Hallo zusammen, Weiß jemand, ob es diesen Zahnriemen irgendwo in Spezial-Längen gibt? Standardmäßig kann ich nur Länge 120mm,145mm,... finden, brächte aber etwas dazwischen, 130-135mm wäre ideal. Danke!
"Erschlag" Dein Problem doch einfach mit Zwischen-Spann-Rollen. Oder hast Du keinen Platz dafür?
L. H. schrieb: > "Erschlag" Dein Problem doch einfach mit Zwischen-Spann-Rollen. > Oder hast Du keinen Platz dafür? Gute Idee. Ich hab auch schon daran gedacht, konnte aber keine gefederten Spannrollen für einen derartigen Keilriemen finden (nur zahnlose Rollen ohne Federung). Gibt es fertige Rollen inkl. Spanner denn irgendwo?
maedler.. die haben Meterware und schneiden Dir nach Wunsch mit den Klemmplatten kann man die PU Dinger recht gut selber verschweissen; maedler selbst macht das leider erst ab 450mm Aber ersnthafterweise reden wir hier von 5 zähnen die Du 'weg' bzw 'mehr' haben willst. mMn ist das ein klassischer fall von nicht ausreichend Spiel in der Einstellbarkeit und/oder ein Fall für minimal andere Zahnriemenräder um sich für eine der beiden standardlängen zu entscheiden. 'sid
Hans H. schrieb: > Gute Idee. Ich hab auch schon daran gedacht, Dann ware das konstruktiv also möglich. > konnte aber keine gefederten Spannrollen Die wäre ja auch völlig unpassend. Natürlich immt man ungefedert, feststehende, ggf. durch Einstellung vor dem Festschrauben spannbar.
Hans H. schrieb: > konnte aber keine > gefederten Spannrollen für einen derartigen Keilriemen finden Das ist auch völlig unnötig. Ich habe solche Spannrollen in einem Schlitz festgeschraubt, die schiebt man einmal zurecht und zieht die Schraube an. Es ist auch überhaupt nicht notwendig, dass ein Zahnriemen gefedert gespannt wird, er hat ja Zähne. Und mit unnötiger Spannung verringert man höchstens die Lebensdauer. Für Umlenk- und Spannrollen kann man auch einfach ein kleines Kugellager nehmen, das braucht wenig Platz. In Fachgeschäften, die Zahnriemen verkaufen, kann man sich auch eine beliebige Länge zuschneiden und verschweissen lassen, wenn das wirklich unumgänglich nötig ist. Georg
Hans H. schrieb: > Gibt es fertige Rollen inkl. Spanner > denn irgendwo? Ja, fertige Rollen sind massenhaft in Verbrennungsmotoren verbaut, in denen nicht nur die Nockenwellen, sondern auch noch andere Motorteile so exakt gedreht werden müssen, damit der Motor überhaupt läuft. Dort sind zwar die Zahnriemen(ZR) und die Spannrollen(SR) wesentlich größer, aber das Prinzip, wie ZR an ihrem Rücken per SR gespannt werden, kann man sich dort ansehen. Um es - ggf. auch abgewandelt - übernehmen zu können. ;) Hier ein Bild dazu: https://www.google.com/search?q=spannrolle+f%C3%BCr+auto+zahnriemen&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjdhrbys6rtAhWNGuwKHb6QARkQ_AUoAnoECAMQBA&biw=1350&bih=626#imgrc=1O7T2Ej-PYZzTM Die SR wird mit der exzentrischen Bohrung auf einen Stehbolzen aufgesteckt. Auf dem Bolzen ist der Exzenter frei drehbar, und die beiden kleineren Löcher dienen dazu, um ihn so gegen den Rücken des ZR drehen zu können, daß dieser die richtige Spannung hat. Hat er die, wird der Exzenter durch eine aufgeschraubte Mutter festgesetzt. Hat man genug Platz, kann man diese an sich elegante Lösung übernehmen. Falls nicht, muß man sich halt etwas anderes einfallen lassen, um die SR spannen und festsetzen zu können.
