Hallo, bevor ich zu meiner Frage komme muss ich mich erstmal outen. Ich bin Lehrer an einer Berufsbildenden Schule und unterrichte neuerdings ein Fach, bei dem die Schüler die Hardware von PC-Arbeitsplätzen zusammenstellen sollen. Weil ich nicht der PC-Bastler bin, den Schülern aber trotzdem nützliches Wissen vermitteln möchte, wollte ich hier im Forum ein paar Fragen stellen. Ich mache das nicht zum ersten Mal und weiß, dass es nicht bei jedem gut ankommt. Ich hoffe auf euer Verständnis. Zu meinem Problem: Laut Rahmenlehrplan sollen die Schüler Datenblätter von Prozessoren analysieren. In meiner Stunde möchte ich, dass sie auf der Grundlage des Datenblattes herausfinden, welcher Arbeitsspeicher mit dem Prozessor kompatibel ist. Bei dem Prozessor handelt es sich um den Intel Core™ i9-10980XE. Nun ist mir in dem Datenblatt der Prozessor-Familie die Tabelle aufgefallen, die sich unter dem Punkt Supported DDR4 Non-ECC UDIMM Module Configurations befindet. Ich kann mir vorstellen, dass sich die Buchstaben A, B und C auf die DIMM-Slots beziehen. Allerdings kann ich die restlichen Spalten und Angaben nicht korrekt deuten. Würde mir vielleicht jemand helfen? Vielen Dank im Voraus.
Ralf der Lehrer schrieb: > dass sie auf > der Grundlage des Datenblattes herausfinden, welcher Arbeitsspeicher mit > dem Prozessor kompatibel ist Die Frage lässt sich nur negativ beantworten - welcher Speicher ist garantiert nicht kompatibel. Was man wirklich einsetzen kann bestimmt das Mainboard zusammen mit dem eingebauten Prozessor, in den meisten Fällen ist auf einem Mainboard längst nicht alles realisiert was mit dem Prozessor möglich wäre. Oft werden theoretisch mögliche RAM-Bestückungen schon im BIOS des Mainboard-Herstellers nicht berücksichtigt (oder erst nach einem BIOS-Update). Die Frage mag ja pädagogisch wertvoll sein, in der Praxis hilft sie einem aber kein bisschen weiter, man muss die Kompatibilitätsliste des Mainboards auswerten. Bei mehreren Steckplätzen für RAM ist die mögliche Bestückung auch von der Belegung der jeweils anderen Steckplätze abhängig. Ich schätze mal, kein Mensch liest dazu die Datenblätter des Prozessors ausser den paar Spezialisten, die die Mainboards entwerfen (wieviele hast du da wohl in deiner Klasse?). Georg
Vielen Dank erstmal für die Antwort. Ich hatte gehofft, man könnte aus den Datenblättern irgendwie schließen, mit wie viel Speicherkapazizät der Prozessor maximal umgehen kann. Klar auf Geizhals steht 256 GB. Nun sollen die Schüler aber diese Information im Datenblatt nachlesen. Georg schrieb: > Ich schätze mal, kein Mensch liest dazu die Datenblätter des Prozessors > ausser den paar Spezialisten, die die Mainboards entwerfen (wieviele > hast du da wohl in deiner Klasse?). Das ist auch gut zu wissen :)
> pädagogisch wertvoll
Etwa so wie: "Stecke ein rundes Holz in den quadratischen Ausschnitt."
Ich kann da nichts wertvolles erkennen.
Selbst wer beruflich mit solchen Fragen konfrontiert wird,
bemueht dann einfach die "Kompatibilitaetsliste" eines
Speicherfabrikanten/Haendlers.
Ralf der Lehrer schrieb: > Ich hatte gehofft, man könnte aus > den Datenblättern irgendwie schließen, mit wie viel Speicherkapazizät > der Prozessor maximal umgehen kann Man kann Intels Ark-Seite als Datenblatt betrachten: https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/208662/intel-core-i7-1165g7-processor-12m-cache-up-to-4-70-ghz.html Da steht für jeden Prozessor die wichtigste Information drin. Das echte Datasheet ist nur für Gerätehersteller interessant. Wobei es schon mal vorkommt, dass mehr RAM geht als da steht, wenn das Marketing den Prozessor runterstufen will. Und diese Info betrifft nur das, was der Prozessor kann. Was ein Gerätehersteller daraus macht, ist ein anderes Thema.
