Moinmoin, ich muss einen TIA qualifizieren. Hierfür benötige ich einen zeitlich variablen Messstromsstrom und die Möglichkeit das Ausgangsrauschen zu messen. Der TIA bietet eine einstellbare Biasspannung von ±10V und deckt Messbereiche von ±100nA - ±10mA fullscale bei einer Bandbreite von 10kHz ab. Dementsprechend muss auch die Stromquelle ±10V Bürdenspannung verkraften und sollte eine Bandbreite von 100kHz oder besser besitzen. Meiner Meinung sieht die Simulation ganz gut aus - also mal abgesehen vom viel zu großen Bias-Strom des AD8220, da passt das Modell wohl nicht wirklich - aber funktioniert das auch in der Realität so einfach? Das erwartete Rauschen im 100nA-Messbereich des TIAs ist stark abhängig von der Kapazität am Eingang, 10pF sorgen für 400µVrms, 1nF für 2,4mVrms. Um das zu messen dachte ich an einen x1000-Verstärker mit einem entsprechenden Bandpass. Kann ich den Peak im Rauschplot vernachlässigen da er zwar vermutlich zur Hälfte des Rauschens beiträgt, das mit unter 1mVrms aber eh weit unterhalb dessen liegt was mein Oszilloskop messen kann? Gibt es bessere Alternativen? Viele Grüße DiffOut
Jens G. schrieb: > Und wo ist in Deinen Bildern ein TIA? Wer hat geschrieben das der abgebildet wäre? Ganz offensichtlich geht es hier darum die Quelle welche zur Qualifizierung genutzt wird zu designen usw. ;)
Kutte R. schrieb: > ach wenn ich doch nur wüßte, was ein TIA ist! Transimpedanzamplifier. DiffOut schrieb: > funktioniert das auch in der Realität so einfach? Nein.
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