Hans H. schrieb: > Gute Idee. Ich hab auch schon daran gedacht, konnte aber keine > gefederten Spannrollen für einen derartigen Keilriemen finden (nur > zahnlose Rollen ohne Federung). Die brauchen keine Zähne. Weil man die an der glatten Seite des Riemens anlegt.
michael_ schrieb: > Hans H. schrieb: >> Gute Idee. Ich hab auch schon daran gedacht, konnte aber keine >> gefederten Spannrollen für einen derartigen Keilriemen finden (nur >> zahnlose Rollen ohne Federung). > > Die brauchen keine Zähne. > Weil man die an der glatten Seite des Riemens anlegt. Es gibt reichlich Konstruktionen, wo es angesagt(!) ist, die zusätzliche Spannrolle auf der gezahnten Seite des Zahnriemens zu betreiben.
Vielen Dank euch allen. Was ich gelernt habe, dass Federspannung hier nicht angesagt ist, sehr wohl aber eine Spannvorrichtung zum Nachspannen, entweder mit oder ohne Zähne, je nachdem ob von innen oder außen. Vielen Dank!
sid schrieb: > mit den Klemmplatten kann man die PU Dinger recht gut selber > verschweissen Georg schrieb: > eine beliebige Länge zuschneiden und verschweissen lassen, wenn das > wirklich unumgänglich nötig ist. Ich lese 2x verschweißen. Wie soll denn das gehen, denn im Zahnriemen ist ja eine Armierung aus Aramid- Stahl- oder Glasfaser. Wenn ich einen solchen Riemen durchschneide, kann er in die Tonne. Oder habe ich da was verschlafen?
Ralf X. schrieb: > Es gibt reichlich Konstruktionen, wo es angesagt(!) ist, die zusätzliche > Spannrolle auf der gezahnten Seite des Zahnriemens zu betreiben. Reichlich? Egal ob Zahnriemen oder Keilriemen. Die Fläche/Kraft bei den getriebenen Rädern würde geringer. Nicht sinnvoll.
michael_ schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Es gibt reichlich Konstruktionen, wo es angesagt(!) ist, die zusätzliche >> Spannrolle auf der gezahnten Seite des Zahnriemens zu betreiben. > > Reichlich? > Egal ob Zahnriemen oder Keilriemen. > Die Fläche/Kraft bei den getriebenen Rädern würde geringer. > Nicht sinnvoll. Absolut richtig. Aber es gibt reichlich Konstruktionen, bei denen ein Keilriemen mit unter 90°-Auflage/Umschlingung noch als Übertrager einer Teilleistung fungiert und funktioniert. Ein Zahnriemen kommt im gleiche Scenario mit noch weniger Grad/Umschlingung aus. HIER geht es aber gar nicht um die Übertragung von Leistung, sondern nur um die Länge des Riemes den Gegenheiten anzupassen, also etwas umzulenken. Mit der Kraft-, Leistung, Moment-, etc. Übertragung muss und sollte das gar nichts zu tun haben. Wenn es das dennoch tut, muss man das beurteilen.
Ralf X. schrieb: > HIER geht es aber gar nicht um die Übertragung von Leistung, sondern nur > um die Länge des Riemes den Gegenheiten anzupassen, also etwas > umzulenken. Dann kann man das auch weglassen. Es wird immer eine Kraft übertragen.
