Hey Leute, entschuldigt falls es i.wo schon ne simple Antwort gibt aber nach 1 Tag googeln habe ich noch keine Antwort für Noobs wie mich. Plan: Sowas ähnliches wie den Tonuino bauen welches mit AA Akkus betrieben werden soll. Sprich Arduino Nano oder direkt nen ATMega + DFPlayer modul mit 5V. Die meisten nutzen das Battery Shield mit 18650 Akkus aber das scheint mir eher unpraktisch zu sein da ich ja schon AA Akkus habe und für andere Geräte nutze. Nun soweit meine Überlegung das ich um 5V zu erreichen einige Akkus brauchen würde. Also brauche ich wohl einen DC Wandler auf 5V hoch. Nun brauche ich ja aber auch einen Entladungsschutz um meine Akkus nicht zu zerstören. Hier habe ich keine richtige Lösung gefunden. Manche nutzen Dioden wobei mir da die Vor- und Nachteile nicht bekannt sind und ich auch nicht wüsste, welche Dioden ich nehmen muss und wie der Schaltplan auszusehen hat. Bei meinen Recherchen bin ich auf IC-Reset Chips gestoßen, welche eventuell die Lösung sein könnten. Aber wie sieht das hier aus. Ich stelle mir das so vor einen IC-Reset Chip an VIN und den an den ATMega um den per Reset auszustellen. Der Spannungswandler kommt auch an VIN und geht an den ATMega und den DFPlayer. Macht das Sinn?^^ Ich wäre über Hilfe sehr Dankbar und freue mich neben meinen bisherigen Wegen auch über richtige Wege die funktionieren :D Grüße Thomas
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Ein AVR (ATmega328PB) kann an 1,8..5,5V laufen. Man kann ihn also an 2..4 NiMHs direkt anschließen. Man programmiert ihn so, daß er mit seinem ADC die Spannung mißt und bei Unterspannung in Power-Down schaltet. Ein externes Reset oder Brown-Out geht nicht, da er dadurch wieder aufwacht, d.h. deutlich mehr Strom verbraucht.
Ich hatte mal ein ähnliches Projekt. Ich habe so einen Spannungsüberwachungs IC an einen Pin gelegt. Sobald der dann LOW ging hab ich im Programm alles abgeschlossen und hab den Controller in Sleep geschickt. Kann man natürlich auch zweistufig mit verschiedenen Spannungslevels machen... Man muss diese IC´s nicht zwingend für Reset verwenden nur weils im Datenblatt steht ^^
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@Peter Daran habe ich ja gar nicht gedacht. Das DFPlayer Modul braucht 3.2 – 5.0 V also sage ich per Software bei 3.2V tschüss. Dann müsste ich also 4 AA Akkus nehmen (4x 1,2 = 4,8). Lässt sich da berechnen wie lange die Akkus halten und ist die Akkus Nutzung effizienter als mit nem DC Wandler? Der DFPlayer braucht wohl ~ 20 mA. Danke schon mal für diesen Weg :) @Weasel dann lag ich da ja gar nicht so falsch. Muss man so nen IC-Reset chip selber programmieren oder ist das ein fertiges Modul?
Thomas S. schrieb: > @Weasel dann lag ich da ja gar nicht so falsch. Muss man so nen IC-Reset > chip selber programmieren oder ist das ein fertiges Modul? Nein, du musst nur den richtigen Typ auswählen. zb.: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps3831.pdf?ts=1606821708879&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.ti.com%252Fproduct%252FTPS3831
Thomas S. schrieb: > (4x 1,2 = 4,8) Wenn es sich um Ni-MH handelt ist das die Nennspannung, die haben nach dem laden 1,5V und somit insgesamt 6V, was vermutlich deine Elektronik grillt. Thomas S. schrieb: > Lässt sich da berechnen wie lange > die Akkus halten Da die Entladeschlussspannung bei 1V liegt ist deine minimale Spannung 4V und somit kannst du einfach über die Kapazität und den benötigten Strom abschätzen.
