Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik DC-DC Converter mit LM2677T adj


von Kaveh D. (kaveh)


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Hallo,
Zu einem DC-DC Converter, der mit einem LM2677T adj aufgebaut ist, hätte 
ich eine Frage. Ich kann die Ausgangsspannung über ein Poti zwischen 
1,2v und 30V verstellen.Die Eingangsspannung der Schaltung beträgt 
32V.in sofern funktioniert die Schaltung, die ich übrigens genau wie aus 
dem Datenblatt  gebaut habe. Das Problem ist nur, sobald der 
Ausgangsstrom über 350 mA geht, sinkt der Ausgangsspannung um mindestens 
5V, obwohl der IC einen Strom von 3A liefern kann. Dies kann ich mir 
nicht erklären. Vielleicht hat jemand eine Idee.
Danke

von Elliot (Gast)


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Kaveh D. schrieb:
> die ich übrigens genau wie aus dem Datenblatt  gebaut habe

> Das Problem ist nur, sobald der
> Ausgangsstrom über 350 mA geht, sinkt der Ausgangsspannung um mindestens
> 5V, obwohl der IC einen Strom von 3A liefern kann.

Und die Speicherdrossel ist welche?

von kenny (Gast)


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Bitte poste mal Deinen Schaltplan und das Layout.

von Kaveh D. (kaveh)


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Speicherdeossel: 22uH 11A von murata

von harr.gnn.paff (Gast)


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Hier ist vieles, vieles unklar. Ist das Layout etwa "im Datenblatt"?
(Also einem Datenblatt mit Beispiel-Layout weitgehend nachgemacht?)

Dann wissen "wir" trotzdem noch nicht, welches Datenblatt genau.
Da Du die Spule nennst(*) - ist die anders als im Datenblatt, hm?
Zumindest sieht es danach aus.

(*: unvollst./Identität, Specs = unklar, 11A = Kürzel oder ein
Stromwert - oder durch Zufall dort gelandet? :-)

Überlege bitte mal, wie Du "uns" helfen könntest, Dir zu helfen.

von harr.gnn.paff (Gast)


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harr.gnn.paff schrieb:
> ein Stromwert

Und: Welcher? Normalerweise liefert man vollst. Bezeichnungen -
oder aber eine vollst. Liste der relevanten Parameter, so man
denn diese selbst auszumachen vermag...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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von Gelber Sack (Gast)


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Kaveh D. schrieb:
> Vielleicht hat jemand eine Idee.

Meistens ist R42 nicht richtig, manchmal auch C42.

von Kaveh D. (kaveh)


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Also 22uH ist der induktive Wert der Spule 🧵 und 11A ist der maximale 
Strom, der für die Spule zugelassenen ist. Das Datenblatt ist von der 
Hersteller nämlich Texas Instruments. Also was hier unklar ist, musst du 
mir Bitteschön erst erklären.

von Kaveh D. (kaveh)


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Das soll eine Idee sein?😟

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kaveh D. schrieb:
> Dies kann ich mir nicht erklären. Vielleicht hat jemand eine Idee.
Normalerweise gibt es 3 Fehlerursachen:
1. ungeeignete Spule
2. ungeeignete Kondensatoren
3. schlechte Layout
Zu allen 3 Möglichkeiten fehlen Angaben von dir.

> Vielleicht hat jemand eine Idee.
Ich nehme die Wärmebildkamera (so eine für 100€ reicht schon) und sehe 
mir an, was da dann warm wird.

Dieter D. schrieb:
> Vermutlich diese oder?
> 
https://de.farnell.com/murata-power-solutions/1422311c/drossel-netz-22uh-11-0a/dp/1077056
Die wäre schon mal für knackige 1kHz spezifiziert. Leider spielt der 
Schaltregler drei Zehnerpotenzen weiter oben bei 260kHz. Das ist nicht 
mal "knapp daneben".
Denn es ist so ähnlich wie der Unterschied, ob ich 1k€ auf dem Konto 
habe, oder eben 260k€...