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Ralf der Lehrer schrieb: > gut zu wissen Nicht jede HW ist für jede SW ausreichend. Deswegen gibt es HCL (Hardware-Kompatibilitätsliste). z.B. https://www.windowsservercatalog.com/ od. Suse https://de.opensuse.org/Portal:Hardware
Das geht so. Der Prozessor bestimmt das Mainboard. Das Mainboard bestimmt den Arbeitsspeicher die Grafikkarte (welcher Schlitz ist dafür eingebaut und brauche ich überhaupt eine. Beide zusammen bestimmen das Netzteil.Ja nach Grafikkarte sind die nämlich gewaltige Stromfresser. Das Gehäuse und die Restlichen Komponenten bestimmen die Anzahl der Lüfter. Dabei gilt Grundsätzlich. Je kleiner das Gehäuse je mehr Kühlung. Ja es gibt Ausnahmen aber die Kisten (Prozessoren) sind nicht auf Leistung ausgelegt. Die Größe des Gehäuse bestimmt was man einbauen kann. Supergehäuse (Sogenannte Maintower wie ich 2 habe) sind immer mehr out. Je kleiner das Gehäuse je eingeschränkter ist man. Und alle die sagen "Dafür gibt es USB" sage ich. Ich hab noch kein gescheiten Rechner gesehen an den nicht jede Menge USB-Kabel heraushängen inkl. meist 1-2 Hubs. Man muss halt wissen was man will. Und vor allen Dingen. Mann muss sich ein Limit setzen. Kleiner Hinweis am Rande : Ich kenne kein Mainboard was 256 GB Ram verarbeiten kann. Das ist eine aktuell rein theoretische Zahl. Die meisten die ich kenne machen bei 32 GB Schluß. Der Grund ist. Die haben nur 2 Steckplätze und die können keine größeren Riegel verarbeiten.
Schlaumaier schrieb: > Kleiner Hinweis am Rande : Ich kenne kein Mainboard was 256 GB Ram > verarbeiten kann. Das ist eine aktuell rein theoretische Zahl. NONSENS! https://rog.asus.com/de/Motherboards/ROG-Zenith/ROG-Zenith-Extreme-Model/ Ist zwar für AMD gedacht aber da gibts auch was für Intel. https://m.alternate.de/MSI/X299-PRO-Mainboard/html/product/1585749
> Der Grund ist. Die haben nur 2 Steckplätze
Du solltest dringend mal dein Dorf verlassen.
Schlaumaier schrieb: > meisten die ich kenne machen bei 32 GB Schluß. Es gibt auch mehr. z.B. https://www.speicher.de/arbeitsspeicher-fujitsu/primergy/rx600.html
Schlaumaier schrieb: > Die haben nur 2 Steckplätze und die können keine größeren Riegel > verarbeiten. Ist übrigens absoluter Bullshit! Die Northbridge ist bei heutigen Systemen entfallen und das Limit liegt einzig und alleine bei der CPU. Alle Funktionen der Northbridge werden von der CPU übernommen und entsprechend kann auch ein Mainboard mittlerweile das was die CPU unterstützt bzw. alles was nicht vom Bios/UEFI Kastriert wurde. Schlaumeier macht hier öfter so Scherze wie mir aufgefallen ist. Entweder er aktualisiert seinen Wissenstand nicht oder schreibt hier unter sonstigem Einfluss.
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Georg schrieb: > Ich schätze mal, kein Mensch liest dazu die Datenblätter des Prozessors > ausser den paar Spezialisten, die die Mainboards entwerfen (wieviele > hast du da wohl in deiner Klasse?). Die Entwickler von Mainboards nehmen dafür allerdings nicht das öffentliche Inteldatenblatt, sondern genauere Spezifikationen und Design Guidelines die es nur unter NDA gibt. Die werden aber auch nicht als Lehrmaterial zur Verfügung stehen. Schlaumaier schrieb: > Der Prozessor bestimmt das Mainboard. > > Das Mainboard bestimmt den Arbeitsspeicher die Grafikkarte (welcher > Schlitz ist dafür eingebaut und brauche ich überhaupt eine. Unterschiedliche Schlitze für Grafikkarten gibt es seit ~15 Jahren nicht mehr. Heute ist das alles (im Endkundenbereich) PCI Express. Relevant ist höchstens die Slotbreite, wobei alle Grafikkarten grundsätzlich auch in einem x1 Slot laufen sollten (ggf. mit reduzierter Leistung je nach Anwendungsfall). > Kleiner Hinweis am Rande : Ich kenne kein Mainboard was 256 GB Ram > verarbeiten kann. Das ist eine aktuell rein theoretische Zahl. Die > meisten die ich kenne machen bei 32 GB Schluß. Der Grund ist. Die haben > nur 2 Steckplätze und die können keine größeren Riegel verarbeiten. 2 Steckplätze findet man eigentlich nur auf extrem günstigen Boards (Zusätzlicher Slot ist zu teuer), sehr kleinen Boards (Kein Platz) oder bei speziellen Boards für Übertakter (Höhere Taktraten erzielbar). 256GB gibt es auf den Enthusiastenplatformen von AMD und Intel. Wenn man noch mehr RAM will, muss man zu den Serverplatformen greifen, da sind dann auch 4TB Arbeitsspeicher pro CPU möglich.