Weasel P. schrieb: > Nein, du musst nur den richtigen Typ auswählen. > > zb.: > https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps3831.pdf?ts=1606821708879&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.ti.com%252Fproduct%252FTPS3831 Versteh ich das richtig das dieser Chip bei 0,9V abschalten würde? Dann muss ich also nur einen Chip finden der zu den Akkus von der Entladunsspannung passt. Also 2.1V bei 2 Akkus + Spannungswandler oder 4,1V bei 4 Akkus. Kevin M. schrieb: > Wenn es sich um Ni-MH handelt ist das die Nennspannung, die haben nach > dem laden 1,5V und somit insgesamt 6V, was vermutlich deine Elektronik > grillt. Uha. Dann brauche ich also einen Auf-/Abwärts Spannungswandler bei 4 Akkus damit die Elektronik nicht zu viel und nicht zu wenig bekommt? Bzw reicht vermutlich ein Abwärtswandler + IC-Reset zum abschalten oder? Ich danke euch sehr für eure Hilfe. <3
Vermutlich hat da jetzt jeder eine andere Meinung aber ein reiner Buck-Wandler wird wohl am effizientesten sein. Wobei es natürlich auch sehr effiziente Boost oder Buck/Boost Wandler gibt. Das kommt eben stark drauf an was für einen man da nimmt. Prinzipiell bekommst du aus den Akkus mehr raus, wenn weniger Strom rausgeht -> Höhere Spannung, da weniger Wärmeverluste entstehen. Das ist aber ein Rechenexempel bei dem man zwischen Kosten, Komplexität und Laufzeit abwägen muss.
Thomas S. schrieb: > Das DFPlayer Modul braucht 3.2 – 5.0 V Mit drei NiMH Akkus sollte bei einer Abschaltung unter 3.2V es ausreichend unwahrscheinlich werden, dass eine Zelle unter 1.0V kommen sollte. Oder man nimmt gleich einen Konverter von einer Zelle auf 3,3-5V: https://www.maximintegrated.com/en/products/power/MAX866.html LT1308: https://www.analog.com/en/technical-articles/micropower-600khz-fixed-frequency-dcdc-converters-stepup-1cell-2cell-battery.html# LTC3525: https://www.analog.com/en/technical-articles/single-cell-step-up-dcdc-converter-features-400ma-switch-current-sc70-package.html# Letzterer "The LTC3525 is enabled by pulling the SHDN pin up to any voltage between 1V and 5V, regardless of input or output voltage." Die durchgängige Laufzeit von einer Zelle oder zwei Zellen parallel muss dann aber ausreichen.
Thomas S. schrieb: > Lässt sich da berechnen wie lange die Akkus halten und ist die Akkus > Nutzung effizienter als mit nem DC Wandler? Der DFPlayer braucht wohl ~ > 20 mA. Na ja, 20mA für den Player, 20mA für den Arduino Nano und eine LED, und deine 2Ah Mignon hält 1 Tag. Vergiss es, so primitiv mit Zuammenstecken von Fertigmodulrn wird das nichts mit einem tragbaren Batteriegerät. Zum Strom-spaten braucht es mehr know how, z.B. wie der Prozessor möglichst im sleep verbleibt.
Thomas S. schrieb: > Ich wäre über Hilfe sehr Dankbar Es gibt Wandler-IC, die auch Spannungsüberwachung haben. Z.B: MAX641. IC hat zwei zusätzliche Pins: LBI und LBO. Wenn auf LBI weniger als 1,31 V wird, wird LBO (offene Drain) leitend. Rest der Schaltung ist ein Up-Wandler mit Vout = 5 Volt oder variabel. So muß du nur resistive Spannungsteiler auf LBI machen, z.B. für 2x AA wird das aus 100k unten und 51k oben bestehen. Und LBO geht dann zu Mikrocontroller. Der muß diesen Pin entweder ab und zu abfragen oder ISR auslösen, dann entsprechend die Schaltung abschalten, LED einschalten usw. MAX641 kann man auch mit externen MOSFET nutzen, für höhere Ströme, aber es geht auch ohne. Einzige Nachteil (außer Preis) niedrige Schaltfrequenz, nur 45 kHz. Eigentlich ist IC schon verältert. Dafür in DIP-8 und in SO-8. Aber es gibt bestimmt auch modernene IC dieser Art.
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Maxim B. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Ich wäre über Hilfe sehr Dankbar > > Es gibt Wandler-IC, die auch Spannungsüberwachung haben. Z.B: MAX641. IC > hat zwei zusätzliche Pins: LBI und LBO. Wenn auf LBI weniger als 1,31 V > wird, wird LBO (offene Drain) leitend. Rest der Schaltung ist ein > Up-Wandler mit Vout = 5 Volt oder variabel. So muß du nur resistive > Spannungsteiler auf LBI machen, z.B. für 2x AA wird das aus 100k unten > und 51k oben bestehen. Und LBO geht dann zu Mikrocontroller. Der muß > diesen Pin entweder ab und zu abfragen oder ISR auslösen, dann > entsprechend die Schaltung abschalten, LED einschalten usw. > MAX641 kann man auch mit externen MOSFET nutzen, für höhere Ströme, aber > es geht auch ohne. Einzige Nachteil (außer Preis) niedrige > Schaltfrequenz, nur 45 kHz. Eigentlich ist IC schon verältert. Dafür in > DIP-8 und in SO-8. Aber es gibt bestimmt auch modernene IC dieser Art. Hey Maxim, das klingt super nice und eigentlich beinhaltet es alles was ich suche. Ich habe hier noch eine etwas günstigere Variante gefunden, welche aber scheinbar genauso auf 5V boosten kann und eine automatische Abschaltung "True Shutdown" beinhaltet. Hierfür muss man LBO einfach an LBI anschließen und wie du beschrieben hast von BATT mit nem Resistor an LBI und von dort mit nem Resistor zu Ground um einzustellen wann die Abschaltung geschen soll. Könntest du mir noch helfen bzw erklären wie ich selber auf den Wert der benötigten Resistoren komme und wieso ich einen davor und danach brauche? Auf jeden Fall vielen Dank euch allen!!!
