Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Universal Steckernetzteil zum Laden geeignet?


von Phillip (Gast)


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Hallo! Ich habe 2 RC Fernbedienungen, die ich gern via Netzteil laden 
möchte. Da die orig. Netzteile unterschiedliche Volt, mA und Stecker 
haben dachte ich an ein Uni-Netzteil.

1. FB hat einen 5.5x2.1 Stecker, 6V, 150mA
2. FB hat einen 4.0x.1.7 Stecker, 12V,  500mA

Beim Netzteil dachte ich an das GOOBAY 53995, da es 6/12V bietet und 
beide Steckerformate mit dabei sind. Allerdings hat es 600mA im Ausgang.

Jetzt würd ich gern wissen, ob man es benutzen kann ohne der Elektronik 
damit Schaden zuzufügen da die mA vom Netzteil höher sind. Danke 
schonmal!

: Verschoben durch Moderator
von Jens M. (schuchkleisser)


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Wenn das Netzteile sind und keine Ladegeräte, geht das klar, dann ist 
das Ladegerät im Sender.
Sollte man an der Aufschrift erkennen können, oder falls öffnen möglich 
am inneren Aufbau.

von Wolfgang (Gast)


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Phillip schrieb:
> Beim Netzteil dachte ich an das GOOBAY 53995, da es 6/12V bietet und
> beide Steckerformate mit dabei sind. Allerdings hat es 600mA im Ausgang.

Vergiss NIE, NIE, NIE das Umschalten der Spannung.
Bei einem Preis von 7€ wäre mir das Risiko zu groß.

von Phillip (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Vergiss NIE, NIE, NIE das Umschalten der Spannung. Bei einem Preis von
> 7€ wäre mir das Risiko zu groß.

Okay, da würd ich mir ein Hinweisschild aus dem Dymo drauf kleben.

Vielleicht könnte man in die 6V FB ein Teil einbauen, was bei 
Überspannung kommt wie eine Sicherung?

von Phillip (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Wenn das Netzteile sind und keine Ladegeräte, geht das klar, dann
> ist das Ladegerät im Sender.
> Sollte man an der Aufschrift erkennen können, oder falls öffnen möglich
> am inneren Aufbau.

Das ist das def. Netzteil von der 6V FB. Denke das die Ladeschaltung im 
Sender ist.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Phillip schrieb:
> Denke das die Ladeschaltung im
> Sender ist.

Sieht so aus.

Phillip schrieb:
> Vielleicht könnte man in die 6V FB ein Teil einbauen, was bei
> Überspannung kommt wie eine Sicherung?

Wie wärs' mit einem Vorspannunsgregler, dann fressen beide Geräte 12V?
Ein entsprechender Buck/Step-Down-Regler aus'm ebay ist Briefmarkengroß 
und kostet keinen Euro mit Porto, wenn man nicht gerade nur einen kauft.

von Ralph S. (jjflash)


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Wolfgang schrieb:
> Vergiss NIE, NIE, NIE das Umschalten der Spannung.
> Bei einem Preis von 7€ wäre mir das Risiko zu groß.

Obwohl ich seit 40 Jahren mit Elektronik (beruflich) beschäftigt bin, 
wäre mir ein Steckernetzteil für beide FB's zu heiß.

Aus Erfahrung weiß ich (ähnlich wie bei Multimetern mit dem Umschalten 
von Spannung und Strom das Umstecken vergessen), dass man das vergißt.

Auch die Polung des Adaptersteckers ist "heiß", Ruck-Zuck ist das Teil 
verpolt.

Wenn ich mit diesen Netzteilen Geräte betreibe, wird der 
Spannungsumschalter und der Adapter mit Sekundenkleber fixiert, damit da 
garantiert nichts schiefläuft.

Phillip schrieb:
> Okay, da würd ich mir ein Hinweisschild aus dem Dymo drauf kleben.

In deinem Falle würde ich daher eher 2 Netzteile betreiben.

Phillip schrieb:
> Das ist das def. Netzteil von der 6V FB. Denke das die Ladeschaltung im
> Sender ist.

Das ist ein einfaches Netzteil mit 6V / 150mA und das sollte durch 
dieses universelle Netzteil ersetzt werden können.

von Phillip (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Wie wärs' mit einem Vorspannunsgregler, dann fressen beide Geräte 12V?
> Ein entsprechender Buck/Step-Down-Regler aus'm ebay ist Briefmarkengroß
> und kostet keinen Euro mit Porto, wenn man nicht gerade nur einen kauft.

Das ist Fachchinesisch für mich :) Meinst du damit so einen "3 Beiner" - 
L/LM xxx?

von Jens M. (schuchkleisser)


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Phillip schrieb:
> Meinst du damit so einen "3 Beiner" -
> L/LM xxx?