Schlaumaier schrieb: > Kleiner Hinweis am Rande : Ich kenne kein Mainboard was 256 GB Ram > verarbeiten kann. Das ist eine aktuell rein theoretische Zahl. Die > meisten die ich kenne machen bei 32 GB Schluß. Der Grund ist. Die haben > nur 2 Steckplätze und die können keine größeren Riegel verarbeiten. Bis zu 64 GB in 2 SODIMMs, also nicht einmal Vollformat, sind Stand der Technik in Laptops, sofern das RAM nicht sowieso eingelötet ist.
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Ralf der Lehrer schrieb: > Ich hatte gehofft, man könnte aus > den Datenblättern irgendwie schließen, mit wie viel Speicherkapazizät > der Prozessor maximal umgehen kann. Klar. Hilft Euch nur nicht. Wie bereits geschrieben wurde ist der Prozessor nur ein Teil der Gleichung. Ausserdem, was bringt den mehr als 8GB, ausser bei Spezialanwendungen? Les mal ein Datenblatt eines aktuellen PC Prozessors. Wir hörten uns dann mitte nächsten Jahres, wenn Du das alles gelesen und verstanden hast. Wer schreibt eigentlich so endbescheuerte Rahmenlehrpläne? Ich mache seit 30J an PCs herum und habe noch nie auch nur ein Datenblatt eines Prozessors gelesen. Wozu auch? Testberichte lesen, Prozessorvergleiche, Mainbordvergleiche etc. pp. Mehr kannst Du nicht tun, wenn Du nicht gerade selbst mainbords entwickeln willst.
mal bestimmt es der Chipsatz, mal das Bios und auch mal der Hersteller des Speichers. Selbst wenn ein Chipsatz mehr Speicher unterstützt bekommt man nicht immer den passenden Speicher, mal geht es nicht, mal killt der Speicher den Chipsatz und mal wir der Speicher nicht von jedem Speicherhersteller hergestellt! Wenn man in die QVL der Boardhersteller schaut wird man feststellen das nicht alle genannten RAMS kaufbar sind, es bleibt dann Theorie.
soso... schrieb: > Ausserdem, was bringt den mehr als 8GB, ausser bei Spezialanwendungen? 8GB ist Stand der Technik im Consumer Bereich, wer mehr als ein bisschen Office, Internet und Filmchen schauen mit der Kiste macht, kriegt schnell Sehnsüchte nach mehr ;)
René F. schrieb: > 8GB ist Stand der Technik im Consumer Bereich und als NAS wünscht man mehr Cache!
soso... schrieb: > was bringt den mehr als 8GB, ausser bei Spezialanwendungen? Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Aktuelle Spiele genehmigen sich locker 6GB oder mehr. Windows will auch noch was ab, Teamspeak/Discord und was sonst so nebenbei läuft. 8GB reichen zwar in den allermeisten Fällen. Aber wer Wert darauf legt das auch noch in 2-3 Jahren der RAM noch reicht sollte mindestens 16GB als Standard sehen. Ich habe beispielsweise Bereits 24GB Ram im System und kam durchaus schon auf eine Ausnutzung von 10GB. Ohne spezielle Programme. Nur durch Spiele, Windows und Hintergrundprogramme. Hier geht's übrigens nicht darum was benötigt wird sondern darum das die jungs was lernen. Also was und wie viel davon kann ich mit CPU X verwenden. Die anderen Spalten (auf die eigentliche Frage gesehen) geben bestimmte Spezifikationen an. Dabei geht es um die interne Struktur der Speicherchips und die gesamtkonfiguration des RAM. Ein Ram mit zb. 4GB besteht aus 4 Speicherchips, diese 4 Speicherchips haben Adressen für Spalten und Reihen, diese haben wiederum... das würde hier den Rahmen sprengen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Random-Access_Memory Diese Informationen geben also an wie ein RAM aufgebaut sein muss damit ein CPU diese korrekt ansteuern kann.
René F. schrieb: > 8GB ist Stand der Technik im Consumer Bereich, wer mehr als ein bisschen > Office, Internet und Filmchen schauen mit der Kiste macht, kriegt > schnell Sehnsüchte nach mehr ;) Also ich layoute auf einem WIN10 mit 4GB und auf einem fast baugleichen Rechner mit 8GB. Absolut kein Unterschied. Ob nun 40 Firefox Fenster auf sind und YT im Hintergrund läuft, oder peng. SSD bringt viel, aber alles über 4GB merk ich nicht.
