch eine Hakko 936. Die Weller war lange Zeit "de-facto Industriestandard", die ist zweifellos auch gut, die Hakko auch, die JBC ist einfach nur besser. Es gibt mittlerweile das Prinzip der direkt beheizten Spitzen natürlich auch von anderen Herstellern – aber billiger als JBC sind sie damit auch nicht.
Jörg W. schrieb: > Chris Z. schrieb: >> Könnt ihr das auch begründen? > > Genau das, was die Spitzen teuer macht (komplette Heizung + > Thermoelement ist in der Spitze und wird komplett gewechselt) macht sie > halt auch gut: die Wärmenachfuhr ist so viel besser als bei anderen > Systemen *), dass man in den meisten Fällen die Temperatur am Regler > noch ein gutes Stück zurücknehmen kann. Dadurch wiederum verdampft das > Flussmittel nicht so schnell. > > *) Habe zuvor Ersa Analog 60, Weller WSP80/WS81 gehabt, jetzt auch noch > eine Hakko 936. Die Weller war lange Zeit "de-facto Industriestandard", > die ist zweifellos auch gut, die Hakko auch, die JBC ist einfach nur > besser. > > Es gibt mittlerweile das Prinzip der direkt beheizten Spitzen natürlich > auch von anderen Herstellern – aber billiger als JBC sind sie damit > auch nicht. Ja aber die KSGR/Quicko Lötkolben sind doch auch genau so aufgebaut wie die JBC, daher hatte ich die Modelle ja auch als Alternative herangezogen. Oder liege ich da falsch?
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Chris Z. schrieb: > Ja aber die KSGR/Quicko Lötkolben sind doch auch genau so aufgebaut wie > die JBC Die kenne ich nicht. Da bräuchtest du jemanden, der damit schon mal (vielleicht auch bissel länger) gearbeitet hat für eine fundierte Meinung.
Kann niemand etwas zu der KSGER /Quicko Lötstation sagen? Beispiel: https://de.aliexpress.com/item/32825087311.html?srcSns=sns_Copy&tid=white_backgroup_101&mb=Rl5JAo7ZV8DG1Y0&businessType=ProductDetail&businessType=ProductDetail&spreadType=socialShare&platform=AE
Chris Z. schrieb: > Kann niemand etwas zu der KSGER /Quicko Lötstation sagen? Das Problem ist, dass diese Produkte ständig verändert werden (mal gut, mal schlecht). Jeder Erfahrungsbericht kann sich nur auf ein anderes Modell beziehen. Und wenn jemand einen Erfahrungsbericht für ein aktuelles Modell veröffentlicht, dann kann das nur Werbung sein, denn Erfahrung braucht Zeit.
Chris Z. schrieb: > Kann niemand etwas zu der KSGER /Quicko Lötstation sagen? > Beispiel: > https://de.aliexpress.com/item/32825087311.html?srcSns=sns_Copy&tid=white_backgroup_101&mb=Rl5JAo7ZV8DG1Y0&businessType=ProductDetail&businessType=ProductDetail&spreadType=socialShare&platform=AE Das sieht alles sehr proprietär aus. Bevor du ~70€ in China ausgibst würde ich eher dazu raten diese 70€ für eine in DE gekaufte "Xytronic" auszugeben. Viel eher würde ich aber dazu raten deutlich mehr Geld in die Hand zu nehmen und eine JBC zu kaufen - da machst du garnichts falsch, wirst Freude dran haben. Andererseits ist es immer blöd jemandem zu raten einen Batzen Geld auszugeben, aber ich habe persönlich zu oft "wer billig kauft zahlt zwei mal" erlebt um mir das verkneifen zu können.
Christobal M. schrieb: > Das sieht alles sehr proprietär aus. Bevor du ~70€ in China ausgibst > würde ich eher dazu raten diese 70€ für eine in DE gekaufte "Xytronic" > auszugeben. > Viel eher würde ich aber dazu raten deutlich mehr Geld in die Hand zu > nehmen und eine JBC zu kaufen - da machst du garnichts falsch, wirst > Freude dran haben. > > Andererseits ist es immer blöd jemandem zu raten einen Batzen Geld > auszugeben, aber ich habe persönlich zu oft "wer billig kauft zahlt zwei > mal" erlebt um mir das verkneifen zu können. Ich denke, so werde ich es machen und zu der JBC Analog greifen. Insbesondere bei Werkzeug kaufe ich am liebsten einmal etwas richtig Gutes mit der Absicht, dass ich dieses Werkzeug dann auch mein Leben lang nutzen kann und daran Freude habe. Im Vergleich zu Smartphones, Notebooks etc. welche nur wenige Jahre Lebensdauer/Nutzungsdauer haben (unter Berücksichtigung der steigenden Anforderungen), ist gutes Werkzeug doch ein guter Invest.
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auch da gibts aus FernOst schon was passendes such mal nach -->> Jabe UD-1200
Frank schrieb: > auch da gibts aus FernOst schon was passendes > such mal nach -->> Jabe UD-1200 Preislich in ähnlichen Regionen, mit Zoll noch näher dran. Ich würde das Original in diesem Falle immer vorziehen. Was ich auch getan habe und schon lange äußerst zufrieden bin... Daher ist die Entscheidung für eine JBC immer richtig.
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