Thomas S. schrieb: > und eine automatische > Abschaltung "True Shutdown" beinhaltet. Hierfür muss man LBO einfach an > LBI anschließen und wie du beschrieben hast von BATT mit nem Resistor an > LBI und von dort mit nem Resistor zu Ground um einzustellen wann die > Abschaltung geschen soll. Aber LBI und LBO schalten den Regler nicht ab. Diese IC-Teil ist mit anderen nur durch Vref verbunden. Wie willst du den Regler abschalten? Außerdem: Up-Wandler mit Diode kann man vollständig gar nicht abschalten. Auch wenn Transistor abgeschaltet wird, kommt Vin über Diode zu Vout. Es gibt zwar Schaltregler, die statt Diode Transistor haben, einige haben Abschaltfunktion, z.B. MCP1640 und MCP1640B. Dann aber muß du für Vbat-Controlle eine andere Schaltung verwenden.
Maxim B. schrieb: > Wie willst du den Regler abschalten? Entschuldige, ich hatte scheinbar den Link vergessen. https://www.reichelt.de/boost-schaltregler-3-3-5v-adj-550ma-max8-max1797eua--p256371.html?&trstct=pos_0&nbc=1 Auszüge aus dem Datenblatt: "These devices feature Maxim’s True Shutdown™ circuitry, which fully disconnects the output from the input in shutdown" + "2μA Shutdown Current" vom chip selber und zu guter letzt "As shown in Figure 1, the MAX1795/MAX1796/MAX1797 can be automatically shut down when the input voltage drops below a preset threshold by connecting LBO to SHDN (see the Low-Battery Detection section)." Ich muss nur noch raus finden wie ich den Widerstand von BATT auf LBI bestimme. Für den Widerstand von LBI auf GND gibts ne Formel im Datenblatt. Ich nehme mal an, dass der Widerstand von BATT auf LBI so hoch sein muss, dass kein Strom mehr fließt wenn weniger als X Volt verfügbar sind. Ist meine Annahme richtig?
Thomas S. schrieb: > Ich nehme mal an, dass der Widerstand von BATT auf LBI so hoch sein > muss, Oh, je. Grundlagen. Ganz simpler Spannungsteiler. So auszulegen, dass bei 1.0V, gerade 0.85V anliegen ZB 15k & 85k Widerstand.
Dieter schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Ich nehme mal an, dass der Widerstand von BATT auf LBI so hoch sein >> muss, > > Oh, je. > Grundlagen. > Ganz simpler Spannungsteiler. So auszulegen, dass bei 1.0V, gerade 0.85V > anliegen > ZB 15k & 85k Widerstand. Das klingt einleuchtend da der Chip bei unter 0.85V auslöst. Danke. Bin halt noch ganz am Anfang was Elektronik und so angeht und eher beim Coden bewandert :D Ich denke damit ist mein Problem gelöst. Vielen Dank euch allen <3
Letzte Frage zur Sicherheit^^ Ich habe jetzt versucht die Widerstände zu berechnen und bin mir nicht sicher ob das korrekt ist. Angenommen ich habe 3 Akkus, möchte also nicht dass die Spannung unter 3.1V fällt. Ich habe gelesen man solle eher hoch hochohmige Widerstände nutzen und ihr wart ja auch alle im Kiloohm Bereich. Meine Rechnung sieht also wie folgt aus wenn R2 100kOhm sind. R1 = (R2 * U1 / U2) - R2 R1 = (100kOhm * 3.1V / 0.85V) - 100kOhm R1 = 264,7kOhm In euren Beispielen war R1 immer kleiner als R2 weswegen ich jetzt etwas skeptisch bin. Da es keinen 264,7kOhm Widerstand geben wird würde man wohl einen 250k + 10k oder so nutzen oder?