Gunter S. schrieb: > Wenn ich einen > solchen Riemen durchschneide, kann er in die Tonne. Oder habe ich da was > verschlafen? Daher werden die zu verschweissenden Enden sehr schräg angeschnitten, so ist die Trennstelle der Armierungsdrähte für jeden Draht an einer anderen Stelle. Georg
Gegenfrage, würdest du mit so einem Zahnriemen in deinem Auto durch die Gegend fahren?
michael_ schrieb: > Ralf X. schrieb: >> HIER geht es aber gar nicht um die Übertragung von Leistung, sondern nur >> um die Länge des Riemes den Gegenheiten anzupassen, also etwas >> umzulenken. > > Dann kann man das auch weglassen. > Es wird immer eine Kraft übertragen. Wie merkbefreit bist Du? Ein zu langer Zahnriemen rubbelt ungespannt ggf. einfach über ein Zahnrad hinweg, ohne etwas zu übertragen, ggf. hüpft er auch einfach runter, etc. Selbst jedes Fahrrad hat einen Kettenspanner, entweder fest einstellbar oder gefedert. Jeder Keil- oder Zahnriemen/Steuerkette beim Auto, usw.. Kennst Du alles nicht?
michael_ schrieb: > Gegenfrage, würdest du mit so einem Zahnriemen in deinem Auto durch die > Gegend fahren? Wem gilt Deine "Gegenfrage"? ICH fahre alle naslang mit unterschiedlichen Kfz UND Zahnriemen durch die Gegend. Aber auch schon vor 40 Jahren..
Georg schrieb: > Daher werden die zu verschweissenden Enden sehr schräg angeschnitten, so > ist die Trennstelle der Armierungsdrähte für jeden Draht an einer > anderen Stelle. D.h. die Armierungsdrähte werden freigelegt und einzeln miteinander verschweißt? Falls ja, wie wird der fehlende Gummi samt Zahnung ersetzt?
Ralf X. schrieb: > Wie merkbefreit bist Du? >... Selbst jedes Fahrrad hat einen Kettenspanner, entweder fest > einstellbar oder gefedert. > Jeder Keil- oder Zahnriemen/Steuerkette beim Auto, usw.. > Kennst Du alles nicht? Da wäre ich an deiner Stelle etwas zurückhaltender! Ich habe hier einem recht stabilen Oldtimer, der hat als Zweirad einen Kettenantrieb mit Schwinge. 100.000 Km, erste Kette, erster Zahnradsatz, keine Verstellmöglichkeit! Nun das erste Mal gewechselt, weil schlicht verschlissen und damit nun zu lang! Aber nach gut 100.000 darf das auch sein! Fazit: geht alles, nur eine Frage der Konstruktion! Somit kann man wirklich sehr viele Elemente rauskürzen!
Gunter S. schrieb: > Georg schrieb: >> Daher werden die zu verschweissenden Enden sehr schräg angeschnitten, so >> ist die Trennstelle der Armierungsdrähte für jeden Draht an einer >> anderen Stelle. > > D.h. die Armierungsdrähte werden freigelegt und einzeln miteinander > verschweißt? Falls ja, wie wird der fehlende Gummi samt Zahnung ersetzt? Unter https://www.maedler.de/product/1643/1616/verschweissen-von-zahnriemen findet man folgenden Text: Zahnriemen trennen und schweißen: Die Riemenenden werden fingerförmig ausgestanzt. Das Verschweißen erfolgt bei hoher Temperatur. Dadurch wird der Kunststoff verflüssigt und bildet eine homogene Einheit. Nach dem Abkühlen ist der Riemen sofort versandbereit und belastbar. Die Zugstränge werden nicht verschweißt. Daher liegt die zulässige Belastung bei 50% von endlos gefertigten Riemen. Alternativ können Riemen in Sonderlängen auch endlos gefertigt, ohne unterbrochene Zugstränge, geliefert werden. Dabei sind Mindest-Längen und Mindest-Stückzahlen zu beachten. Preis und Lieferzeit auf Anfrage. Preiskalkulation: Schneller Überblick über die schweißbaren, vorrätigen Profile, Teilungen, Breiten und Mindestlängen. Nach Auswahl des Riemens und Bestimmung der Länge erhalten Sie die Artikelnummer, den Artikeltext und die Staffelpreise. Die Lieferzeit beträgt normalerweise max. 24 Stunden. Also noch zu 50% belastbar.