Kilo S. schrieb: > Ich habe beispielsweise Bereits 24GB Ram im System > und kam durchaus schon auf eine Ausnutzung von 10GB. Weil WIN dann selbst das nicht mehr auslagert was es alle Jubeljahre mal braucht. 4GB, absolut flüssig, mit X Anwendungen zeitgleich. Aber ich spiel auch nicht. Schön heute gaaaaanz viel RAM kaufen, das in 2 Jahren noch 1/3tel kostet um damit einen Rechner 'Zukunfsfähig' zu pimpen, der in 2J bestenfalls noch zum unteren Mittelfeld gehört. Auch ne Möglichkeit wenn man nicht weiß wohin mit seinem Geld.
> und als NAS wünscht man mehr Cache!
Du kannst ja mal in einen Rechner/Server 384 GB hineinstopfen.
(Hab ich.)
Die fasst zumindest der knfsd nicht an. Nicht mal ansatzweise.
War aber auch ein Kluckubuntu (Mint).
Vielleicht haette ich was ordentliches nehmen sollen.
soso... schrieb: > René F. schrieb: >> 8GB ist Stand der Technik im Consumer Bereich, wer mehr als ein bisschen >> Office, Internet und Filmchen schauen mit der Kiste macht, kriegt >> schnell Sehnsüchte nach mehr ;) > > Also ich layoute auf einem WIN10 mit 4GB und auf einem fast baugleichen > Rechner mit 8GB. > Absolut kein Unterschied. > Ob nun 40 Firefox Fenster auf sind und YT im Hintergrund läuft, oder > peng. > > SSD bringt viel, aber alles über 4GB merk ich nicht. 2D PCB CAD ist jetzt nicht gerade die komplexeste Anwendung für einen modernen Computer, das konnten schon DOS Rechner in den 80ern mit nicht mal 1MB RAM, zumal du auch keine Aussage über die Komplexität deiner Leiterplatten und der verwendeten Software getroffen hast. Genauso wenig sagen die 40 Tabs im Firefox aus, lass es 1 Tab mit YouTube sein und 39 statische Websites, die swappt dir dein Windows eh ins Pagefile bei nichtbenutzen... Dein Getrolle ist mir schon in anderen Threads aufgefallen
(prx) A. K. schrieb: > Wobei es schon mal vorkommt, dass mehr RAM geht als da steht, wenn das > Marketing den Prozessor runterstufen will. ... oder daß es zum Zeitpunkt, als die Hardware entworfen wurde, nur Speichermodule mit einer gewissen maximalen Größe verfügbar waren und der Hersteller nur diese getestet hat. Was in den Datenblättern und auf den Webseiten der Hersteller steht, ist ja immer nur das, das der Hersteller getestet hat und auf das er sich im Zweifelsfall auch festnageln lassen will... also spielen hier alle auf Sicherheit. In meinem alten ASUS-Laptop, der laut Hersteller nur maximal 1 GB RAM kann, stecken seit Ewigkeiten 2 GB und werden ebenso komplett wie vollständig genutzt. Allerdings waren zu der Zeit, als das Gerät auf den Markt kam, maximal 512 MB-Riegel verfügbar, weswegen ASUS natürlich auch nur die getestet hat. Und obendrein wird ASUS zumindest damals auch nicht mit (K)Ubuntu getestet haben, sondern mit dem WindowsXP, mit dem dieses Gerät seinerzeit ausgeliefert worden ist... ;-)
soso... schrieb: > Schön heute gaaaaanz viel RAM kaufen, das in 2 Jahren noch 1/3tel kostet > um damit einen Rechner 'Zukunfsfähig' zu pimpen, der in 2J bestenfalls > noch zum unteren Mittelfeld gehört. Wie viel leistung du aus seinem älteren System kitzeln kannst hängt auch ganz stark davon ab ob die Anwendungen es schaffen deine CPU im Vollastbetrieb thermisch auszureizen. Kann bei mir aber nicht vorkommen, ich habe eine entsprechend starke Kühlung und daher kommt dieser Fall nicht vor. Ich kann dauerhaft den höchstmöglichen Takt von meiner CPU abverlangen und bin mit der Temperatur weit unterhalb der maximaltemperatur, besser gesagt im Bereich von 38-42°C. Durch die Tatsache Das da alles schön kalt bleibt läuft bei mir auch alles locker flockig. Selbst Wenn manche Spiele eigentlich eine deutlich neuere CPU sehen möchten bzw. Die Mindestanforderungen schon eine deutlich neuere CPU als Minimum fordern. Das tolle ist, selbst wenn ich mal auf die Idee kommen sollte meinen mittlerweile 8 Jahre alten CPU gegen was neueres auszutauschen kann ich meine Wasserkühlung weiterverwenden. Der Heatkiller passt auch auf neuere Sockel. Mein System bleibt also auch nach 8 Jahren weiterhin im unteren Mittelfeld. Aber man merkt schon anhand deiner Aussagen das deine Anforderungen gering sind. Also bleib ruhig weiter bei deinen 4GB RAM. Da ist ja so weit auch nichts schlimm dran wenn es dir reicht. Übrigens sind auslagerungsdateien auf SSD nicht unbedingt schön. Jeder schreibzugriff geht auf die Haltbarkeit. Da hab ich das ganze lieber im RAM.