Thomas S. schrieb: > wohl einen 250k + 10k oder so nutzen oder? Theoretisch ja, aber wenn die Widerstandstoleranz +/-5% wäre, dann sind das schon +/-12k also vorher messen und dann weiteren Widerstand einbauen oder kleinen Trimmer in Reihe dazu setzen. Bei 3.1V und 0,85V ginge mal ohne Taschenrechner: 85K (der untere Widerstand zur Masse) und 225k (als Widerstand zum +Pol der Batterie). Nächste passenden Werte der E-Reihe wären 220k und 82k. Da reicht dann ein 5k Trimmer zum Feineinstellen.
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Thomas S. schrieb: > the MAX1795/MAX1796/MAX1797 Ja, IC ist OK. Hast du schon Erfahrung mit 0,65 mm Pinabstand? Ich habe mal ATMEGA2560 mit 0,5 mm gelötet, aber das war nicht so einfach... ATMEGA644 mit 0,8 mm ging gut. Mit 0,65 mm habe ich noch nie versucht.
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Nein hab ich nicht. Ich als amateur werde die pins bestimmt einfach verlängern damit das Teil auf ne Lochrasterplatte passt^^ Wüsste zumindest keine alternative. Ein PCB zu designen kann ich jedenfalls noch nicht, auch wenn ich meine Lochrasterplatte mit Fritzing ganz gut gestaltet bekomme.
Thomas S. schrieb: > Ich als amateur werde die pins bestimmt einfach > verlängern damit das Teil auf ne Lochrasterplatte passt https://www.ebay.de/i/183559720054 Dieter D. schrieb: > Theoretisch ja, aber wenn die Widerstandstoleranz +/-5% wäre wer kauft heute noch 5%er? Meist sind das doch eh MF 1%
Joachim B. schrieb: > https://www.ebay.de/i/183559720054 Da fehlen dann leider noch die Pins zum einlöten. Kupferdraht ist i.A. zu weich, verbiegt im Steckbrett, die üblichen 2.54mm Pfostenleisten sind zu dick, die Präzisionspfostenleisten eher teuer und Kovar-Bauteildrähte sind inzwischen selten und Nickeldraht z.B. von Albinion-Alloys ist teuer. Den richtigen ausreichend festen 0.6mmD Draht zu finden nicht so leicht, und den dann auf 2.54mm Abstandhaltern zu finden kommt einem Lottogewinn gleich.
Von Seiten der EMV und zwingenden notwendigen kurzen Leitungswegen sind die Platinen nichts, aber angesehen haben sollte man es sich: https://www.ebay.de/b/Smd-Adapter/bn_7005752248 https://www.pollin.de/p/ic-adapterplatine-so16-so16w-441861
Joachim B. schrieb: > https://www.ebay.de/i/183559720054 Schreibe bitte wie das klappt. Ich habe auch solchen, aber noch nie werwendet. Es ist viel praktischer, gleich auf eine selbst entworfene und in China bestellte Platine zu löten. Ich habe schlechte Erfahrung mit chinesischen Adapter für QFP100, so wie hier: https://www.ebay.de/itm/1-pc-QFP32-100pin-0-8mm-0-65mm-to-DIP-Adapter-Breakout-PCB-Converter-Board-UK/293646367202?hash=item445eaff9e2:g:~FMAAOSw29Ve3TBO Die haben keine Lotmaske zwischen Pins. Gut einlöten kann man nur durch Zufall. Ich habe mehrmals versucht. Geklappt hat das erst wie ich eigene Adapter bestellt habe, wo Lotmaske zwischen Pins vorhanden ist. Übrigens, gerade für Spannungswandler sind solch Adapter, wie ich denke, eine sehr schlechte Variante, da die Leitungen lang sind und Kühlung auch nicht gut. Ich versuche immer, wenn möglich, eine IC in SO mit 1,27 mm zu finden oder in SOT-32. Nur wenn anders gar nicht geht, nehme ich kleinere Varianten.