Kaveh D. schrieb:
> Also was hier unklar ist, musst du mir Bitteschön erst erklären.
Welche Spule hast du eingesetzt? Welcher Hersteller? Welcher Typ? Welche 
Bestellbezeichnung?

> Also was hier unklar ist, musst du mir Bitteschön erst erklären.
Wo ist der Schaltplan? Wo ist das Layout?

Es ist einfach:
DU hast ein Problem mit einem Schaltregler. Und DU suchst Hilfe. Also 
solltest DU aus reinem Eigennutz die für die Fehlersuche nötigen 
Informationen beibringen. Wenn DU nicht mithilfst, hast eben DU am Ende 
des Tage noch DEINE Probleme. Ist DIR das bewusst?

: Bearbeitet durch Moderator
von Kaveh D. (kaveh)


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Danke aber Datenblätter genau lesen zu können, ist oft hilfsreich. Vom 
wegen 1kHz.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kaveh D. schrieb:
> Danke aber Datenblätter genau lesen zu können, ist oft hilfsreich.
Das Lesen allein reicht nicht aus. Man muss sie auch verstehen.
Da steht: "The 1400 Series is suitable for ... filtering applications."
Und "Filtern" heißt elektronisch gesehen "Energie vernichten".

> Danke aber Datenblätter genau lesen zu können, ist oft hilfsreich.
Du schaffst es ja nicht mal zu sagen, ob das verlinkte Datenblatt zu der 
von dir eingesetzten Spule passt.

Seis drum: ich bin raus hier.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kaveh D. (kaveh)


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Ich möchte hier keine Diskussion führen. Jeder, der hier eine Frage 
stellt, ist nicht automatisch total ahnungslos, wie ich hier diesen 
Eindruck aus deinem Schreiben entnehme.
Der link ist richtig.
Murata Drosselspule Induktivität, 22 μH ±10% 11A dc, DC-Widerstand 11mΩ, 
max. 9.3MHz

Produktdetails
Radiale Starkstrom-Induktivitäten Murata Serie 1400
Ausgelegt für Verwendung in Netzleitungsanwendungen wie z. B. 
Schaltreglern, Filtern und Entstörschaltungen.
Gefertigt aus Flussdichtewerkstoff mit hoher Sättigung, um die 
Verwendung in Hochstromanwendungen zu ermöglichen.

Geeignet für Leiterplatten- oder Chassismontage mit einer nicht 
magnetischen Halterung über die mittige Befestigungsbohrung.
Anschluss über leicht abstreifbare verzinnte emaillierte 
Kupferzuleitungen
Anschlusslänge 10 mm
Betriebstemperatur: -40 → +85 °C
Induktivitätstoleranz: 10 %

Wenn du keine konstruktive Antwort auf meine Frage hast, dann besteht 
hier auch keinen Grund zu Belehrung. Niemand hat das Wissen für sich 
alleine verpachtet.
einen schönen Tag noch

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,


ich mache bei der Ratestunde mal weiter.

Hast Du den Schaltwandler selbst aufgebaut oder ist es ein fertig 
gekauftes TEil? Bei welcher Frequenz läuft er? Niemand weiß, ob sie 
einen Luftspalt hat und welches Kernmaterial. Spezifiziert ist sie für 
100mV Sinussignal. Vermutlich ist es keine Speicherdrossel.


Also --->>> falsche Spule, der übliche Fehler. Lösung: Speicherdrossel 
einbauen.



mfG

von Elliot (Gast)


Angehängte Dateien:

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Lothar M. schrieb:
> Die wäre schon mal für knackige 1kHz spezifiziert. Leider spielt der
> Schaltregler drei Zehnerpotenzen weiter oben bei 260kHz. Das ist nicht
> mal "knapp daneben".