Ein Dreibeiner a la 7806 wird zu warm.
Ich meine was, was man findet wenn man da "step down module" sucht, z.B. 
124347689432

von Einer (Gast)


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Ich würde einfach 2 Anschlußkabel an das Netzteil machen,
und für das 6V den besagten Regler in das Kabel einschleifen.
Dann braucht man nichts mehr umstecken und schalten.
Und kann auch beide gleichzeitig laden.
Passende Kabel sind ja an den Originalen vorhanden.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Einer schrieb:
> Und kann auch beide gleichzeitig laden.

12V 0,6A -> 12V 0,5A + 6V 0,15A gleichzeitig klappt aber nur so gerade 
eben.

Wenn wie bei Lichterketten "100 LEDs a 3,5V 20mA" an einem "4,5V 
300mA"-Netzteil "4W" haben (Alle Angaben vom Tpenschild, keine 
Widerstände verbaut, NT ist lt. Aufdruck ein Spannungsregler und hat 
auch 4,5V im Leerlauf) und am LNT bei 3V schon gute 800mA fressen, dann 
wird das mit der o.g. Rechnung ein wenig eng und das neue NT wird auch 
nicht lange gehen.

Haben die dagegen ein wenig Sicherheit verplant, dann klappt das 
natürlich auch mit dem "Adapterkabel plus Regler".

von MaWin (Gast)


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Phillip schrieb:
> Jetzt würd ich gern wissen, ob man es benutzen kann ohne der Elektronik
> damit Schaden zuzufügen

Ohne weitergehende Info erst mal: NEIN

Es gibt Ladenetzteile, die vor allem gerne bei NiCd/NiMH Akkus 
eingesetzt werden, die bei Belastung über den angegebenen Strom hinaus 
einfach mit der Spannung herunter gehen (Streufeldtrafo, Klingeltrafo 
Stromquelle).

Und es gibt normale Netzteile, die bei Belastung über den aufgedruckten 
Strom hinaus einfach kaputt gehen, durch Überhitzung, oder abschalten, 
elektronische. Letztere gehen nicht an Geräten die auf erstere 
angewiesen sind.

Phillip schrieb:
> Das ist das def. Netzteil von der 6V FB. Denke das die Ladeschaltung im
> Sender ist.

Tja, offenbar ein Eisenkerntrafo. Aber unklar ob strombegrenzt oder 
nicht. Ich würde gucken, welcher Art die Schaltung im Sender zwischen 
Buchse und Akku ist.

Und den Blödsinn, zwischen Netzteil und Sender irgendwelche Elektronik 
zu schalten, ohne Kenntnis der Ladeschaltung, sein lassen.

von Karl B. (gustav)


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Laut Beschreibung: GOOBAY 53995
Und ist Schaltnetzteil mit Berührungsspannung von ca. 85V gegen PE.
Wen's stört, sollte es nicht benutzen. Wen nicht, sollte sich nicht 
darüber wundern, wenn es bei Berühren der Stecker kribbelt.
Dieses SNT hat den Vorteil, dass es bei Kurzschluss "steppt".
(Wie nennt man das? Hiccup Mode oder so.)
Kann allerdings bei großem Lastwechsel auch unerwünscht sein.
Bei Akkuladen ist das wurst.
MaWin schrieb:
> Und den Blödsinn, zwischen Netzteil und Sender irgendwelche Elektronik
> zu schalten, ohne Kenntnis der Ladeschaltung, sein lassen.
NiMH und NiCD sofern noch lieferbar, LiPos haben andere Ladekriterien.
Sind das Standard-Akkus im Gerät?
ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Phillip (Gast)



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Danke erstmal an Alle für eure Antworten.

Hänge mal mit an, was in der Bedienungsanleitung zu den Batterien und 
dem Laden steht.

von my2ct (Gast)


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Phillip schrieb:
> Screenshot_2020-12-01-11-41-33.png
> Screenshot_2020-12-01-11-43-31.png

Ladeströme misst man nicht in der Einheit mAh

von MaWin (Gast)


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Phillip schrieb:
> Hänge mal mit an, was in der Bedienungsanleitung zu den Batterien und
> dem Laden steht.

Die DX8 kommt wohl mit jedem 12V Netzteil klar, die DX6 will ein 
strombegrenztes 4.8V Nennspannung NiMH Ladenetzteil bestimmter Polarität 
und Ladestroms sehen.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
wenn ein externes Netzteil angeschlossen wird, werden alle Zellen
hintereinandergeschaltet mit dem Ladestrom durchflossen.
Mit der Zeit stellt sich heraus, dass eine Zelle eher voll ist als die 
anderen. Oder umgekehrt. Durch die Unterschiede werden die anderen 
Zellen, die vielleicht völlig intakt sind, in Mitleidenschaft gezogen, 
altern früher als sonst.
Aus der Beschreibung geht nicht eindeutig hervor, ob Loadbalancer, die 
genau das oben Beschriebene ausgleichen sollen, vorhanden sind.