Ralf X. schrieb: > Wem gilt Deine "Gegenfrage"? > ICH fahre alle naslang mit unterschiedlichen Kfz UND Zahnriemen durch > die Gegend. > Aber auch schon vor 40 Jahren.. Mit einem geflickten Zahnriemen?
Die Armierung hat weniger den Zweck, die Zugfestigkeit zu erhöhen, als die elastische Dehnung zu verringern. Damit ist die unterbrochene Armierung weniger kritisch, als man naiv glauben mag.
Walter T. schrieb: > Die Armierung hat weniger den Zweck, die Zugfestigkeit zu erhöhen, als > die elastische Dehnung zu verringern. Damit ist die unterbrochene > Armierung weniger kritisch, als man naiv glauben mag. Der Ansicht war wohl auch der Erbauer eines recht gewaltigen Turbinen Modellhelikopters. Der Zahnriemen für den Antrieb des 4-Blatt Heckrotors ist kurz nach dem Abheben gerissen, den nagelneuen Turbinen Helikopter hat es beim Aufschlag in tausend Fetzen verrissen. Schaden 5-stellig. Der Erbauer hatte einen geschweißten Zahnriemen verwendet. Das konnte eigentlich nur ins Auge gehen.
Ich habe im Maschinenbau ( Verpackungsmaschinen ) etliche Zahnriementriebe ausgelegt und auch vielerorts die preisgünstigeren geschweißten Zahnriemen eingesetzt. Davon ist keiner gerissen. Die Lebensdauer nach den Auslegungen lag bei mindestens 30000 Stunden. Dann wurden die Riemen turnusmäßig gewechselt - egal ob endlos oder geschweißt. Gunter S. schrieb: > Der Erbauer hatte einen geschweißten Zahnriemen verwendet. > Das konnte eigentlich nur ins Auge gehen. Wenn ein neuer Zahnriemen beim Ersteinsatz reißt (egal ob endlos oder verschweißt) liegt als Ursache vor: - Fertigungsfehler des Zahnriemens ( eher selten ) - falsche Auslegung des Zahnriementriebes - Abtriebsmoment zu gering eingeschätzt und Annhme nicht geprüft - Zahnscheibendurchmesser zu klein - nicht-Berücksichtigung der erforderlichen Vorspannung des Riemens - nicht-Berücksichtigung der Schwingneigung des Systems bis hin zum Resonanzfall - keine Sicherheit in der Auslegung vorgesehen - Temperaturbereich bei Einsatz oder Lagerung des Zahnriemens über- oder unterschritten - Betrieb / Lagerung in Anwesenheit schädigender Medien - falsche Kommastelle in der Berechnung ( kommt häufiger vor ) - fehlerhafte Montage des Riemens - nicht parallele Zahnscheiben - Vorspannung des Riemens gegenüber der Auslegung zu hoch - ... Grüße Mario P.
Mario P. schrieb: > Fertigungsfehler des Zahnriemens ( eher selten ) Oder doch, wenn hier jemand versucht hat das selbst zusammen zu frickeln und den nicht bei einem der großen Hersteller schon so bestellt hat. Ansonsten passen deine Punkte meiner Meinung nach schon ganz gut. Eventuell noch "Beim Bauen schon beschädigt" und "ungünstiges Temperaturverhalten" noch dazu. Ich würde aber so oder so erwarten das sowas schon bei den Probeläufen schon auftritt und nicht erst beim ersten Probeflug (außer das Heck wird jedesmal zum Transport demontiert, da kann schonmal kaputtgehen oder falsch zusammengebaut werden). Insgesamt aber eher fragwürdig ob das wirklich genauso passiert ist und der Geschweißte Riemen trotz korrekter Dimensionierung wirklich der alleinige Auslöser war. Zum Schweißen - wie man sowas z.B. macht: https://www.youtube.com/watch?v=M-__GCucIGA Das hilft aber dem TO alle nicht wirklich, dass was er sucht ist so kurz das das wohl keiner anfertigt.