Ich lese da eine Gütenangabe für diesen Typ bei 100kHz. Und das wird 
wohl schon seinen Grund haben. Im übrigen sind diese Drosseln sehr gut 
als Speicherdrossel in Schaltreglern zu gebrauchen, das weiß ich aus 
eigener Erfahrung. Ich hab die früher oft z.B. in Peltier-Schaltreglern 
bei ähnlich hohen Frequenzen eingesetzt. Zum Beweis ein angehängtes 
Bild.

Christian S. schrieb:
> Vermutlich ist es keine Speicherdrossel.
>
> Also --->>> falsche Spule, der übliche Fehler.

Der übliche Dummschwätzer wieder.

> Lösung: Speicherdrossel einbauen.

Hat er doch.

von Achim S. (Gast)


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Kaveh D. schrieb:
> Murata Drosselspule Induktivität, 22 μH ±10% 11A dc, DC-Widerstand 11mΩ,
> max. 9.3MHz
>
> Produktdetails
> Radiale Starkstrom-Induktivitäten Murata Serie 1400
> Ausgelegt für Verwendung in Netzleitungsanwendungen wie z. B.
> Schaltreglern, Filtern und Entstörschaltungen.
> Gefertigt aus Flussdichtewerkstoff mit hoher Sättigung, um die
> Verwendung in Hochstromanwendungen zu ermöglichen.
>
> Geeignet für Leiterplatten- oder Chassismontage mit einer nicht
> magnetischen Halterung über die mittige Befestigungsbohrung.
> Anschluss über leicht abstreifbare verzinnte emaillierte
> Kupferzuleitungen
> Anschlusslänge 10 mm
> Betriebstemperatur: -40 → +85 °C
> Induktivitätstoleranz: 10 %

Und warum lieferst du nicht gleich im ersten Beitrag (oder spätestens 
bei der ersten Nachfrage) einen Link zum Datenblatt der Spule? Ist es 
wirklich besser, die Spule erst von anderen erraten zu lassen und dann 
deren Datenblatt im Beitrag abzutippen?

Kaveh D. schrieb:
> Murata Drosselspule Induktivität, 22 μH ±10% 11A dc, DC-Widerstand 11mΩ,
> max. 9.3MHz

Die 9,3MHz sind die Resonanzfrequenz der Spule. Das bedeutet nicht, dass 
du sie bis zu dieser Frequenz einsetzen kannst: schon deutlich unter der 
Resonanzfrequenz kann sie die Eigenschaften deines Schaltreglers massiv 
verschlechtern.

Die für deine Anwendung relevante Angabe im Datenblatt ist, dass die 
Spule bei einer Frequenz von 100kHz noch eine Güte von 64 hat. Das macht 
zumindest mal eine ungefähre Aussage über das Verhalten der Spule bei 
deiner Schaltfrequenz. Wenn du schon das Datenblatt abtippen magst 
(statt es zu verlinken), solltest du die wichtige Angabe nicht 
vergessen.

Zum Thema "Spule als Fehlerquelle" liegt jetzt also eine gewisse 
Mindestinformation vor (da Dieter D. die richtige Spule erraten und das 
Datenblatt verlinkt hat). Jetzt fehlen also noch Infos zu:

Lothar M. schrieb:
> 2. ungeeignete Kondensatoren
> 3. schlechte Layout

Es wäre schön, wenn du diese Infos noch liefern könntest damit Dieter 
nicht wieder raten muss.

Beitrag #6488209 wurde vom Autor gelöscht.
von Kaveh D. (kaveh)


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Danke für den Beitrag. Bin froh darüber.

von Kaveh D. (kaveh)


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Christian S. schrieb:
> Hallo,
>
>
> ich mache bei der Ratestunde mal weiter.
>
> Hast Du den Schaltwandler selbst aufgebaut oder ist es ein fertig
> gekauftes TEil? Bei welcher Frequenz läuft er? Niemand weiß, ob sie
> einen Luftspalt hat und welches Kernmaterial. Spezifiziert ist sie für
> 100mV Sinussignal. Vermutlich ist es keine Speicherdrossel.