Allemal besser ist die Variante mit 4 AA Zellen, die in einem
separaten Akkulader mit vier Schächten schonend individuell geladen 
werden.
Erst, wenn alle Zellen voll sind, dann Akkus in das Gerät einsetzen.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Phillip (Gast)


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MaWin schrieb:
> ...die DX6 will ein
> strombegrenztes 4.8V Nennspannung NiMH Ladenetzteil bestimmter Polarität
> und Ladestroms sehen.

Okay, ist aber schon komisch das der Hersteller dann ein Netzteil mit 6V 
u. 150mA für das Gerät rausgibt?!



Schlussendlich kann ich für die DX8 das GooBay Netzteil nehmen und bei 
der DX6i am besten die Batterien in einem Ladegerät laden.

von Einer (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Einer schrieb:
>> Und kann auch beide gleichzeitig laden.
>
> 12V 0,6A -> 12V 0,5A + 6V 0,15A gleichzeitig klappt aber nur so gerade
> eben.

War natürlich mit Schaltregler gemeint.

von Manfred (Gast)


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Phillip schrieb:
> MaWin schrieb:
>> ...die DX6 will ein
>> strombegrenztes 4.8V Nennspannung NiMH Ladenetzteil bestimmter Polarität
>> und Ladestroms sehen.
>
> Okay, ist aber schon komisch das der Hersteller dann ein Netzteil mit 6V
> u. 150mA für das Gerät rausgibt?!

Nein, garnicht. 1,2V ist die Nennspannung eines NiMH, zum Laden braucht 
man mehr. Ich habe hier NiMH, die bei Konstantstromladung bis 1.7V hoch 
gehen. Begrenzt man wirklich auf 6 Volt, bekommt man die gerade so voll. 
Wird bei Billigzeug gerne gemacht, z.B. bei Akkuschraubern, einfach 
Trafo - Gleichrichter - Widerstand im Steckernetzteil. Die Chinesen 
sparen auch noch den Widerstand, wickeln Draht, der dünn genug ist.

Ein Thema Steckernetzteile hatten wir in einem anderen Thread, aus der 
Beschriftung ist nicht eindeutig zu erkennen, ob die den Strom begrenzen 
oder nicht. Ich kenne das z.B. von älteren DeTeWe-DECT-Telefonen, da 
steht auf dem Netzteil "7,5V 150mA" und drin ist ein LM317 als 
Stromquelle geschaltet. Die Dinger haben praktisch nie 7,5 Volt, außer 
bei genau 150mA Last.

von Schlaumaier (Gast)


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Universal Steckernetzteil zum Laden geeignet?

Grundsätzlich : NEIN

Alle von diesen Teilen die ich kenne sind so was von Instabil das ich 
sie alle in die Tonne gekloppt habe.

Das Risiko würde ich nicht eingehen. Nicht für die paar Euro die ein 
"sauberes" Netzteil kostet.

Einfacher Grundtest an den ALLE der Teile die ich kenne gescheitert 
sind.

Schalter auf 4.5 Volt. Messgerät dran gehalten.  Das war's. TONNE.
Beim schlechtesten hat der Schalter das Netzteil nicht einmal 
interessiert.

Bitte meine Aussage nicht mit einen Labornetzteil vergleichen.

Ich rede von den Teilen die ein Schalter haben meist 3 V, 4.5 V ,6 V, 
7.5 V , 9 V, 12 V und einen Universaladapter "Modell ich kann alles".

von Karl B. (gustav)


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Hi,
wie so ein Ladegerät aufgebaut ist, siehe Bild. (Für ein sehr bekanntes
PMR-Gerät.)
Was mich daran ungemein stört, dass keine Unterscheidung mehr gemacht 
wird zwischen NiCDs, und die wegen Nichtlieferbarkeit einfach durch 
baugleiche NiMHs ersetzten Akkus, die auch in den Ladeschacht des 
Ladegeräts passen.
Eine Delta U Erkennung für NIMHs ist da nicht vorgesehen.
Fazit: Der Kunde wird hier benachteiligt.
P.S.: Es passen auch drei AAs in den Funkgeräte-Batterieschacht.
Man braucht die Akkupacks nicht unbedingt, verwendet die aus 
Bequemlichkeit aber lieber.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (derwisch)


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Mein Tip:

Wenn ein Gerät mit herausnehmbaren Einzelzellen betrieben wird, kauf Dir 
für schmales Geld ein oder zwei Ladegeräte dafür. Z.B. das "BC700" 
(Google hilft).
Nimm die Zellen zum Laden heraus, pack sie in das BC700 und lade sie mit 
700mA (kann man da einstellen).
Das Ladegerät überwacht und lädt jede Zelle einzeln.
In der FB werden alle Zellen in Reihe geladen, aber das ist eine 
unsaubere Sache.
Schwächere Zellen sind beim entladen früher leer als die anderen.
Das führt dazu, dass sie sich sogar umpolen können.
Damit sind diese Zellen dann geschädigt und beim Aufladen früher voll.
Der Effekt verstärkt sich immer weiter, bis man sich wundert warum kaum 
noch Betriebszeit übrig bleibt.
Ein Akkupack (Reihenschaltung einiger Akkus) ist immer nur so gut, wie 
seine schlechteste Zelle.
Sorgt man aber durch Einzelüberwachung dafür, dass alle Akkus immer etwa 
die gleiche Kapazität haben, dann kann man sie alle bis zum Ende ihrer 
Tage benutzen.
Ich habe AA Zellen, die über 10 Jahre in Gebrauch sind.
Die haben immernoch die gleiche Kapazität wie am Anfang.

von MaWin (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Was mich daran ungemein stört, dass keine Unterscheidung mehr gemacht
> wird zwischen NiCDs, und die wegen Nichtlieferbarkeit einfach durch
> baugleiche NiMHs ersetzten Akkus, die auch in den Ladeschacht des
> Ladegeräts passen.

Warum auch, das ist eine strohdoofe billigstramschige Ladeschaltung die 
die Akkus einfach totkocht wenn man sie nicht selber rechtzeitig 
rausnimmt

> Eine Delta U Erkennung für NIMHs ist da nicht vorgesehen.

Eben. Also auch egal, ob -Delta nun 0mV (für NiMH) oder -19mV (fur NiCd) 
beträgt.

von Schlaumaier (Gast)


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Für normale Batterien habe ich mir vor 10 Tagen ein Ladegerät gekauft 
von APLIC für schmalle 30 Euro.

https://www.amazon.de/CSL-Ladestation-beleuchtetes-USB-Ladeport-Batterie-Verpolungsschutz-schwarz/dp/B01M7TNKZL

Ich muss sagen, ich habe kein Cent bereut. Das Teil ist mega. Die 
Anzeige ist echt. Einzelplätze selbstverständlich.

Und mit eine Modus, der meine Akkus, die ich vorher mit einen Ladegerät 
vom Lidl geladen habe, wieder mehr Leben eingehaucht hat. Bedeutet : 
Akku wird erst richtig entladen und dann gemütlich voll geladen (mache 
ich immer so, geht auch schneller). Seit dem haben die Akkus auch wieder 
eine gescheite Leistung. Hab ich sogar schriftlich weil das Gerät mir 
nach den Prozess genau sagt wie viel mA der Akku hat.

Und es hat ein richtiges Netzteil dabei. Was die anderen nicht hatten. 
Ich hab meins übrigens von Otto nicht der Amazone.

von Karl B. (gustav)


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MaWin schrieb:
> Warum auch, das ist eine strohdoofe billigstramschige Ladeschaltung die
> die Akkus einfach totkocht wenn man sie nicht selber rechtzeitig
> rausnimmt

Haargenau. Angeblich geht LED aus, wenn Akku voll.
(Im Akkupack ist noch eine Diode drin. War nicht gezeichnet.
Das nur nebenbei.)
Wird im Moment mit dem XPeak 50 bal gecyclet. 45 Min entladen.
Dann aufgeladen in 90 Min. mit 0,1 A. Hat angeblich noch 120 %.
War aber noch nie in dem Originalzubehörlader drin.
Wieso K* so etwas verkauft, kann ich ehrlich gesagt, auch nicht 
verstehen.
Gerade weil robuste Akkus, die man oft aufladen kann, für zuverlässigen 
Betrieb der Funkgeräte absolut unerlässlich sind.
Augen auf beim Akkuladegerätekauf!

ciao
gustav

von Karl B. (gustav)


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Hi,
hab nochmal getestet, wann LEDs "ausgehen".
Dann fließt immer noch ein Strom von ca. 80 mA.
Das ist für "Erhaltungsladung" bei den Akkupacks schlichtweg zuviel.
Sogar mit anderem Ladegerät voll geladene Akkupacks werden mit dem 
Original-Ladegerät von K* immer noch mit leuchtender LED quittiert und 
somit angeladen.
Hmmm. (Bekommt keine Sternebewertung von mir.)

ciao
gustav

von dummschwaetzer (Gast)


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>Okay, ist aber schon komisch das der Hersteller dann ein Netzteil mit 6V
>u. 150mA für das Gerät rausgibt?!
ladeschlußspannung 6V,passt. Sollte dann aber nicht unbedingt länger 
dran bleiben, sonst gehen die Akkus kaputt(überladen)

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