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Hey, nach ein paar Tagen habe ich die Zeit gefunden das mal zu testen. Ich habe einen MAX1797EUA+ auf eine Adapterplatine gelötet und angeschlossen. Diese Datasheet habe ich genutzt um die Pins zu identifizieren und so weiter https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/MAX1797EUA.pdf Wenn ich alles korrekt gemacht habe sind meine Pins jetzt wie folgt: Pin 1: LBI Pin 2: FB Pin 3: LBO Pin 4: SHDN Pin 5: BATT Pin 6: OUT Pin 7: FX Pin 8: GND Das scheint auch zu stimmen denn wenn ich SHDN HIGH setze sinkt die Spannung auf OUT auf 0. Mein Problem ist lediglich, dass der chip die Spanning nicht wandelt. Es kommt immer etwas weniger raus als ich rein gebe. Wenn ich das sheet richtig gelesen habe, sollte der Chip auf 5v wandeln wenn FB auf GND liegt und auf 3.3V wenn er auf OUT (also HIGH) ist. Ich habe das ganze mit einem 3x AA Batteriepack 3.99V getestet und es kommen 3.45V raus. Nehme ich einen FTDI als Spannungsquelle, gehen 5.13V rein und 4.57V raus. Dabei ist der Unterschied ob FB auf GND oder OUT liegt nur marginal. Hat jemand ne Idee was ich falsch mache?
Der Chip alleine kann die Spannung nicht erhöhen. Dazu braucht er eine Spule. Und die würde ich direkt an den Chip Löten, denn lange Drähte und die Übergangswiderstände an den Kontakten des Steckbretts stören dabei bestimmt.
Thomas S. schrieb: > Hat jemand ne Idee was ich falsch mache? Es dürften hier erstmal viele herlich gelacht haben. Das Teil ist ein Aufwärtswandler. Ohne eine Spule funktioniert das nicht als Aufwärtswandler. Hier sind die Grundlagen zu finden zum Selbststudium: https://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6_2/Kapitel6_2.html#6.2
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Der Chip alleine kann die Spannung nicht erhöhen. Dazu braucht er eine > Spule. Was ist mit einer Spannungsverdopplung, das geht doch ohne Spule?
Al. K. schrieb: > Was ist mit einer Spannungsverdopplung, das geht doch ohne Spule? Es geht auch mehr ohne Spule, aber nicht mit diesem Chip.
Haha ja das kann ich mir denken, ich bin ein absoluter Anfänger was Elektrik betrifft. Jetzt die nächste Anfänger Frage. Ich habe FX und FB mal getauscht und siehe da es kommen 4.7V raus. Wenn ich Pin 6 also auf GND setze 4.7+V und auf OUT sind es ca 3V. Wie funktioniert das jetzt ohne Spule?^^ Danke für das Lernmaterial aber das ist in absolutem Fachchinesisch für mich und zielt meiner Meinung nach nicht auf Amateure wie mich^^ Ich werde dennoch mal versuchen etwas Informationen darüber zu beschaffen.
Thomas S. schrieb: > Wie funktioniert das jetzt ohne Spule? Gar nicht. Der Chip kann die Spannung ohne Spule nicht erhöhen.
Thomas S. schrieb: > Ich werde dennoch mal versuchen etwas Informationen darüber zu beschaffen. Du kannst das auch selbst Dir manuell erarbeiten. Du benötigst dafür eine 1,5V Batterie, eine Spule ( >=0,1mH), einen Widerstand zwischen 50...100Ω, einen Taster (zur not Draht kurz zusammenhalten), eine Diode und eine LED.
Dazu baust Du im Prinzip aus dem Link auf die Schaltung nach dem ersten Bild 6.2A die rechte Schaltung auf. Dabei werden Taster und Widerstand in Reihe geschaltet. Statt dem Elko wird befindet sich die LED in der Schaltung. Immer wenn Du den Taster los läßt, wird die LED kurz aufblinken. Dann wird die Schaltung etwas umgebaut, die Diode falsch herum eingebaut und der Ausgang kurzgeschlossen. Wenn Du jetzt den Taster los läßt, hast Du mit großer Wahrscheinlichkeit eine kaputte durchgeschlagene Diode.
Thomas S. schrieb: > Hey, nach ein paar Tagen habe ich die Zeit gefunden das mal zu testen. > Ich habe einen MAX1797EUA+ auf eine Adapterplatine gelötet und > angeschlossen. Scherzkeks erkenne den Unterschied http://www.datasheetdir.com/MAX1795+Step-up https://www.mikrocontroller.net/attachment/484754/20201215_134526.jpg was fehlt bei dir?
Thomas S. schrieb: > Plan: Sowas ähnliches wie den Tonuino bauen welches mit AA Akkus > betrieben werden soll. Sprich Arduino Nano oder direkt nen ATMega + > DFPlayer modul mit 5V. Die meisten nutzen das Battery Shield mit 18650 > Akkus aber das scheint mir eher unpraktisch zu sein da ich ja schon AA > Akkus habe und für andere Geräte nutze. Mir erscheint eher dein Ansatz unpraktisch zu sein, und das nur weil du schon ein paar AA Akkus zuhause hast. Du treibst hier einen gehörigen Aufwand, der dazu noch dein Wissen und deine Erfahrung übersteigt. Ein Battery Shield für Arduino enthält normalerweise alles was für das Laden und Entladen erforderlich ist, auch den Schutz gegen Tiefentladung und Überladung. All das mußt du für deine AA Akkus ja auch implementieren. Wenn du nur die Gesamtspannung deiner 3 AA Akkus überwachst, wie sorgst du dann dafür, daß nicht ein schwacher Akku der drei unter 0,9 Volt entladen wird?