Was soll das hier werden? eine Vorlesung in Elektrotechnik? Was hat hier 
der Luftspalt oder 100mV Sinussignal zu suchen? Man muss sich auch 
wirklich nicht zu einem Thema äußern, von dem man einfach keine Ahnung 
hat.

>
> Also --->>> falsche Spule, der übliche Fehler. Lösung: Speicherdrossel
> einbauen.
>
>
>
> mfG

von Kaveh D. (kaveh)


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Elliot schrieb:

>
> Christian S. schrieb:
>> Vermutlich ist es keine Speicherdrossel.
>>
>> Also --->>> falsche Spule, der übliche Fehler.
>
> Der übliche Dummschwätzer wieder.
>
>> Lösung: Speicherdrossel einbauen.

> Hat er doch.
Danke für den Beitrag.

von Elo_Steff (Gast)


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Hallo Kaveh D,

mittlerweil würden dir soviele Hilfe anbote gestellt, ohne das etwas von 
dir geliefert worden ist.

Wie soll man dir da noch Helfen ?
Und klar kommen dann Fragen zu Grundlagen, da du diese ja noch nicht mal 
erfüllst.

Gruß Elo_Steff

von Maxim B. (max182)


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Kaveh D. schrieb:
> Vielleicht hat jemand eine Idee.

Kucke mal Signalform auf dem Pin 1 und Pin 3. Das bringt bestimmt etwas. 
Ob Pin 3 immer ein paar Volt über Pin 1 schwebt? Wie ändert sich D unter 
350 mA und über 350 mA?
Ein Oszilloskop kann immer gut helfen.

von Achim S. (Gast)


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Kaveh D. schrieb:
> Was soll das hier werden? eine Vorlesung in Elektrotechnik?

Es ist der Versuch, dir bei der Suche nach deinem Schaltungsfehler zu 
helfen. Und die Fehlersuche kann nur funktionieren, wenn du uns deine 
konkrete Schaltung und deine konkrete Bauteilauswahl vorstellst. Denn 
irgendwo dort steckt der Fehler (nicht in den Designvorlagen von TI).

Kaveh D. schrieb:
> Man muss sich auch
> wirklich nicht zu einem Thema äußern, von dem man einfach keine Ahnung
> hat.

Woher sollen wir wissen, wozu du Ahnung hast? Wir kennen dich nicht. Wir 
wissen nicht, wie gut du dich auskennst.

Wir wissen nur, dass deine Schaltung einen Fehler hat, bei dessen 
Analyse du um Vorschläge bittest. Ob es ein dummer Anfängerfehler oder 
ein "vertrackter Spezialfehler" ist, können wir bisher nicht beurteilen, 
weil du uns nicht zeigst, was du gebaut hast. Also werden dir natürlich 
auch die Grundlagen erklärt, weil auch dort viel falsch gemacht werden 
kann.

von Maxim B. (max182)


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Kaveh D. schrieb:
> Vielleicht hat jemand eine Idee.

Schalte mal R ca. 0,01 Ohm in Serie mit L und kucke mit dem Oszilloskop 
Stromimpulse. Hat Drossel vielleicht Sättigung? Oder interne N-MOSFET 
durch unpassende C_Boost nicht vollständig geöffnet?

: Bearbeitet durch User
von Elliot (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Also werden dir natürlich auch die Grundlagen erklärt

Der Röhrenvorheizer (und das Zitierte bezog sich auf dessen Post) hat 
genau gar nichts erklärt, er hat nur geschwafelt:

Christian S. schrieb:
> Bei welcher Frequenz läuft er?

Was soll die Frage? Es steht im Datenblatt des LM2677. Nicht in der Lage 
zu lesen?

> Niemand weiß, ob sie einen Luftspalt hat

Was soll die Frage? Die hat einen typischen Garnrollenkern, also schön 
großer Luftspalt, sieht man im Bild im Datenblatt der Drossel.

> und welches Kernmaterial.