Sheeva P. schrieb: > ... oder daß es zum Zeitpunkt, als die Hardware entworfen wurde, nur > Speichermodule mit einer gewissen maximalen Größe verfügbar waren und > der Hersteller nur diese getestet hat. Wobei das eher typisch für Gerätehersteller ist. Intel schreibt m.W. meist die technische Grenze ins Ark rein.
Kilo S. schrieb: > brigens sind auslagerungsdateien auf SSD nicht unbedingt schön. Jeder > schreibzugriff geht auf die Haltbarkeit. Da hab ich das ganze lieber im > RAM. RAM ist fraglos besser als Flash. Aber als normaler Anwender muss man sich schon ziemlich anstrengen, um SSDs auszulutschen. Die Abnutzung wird in S.M.A.R.T. angezeigt und selbst meine beiden noch heute verwendeten Crucial m4 von 2011 sind nicht sonderlich beansprucht. Eine davon sass anfangs für einige Zeit in einem stark beanspruchten DB-System. Da ist erfahrungsgemäss mehr Angst dahinter als echter Grund. Erst recht wenn sich 4GB Paging Space auf eine 256GB SSD verteilen. Manche Leute mit HDD und SDD trauen sich auch nicht, den auf die sinnvollere SSD zu legen.
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(prx) A. K. schrieb: > RAM ist fraglos besser als Flash. Aber als normaler Anwender muss man > sich schon ziemlich anstrengen, um SSDs auszulutschen. Ja das stimmt schon. Aber wenn ich so noch mal ein paar Jahre extra gewinne ist das durchaus von Vorteil für mich. Meine erste SSD die ich in diesem System hatte war eine 64GB von SanDisk. Die läuft seit... uff! Jedenfalls bestimmt schon 8-10 Jahren, eher länger und zeigt auch noch keinen großen Verschleiß. Die steckt aber heute im alten Core2Duo vom Sohnemann der noch auf W7 läuft. Für das was er da spielt reicht sie gerade noch. Man muss aber dazusagen das die SSD's mittlerweile auch in der Haltbarkeit Besser geworden sind. Meine 256GB für Windows Only werden definitiv Noch länger halten. Die ist aber auch erst zwei Jahre alt.
Kilo S. schrieb: > Man muss aber dazusagen das die SSD's mittlerweile auch in der > Haltbarkeit Besser geworden sind. Nja, die alten 2-Bit Flash Module können wesentlich mehr Löschzyklen ab, als heutiges 3-Bit oder 4-Bit Flash.
Kilo S. schrieb: > Also bleib ruhig weiter bei deinen 4GB RAM. Bill Gates meinte, dass 640k reichen. Wieso braucht Ihr jetzt mehr?:-) Ob die 4GB RAM jetzt reichen kommt ganz auf das System UND die darauf laufenden Anwendungen an! Wer bei W10 z.B. nur Briefe schreibt, wird damit ewig glücklich sein bis W11 kommt. Bei einer großen Datenbank ist jedoch schnelle Reaktion gefragt. Deshalb sollte diese möglichst im schnelleren RAM arbeiten. So gesehen können hunderte GB RAM durchaus nützlich sein, sofern der Strom nicht ausfällt. Darüber sollte man sich Gedanken machen.
Kilo S. schrieb: > Man muss aber dazusagen das die SSD's mittlerweile auch in der > Haltbarkeit Besser geworden sind. Die Kinderkrankheiten der Gesamt-SSDs sind allerdings weitgehend Geschichte. Da gab es früher manche Überraschung bei Firmware und Controllern.