Irgend W. schrieb: > Ich würde aber so oder so erwarten das sowas schon bei den > Probeläufen schon auftritt und nicht erst beim ersten Probeflug Natürlich gab es vorab einige Probeläufe. Man hat aber offensichtlich übersehen, dass erst beim realen Abheben der Heckrotor richtig auf Leistung geht, denn nun muss er das Rückdrehmoment der Turbine durch einen Schubstrahl zur Seite auszugleichen. Dazu genehmigt sich der Heckrotor 1/3 der von der Turbine abgegeben Leistung. Ich kenne zudem keinen Modellhelikopter der 60er oder 90er Klasse, wo geschweißte Heckriemen verbaut werden. Allerdings gibt es für diese Helis passende Riemen von der Stange. Wer einen größeren Eigenbau plant, wird schnell merken, dass es eben KEINEN passenden Zahnriemen von der Stange gibt. Und wie man bitter feststellen musste, war ein geschweißter Zahnriemen ein richtiger Griff ins Klo.
Gunter S. schrieb: > Ich lese 2x verschweißen. Wie soll denn das gehen, denn im Zahnriemen > ist ja eine Armierung aus Aramid- Stahl- oder Glasfaser. Wenn ich einen > solchen Riemen durchschneide, kann er in die Tonne. Oder habe ich da was > verschlafen? Ja ne ganze Menge ;) nen 6mm riemen mit Stahlarmierung zu finden dürfte Dir schwer fallen. ich kenn die Winzlinge nur aus PU mit Glasfaser.. seltenst mal Aramid. Aber stimmt, wenn Du armierten Zahnriemen nimmst, ist die Armierung eben nicht länger durchgängig. bei verzahnten Schnitten (Fingerschnitt) bleibt die Bauhöhe und Flexibilität voll erhalten und man verliert in etwa 50% der Belastbarkeit, da Zahnriemen nie "auf Kante genäht" sein sollten was ihre nutzlast angeht kein allzugrosses Problem. (einfach präzise und deswegen populär.. Will man mit recht kleinem Zahnriemen dennoch recht hohe Kräfte übertragen muss man die Armierung doppeln an der Schnittkante, dazu schneidet man vorsichtig Zähne runter (je mehr desto steifer der Riemen am ende und desto höher die Belatbarkeit) so dass man nurnoch die nahezu unverhüllten Armierung auf der Zahnseite hat und nur etwas sagen wir 'positionsunterstützung' auf der Rückseite. Nun schleift man eine ausreichende Länge am Rücken auf dem zu verschweissenden Ende frei, bis auch hier die Armierung nahezu freiliegt. Nun zur exakten Positionierung eine Klemmplatte zur Hand genommen und schön mit ~210°C unter leichtem Druck verschweissen. (nicht punktuell sondern FLÄCHIG natürlich) Lastfrei auskühlen lassen und fertig! die Armierung überlappt und sitzt (wenn man alles richtig gemacht hat) so tief im PU Material, dass man in etwa 70-80% der ursprünglichen Belastbarkeit herausholt. man kann das sogar soweit übertreiben, dass man mit höherer Belastbarkeit endet, der Zahnriemen wird dann halt nur dicker und steifer. dazu muss man allerdings eine Volle Runde um den Riemen machen, was ziemlich absurd ist. (lohnt nicht, da ist der nächst breitere Riemen immer die besser Wahl behaupte ich) Gehen geht das.. der Zahnriemen am Darwin für die Z Achse wurd so verschweisst. Aber es sind alle froh, dass wir nichtmehr mit 4 spindeln die Z-Achse bewegen müssen ;) 'sid
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