Suchi schrieb: > Du treibst hier einen gehörigen Aufwand, der dazu noch dein Wissen und > deine Erfahrung übersteigt. Du hast nicht unrecht aber nur so lerne ich doch dazu :) Ich habe jetzt schon gelernt wie das Zeichen für eine Spule aussieht, das ich eine brauche und mich dahingehend belesen muss. Ohne es auszuprobieren lernt man doch nix :) Ich danke euch schon mal für die Hilfe und komme zurück wenn ich herausgefunden habe was ich für ne Spule brauche und das ganze ausprobiert habe :D
Warum nimmst du nicht sowas: https://www.reichelt.at/at/de/powerbank-li-po-10000-mah-usb-c-extra-schnell-var-fast-10000-p290870.html?&trstct=pol_1&nbc=1 In Verbindung mit sowas? https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/powerbank-anti-off/ Das hat 5V und hält und hält und hält und....
Ich schon wieder. Ich habe mir jetzt ein Paket Induktoren gekauft und zwischen Batt und FX einen 22uH Induktor angeschlossen. Nun habe ich das Problem, dass der Chip schnell super heiß wird. Klingt das nicht nach nem Kurzschluss i.wo? Wenn ich auf den Schaltplan vom Chip gucke, habe ich "nur" die Kondensatoren weg gelassen. So wie ich das Verstanden habe sind diese nur zum Stabilisieren der Spannung. Darf ich euch bitten mir zu Erklären wo mein Fehler ist? :) Vielen Dank im Voraus
Solche Schaltwandler stellen ziemlich enge Anforderungen an die Bauteile und das Layout. Mit Steckbrettern, Adapterplatinen und Lochraster kommst du bei der Arbeitsfrequenz des IC nicht zum Erfolg. Die Spule ist vermutlich außerdem ungeeignet. Schau dir mal an, wie die Spulen auf handelsüblichen Spannungswandler-Platinen aussehen. Lies dir das ganze Kapitel "Applications Information" aus dem Datenblatt durch und verstehe ihn. Jeder einzelne Satz dort ist wichtig, du solltest es also komplett verstehen und umsetzen. Für dich sind niedrig getaktete Chips unter 100 kHz sicher besser geeignet.
Thomas S. schrieb: > Ich habe mir jetzt ein Paket Induktoren gekauft und > zwischen Batt und FX einen 22uH Induktor angeschlossen. Aktueller Schaltplan mit Spule? Datenblatt der Spule? Der Herrgott gab Dir nicht nur einen Mund zum Aufmachen, sondern auch Hände und Finger, damit Du vor einem Kauf von irgendwelchen Spulen hier einen Text eintippen kannst um vorher zu fragen, ob ein von Dir anvisiertes Bauteil mit Kaufabsicht geeignet sein könnte.
Thomas S. schrieb: > habe ich "nur" die Kondensatoren weg gelassen. Freitag ist erst morgen! (Die C im Datenblatt stehen da nicht für Christmas Joke.) Thomas S. schrieb: > zwischen Batt und FX einen 22uH Induktor angeschlossen. Im Datenblatt gibt es den Pin nicht. Wenn ich annehme, Du hast Dich im Buchstaben vertan, dann gäbe es FB und LX. An welchem Anschluss hängt die Spule wirklich?
Thomas S. schrieb: > Darf ich euch bitten mir zu Erklären wo mein Fehler ist? :) Du hast das Datenblatt des Schaltreglers nicht gelesen und in keinster Weise beachtet. Mit das wichtigste "Bauteil" bei so einem kleinen "MHz-Biest" ist das Layout auf der Leiterkarte. Und dazu gibt es im Datenblatt sognannte "Lyout Recommendations". Wer die nicht beachtet weiß entweder was er tut, oder er bekommt Probleme. > Darf ich euch bitten mir zu Erklären wo mein Fehler ist? :) Darüber haben wir heute auch schon diskutiert. Dein "Problem" ist, dass diese Arduinos es so einfach machen. Man kommt viel zu weit mit "im Internet finden und kopieren". So meint man, das müsse immer so einfach gehen. Umso härter ist dann das Aufwachen, wenn man das erste Mal gegen die Wand der Realität läuft. Du musst jetzt also entweder mit dem weiterfrickeln, was es so an "fertigen" Modulen gibt. Oder dir die Grundlagen dahinter ansehen und verstehen : http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler
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Lothar M. schrieb: > Oder dir die Grundlagen dahinter ansehen und verstehen : > http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler Dieser Aufsatz von dir wird viel zu selten empfohlen, finde ich.