oszi40 schrieb: > o gesehen können hunderte GB RAM durchaus > nützlich sein, sofern der Strom nicht ausfällt. Darüber sollte man sich > Gedanken machen. Du darfst sicherlich davon ausgehen, dass der Admin deiner grossen Datenbank von sich aus auf die Idee kommt, dafür kein 4GB System zu verwenden. ;-)
oszi40 schrieb: > Bill Gates meinte, dass 640k reichen. Wieso braucht Ihr jetzt mehr?:-) Weil der alte Bill sich mit seinem OS zum Teil selbst ins Knie ge....schossen hat. Mal ehrlich, Gut waren eigentlich immer nur bestimmte Versionen. 98SE, 2000/ME gingen so einigermaßen, XP war wieder brauchbar ab SP2, Vista/Longhorn hab ich übersprungen, 7 War wieder Gut. 10 finde ich jetzt wieder so Mittelprächtig. Es geht aber könnte durchaus besser sein. XP und W7 waren darunter eigentlich die besten. Gut bei XP ging es ziemlich Schleppend auf und ab weil sich in der entwicklung von Software und Spielen eine Menge veränderte weswegen es auch erst nach SP2 wirklich vollständig Kompatibel zu allem möglichen war. Aber es hat für alle bestens funktioniert. W10 Ist ein seltsames System. Gerade was die Abwärtskompatibilität anbelangt. Das könnte deutlich besser sein! (prx) A. K. schrieb: > Nja, die alten 2-Bit Flash Module können wesentlich mehr Löschzyklen ab, > als heutiges 3-Bit oder 4-Bit Flash. Das stimmt. Aber: (prx) A. K. schrieb: > Die Kinderkrankheiten der Gesamt-SSDs sind allerdings weitgehend > Geschichte. Das macht eben wieder einiges zum Thema Haltbarkeit zusätzlich.
Kilo S. schrieb: > 10 finde ich jetzt wieder so Mittelprächtig. Um aus Win10 ein in der Ansicht vieler Leute prima System zu machen muss Microsoft bloss ein Win11 rausbringen. ;-) So wars ja bisher oft. Als XP Win2000 ablöste, was das Gejammer gross. Als Win7 XP ablöste ebenfalls. Nur bei Vista/Win8.x machte man eine Ausnahme, das mochte auch später niemand.
(prx) A. K. schrieb: > Um aus Win10 ein in der Ansicht vieler Leute prima System zu machen muss > Microsoft bloss ein Win11 rausbringen. ;-) Nein für mich gilt das nicht. Die sollen lieber W10 so ausstatten Das einige der alten Spiele wieder laufen, ältere Treiber (zb. Für die Logitech G19 Tastatur zb. die macht Mucken wegen der Makros) besser unterstützen und die teils störenden Gatewayprobleme mit den netzwerktreibern fixen. Die Telemetrie kann man ja ganz gut in den Griff kriegen. Daher ist W10 auch nicht ganz so schlimm wie viele behaupten. Jedenfalls für aktuelle spiele, mehr mach ich damit nicht. Zum produktiven Arbeiten hab ich Debian. ;-)
Kilo S. schrieb: > Das einige der alten Spiele wieder > laufen Das tut MS ganz bestimmt nicht, die fliegen bei Updates regelmässig absichtlich raus ohne Hinweis, stattdessen sollen Spiele aus dem MS-Store installiert werden. Laufen täten sie ohne weiteres, das ist nur Brutal-Marketing. Georg
Georg schrieb: > Das tut MS ganz bestimmt nicht, die fliegen bei Updates regelmässig > absichtlich raus ohne Hinweis, stattdessen sollen Spiele aus dem > MS-Store installiert werden. > > Laufen täten sie ohne weiteres, das ist nur Brutal-Marketing. Das glaube ich irgendwie nicht so ganz. Natürlich gibt es immer kompatibilitätsprobleme weil sich Strukturen des Betriebssystem ändern. Dll's wegfallen oder umbenannt werden und somit Aufrufe nicht mehr richtig funktionieren... Das sollte aber dank des Kompatibilitätsmodus umgeleitet werden oder es gibt oft Patches vom Hersteller des Spiels. Wenn das böse Absicht wäre würden die spielehersteller da garantiert gegen vorgehen. Viele alte Spiele bringen auch heute noch Gewinne ein. Aber nur wenn sie laufen. Und es betrifft ja nicht nur ein Spiel. Was denkst du würde blizzard machen wenn WOW nicht mehr auf W10 Laufen würde? Da wäre die kacke richtig am dampfen! Nur für das alte Battlefield Vietnam .. da gibts scheinbar keine Möglichkeit oder für das alte Sims meiner Frau. Das versucht zu starten (beide titel) und hängt sich dann auf.