NiZn-Ferrit, also für höhere Frequenzen geeignet, steht implizit im 
Datenblatt. Außerdem ist der Draht auf den nichtisolierten Kern 
gewickelt, was auch einen NiZn-Ferrit nahelegt.

> Spezifiziert ist sie für 100mV Sinussignal.

Mumpitz. Das ist nur eine willkürliche Meßbedingung für die 
Induktivität, maßgebend für den Einsatz sind die anderen Angaben wie 
DC-Strom, DCR, SRF und Q.

> Vermutlich ist es keine Speicherdrossel.

Mumpitz. Vermutlich hat da einer keine Ahnung.

Da kann man schon verstehen, daß der TO sich das nicht kommentarlos 
bieten lassen will.

von Kaveh D. (kaveh)


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Maxim B. schrieb:
> Kaveh D. schrieb:
>> Vielleicht hat jemand eine Idee.
>
> Schalte mal R ca. 0,01 Ohm in Serie mit L und kucke mit dem Oszilloskop
> Stromimpulse. Hat Drossel vielleicht Sättigung? Oder interne N-MOSFET
> durch unpassende C_Boost nicht vollständig geöffnet?
Danke für die Antwort. Das werde ich machen.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Elliot, Du Hampelmann, es waren jetzt genug Unverschämtheiten. Aber Du 
hattest es nötig, sehr sogar! Soll er doch seinen Schaltwandler bauen, 
wie es ihm gefällt.

von kaveh (Gast)


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Nun läuft die Schaltung. Ich habe wohl die beiden Elkos für ein bzw. 
Ausgang etwas zu groß ausgewählt und das hat zu diesem Fehler geführt.
mfg
Danke

von Rainer S. (enevile) Benutzerseite


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kaveh schrieb:
> Nun läuft die Schaltung.
Hast du jetzt verstanden warum man einen Schaltplan angeben sollte?

kaveh schrieb:
> Ich habe wohl die beiden Elkos für ein bzw.
> Ausgang etwas zu groß ausgewählt

Wie groß sind die denn nun? Also nichtmal im DB geguckt.

kaveh schrieb:
> das hat zu diesem Fehler geführt.
Das der Kondensator zuviel Strom gezogen hat?

Nächstes mal beantworte die Fragen von anderen Usern. Geht ja mal gar 
nicht...

von Kaveh D. (kaveh)


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Rainer S. schrieb:
> kaveh schrieb:
>> Nun läuft die Schaltung.
> Hast du jetzt verstanden warum man einen Schaltplan angeben sollte?
> Nächstes mal beantworte die Fragen von anderen Usern. Geht ja mal gar
> nicht...
Lass mal gut sein und regt Dich nicht so auf. wie ich die Fragen 
beantworte, ist einzig und allein meine Sache und von so einem wie dir 
lasse ich mir gar nichts vorschreiben. Lerne dir einen anderen Ton 
einzueignen.

von Rainer S. (enevile) Benutzerseite


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Kaveh D. schrieb:
> Lass mal gut sein und regt Dich nicht so auf.
Das war nur mein gesunder Menschenverstand der dir was zum lernen 
mitgeben wollte.

Kaveh D. schrieb:
> wie ich die Fragen
> beantworte, ist einzig und allein meine Sache und von so einem wie dir
> lasse ich mir gar nichts vorschreiben.
Okay so kann man die Sache auch angehen. Schade um das Potenzial.

Kaveh D. schrieb:
> Lerne dir einen anderen Ton
> einzueignen.
Lerne du gefälligst die Fragen zu beantworten wo viele User Zeit für 
DICH genommen haben um DIR helfen zu wollen...

Vielleicht liest du es jetzt:
Eine Schaltung ohne Schaltplan ist garantiert fehlerbehaftet.
Mag für einfache Schaltungen nicht der Fall sein, aber auch da hat man 
den Schaltplan auswendig gelernt und angeeignet.

: Bearbeitet durch User
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