Lothar M. schrieb: > Mit das wichtigste "Bauteil" bei so einem kleinen > "MHz-Biest" ist das Layout auf der Leiterkarte. Datenblatt Seite 8 unter Figure 1: Switching frequency depends upon the load current and input voltage, and can range up to 500kHz.
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Dieter D. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> bei so einem kleinen "MHz-Biest" > Datenblatt Seite 8 unter Figure 1: Switching frequency depends upon the > load current and input voltage, and can range up to 500kHz. Und das bedeutet jetzt für das Problem hier? Dass man 20cm lange Verbindungen nach Belieben irgendwo reinfrickeln kann? Ich hatte das "MHz-Biest" extra in in Anführungszeichen gesetzt, denn 1. machen 500kHz oder 1MHz in der Realität nicht mehr arg viel Unterschied und 2. die HF steckt in der Schaltflanke, die in beiden Fällen locker bis weit in den 5MHz-Bereich reichen wird. Man sollte sich das immer im Kopf behalten: je steiler die Flanke, desto effizienter der Regler. Dazu passt dann auch der knackig kurze Satz aus dem Datenblatt: "Keep the IC’s GND pin and the ground leads of the input and output filter capacitors less than 5mm apart. In addition, keep all connections to the FB and LX pins as short as possible. In particular, when using external feedback resistors, locate them as close to FB as possible." Wenn im Datenblatt dann kein Beispiellayout zu finden ist, gibt es meist ein EVAL-Board, das man mal genauer ansehen sollte: https://www.maximintegrated.com/en/products/power/switching-regulators/MAX1797EVKIT.html Und dort sieht man dann auf der Seite 4 der Doku, was mit "as short as possible" gemeint ist. Stefan ⛄ F. schrieb: > Dieser Aufsatz von dir wird viel zu selten empfohlen, finde ich. Vermutlich meinen manche, der wäre aufgrund des Alters schon "verjährt"... ;-:
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Heyho, ich nochmal^^ Ich habe inzwischen einfach einen Step-up DC gekauft um das Projekt abschließen zu können, wollte aber noch mal auf den Max zurück kommen, da der Ansatz für künftige Projekte super wäre. Ich habe mal in Fritzing mein Breadboard abgebildet. Sieht gewohnt chaotisch aus also entschuldige ich mich schon mal dafür. Bitte beachten das ich ein totaler Anfänger bin was Elektrik angeht. Als Induktor dient ein 22uH (habe auch 10uH und 47uH getestet) welche ich als Paket bei Amazon gekauft habe. https://www.amazon.de/gp/product/B07Y699RTS Sicher nicht hoch qualitativ aber wurde schnell geliefert. Die Kondensatoren sind 47uF Tantal kondensatoren da dies so im Datenblatt stand. https://www.amazon.de/gp/product/B07DJ4N4YX Wenn ich an der LED messe habe ich grade mal 2V und der Chip wird sehr heiß sodass man sich leicht verbrennen kann. Sicherlich habe ich einen simplen Fehler in der Schaltung aber ich habe versucht die Schaltung aus dem Datenblatt so gut es geht nachzubauen. Könnt ihr mir noch mal auf die Sprünge helfen? Vielen Dank!
Thomas S. schrieb: > Ich habe mal in Fritzing mein Breadboard abgebildet. Du hast meinen Post direkt vor deinem mit Verweis auf die Leitungslänge und das EVAL-Board [ ] nicht gesehen [ ] nicht gelesen [ ] nicht verstanden > Als Induktor dient ein 22uH (habe auch 10uH und 47uH getestet) welche > ich als Paket bei Amazon gekauft habe. > Sicher nicht hoch qualitativ Die Dinger sind für Speicherdrosseln in einem Schaltregler /absolut ungeeignet/. > Die Kondensatoren sind 47uF Tantal kondensatoren da dies so im > Datenblatt stand. Das steht aber auch der genaue Typ, nicht nur der Wert und das Material. Und dann ist da ausgangsseitig auch noch ein 100nF Kerko im Spiel. > Könnt ihr mir noch mal auf die Sprünge helfen? Lies die Doku (Datenblatt und Appnotes) zum Schaltregler. Nimm exakt die selben Bauteile für den Nachbau. Wenn du nicht die selben Bauteile findest, dann nimm welche, die ziemlich gleich aussehen und annähernd gleiche elektrische Daten haben. Halte dich an das vorgeschlagene Layout und die vorgeschlagene Kupferlagenanzahl. Wenn du in irgendeinem Parameter von den Herstellervorschlägen abweichst, musst du begründen können, dass diese Abweichung unschädlich ist. Als Grund zählt nicht sowas wie: "die waren billiger" oder "die kann ich nicht verarbeiten". Und vor allem: mach dich mit den Grundlagen von Schaltreglern vertraut. Finde die beteiligten Stromkreise und halte sie kompakt. > Bitte beachten das ich ein totaler Anfänger bin was Elektrik angeht. Dann solltest du bitte beachten, was die schreiben, die schon Erfahrung haben.