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Ralf der Lehrer schrieb: > Zu meinem Problem: Laut Rahmenlehrplan sollen die Schüler Datenblätter > von Prozessoren analysieren. In meiner Stunde möchte ich, dass sie auf > der Grundlage des Datenblattes herausfinden, welcher Arbeitsspeicher mit Quelle? Man hätte ja jetzt auch mal gerne ins Datenblatt geschaut. Indsbesondere, weil das fehlerhaft zu sein scheint. > dem Prozessor kompatibel ist. Bei dem Prozessor handelt es sich um den > Intel Core™ i9-10980XE. Warum zur Hölle muß es so ein Exot sein, fern der Lebensefahrung der Schüler. Hätte es jetzt nicht auch ein Brot und Butter Modell getan? > Nun ist mir in dem Datenblatt der Prozessor-Familie die Tabelle > aufgefallen, die sich unter dem Punkt Supported DDR4 Non-ECC UDIMM > Module Configurations befindet. Ich kann mir vorstellen, dass sich die > Buchstaben A, B und C auf die DIMM-Slots beziehen. Allerdings kann ich Nee, kann ich mir nun gar nicht vorstellen, da der Prozessor laut Datenblatt 4 Speicherkanäle (Quad-Channel) mit jeweils 2 Ranks (ein Rank ist vereinfacht ein Leitungsbündel von 64 Leitungen, also 64bit breit) hat. Daraus ergibt sich, da ein DDR-Modul mindestens 64bit "breit" ist, daß maximal 8 Speicherslots bedient werden können. Die Einteilung in A,B,C ergibt da irgendwie keinen Sinn. Eher bezieht sich das noch auf Ausehen: A hat 8 Chips auf dem Modul, B hat 4 Chips.. und C hat 16 Chips auf dem Modul. > die restlichen Spalten und Angaben nicht korrekt deuten. Würde mir > vielleicht jemand helfen? In der 3. Spalte sind Fehler in der Tabelle, es muß Gb (Gbit) heißen. Mal exemplarisch mit der 1. Reihe DIMM Capacity (8GB): GByte (GB) pro DDR-Modul DRAM Device Technology (8Gb !): Gbit (Gb) pro Chip auf dem Modul DRAM Organization (1024Mx8): Ein DRAM-Chip hat 8 Leitungen (8bit breit) und liefert 1024Mbit (1Gb) pro Leitung, also in Summe 8Gb. # of DRAM Devices (8): 8 Chips zu je 8Gb sind auf dem Modul, was in Summe 8GB ergibt # of Ranks (1): Die 8 CHips auf dem Modul haben s.o. jeweils 8 Leitungen, in Summe als 64. Das entspricht 64bit. Also hat das Modul 1 Rank. Die letzten 3 Spalten beziehen sich auf Adressierung bzw. intere Organisation eines DRAM-Chips. Ich hoffe, ich lehne mich nicht zu weit heraus, wenn ich behaupte, daß man sich da als Nutzer von UDIMM im PC-Bereich heute keine Gedanken mehr drüber machen muß. Im letzten Jahrtausend war das anders, da konnte nicht jeder Speichercontroller mit jedem DRAM umgehen. _Fazit_: Laß es mit dem Datenblatt von so 'nem Exot. Nimm was einfaches. Es haben in der Praxis schon genug Leute Probleme damit die Begriffe auseinander zu halten. Du kannst Dir ja jetzt selbst mal die Frage stellen, mit wieviel GB max. Du ein Board mit den max. 8 DRAM-Slots und einem i9-10980XE, der laut Spec. 256GB adressieren kann, ausstatten kannst, wenn man sich der in der Tabbelle gelisteten Module bedient. 256GB sind schon mal nicht möglich. Anbei noch zwei Links, die ein wenig die Begriffe erklären: www.crucial.de/support/articles-faq-memory/what-is-a-memory-rank www.thomas-krenn.com/de/wiki/DDR-SDRAM MfG
M.M.M schrieb: > Du kannst Dir ja jetzt selbst mal die Frage stellen, mit wieviel GB max. > Du ein Board mit den max. 8 DRAM-Slots und einem i9-10980XE, der laut > Spec. 256GB adressieren kann, ausstatten kannst, wenn man sich der in > der Tabbelle gelisteten Module bedient. 256GB sind schon mal nicht > möglich. Doch, wenn du mal eben 900~1000€ investierst geht das sogar mit 4 Dimms. Und das unterstützt Die CPU ja auch. (Max. 4 Speicherkanäle, DDR4-2933) https://m.alternate.de/Corsair/DIMM-64GB-DDR4-2666-Quad-Kit-Arbeitsspeicher/html/product/1232198 Die Frage ob die liste oben vollständig ist und tatsächlich Alle Module gelistet sind. Oft geht halt wirklich mehr! Mit 8 wären wir ja auch "Nur" 32GB pro Dimm nötig, machbar ist auch das mit dem passenden Mainboard. Zumindest die Anzahl. Müsste man ausprobieren. Ich stelle.mich auch gerne als Tester zur Verfügung HI. Bezahlung ist dann das ich die Hardware behalten darf Hihihi
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Kilo S. schrieb: > Ich stelle.mich auch gerne als Tester zur > Verfügung HI Das hilft aber den Schülern des TO wenig. Georg
Georg schrieb: > Das hilft aber den Schülern des TO wenig. Kann man so nicht sagen. Wenn mir Mainboard, CPU und RAM gestellt werden kann ich hier ja die Ergebnisse veröffentlichen. Netzteil mit 1000W habe ich und für meinen Heatkiller IV brauch ich nur das Montagematerial kaufen. Kühlung ist also auch kein Thema. Da würde ich mir den Stress den ein Umbau jedes mal macht geben um zu testen ob die CPU 4x64GB verstoffwechselt! Würde ich sogar ein Komplettvideo von machen und Online stellen! Dabei bin ich absolut keiner der sowas macht, das wäre es mir aber Wert!
>soso... schrieb: >> was bringt den mehr als 8GB, ausser bei Spezialanwendungen? Ich musste gleich mal das Alter des Threads nachschauen.... Also mein Firefox, zieht ueblicherweise 24 GB von den vorhandenen 32 GB. Dies bei um die 190 offenen Tabs. Wenn der firefox lahm wird, muss ich ihn jeweils neu starten. Jetzt laeuft er grad seit 60 Stunden. Die Laufzeit des Rechners ist zur Zeit ca 4 Monate, kontinuierlich, mit einem Hibernate wenn nicht in Gebrauch. Neben dem Firefox laufen vielleicht 20 meiner Anwendungen gleichzeitig. Also Process explorer, Pdf reader, .. Die Frage wieviel RAM man einstecken kann liest man nicht beim Prozessor, sondern beim Mainboard. Denn schliesslich muss das Mainboard die Adressleitungen zur Verfuegung stellen. Erstaunlich dass so ein Poster ueberhaupt Lehrer sein kann.
Jetzt weg mit dem Troll schrieb: > Dies bei um die 190 offenen Tabs. Wo liegt eigentlich die sinnvolle Obergrenze bei offenen Tabs? Sonst sucht noch irgendwer eine brauchbare Rechner-Konfiguration für 65537 offene Tabs mit je einem laufenden 4k-Youtube-Stream.
Es sind soviel Tabs sinnvoll offen, wie ich gerne so positioniert haben moechte. Die stehen jeweils auf einer Position auf einer Webseite. zB auf einem Bauteil bei einem Lieferanten. Dass ich nicht vergesse das Teil anzuschauen, oder nachzubestellen. Ich kann mir auch den Link auf dieses Bauteil in eine Liste eintragen (lassen), nur ist das viel mehr Aufwand wie die Seite gleich offen zu lassen.
Ralf der Lehrer schrieb: > Hallo, > bevor ich zu meiner Frage komme muss ich mich erstmal outen. Ich bin > Lehrer an einer Berufsbildenden Schule und unterrichte neuerdings ein > Fach, bei dem die Schüler die Hardware von PC-Arbeitsplätzen > zusammenstellen sollen. Was ist denn das für ein Fach und was für eine Art von berufsbildende Schule? Welche Qualifikation haben die Schüler (Schulabschluss?) und welche sollen sie erlernen? > Weil ich nicht der PC-Bastler bin, den Schülern > aber trotzdem nützliches Wissen vermitteln möchte, wollte ich hier im > Forum ein paar Fragen stellen. Welches Wissen möchtest du den Schülern sonst noch so in diesem Fach vermitteln?
Jetzt weg mit dem Troll schrieb: > Dies bei > um die 190 offenen Tabs. Mich würde mal interessieren, wie behält man da den Überblick? Kann man sich die Tabs in einer Liste sortiert anzeigen lassen? Ich hab schon Schwierigkeiten bei mehr als 10 Tabs.
Peter D. schrieb: > Jetzt weg mit dem Troll schrieb: >> Dies bei >> um die 190 offenen Tabs. > > Mich würde mal interessieren, wie behält man da den Überblick? > Kann man sich die Tabs in einer Liste sortiert anzeigen lassen? > Ich hab schon Schwierigkeiten bei mehr als 10 Tabs. Also ich habe momentan 57 Tabs offen. Die sind thematisch verteilt auf mehrere Fenster und damit geht es dann recht gut. Ein Fenster hat dann so ungefähr 10 Tabs. Manchmal, wenn ich das nicht selektiv auswählen können muss, sondern nur abgearbeitet werden muss, sind es auch mal mehr pro Fenster, aber so behält man auf jeden Fall den Überblick. Sollte ich mal Platz brauchen, schiebe ich ein leeres Browserfenster in die nächste virtuelle Arbeitsfläche und arbeite mit der dann weiter. So können die anderen Fenster dann auch nicht stören. Mein Desktop Environment ist so eingestellt, dass im Panel die Anwendung nicht gruppiert wird. Und jede virtuelle Arbeitsfläche hat ihre eigene Taskliste, ich habe also keine Taskliste wo alle offenen Fenster aller Arbeitsflächen angezeigt werden müssen.
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