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Lothar M. schrieb: > [ ] nicht gesehen > [ ] nicht gelesen > [ ] nicht verstanden Warum sollte er, als offensichtlicher Troll. So dämlich wie er sich hier darstellt kann kein Mensch sein.
Thomas S. schrieb: > Ich habe inzwischen einfach einen Step-up DC gekauft um das Projekt > abschließen zu können, wollte aber noch mal auf den Max zurück kommen, > da der Ansatz für künftige Projekte super wäre. Du hast ja schon wieder ein Steckbrett und diese ungeeignete Spule verwendet. Das geht so nicht! Liest du eigentlich unsere Antworten? Ich habe keine Lust mehr, es erneut zu erklären. Das macht so keinen Spaß.
MaWin schrieb: > Lothar M. schrieb: > [ ] nicht gesehen > [ ] nicht gelesen > [ ] nicht verstanden > > Warum sollte er, als offensichtlicher Troll. > So dämlich wie er sich hier darstellt kann kein Mensch sein. Entschuldige mal, was ist denn bei dir nicht Richtig. Wenn du Vogel keine Lust hast zu antworten, lass es doch bitte einfach und fang nicht an zu beleidigen! Selbstverständlich habe ich eure Posts gelesen! Ich bin halt davon ausgegangen, dass höchstens die Performance leidet aber die Schaltung dennoch funktioniert. Lothar M. schrieb: > Nimm exakt die selben Bauteile für den Nachbau. Wenn du nicht die selben > Bauteile findest, dann nimm welche, die ziemlich gleich aussehen und > annähernd gleiche elektrische Daten haben. Halte dich an das > vorgeschlagene Layout und die vorgeschlagene Kupferlagenanzahl. > Wenn du in irgendeinem Parameter von den Herstellervorschlägen > abweichst, musst du begründen können, dass diese Abweichung unschädlich > ist. Als Grund zählt nicht sowas wie: "die waren billiger" oder "die > kann ich nicht verarbeiten". > Und vor allem: mach dich mit den Grundlagen von Schaltreglern vertraut. > Finde die beteiligten Stromkreise und halte sie kompakt. Danke, ich belese mich dann dahingehend noch mal. Hiermit kann der Thread geschlossen werden. Danke für eure Mühe und vergebenen Versuche zu Helfen. Ich bin den Helfenden sehr Dankbar und wünsche ne frohe Weihnachtszeit :)
Thomas S. schrieb: > Wenn ich an der LED messe habe ich grade mal 2V und der Chip wird sehr > heiß sodass man sich leicht verbrennen kann. Der Temperaturschutz sollte hier noch schlimmstes verhindert haben. > ... habe versucht die Schaltung aus dem Datenblatt so gut es > geht nachzubauen. Mit dem Lesen, und vielleicht auch dem Zuhören hapert es noch. Nimm einmal ein Lineal und messe die Größe der Spulen. ". Size: as shown in the picture." ist wohl ein schlechter Witz. Vermute mal die hat 3x7mm, so roundabout 1 Ohm und Sättigungsstrom etwas über 100mA. Vielleicht vier 4.7µ in Reihe wäre noch eine Option. Den MAX kann man schon zum Laufen auf einem Steckbrett bringen, wobei der 1796 weniger Probleme als der 1797 bereitet. Hardware ist was anderes als zu coden. Unpassenden Code kann man einfach löschen und neu schreiben. Nichts steht danach im Weg rum. Unpassendes Bauteil heißt anderes Teil beschaffen. Du müllst Dich zu oder Du produzierst unötigen Müll. Daher gehe erst mal zu Greta und entschuldige Dich bei ihr. Also schnell mal beschaffen ohne rückfragen oder noch mal nachzudenken ist so eine Mentalität von Codern, die hier vollkommen unangebracht ist. Ist nun der Groschen gefallen? Die LED bräuchte noch einen Vorwiderstand. Aber vermutlich ist diese bereits zerschossen.
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